DE3545088A1 - Weckvorrichtung - Google Patents
WeckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weckvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Weckvorrichtungen haben bekanntlich den Zweck, zu einem
bestimmten einstellbaren Zeitpunkt ein Signal abzugeben
und damit auf diesen Zeitpunkt aufmerksam zu machen. Da
zu wird in der Regel mit einer Uhr ein Wecker verbunden,
der zu dem einstellbaren Zeitpunkt ein Geräusch erzeugt.
Dieses beeinflußt aber in meist unerwünschter Weise die
gesamte Umgebung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer
Weckvorrichtung der eingangs genannten Art die Ausbrei
tung des Wecksignales so weit zu beschränken, daß eine
Störung der Umgebung unterbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei
chen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Gegenstände der Unteransprüche stellen vorteilhafte
Weiterbildungen dieser Lösung dar.
Durch die Unterbringung einer Weckuhr in einem Gehäuse,
das dem Ohr zugeordnet werden kann, insbesondere einem
solchen, das in den Gehörgang einführbar ist, kann das
Wecksignal so weit beschränkt werden, daß es nur auf
den Träger der Weckuhr wirkt. Die Umgebung bleibt beim
Weckvorgang ungestört. Mit einer Weckuhr nach der Er
findung können andere, auf das Ohr einwirkende Geräte
verbunden werden. Ein solches Gerät kann z.B. ein Hör
gerät sein, das mit in das Gehäuse eingebaut wird. Die
Weckuhr kann aber auch als Ansatzteil an ein Hörgerät
ausgebildet sein.
Nach der Erfindung wird ein Wecksignal nur für die zu
weckende Person erzeugt. Durch die Verbindung des Wec
kers mit dem Ohrkanal ist die Wirkung des Signals unab
hängig von der Lage des zu Weckenden. Aus dem gleichen
Grund kann die Stärke des Signales, etwa die Lautstärke
eines akustischen Wecksignales, so schwach gehalten wer
den, daß die Umgebung ungestört bleibt. Nur die Person,
die zu dem bestimmten Zeitpunkt geweckt werden will,
wird auch wirklich mit dem Signal versorgt.
Nach der Erfindung kann eine mit einem mindestens teil
weise in den Gehörgang einzuführenden Körper (einer so
genannten Otoplastik, die auch als Ohrpaßstück bekannt
ist) verbundene Weckuhr über ihre normalen Stellknöpfe
auf die Weckzeit eingestellt werden, die an einer Anzeige
an der Außenseite des Gehäuses sichtbar ist. Das Weck
signal kann ein beliebiges, zum Wecken geeignetes akusti
sches Signal sein. Es sind aber auch taktile Signale,
etwa eine Vibration oder eine elektrische Reizung, an
wendbar. Mit dem Wecken kann auch eine Zeitansage, z.B.
Termin- oder sonstige Mitteilung, verbunden werden.
Zur Verbindung mit der Otoplastik kann z.B. eine kleine,
zum Tragen an einem Armband gebaute Uhr mit ihrem gesam
ten Aufbau in die Faceplate der Otoplastik einbezogen
sein. Dabei kann ein Steg, der ursprünglich für die Hal
terung des Armbandes vorgesehen war, als Scharnier und
der andere als "Schloß" verwendet werden. Falls die Weck
uhr nachgesehen werden soll oder die Batterie gewechselt
werden muß, kann sie nach dem Öffnen des "Schlosses" ein
fach aus dem Gehäuse herausgeschwenkt werden.
Die Uhr kann auch als Funktionseinheit ohne eigenes Ge
häuse in die Faceplate einer Otoplastik oder einen Ge
häusetopf bzw. in eine Ohrschale direkt eingebaut, d.h.
etwa eingeschnappt, eingeschraubt oder eingeklebt, wer
den. Sie kann aber auch in eine massive Otoplastik einge
gossen sein. Die Uhr kann eine Bedienungseinrichtung be
sitzen, mit der die Stärke des Wecksignales einstellbar
ist.
