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DE3545088A1 - Weckvorrichtung - Google Patents

Weckvorrichtung

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Publication number
DE3545088A1
DE3545088A1 DE19853545088 DE3545088A DE3545088A1 DE 3545088 A1 DE3545088 A1 DE 3545088A1 DE 19853545088 DE19853545088 DE 19853545088 DE 3545088 A DE3545088 A DE 3545088A DE 3545088 A1 DE3545088 A1 DE 3545088A1
Authority
DE
Germany
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wake
alarm clock
ear
alarm
clock
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19853545088
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Krauss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19853545088 priority Critical patent/DE3545088A1/de
Publication of DE3545088A1 publication Critical patent/DE3545088A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G17/00Structural details; Housings
    • G04G17/08Housings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/023Completely in the canal [CIC] hearing aids
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2225/00Details of deaf aids covered by H04R25/00, not provided for in any of its subgroups
    • H04R2225/61Aspects relating to mechanical or electronic switches or control elements, e.g. functioning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/603Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of mechanical or electronic switches or control elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Weckvorrichtungen haben bekanntlich den Zweck, zu einem bestimmten einstellbaren Zeitpunkt ein Signal abzugeben und damit auf diesen Zeitpunkt aufmerksam zu machen. Da­ zu wird in der Regel mit einer Uhr ein Wecker verbunden, der zu dem einstellbaren Zeitpunkt ein Geräusch erzeugt. Dieses beeinflußt aber in meist unerwünschter Weise die gesamte Umgebung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Weckvorrichtung der eingangs genannten Art die Ausbrei­ tung des Wecksignales so weit zu beschränken, daß eine Störung der Umgebung unterbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Gegenstände der Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung dar.
Durch die Unterbringung einer Weckuhr in einem Gehäuse, das dem Ohr zugeordnet werden kann, insbesondere einem solchen, das in den Gehörgang einführbar ist, kann das Wecksignal so weit beschränkt werden, daß es nur auf den Träger der Weckuhr wirkt. Die Umgebung bleibt beim Weckvorgang ungestört. Mit einer Weckuhr nach der Er­ findung können andere, auf das Ohr einwirkende Geräte verbunden werden. Ein solches Gerät kann z.B. ein Hör­ gerät sein, das mit in das Gehäuse eingebaut wird. Die Weckuhr kann aber auch als Ansatzteil an ein Hörgerät ausgebildet sein.
Nach der Erfindung wird ein Wecksignal nur für die zu weckende Person erzeugt. Durch die Verbindung des Wec­ kers mit dem Ohrkanal ist die Wirkung des Signals unab­ hängig von der Lage des zu Weckenden. Aus dem gleichen Grund kann die Stärke des Signales, etwa die Lautstärke eines akustischen Wecksignales, so schwach gehalten wer­ den, daß die Umgebung ungestört bleibt. Nur die Person, die zu dem bestimmten Zeitpunkt geweckt werden will, wird auch wirklich mit dem Signal versorgt.
Nach der Erfindung kann eine mit einem mindestens teil­ weise in den Gehörgang einzuführenden Körper (einer so­ genannten Otoplastik, die auch als Ohrpaßstück bekannt ist) verbundene Weckuhr über ihre normalen Stellknöpfe auf die Weckzeit eingestellt werden, die an einer Anzeige an der Außenseite des Gehäuses sichtbar ist. Das Weck­ signal kann ein beliebiges, zum Wecken geeignetes akusti­ sches Signal sein. Es sind aber auch taktile Signale, etwa eine Vibration oder eine elektrische Reizung, an­ wendbar. Mit dem Wecken kann auch eine Zeitansage, z.B. Termin- oder sonstige Mitteilung, verbunden werden.
Zur Verbindung mit der Otoplastik kann z.B. eine kleine, zum Tragen an einem Armband gebaute Uhr mit ihrem gesam­ ten Aufbau in die Faceplate der Otoplastik einbezogen sein. Dabei kann ein Steg, der ursprünglich für die Hal­ terung des Armbandes vorgesehen war, als Scharnier und der andere als "Schloß" verwendet werden. Falls die Weck­ uhr nachgesehen werden soll oder die Batterie gewechselt werden muß, kann sie nach dem Öffnen des "Schlosses" ein­ fach aus dem Gehäuse herausgeschwenkt werden.
