DE3545960C1 - Verfahren und Anordnung zur Erkennung von Teilen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Erkennung von TeilenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Anordnung zur Erkennung von Teilen oder zur Hervorhebung
von Merkmalen von Objekten, die in beliebiger Orientierung
angeordnet sind, durch Aufnahme, Speichern und digitalisier
te Weiterverarbeitung einer Vielzahl von in rascher Folge
aufgenommenen Bildern, z. B. zur Erhöhung der Kanten- und
Konturenkontraste, um so Angreifpunkte für Handhabungsgerä
te oder Prüfgeräte zu ermitteln.
Die automatische Handhabung von Teilen beliebiger Form ge
winnt in Produktions- und Logistikprozessen zunehmend an
Bedeutung. Häufig ist die Beschickung von hochautomatisier
ten Fertigungsstraßen der einzig verbliebene manuell
durchgeführte Vorgang. Auch in Versandlagern tritt bei der
Kommissionierung von Artikeln die für Menschen eintönige
repetitive Aufgabe auf, Teile aus einem Behälter in einen
anderen zu befördern.
Es wurde bereits versucht, derartige Tätigkeiten
zu automatisieren und zu diesem Zweck Handhabungsgeräte
einzusetzen, die eine gewisse Bilderkennungsfähigkeit auf
weisen müssen, die wegen der geforderten Geschwindigkeiten
nur auf optischem ganzbildlichen Wege realisiert werden
kann.
Der technologisch schwierigste Fall dieser Art von Bilder
kennung tritt beim sogenannten "Griff in die Kiste" auf, da
hier das Handhabungsgerät vor der Aufgabe steht, ein in
beliebiger Orientierung vor dem Hintergrund gleicher Teile
angeordnetes Teil in einem Behälter zu erkennen und einen
Greifpunkt für den Ansatz des Handhabungsgerätes zu ermit
teln. Dies wird oft noch dadurch erschwert, daß Merkmale
auf der Oberfläche der Teile, die zur Ermittlung des Greif
punktes nicht interessieren, größere Kontraste aufweisen
als die eigentlich interessierenden Kanten. Diese Kon
traste können z. B. bei Verpackungen vom Aufdruck herrühren,
bei Metallteilen von unterschiedlicher Reflexion wegen un
terschiedlicher Orientierung zur Lichtquelle, usw.
Es ist bekannt, ein in digitalisierter Form gespeichertes
Bild derart zu bearbeiten, daß die Kantenkontraste erhöht
oder die Grauwerte einander angeglichen werden. Hierbei
ist ein einzelnes digitalisiertes Bild verwendet unter der
Vorraussetzung, daß die Konturen der zu ergreifenden Teile
genügend deutlich von den anderen Bildelementen abgehoben
sind (z. B. R. B. Kelley in Proceedings of the 7th
International Conference in Industrial Robot Technology,
Gothenburg, 2.-4. Oktober 1984). Da diese Vorraussetzung
jedoch nut sehr selten erfüllt ist, haben derartige
Handhabungsgeräte bisher trotz starken Bedarfs nur wenig
praktischen Einsatz.
Auch in der Zeitschrift Elektronik, Nr. 13 vom 2. 7. 1982,
Seiten 134 bis 141, wird darauf hingewiesen, daß zum Er
kennen sich überlappender Werkstücke beim "Griff in die
Kiste" aus einem Grauwertbild gerade Konturlinien und
Ecken extrahiert werden können, wobei diese Bilddaten in
einer zweiten Stufe einer modellgesteuerten Analyse unter
worfen werden, um damit zu einer Identifikation des obe
ren Werkstücks, d. h. zu einer Kantenkontrastverstärkung
zu gelangen.