Eine als Einbaugehäuse dienende hohle Otoplastik kann
ebenso wie eine massive aus jedem für Ohreinsätze ver
träglichen Material, etwa Kunststoff oder Metall, her
gestellt sein. Sie kann eine "Universalform" haben oder
über einen Ohrabdruck individuell an das Ohr angepaßt
sein, in welchem es getragen werden soll. Sie kann an
ihrer oberen Öffnung so geformt sein, daß sie ohne ei
ne zusätzliche Faceplate die Uhr oder den Uhrenfunktions
teil als Abschluß aufnehmen kann. Die Otoplastik kann an
ihrer äußeren Begrenzung eine Form erhalten, die das Her
ausnehmen des Gerätes aus dem Ohr erleichtert. Dies kön
nen Rillen, Nuten oder Erhöhungen sein.
Der Auslaß des Schalls eines Wecksignals kann ein in den
Ohrkanal mündendes einfaches Loch in der Wand der Oto
plastik sein. Diese Öffnung kann, wie bei Otoplastiken
von Im-Ohr- oder Canalgeräten üblich, mit Mitteln ver
sehen sein, die das Verstopfen des Loches durch Cerumen
verhindern. Bei genügender Lautstärke des Wecksignals
bzw. taktiler Einwirkung kann auf den Schallauslaß auch
ganz verzichtet werden.
Zur Vermeidung dichten Abschlusses des Ohrkanals nach
außen kann wie bei Im-Ohr-Hörgeräten und Ohrpaßstücken
eine Druckausgleichsbohrung vorgesehen werden. Sie kann
auf so große Weite gebracht werden, daß das Ohr Schall
signale aus der Umgebung noch nahezu ungehindert empfan
gen kann.
In die Faceplate des Gehäuses können Festhaltevorrich
tungen für die Weckuhr bzw. einen Weckuhrfunktionsteil
eingearbeitet sein. Eine solche Haltevorrichtung kann,
wie oben bereits angedeutet, so ausgebildet sein, daß
die Weckuhr mittels eines Scharniers an der Ohrschale
befestigt ist und zum Service weggeklappt werden kann.
Wird die Uhr direkt in die Ohrschale eingebaut, ist die
Faceplate als Halterung unnötig.
Zur Beeinflussung der Lautstärke akustischer Wecksignale
kann der Hohlraum der Otoplastik mit einem schallmindern
den Stoff (Dämmstoff) mehr oder weniger dicht gefüllt
bzw. ausgekleidet sein.
Wenn die Weckuhr außen auf einen Ohreinsatz aufgesetzt
ist, kann ein schützend abschließender Deckel vorgesehen
werden. Er kann z.B. als Klapp- oder Springdeckel ausge
führt sein. Ein solcher Deckel kann beim Herausziehen
des Gerätes aus dem Ohr als Handhabe dienen. Seine äus
sere Oberfläche kann außerdem kosmetisch ansprechend
gestaltet werden. Er kann auch eine Halterung für ei
ne auswechselbare Betriebsstromquelle haben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispiele weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform für ein in den Ge
hörgang einsetzbares Gehäuse, das eine Weckvorrichtung
gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 das Gehäuse, bei welchem der Deckel geöffnet ist,
Fig. 3 das Gehäuse nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform für ein Gehäuse im
Schnitt, welches außer der Weckuhr ein Hörgerät umfaßt,
und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform für ein in den Ge
hörgang einsetzbares Gehäuse, das eine Weckvorrichtung
gemäß der Erfindung umfaßt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten, in ein Ohr einsetz
baren Gehäuse 1 befindet sich eine Weckuhr 2, die in der
Fig. 2 an der Innenseite eines aufklappbaren Deckels 3
sichtbar ist. An der Außenseite sind am Gehäuse 1 eine
Einstellvorrichtung 4 mit Einstelltasten 4.1 für Weck
zeit, Uhrzeit und Lautstärke des Wecksignals und eine
Anzeige 5 für die eingestellte Weckuhr 2 sichtbar. An
seinem in den Ohrkanal einsetzbaren dünnen Ende weist
das Gehäuse 1 eine Öffnung 6 auf, durch die Schall in
den Ohrkanal gelangen kann. In der Fig. 2 ist am ge
öffneten Gerät neben der Weckuhr 2 eine als Betriebs
stromquelle dienende Batterie 7 sichtbar. Der Anschluß
an die Weckuhr 2 bzw. die Einstellvorrichtung 4 und die
Anzeige 5 erfolgt über im Gehäuse 1 angebrachte Kontak
te 8 und 9 und (nicht dargestellte) elektrische Verbin
dungsleitungen zwischen Anzeige und Einstellvorrichtung
zum Schließen des Stromkreises. Der Deckel 3 wird beim
Einklappen mit einer Feder 10 verriegelt.