Die Uhr kann auch als Funktionseinheit ohne eigenes Ge­ häuse in die Faceplate einer Otoplastik oder einen Ge­ häusetopf bzw. in eine Ohrschale direkt eingebaut, d.h. etwa eingeschnappt, eingeschraubt oder eingeklebt, wer­ den. Sie kann aber auch in eine massive Otoplastik einge­ gossen sein. Die Uhr kann eine Bedienungseinrichtung be­ sitzen, mit der die Stärke des Wecksignales einstellbar ist.
Eine als Einbaugehäuse dienende hohle Otoplastik kann ebenso wie eine massive aus jedem für Ohreinsätze ver­ träglichen Material, etwa Kunststoff oder Metall, her­ gestellt sein. Sie kann eine "Universalform" haben oder über einen Ohrabdruck individuell an das Ohr angepaßt sein, in welchem es getragen werden soll. Sie kann an ihrer oberen Öffnung so geformt sein, daß sie ohne ei­ ne zusätzliche Faceplate die Uhr oder den Uhrenfunktions­ teil als Abschluß aufnehmen kann. Die Otoplastik kann an ihrer äußeren Begrenzung eine Form erhalten, die das Her­ ausnehmen des Gerätes aus dem Ohr erleichtert. Dies kön­ nen Rillen, Nuten oder Erhöhungen sein.
Der Auslaß des Schalls eines Wecksignals kann ein in den Ohrkanal mündendes einfaches Loch in der Wand der Oto­ plastik sein. Diese Öffnung kann, wie bei Otoplastiken von Im-Ohr- oder Canalgeräten üblich, mit Mitteln ver­ sehen sein, die das Verstopfen des Loches durch Cerumen verhindern. Bei genügender Lautstärke des Wecksignals bzw. taktiler Einwirkung kann auf den Schallauslaß auch ganz verzichtet werden.
Zur Vermeidung dichten Abschlusses des Ohrkanals nach außen kann wie bei Im-Ohr-Hörgeräten und Ohrpaßstücken eine Druckausgleichsbohrung vorgesehen werden. Sie kann auf so große Weite gebracht werden, daß das Ohr Schall­ signale aus der Umgebung noch nahezu ungehindert empfan­ gen kann.
In die Faceplate des Gehäuses können Festhaltevorrich­ tungen für die Weckuhr bzw. einen Weckuhrfunktionsteil eingearbeitet sein. Eine solche Haltevorrichtung kann, wie oben bereits angedeutet, so ausgebildet sein, daß die Weckuhr mittels eines Scharniers an der Ohrschale befestigt ist und zum Service weggeklappt werden kann. Wird die Uhr direkt in die Ohrschale eingebaut, ist die Faceplate als Halterung unnötig.
Zur Beeinflussung der Lautstärke akustischer Wecksignale kann der Hohlraum der Otoplastik mit einem schallmindern­ den Stoff (Dämmstoff) mehr oder weniger dicht gefüllt bzw. ausgekleidet sein.
Wenn die Weckuhr außen auf einen Ohreinsatz aufgesetzt ist, kann ein schützend abschließender Deckel vorgesehen werden. Er kann z.B. als Klapp- oder Springdeckel ausge­ führt sein. Ein solcher Deckel kann beim Herausziehen des Gerätes aus dem Ohr als Handhabe dienen. Seine äus­ sere Oberfläche kann außerdem kosmetisch ansprechend gestaltet werden. Er kann auch eine Halterung für ei­ ne auswechselbare Betriebsstromquelle haben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiele weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform für ein in den Ge­ hörgang einsetzbares Gehäuse, das eine Weckvorrichtung gemäß der Erfindung enthält,
Fig. 2 das Gehäuse, bei welchem der Deckel geöffnet ist,
Fig. 3 das Gehäuse nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform für ein Gehäuse im Schnitt, welches außer der Weckuhr ein Hörgerät umfaßt, und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform für ein in den Ge­ hörgang einsetzbares Gehäuse, das eine Weckvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten, in ein Ohr einsetz­ baren Gehäuse 1 befindet sich eine Weckuhr 2, die in der Fig. 2 an der Innenseite eines aufklappbaren Deckels 3 sichtbar ist. An der Außenseite sind am Gehäuse 1 eine Einstellvorrichtung 4 mit Einstelltasten 4.1 für Weck­ zeit, Uhrzeit und Lautstärke des Wecksignals und eine Anzeige 5 für die eingestellte Weckuhr 2 sichtbar. An seinem in den Ohrkanal einsetzbaren dünnen Ende weist das Gehäuse 1 eine Öffnung 6 auf, durch die Schall in den Ohrkanal gelangen kann. In der Fig. 2 ist am ge­ öffneten Gerät neben der Weckuhr 2 eine als Betriebs­ stromquelle dienende Batterie 7 sichtbar. Der Anschluß an die Weckuhr 2 bzw. die Einstellvorrichtung 4 und die Anzeige 5 erfolgt über im Gehäuse 1 angebrachte Kontak­ te 8 und 9 und (nicht dargestellte) elektrische Verbin­ dungsleitungen zwischen Anzeige und Einstellvorrichtung zum Schließen des Stromkreises. Der Deckel 3 wird beim Einklappen mit einer Feder 10 verriegelt.
Bei der Schnittzeichnung nach Fig. 3 ist neben der das Gehäuse 1 abschließenden Faceplate 1.1 erkennbar, daß der hinter der Batterie 7 sich erstreckende Hohlraum mit Watte als Dämmittel 11 gefüllt ist. Die Füllung mit dem Mittel 11 erfolgt in einer Dichte, die bewirkt, daß das Wecksignal auf eine subjektiv angenehme Lautstärke herabgesetzt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Hohlraum des Gehäuses 1 anstatt des Dämmittels 11 ein Hörgerät unter­ gebracht. Die Weckuhr 2.1 ist auf dem Deckel 3 befestigt. Die Teile des Hörgerätes folgen ins Innere des Gehäuses 1 auf die Batterie 7. Dabei sind als wesentliche Teile ein Verstärker 12, ein Mikrofon 13 und ein Hörer 14 erkenn­ bar. Der Hörer 14 kann auch durch einen sogenannten Vi­ brator oder Knochenleitungshörer ersetzt sein. Das Mikro­ fon 13 und der Hörer 14 sind in einem elastischen Halte­ rungskissen 13.2 bzw. 14.1 elastisch am Gehäuse 1 und am Verstärker 12 zu befestigen. Schallsignale gelangen zum Mikrofon 13 über einen Schalleintrittskanal 13.1, der die Faceplate 1.1 durchsetzt. Der Hörer 14 kann auch als Übertrager für das Wecksignal der Weckuhr 2.1 benutzt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausbildungsform hat die Weckuhr 2.1 eine an sich für das Tragen an einem Armband vorgesehene Form. Sie weist an einander gegenüberliegen­ den Seiten Stege 15 und 16 auf, an denen bei üblicher Ver­ wendung das Armband angesetzt werden soll. Hier ist der eine Steg 15 als Drehachse benutzt, an welcher die Weck­ uhr 2.1 vom Deckel 3 abgeschwenkt werden kann. Der ande­ re Steg 16 dient als Teil, an dem eine Halterungsfeder 17 eines festhaltenden Schlosses angreift.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausbildungsform dient als Anzeige 5.5 die Quarzuhr-Anzeige eines gebräuchlichen Quarzuhr-Schreibstiftes. Die Einstellvorrichtung 4 umfaßt Taster 18 und 19 zum Einstellen der Weckzeit und der Uhr­ zeit. Das Element 20 ist ein Lautstärkesteller.

Claims (11)

1. Weckvorrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Weckuhr (2) in den Aufbau eines wenigstens teilweise in den Ohrkanal einführba­ ren Ohreinsatzes (1) einbezogen ist.
2. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohreinsatz (1) als Otoplastik eines Canal- oder Im-Ohr-Hörgerätes aus­ gebildet ist.
3. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckuhr (2) ein Armbanduhrwecker (Fig. 1 bis 4) oder der Wecker ei­ nes Quarzuhrstiftes (Fig. 5) ist.
4. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau zusätz­ lich zur Weckuhr (2) ein Hörgerät (Fig. 4) enthält
5. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau zusätzlich zur Weckuhr (2) ein Radio enthält.
6. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau zusätz­ lich zur Weckuhr einen Rufempfänger enthält.
7. Weckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckuhr (2) am aufklappbaren Deckel (3) des Ohreinsatzes angebracht ist.
8. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Weckuhr anstatt eines akustischen Signalgebers ein Vibrator etc. in den Ohreinsatz eingesetzt ist.
9. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckuhr (2) in einen hohlen Ohreinsatz (1) eingebaut ist und daß der Raum zwischen der Weckuhr und der Schallausgangsöff­ nung (6) schalldämmende Mittel (11) enthält.
10. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine lösbare Halterung der Weckuhr (2) im bzw. am Gehäuse (1) oder Teilen (Faceplate, Deckel etc.) davon.
11. Weckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ohreinsatz eine Druckausgleichsbohrung oder eine Hochtonbohrung ent­ hält, die Schallsignale aus der Umgebung nahezu unge­ hindert durchläßt.
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