Aus der DE-OS 34 12 533 ist ein Verfahren zur Gewinnung
der Information übr die dreidimensionale geometrische
Konfiguration einer Szene mit Hilfe einer optoelektroni
schen Bildsensors bekannt, wobei eine Umordnung einer mit
dem Bildsensor aufgenommenen Bildsequenz der interessie
renden Szene in einer Folge von Stereobildpaaren stetig
wachsender Stereobasis vorgenommen wird, welche aufgrund
der quasi-stetig zunehmenden Änderungen der Unterschiede
innerhalb jedes Stereo-Bildpaares mit Hilfe eines direkten
Bildvergleichsverfahrens bezüglich der gesuchten dreidimen
sionalen Anordnung ausgewertet werden können. Bei diesem
bekannten Verfahren zur Aufnahme einer dreidimensionalen
Konfiguration einer Szene ist jedoch eine bewegte Kamera
erforderlich, wobei die einzelnen aufgenommenen Bilder der
Sequenz einerseits von sehr eng benachbarten aufeinander
folgenden Standorten der bewegten Kamera aufgenommen wer
den müssen, um aufgrund einer genügend hohen Ähnlichkeit
mit einem bestimmten Algorithmus ausgewertet werden zu kön
nen, wobei die virtuelle Gesamtbasis zwischen einem ersten
und einem letzten Bild der Sequenz groß zu wählen ist, um
eine genügend genaue Stereoinformation ableiten zu können.
All diese bekannten Arten der Kantenkontrastverstärkung
bzw. der dreidimensionalen Erkennung ungeordneter Gegen
stände erfordern noch einen großen Rechenaufwand und damit
auch einen großen Zeitaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
und eine Anordnung zur Erkennung von Teilen oder zur
Hervorhebung von Merkmalen von Objekten zu schaffen, die
mit erheblich geringerem Rechenaufwand und dadurch mit
erheblich geringerem Zeitaufwand auskommen und damit eine
rasche und sichere Erkennung von beliebig orientierten Tei
len ermöglichen.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs näher genannten
Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß vor
jedem Einsatz des Handhabungsgerätes die Vielzahl von
Bildern der zu handhabenden oder zu prüfenden Teile und/oder Objekte von mindestens
einer stationär angeordneten Kamera mit unterschiedlichen Lichtver
hältnissen aufgenommen werden, die zwischen Kanten- und
Konturenkontrasten und Flächenmerkmalen unterscheiden und
daß die so gewonnenen Bilder dahin gehend verarbeitet
werden, daß die Kanten- und Konturenkontraste verstärkt und
die Flächenmerkmale eliminiert werden.
Diese unterschiedlichen Lichtverhältnisse können entweder
durch unterschiedliche Beleuchtungswinkel oder durch unter
schiedliche Polarisierung der verwendeten Lichtquellen
oder auch durch unterschiedliche spektrale Zusammensetzun
gen realisiert werden.
Die Weiterverarbeitung der Vielzahl von Bildern kann durch
einfache Operationen an Pixeln und insbesondere durch
Binärdarstellung um eine Grauwertgrenze erfolgen. Die Wei
terverarbeitung kann aber auch durch einfache Verknüpfung
entsprechender Pixel aufeinanderfolgender Bilder und insbe
sondere durch logische UND-Operationen erfolgen.
Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchfühung dieses
Verfahrens besteht aus mindestens einer Videokamera, einer
Beleuchtungsanlage und einem Steuerrechner, wobei die
Beleuchtungsanlage eine Vielzahl von verteilt angeordneten Lichtquellen aufweist
denen ein Lichtquellensteuergerät zugeordnet ist, und daß
gegebenenfalls den Kameraobjektiven eine Filteranordnung
zugeordnet ist.
Vorteilhafterweise sind die Kameras CCD-Kameras, während
die ihnen zugeordnete Filteranordnungen verschwenkbare
Spektralfilter und/oder verschwenkbare und verdrehbare Po
larisationsfilter sind, die per Fernsteuerung vom
Rechner in den Strahlengang bzw. aus dem Strahlengang be
wegbar sind.
Als Lichtquelle kommen Glühbirnen oder Blitzlampen mit
zugeordneten Reflektoren in Frage oder auch Spiegel, die
nacheinander einen umlaufenden gebündelten Strahl auf die
zu erkennenden Teile reflektieren.
Mit der Erfindung wird also der Vorteil erzielt, daß die
wahllos angeordneten Teile mehrmals in rascher Folge oder
gleichzeitig aufgenommen werden und zwar bei unterschied
lichen Aspektwinkeln der Beleuchtung und/oder verschie
denen Polarisationswinkeln und/oder verschiedenen spektra
len Zusammensetzungen des Lichts. Die bereits während der
Aufnahme digitalisierten und gegebenenfalls binär weiter
verarbeiteten Bilder werden mittels einfacher logischer
Verknüpfungen zu einem Bild zusammengesetzt, dessen Haupt
merkmal es ist, daß die Kanten und Konturen der Teile
gegenüber ihren Oberflächenstrukturen hervorgehoben sind.
Die erforderliche Apparatur besteht neben der Kamera und
dem Bildverarbeitungsrechner aus mehreren verteilten
Lichtquellen, einem Steuergerät und einem steuerbaren
Filtervorsatz.
Mit der Erfindung wird ohne nennenswerte Verteuerung des
gesamten Bilderkennungssystems und ohne nennenswerten Ge
schwindigkeitsverlust bei der Verarbeitung der Bilder eine
erhebliche Verbesserung der Bilderkennungsfähigkeit der
Handhabungsgeräte erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Erkennung der Teile;
Fig. 2 ein ursprüngliches Grauwertbild ohne Verarbeitung
und
Fig. 3 ein mit dieser Anordnung erzieltes Bild.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Anordnung ist mit 1 ein Behälter bezeich
net, in dem eine Vielzahl von Teilen in regelloser Orien
tierung nebeneinander und übereinander angeordnet sind.
Oberhalb des Behälters 1 ist ein Gestell 2 angeordnet, mit
einer Videokamera 3, die vorteilhafterweise eine CCD-Kamera
ist und der ein Steuergerät 4 zugeordnet ist. Im gewählten
Ausführungsbeispiel sind vier Lichtquellen 5 verteilt
derart angeordnet, daß sie die Teile im Behälter 1 aus un
terschiedlichen Richtungen beleuchten. Vor dem Objektiv
der Kamera 3 ist eine Filteranordnung 6 vorgesehen, die
Spektralfilter und/oder Polarisationsfilter enthalten kann
und die mittels Fernsteuerung durch einen Rechner 7 in den
Strahlengang verschwenkbar bzw. aus dem Strahlengang ver
schwenkbar und in ihm verdrehbar sein können. Die Kamera 3
ist über geeignete Video- und Steuerkabel mit einem
Steuerrechner 7 verbunden, in dem auch die Bildverarbei
tung erfolgt. Mit 4 ist das Lichtquellensteuergerät be
zeichnet, das ebenso wie die Filteranordnung 6 über Steuer
leitungen mit dem Rechner 7 verbunden ist, wobei das
Lichtquellensteuergerät 4 außerdem noch mit der Kamera 3
verbunden ist.
Das Lichtquellensteuergerät 4 hat die Aufgabe auf Befehl
des Rechners 7 eine der Lichtquellen 5 einzuschalten und im
geeigneten Zeitpunkt an die Kamera 3 das Auslesekommando zu
geben, worauf diese Kamera das Videosignal zum Rechner
überträgt, wo es digitalisiert und im Bildspeicher abgelegt
wird. Notwendige Einstellungen der Filteranordnung 6
steuert der Rechner 7 im voraus durch Befehle an die Fil
teranordnung 6.
Die Lichtquellen 5 können Glühbirnen oder Blitzlampen mit
Reflektor sein. Sie können auch als Spiegel ausgestaltet
sein, die einen, analog einem Leuchtturm umlaufenden ge
bündelten Lichtstrahl kurzzeitig auf den Behälter 1 reflek
tieren. In diesem Fall wird das Auslesen der von der Kamera
3 gesammelten Bildinformation durch Lichtsensoren in
den Spiegel getriggert.
Nachdem ein Bild durch die erste Lichtquelle 5 aufgenommen
worden ist, werden die folgenden Lichtquellen nacheinander
eingeschaltet und weitere Bilder von der Kamera 3 nachein
ander aufgenommen und an den Rechner 7 geliefert, bevor
ein nicht dargestelltes Handhabungsgerät eines der Teile
ergreift und aus dem Behälter 1 befördert. Die Bilder wer
den also gemäß der Anzahl der Lichtquellen 5 in rascher
Folge aufgenommen, jedoch mit unterschiedlichen, zwischen
Kantenkontrasten und Flächenmerkmalen diskriminierenden
Lichtverhältnissen, wonach die so gewonnenen Bilder mit
tels einfacher Operationen an Pixeln (z. B. Binärdarstel
lung um eine Grauwertgrenze) oder einfacher Verknüpfung
entsprechender Pixel der aufeinanderfolgenden Bilder (z. B.