Bei der Schnittzeichnung nach Fig. 3 ist neben der das
Gehäuse 1 abschließenden Faceplate 1.1 erkennbar, daß
der hinter der Batterie 7 sich erstreckende Hohlraum
mit Watte als Dämmittel 11 gefüllt ist. Die Füllung mit
dem Mittel 11 erfolgt in einer Dichte, die bewirkt, daß
das Wecksignal auf eine subjektiv angenehme Lautstärke
herabgesetzt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Hohlraum des
Gehäuses 1 anstatt des Dämmittels 11 ein Hörgerät unter
gebracht. Die Weckuhr 2.1 ist auf dem Deckel 3 befestigt.
Die Teile des Hörgerätes folgen ins Innere des Gehäuses 1
auf die Batterie 7. Dabei sind als wesentliche Teile ein
Verstärker 12, ein Mikrofon 13 und ein Hörer 14 erkenn
bar. Der Hörer 14 kann auch durch einen sogenannten Vi
brator oder Knochenleitungshörer ersetzt sein. Das Mikro
fon 13 und der Hörer 14 sind in einem elastischen Halte
rungskissen 13.2 bzw. 14.1 elastisch am Gehäuse 1 und am
Verstärker 12 zu befestigen. Schallsignale gelangen zum
Mikrofon 13 über einen Schalleintrittskanal 13.1, der
die Faceplate 1.1 durchsetzt. Der Hörer 14 kann auch als
Übertrager für das Wecksignal der Weckuhr 2.1 benutzt
werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausbildungsform hat die
Weckuhr 2.1 eine an sich für das Tragen an einem Armband
vorgesehene Form. Sie weist an einander gegenüberliegen
den Seiten Stege 15 und 16 auf, an denen bei üblicher Ver
wendung das Armband angesetzt werden soll. Hier ist der
eine Steg 15 als Drehachse benutzt, an welcher die Weck
uhr 2.1 vom Deckel 3 abgeschwenkt werden kann. Der ande
re Steg 16 dient als Teil, an dem eine Halterungsfeder 17
eines festhaltenden Schlosses angreift.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausbildungsform dient
als Anzeige 5.5 die Quarzuhr-Anzeige eines gebräuchlichen
Quarzuhr-Schreibstiftes. Die Einstellvorrichtung 4 umfaßt
Taster 18 und 19 zum Einstellen der Weckzeit und der Uhr
zeit. Das Element 20 ist ein Lautstärkesteller.
Claims (11)
1. Weckvorrichtung, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Weckuhr (2) in den Aufbau
eines wenigstens teilweise in den Ohrkanal einführba
ren Ohreinsatzes (1) einbezogen ist.
2. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ohreinsatz (1)
als Otoplastik eines Canal- oder Im-Ohr-Hörgerätes aus
gebildet ist.
3. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weckuhr (2) ein
Armbanduhrwecker (Fig. 1 bis 4) oder der Wecker ei
nes Quarzuhrstiftes (Fig. 5) ist.
4. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau zusätz
lich zur Weckuhr (2) ein Hörgerät (Fig. 4) enthält
5. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau zusätzlich
zur Weckuhr (2) ein Radio enthält.
6. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufbau zusätz
lich zur Weckuhr einen Rufempfänger enthält.
7. Weckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weckuhr (2) am
aufklappbaren Deckel (3) des Ohreinsatzes angebracht ist.
8. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Weckuhr anstatt
eines akustischen Signalgebers ein Vibrator etc. in
den Ohreinsatz eingesetzt ist.
9. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Weckuhr (2) in
einen hohlen Ohreinsatz (1) eingebaut ist und daß der
Raum zwischen der Weckuhr und der Schallausgangsöff
nung (6) schalldämmende Mittel (11) enthält.
10. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine lösbare Halterung
der Weckuhr (2) im bzw. am Gehäuse (1) oder Teilen
(Faceplate, Deckel etc.) davon.
11. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ohreinsatz eine
Druckausgleichsbohrung oder eine Hochtonbohrung ent
hält, die Schallsignale aus der Umgebung nahezu unge
hindert durchläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545088 DE3545088A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Weckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545088 DE3545088A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Weckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545088A1 true DE3545088A1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6288945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545088 Withdrawn DE3545088A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Weckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545088A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1985
- 1985-12-19 DE DE19853545088 patent/DE3545088A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |