DE3545830C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41G3/26—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
- F41G3/2616—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device
- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
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- F41G3/2622—Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a light emitting device for simulating the firing of a gun or the trajectory of a projectile
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußsimulator zum
Üben des Richtens mit einer einen Laserentfernungsmesser
aufweisenden Schußwaffe, der eine auf der Aussendung und
dem Empfang von elektromagnetischer Strahlung beruhende
Einrichtung zur Vermessung eines kooperativen Ziels umfaßt.
Ein Schußsimulator hat die Aufgabe, beim Übungsrichten und
im Manöver den scharfen Schuß durch einen Vermessungsvorgang
nachzubilden, der Aufschluß geben soll über das mutmaßliche
Trefferbild. Dabei ist es wichtig, daß an der Waffe selbst
geübt werden kann und deren Eigenschaften durch den Schuß
simulator so wenig wie nur irgend möglich geändert werden.
Bekannte Schußsimulatoren (DE 31 13 068 A1) machen mechanische oder elektri
sche Steuerungsverbindungen zwischen Waffe und Simulator
erforderlich, die der Auslösung des simulatorseitigen Meß
vorgangs dienen und erfordern daher beim Einsatz der Waffe
zu Übungszwecken gewisse Eingriffe in das Waffensystem,
die insbesondere dann schwierig oder unstatthaft sein können,
wenn es sich um eine Waffe mit weitgehend automatisiertem
Feuerleitsystem handelt, bei dem die Auslösung der Ent
fernungsmessung selbsttätig von der Auslösung des Schusses
gefolgt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schußsimu
lator der eingangs genannten Art zu schaffen, der das Üben
mit einem solchen Waffensystem praktisch ohne Änderung des
selben ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schuß
simulator zum unmittelbaren Empfang des von dem Waffensystem
ausgehenden Laserstrahls eingerichtet und sein Vermessungs
vorgang dadurch auslösbar ist.
Die Erfindung verzichtet auf Steuerungsverbindungen, die
irgendwelche Änderungen am Waffensystem erfordern würden
und erlaubt es sogar, das Waffensystem auch bezüglich der
Aussendung des Meßlaserstrahls unverändert zu lassen, weil
dieser Laserstrahl selbst diese Verbindung bewirkt. Für
die Ausrüstung der Waffe mit dem Schußsimulator und für
ihre Umstellung zu Übungszwecken braucht der Schußsimulator
nur in solcher Weise an sie angesetzt zu werden, daß er
den von der Waffe ausgesandten Laserstrahl empfangen kann.
Wenn das Objektiv des Laserstrahlsenders an der Waffe in
solcher Weise angeordnet ist, daß der Schußsimulator in
unmittelbarer Nähe desselben befestigt werden kann, kann
in den Schußsimulator ein Empfänger für den waffenseitigen
Laserstrahl integriert sein, der das Objektiv überdeckt.
Stattdessen kann auch ein gesonderter Empfänger vorhanden
sein, der an dem Objektiv angebracht werden kann und in
beliebiger Steuerungsverbindung mit dem Simulator steht.
Zwar wäre es denkbar, daß der Simulator von einem Teil
des von der Waffe empfangenen Laserstrahls seinerseits
aktiv Gebrauch macht, indem er ihn zu Meßzwecken
umformt und aussendet. Zweckmäßiger ist es
jedoch im allgemeinen, wenn der Simulator mit einem eigenen
Laserstrahlsender ausgerüstet ist, der lediglich durch den
Empfang des waffenseitigen Laserstrahls ausgelöst wird.
Dadurch wird der Schußsimulator hinsichtlich seiner Meß
funktion unabhängig von dem von der Waffe empfangenen
Laserstrahl.
Der für den Gefechtsfall vom Waffensystem erzeugte Laser
strahl hat eine hohe, augenschädigende Intensität und
darf deshalb im Übungsfall nicht ausgesandt werden. Es
ist deshalb zweckmäßig, die simulatorseitige Empfangs
einrichtung zu verbinden mit einer Einrichtung zum Ab
schirmen dieses Laserstrahls. Hingegen kann der vom
Schußsimulator ausgesandte Laserstrahl eine wesentlich
geringere Intensität unterhalb der Augenschädigungsgrenze
haben, weil er mit einem sogenannten kooperativen Ziel
zusammenwirkt, das mit einem oder mehreren Retrospiegeln
ausgerüstet ist, die das empfangene Licht in die Her
kunftsrichtung zurücksenden.