logische UND-Operationen) in den gewünschten Merkmalen ver
stärkt und die unerwünschten Merkmale eliminiert werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Aufnahme der in einem Be
hälter 1 angeordneten Teile 8 nach viermaliger Aufnahme
unter verschiedenen Beleuchtungswinkeln (die verschiedenen
Schattenwurf erzeugen), Binärdarstellung jeder der Einzel
aufnahmen um einen geeigneten Schwellwert und pixelweiser
Verknüpfung der vielen Binärbilder durch logische UND-Ope
rationen. Die Kantenkontraste sind derart verstärkt, daß
nunmehr ein geeignetes Mittel zur Steuerung des Handha
bungsgerätes gegeben ist, das an den entsprechenden Kanten
angreift und das Teil aus dem Behälter 1 befördert.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erkennung von Teilen oder zur Hervorhebung
von Merkmalen von Objekten, die in beliebiger Orientie
rung angeordnet sind, durch Aufnahme, Speichern und di
gitalisierte Weiterverarbeitung einer Vielzahl von in
rascher Folge aufgenommenen Bildern, z. B. zur Erhöhung
der Kanten- und Konturenkontraste, um so Angreifpunkte
für Handhabungsgeräte oder Prüfgeräte zu ermitteln, da
durch gekennzeichnet, daß vor jedem Einsatz des Handha
bungsgerätes die Vielzahl von Bilder der zu handhabenden
oder zu prüfenden Teile und/oder Objekte von mindestens
einer stationär angeordneten Kamera mit unterschiedli
chen Lichtverhältnissen aufgenommen werden, die zwischen
Kantenkontrasten und Flächenmerkmalen unterscheiden und
daß die so gewonnenen Bilder dahin gehend verarbeitet
werden, daß die Kanten- und Konturenkontraste verstärkt
und die Flächenmerkmale eliminiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Lichtverhältnisse durch unter
schiedliche Beleuchtungswinkel realisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Lichtverhältnisse durch unter
schiedliche Polarisierung der verwendeten Lichtquellen
realisiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unterschiedlichen Lichtverhältnisse durch Lichtquel
len unterschiedlicher spektraler Zusammensetzung reali
siert werden.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Weiterverarbeitung der Vielzahl von Bil
dern durch einfache Operationen an Pixeln und insbeson
dere durch Binärdarstellung um eine Grauwertgrenze er
folgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Weiterverarbeitung der Vielzahl
von Bildern durch einfacher Verknüpfung entsprechender
Pixel aufeinanderfolgender Bilder und insbesondere
durch logische UND-Operationen erfolgt.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus
mindestens einer Videokamera, einer Beleuchtungsanlage
und einem Steuerrechner, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungsanlage eine Vielzahl von verteilt
angeordneten Lichtquellen aufweist, denen ein Lichtquel
lensteuergerät zugeordnet ist, und daß gegebenenfalls
den Kameraobjektiven eine Filteranordnung zugeordnet
ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kameras eine CCD-Kamera sind und die ihr zugeordnete
Filteranordnungen verschwenkbare Spektralfilter und/
oder verschwenkbare und drehbare Polarisationsfilter
sind, die per Fernsteuerung vom Rechner in den Strahlen
gang bzw. aus dem Strahlengang bewegbar sind.
9. Anordnung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquellen Glühbirnen oder Blitzlampen
mit zugeordneten Reflektoren sind.
10. Anordnung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Lichtquellen Spiegel sind, die nachein
ander einen umlaufenden gebündelten Strahl auf die zu
erkennenden Teile der Objekte reflektieren.
11. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere
Kameras und mehrere Strahlungsquellen, wobei die
Kameras und die Strahlungsquellen einander derart
zugeordnet sind, daß verschiedene Kameras für verschie
dene Strahlungsquellen unterschiedliche Empfindlichkei
ten aufweisen.
Priority Applications (2)
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DE3545960C1 true DE3545960C1 (de) | 1987-07-09 |
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