In manchen Fällen, beispielsweise beim Üben des Notbetriebs,
ist es nicht erforderlich oder erwünscht, waffenseitige
Komponenten nach Auslösung des simulierten Schusses am
Meßvorgang zu beteiligen. In anderen Fällen kann es
jedoch zweckmäßig sein, die Funktion des Waffensystems mit
Ausnahme des eigentlichen Schusses voll beizubehalten,
insbesondere die Funktion des waffenseitigen Entfernungs
messers. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß vorgesehen
sein, daß das von dem Schußsimulator empfangene Ent
fernungsmeß-Echosignal dem waffenseitigen Entfernungsmeß-
Laserempfänger übermittelbar ist. Einer direkten Weiter
leitung des von dem Simulator empfangenen Laserstrahlechos
ist im allgemeinen eine indirekte Übermittlung vorzuziehen,
insbesondere mittels einer vom Empfang des Entfernungs
meßechos auslösbaren Einrichtung zum Erzeugen einer
waffenseitig empfangbaren Laserstrahlung.
Da die Genauigkeit der Vermessung abhängig von der Diver
genz des zur Messung benutzten Laserstrahls ist, kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß eine entfernungskom
pensierende Optik verwendet wird, die die Divergenz des
Strahls jeweils so einstellt, daß er im Zielbereich eine
bestimmte, optimale Querschnittsgröße besitzt. So kann
beispielsweise vorgesehen sein, daß er im Zielbereich ein
Querschnittsmaß von 4 × 4 m, unabhängig von der jeweiligen
Zielentfernung, aufweist. Der Begriff Laserstrahl soll in
diesem Zusammenhang auch ein Strahlbündel oder eine Strahl
matrix umfassen, die durch abtastende Bewegung eines ein
zelnen Strahls oder durch Zusammensetzung aus einer
Mehrzahl von Einzelstrahlen zustande kommt.
Zweckmäßigerweise ist der Schußsimulator gegenüber der
Waffe um den Aufsatzwinkel korrigierbar, um die der
ballistischen Bahnkrümmung entsprechende Überhöhung der
Rohrseelenachse gegenüber der Ziellinie auszugleichen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, deren einzige Figur einen
schematischen Längsschnitt zeigt.
Die Feuerblende 1 enthält die Richtoptik 7, deren Be
wegung um die Achse 8 sich über die Verbindung 9
dem ebenfalls in der Feuerblende enthaltenen Laser-Ent
fernungsmeßgerät 10 mitteilt, das für die Entfernungs
messung im Gefechtsfalle bestimmt ist und einen Laser
sender 11 und einen Enfernungsmeßempfänger 12 enthält,
die in üblicher Weise mit dem Trigger 13 und der bei 14
lediglich allgemein angedeuteten Waffenrichtanlage ver
bunden ist.
Der Feuerblende 1 ist der Schußsimulator vorgesetzt, der
aus den miteinander fest verflanschten Moduln 15 bis 20
zusammengesetzt und mit der Feuerblende einerseits über
das Gelenk 21 verbunden und andererseits
daran abgestützt ist durch den Stützzapfen 22, der mittels
des Motors 23 zur Kompensation des Aufsatzwinkels
(Superelevation) verstellbar ist.
Modul 15 des Simulators enthält ein Element 24 zum Ab
sorbieren des von dem Gerät 10 nach Betätigung des
Triggers 13 erzeugten, für Übungszwecke zu intensiven
Laserstrahls, das in der Art eines Balgs angedeutet ist,
aber beliebige für den angegebenen Zweck geeignete Natur
haben kann.
Modul 16 des Schußsimulators enthält einen für Übungs
zwecke ausreichenden Laserstrahler 26, der über das
Organ 27 von dem durch das Lasergerät 10 erzeugten Laser
strahl auslösbar ist. Der so erzeugte Laserstrahl durch
läuft zunächst eine Variooptik 28, die - selbsttätig
gesteuert von der Entfernungsmessung - die Divergenz des
Laserstrahls bzw. Strahlbündels derart einstellt, daß
dessen Querschnitt stets oder wenigstens innerhalb eines
wesentlichen Entfernungsbereichs in der Zielebene eine
vorbestimmte Größe hat. Zu diesem Zweck ist die Stellung
der beiden Glieder der Optik 28 längs der optischen Achse
durch eine Gewindespindel 29 bestimmt, die mittels des
Motors 30 abhängig von einem von der Entfernungsmeßeinheit
31 ausgehenden Signal steuerbar ist.
Der Laserstrahl durchläuft ferner die Optik 32, die
mittels der Motoren 33, 34 um zwei zueinander senkrecht
stehende Achsen derart verstellbar ist, daß die Achse
des ausgehenden Laserstrahls im Winkel verstellbar ist,
nämlich zur Ausführung einer Such- und/oder Folgefunktion.
Die beschriebene Optik dient auch dem Empfang des vom
zielseitigen Retroreflektor zurückgesandten Signals, das
über einen Strahlenteiler der Enfernungsmeßeinheit 31
zugeführt ist, die die in dem Simulator benötigten Ent
fernungsmeßdaten liefert, u. a. für die Verstellung der
Variooptik 28 sowie gewünschtenfalls für die Kompensation
der Superelevation des Simulators gegenüber der Waffe
(Feuerblende 1), um zu gewährleisten, daß der Laserstrahl
trotz der ballistisch bedingten Rohrüberhöhung auf das
Ziel gerichtet sein kann. Außerdem veranlaßt die Ent
fernungsmeßeinheit 31 sofort beim Eingang des Laserechos
die Zündung einer Diode 35, deren Lichtsignal über das
Prisma 36 dem Entfernungsmeßempfänger 12 des Lasergeräts
10 zugeleitet wird. Auf diese Weise erhält auch das
Waffensystem, insbesondere der Rechner der Waffenricht
anlage 14, die erforderlichen Entfernungsmeßdaten, so daß
das Waffensystem so benutzt werden kann, als sei der
Schußsimulator nicht vorhanden.
Die Entfernungsmeßeinheit 31 des Simulators ist nur kurz
zeitig bei Beginn des Übungsvorgangs eingeschaltet, nämlich
für die Entfernungsmessung. Wenn nachfolgend der Laser
im Rahmen des Simulationsvorgangs für andere Zwecke
benutzt wird, nämlich für die Vermessung des Zielorts,
ist sie zweckmäßigerweise abgeschaltet, um nicht zu
Fehlsignalen zu führen.
Modul 18 des Schußsimulators ist der Richtoptik 7 vor
geschaltet und enthält einen sehr dünnen Strahlenteiler 40,
dessen Bedampfung zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß
das von außen eingehende Licht im sichtbaren Spektralbe
reich praktisch nicht reflektiert wird und der Spiegel
in der Richtoptik daher nicht wahrgenommen wird. Die
normale Funktion der Richtoptik wird daher durch den
Schußsimulator nicht beeinträchtigt. Reflektiert wird
hingegen der Infrarotbereich des verwendeten Laserlichts,
und zwar wird dies dem Objektiv 41 einer im Modul 17
enthaltenen TV-Kamera 42 zugeführt.
Im Modul 19 befindet sich ein TV-Monitor 43, dessen Bild
über die Rückseite des Strahlenteilers 40 in die Richt
optik 7 eingespiegelt wird. Der Schütze nimmt daher
innerhalb des von ihm unmittelbar durch die Richtoptik
wahrgenommenen Zielbildes auch die auf dem Monitor 43
erscheinenden Zeichen wahr.
Dem Monitor 43 ist ein Speicher 44 und ein Symbolgene
rator 45 für Symbol- oder Phantombilder sowie ein Rech
ner 46 zugeordnet.
Bei Beginn des Übungsvorgangs findet zunächst die Ent
fernungsmessung statt mit nachfolgender Einstellung der
Variooptik 28. Im automatischen Betrieb des Waffensystems
wird auch die Superelevation der Waffe von der Waffen
richtanlage eingestellt. Da für den Schußsimulator ledig
lich die Ziellinie von Belang ist, wird die Superelevation
bei dem Schußsimulator wieder kompensiert durch Verstellung
des Stützzapfens 22. Wenn die Superelevation kleiner ist
als der halbe Divergenzwinkel des Laserstrahls, kann
gegebenenfalls darauf verzichtet werden, weil die Be
leuchtung des Ziels auch ohne eine solche Kompensation
gewährleistet ist. Selbstverständlich muß die Supereleva
tion dann bei der Vermessung der Zielposition berück
sichtigt werden. Wichtig ist jedenfalls, daß der im
Modul 16 erzeugte und empfangene Laserstrahl auf das
Ziel gerichtet bleibt bzw. bei abtastender Funktion das
Ziel überstreicht, um die Position des Ziels in bezug
auf die Trefferposition feststellen zu können.
Das daraus resultierende Signal gibt den Richtfehler an
und wird benutzt zur Steuerung des Monitorbildes in
solcher Weise, daß der Schütze in der Richtoptik das
vermeintliche Aufblitzen des Treffers an derjenigen Stelle
des in der Richtoptik beobachteten Bildes wahrnimmt,
an der der Auftreffpunkt des Geschosses (bezogen auf die
Zielebene) liegen würde.
Der Spiegel 40, der vor der Richtoptik als Strahlenteiler
benutzt wird, kann wegklappbar sein, um das Monitorbild
im Falle von Störungen gänzlich ausschalten zu können.
Die Optiken in den Modulen 16 und 18 können unter
Verwendung entsprechender Strahlenteiler ineinander
integriert sein, um die Achsenversetzung zu vermeiden.
Claims (8)
1. Schußsimulator zum Üben des Richtens mit einer einen Laser
entfernungsmesser aufweisenden Schußwaffe, der eine auf der
Aussendung und dem Empfang von elektromagnetischer Strahlung
beruhende Einrichtung zur Vermessung eines kooperativen
Ziels umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußsimulator
zum unmittelbaren Empfang des von der Waffe ausgehenden
Laserstrahls eingerichtet und sein Vermessungsvorgang dadurch
auslösbar ist.
2. Schußsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einem eigenen Laserstrahlsender ausgerüstet ist.
3. Schußsimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß er eine Einrichtung zum Abschirmen des von der
Waffe ausgehenden Laserstrahls umfaßt.
4. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das von ihm empfangene Entfernungsmeß-
Echosignal dem waffenseitigen Entfernungsmeß-Laserempfänger
übermittelbar ist.
5. Schußsimulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine vom Empfang des Entfernungsmeßechos auslösbare
Einrichung zum Erzeugen von waffenseitig empfangbarer Laser
strahlung umfaßt.
6. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laserstrahlsender (16) eine ent
fernungskompensierende, die Querschnittsgröße des Laser
strahls im wesentlichen konstant haltende Optik (28) umfaßt.
7. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß er auf die Feuerblende eines Geschützes
aufsetzbar ist.
8. Schußsimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß seine Elevation gegenüber der Waffe
um die Rohrüberhöhung korrigierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19853545830 DE3545830A1 (de) | 1984-12-31 | 1985-12-23 | Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19853545830 DE3545830A1 (de) | 1984-12-31 | 1985-12-23 | Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3545830A1 DE3545830A1 (de) | 1986-08-07 |
DE3545830C2 true DE3545830C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=25827896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545830 Granted DE3545830A1 (de) | 1984-12-31 | 1985-12-23 | Schusssimulator zum ueben des richtens mit einer schusswaffe |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3545830A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8908375D0 (en) * | 1989-04-13 | 1989-06-01 | Measurement Devices Ltd | Hand-held laser rangefinder |
CN110412610A (zh) * | 2019-07-26 | 2019-11-05 | 中誉装备科技(广东)有限公司 | 一种基于激光光幕的交叉法定位技术 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2477695A1 (fr) * | 1980-03-07 | 1981-09-11 | Giravions Dorand | Procede et appareillage de commande de tir sur cible reelle |
DE3113068A1 (de) * | 1981-04-01 | 1982-12-30 | Johann F. Dipl.-Phys. 2000 Hamburg Hipp | Einrichtung zur simulation von schuessen fuer direkt gerichtete waffensysteme, in deren feuerleitsystem ein hochleistungslaser zum entfernungsmessen integriert ist |
-
1985
- 1985-12-23 DE DE19853545830 patent/DE3545830A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545830A1 (de) | 1986-08-07 |
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