DE3545019A1 - Hochdruckpumpe mit spueleinrichtung - Google Patents
Hochdruckpumpe mit spueleinrichtungInfo
- Publication number
- DE3545019A1 DE3545019A1 DE19853545019 DE3545019A DE3545019A1 DE 3545019 A1 DE3545019 A1 DE 3545019A1 DE 19853545019 DE19853545019 DE 19853545019 DE 3545019 A DE3545019 A DE 3545019A DE 3545019 A1 DE3545019 A1 DE 3545019A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- pressure
- valve
- flushing
- oil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe, insbesondere Radi
alkolbenpumpe, mit einer Spüleinrichtung für den Pumpen-Innen
raum nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Energieumsetzende Aggregate in Hydraulikkreisläufen, also Hoch
druckpumpen und -motoren, unterliegen während des Betriebs
einer erheblichen Erwärmung. Diese entsteht einerseits durch
Reibungsverluste der unter hohem Flächendruck stehenden Verzah
nungen oder anderen gleitenden Bauteilen, andererseits durch
Panschverluste, Strömungsverluste der Flüssigkeit in Rohrlei
tungen und Ventilen oder durch Wandreibung. Diese Erwärmung
tritt bei einer Pumpe mit variablem Förderstrom auch dann auf,
wenn diese zwar bei hoher Drehzahl, aber geringem Druck oder
bei Förderstrom Null arbeitet. Obgleich die unter Hochdruck
stehenden Bauteile sehr genau und mit hoher Dichtheit bearbei
tet sind, treten durch Verformung und unvermeidbarem Verschleiß
Leckagen zwischen den zueinander beweglichen Teilen auf. Die
dabei anfallende Leckölmenge reicht bei normalem Betrieb in der
Regel aus, um die z.B. in umlaufenden Teilen einer Pumpe ent
stehende Wärme durch einen meist vorhandenen Leckölabfluß in
den Ölbehälter oder Kühler abzuführen. In einem Betriebszu
stand, bei dem die Pumpe relativ geringe Drücke entwickeln muß,
fällt keine oder nur ungenügende Leckölmenge an, die den Ab
transport von Wärme bewirken könnte. Es müssen daher Maßnahmen
getroffen werden, damit sich die Pumpe trotz geringer Leistung
nicht unzulässig erwärmt.
Bei Einsatz der Pumpe in geschlossenem Kreislauf wird hierzu
der Spülölstrom aus dem hydraulischen Kreislauf, oder wenn
nicht vorhanden, der überschüssige Einspeiseölstrom, durch das
Pumpengehäuse geführt. Beim Einsatz der Pumpe im offenen Kreis
lauf fehlen diese Ölströme, und es hat sich als notwendig er
wiesen, für diesen Fall eine separate Spülpumpe im Hydraulik
kreislauf anzuordnen, die bei besonderen Betriebszuständen eine
zusätzliche Flüssigkeitsmenge, nämlich die sogenannte Spülöl
menge, durch den Pumpeninnenraum fördert. Bekannt ist eine sol
che Einrichtung aus der Voith-Druckschrift "Vorschriften für
Einbau und Inbetriebnahme von Voith-Radialkolben-Pumpen Typ RKP
Nr. 4921A/1". Zumeist ist mit der Verwendung einer solchen ex
ternen Spüleinrichtung außer einer sogar gesteuert zu- und
abschaltbaren Spülpumpe ein erheblicher Aufwand an Ventilen und
Leitungen verbunden sowie zusätzlicher Energiebedarf verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer selbsttätigen
Einrichtung zur Spülung von Hochdruckpumpen mit einfachen Mit
teln, um die Temperatur der Pumpe bei ungünstigen Betriebsbe
dingungen, insbesondere geringem Druck und hoher Drehzahl, kon
stant zu halten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst. Es wurde erkannt, daß eine Temperaturerhö
hung in der Pumpe vor allem dann eintritt, wenn keine Ölförde
rung zustande kommt. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, von
der Druckseite der Pumpe eine bestimmte Ölmenge, nämlich den
Spülölstrom, zu entnehmen und unter Zwischenschaltung eines
Ventils in den drucklosen Innenraum der Pumpe und zum Lecköl
auslaß zu leiten. Auf dem Weg dort hin nimmt das Spülöl so viel
Wärme von den heißen Innenteilen der Pumpe auf, daß keine ge
fährliche Temperaturerhöhung der Pumpe zustande kommt. Die Pum
pe ist zu diesem Zweck auf die Förderung einer kleinen Restöl
menge auf der Druckseite eingestellt, so daß zur Spülung ein
ausreichender Ölstrom zur Verfügung steht. Ferner ist das Ven
til in der Verbindungsleitung zwischen dem Druckkanal und dem
Pumpeninnenraum, nämlich das sogenannte Spülventil, so beschaf
fen, daß es von dem im Druckkanal herrschenden Druck ab einem
bestimmten Wert geschlossen ist, so daß kein Spülölstrom von
der Druckseite zum Pumpeninnenraum zustande kommt. Sinkt der
Druck unter einen bestimmten festgelegten Wert, so öffnet das
Ventil selbsttätig, so daß der angestrebte Spüleffekt des Pum
peninnenraums zustande kommt. Der Druck zum Schließen bzw. Öff
nen des Spülventils kann in der Größenordnung von ca. 50 bar
liegen bei einem maximalen Betriebsdruck von z.B. 400 bar.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben, die darin bestehen, daß zwischen einem
beweglich im Spülventil gelagerten Ventilkörper und dem Ventil
gehäuse ein Spalt vorgesehen ist, der zusammen mit einem nach
folgenden Drosselquerschnitt so abgestimmt ist, daß in der Of
fen-Stellung des Ventils gerade ein solcher Durchflußwiderstand
entsteht, der bei dem herrschenden Druck das Zustandekommen
eines Spülölstromes ermöglicht. Der Ventilkörper des Spülven
tils kann als eine unter Federkraft stehende Kugel ausgebildet
sein. Ferner kann das Spülventil vorteilhaft als eine ein
schraubbare selbständige Patrone ausgebildet sein, die ohne
zusätzlichen Platzbedarf innerhalb der Pumpe selbst unterge
bracht werden kann.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für den Einsatz in Ra
dialkolbenpumpen, ist aber gleichermaßen auch für den Einbau in
Flügelzellenpumpen und Axialkolbenpumpen geeignet.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
ist im einzelnen folgendes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe
mit dem erfindungsgemäßen Spülventil in schematischer
Darstellung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Spülventilanordnung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Spülven
til.
In Fig. 1 ist eine Pumpe dargestellt, deren Gehäuse 2 einen
Saugkanal 3 sowie einen Druckkanal 4 aufweist. Der Innenraum 5
der Pumpe ist im wesentlichen drucklos und nimmt die an den
beweglichen Teilen der Pumpe anfallende Leckölmenge auf, welche
durch einen Leckölanschluß 6 in einen in Fig. 2 dargestellten
Behälter 10 zurückfließt. Innerhalb der Pumpe befindet sich
zwischen dem Druckstutzen 4 und dem Innenraum 5 ein Kanal 11,
in dem ein Spülventil 12 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist das Spülventil 12 in symbolischer Darstellung
näher veranschaulicht. Die Pumpe 1 weist am Saugkanal 3 eine
Ansaugleitung 6 auf, die in den Flüssigkeitsbehälter mündet.
Der Druckkanal 4 ist mit einer Druckleitung 7 verbunden, die
zum Verbraucher führt. Am Druckkanal 4 ist ferner ein Kanal 11
angeordnet, der zum Spülventil 12 führt. Dieses Ventil weist
zwei Stellungen auf, nämlich eine Offen-Stellung und eine
Schließ-Stellung. In der dargestellten, von einer Feder 16 ge
haltenen Offen-Stellung kann Flüssigkeit aus dem Druckstutzen 4
durch den Kanal 11 und das Ventil strömen, welches eine aus
einem Spalt 15 und einer Drossel 19 bestehende Drosselstrecke
aufweist. Nach dem Passieren des Spülventils 12 erreicht das Öl
den Innenraum 5 der Pumpe, von wo es nach Aufnahme einer gewis
sen Wärmemenge durch den mit dem Pumpeninnenraum verbundenen
Leckölauslaß 8 und eine Leckölleitung 9 zum Flüssigkeitsbehäl
ter 10 zurückströmt. Die Pumpe 1 ist dabei so eingestellt, daß
das Fördervolumen gerade ausreicht, um einen genügend hohen
Spülölstrom durch das Spülventil 12 und den Pumpeninnenraum 5
aufrechtzuerhalten.
Ändern sich nun die Betriebsbedingungen, d.h. wird von der Pum
pe 1 vom Verbraucher ein höherer Druck gefördert, so wird durch
den Druckaufbau im Kanal 11 der Ventilkörper 14 gegen den Druck
der Feder 16 in die Schließ-Stellung gebracht. Dadurch wird der
Spülölstrom durch das Ventil und den Pumpeninnenraum unterbro
chen, da nunmehr durch eine genügend hohe Leckölmenge die inne
re Kühlung der Pumpe sichergestellt ist. Die Spülung des sich
im Hydraulikkreislauf befindlichen Öles erfolgt ab diesem Au
genblick in der üblichen Weise durch Entnahme, Kühlung, Filte
rung und Wiedereinspeisung in den Kreislauf, wobei die Pumpe
selbst durch inneres Lecköl gespült wird.
Die Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Spülventil, welches sich
als eine selbständige einschraubbare Patrone ausbilden läßt.
Dargestellt ist ein Teil des Pumpengehäuses 2, welches einen
vom Druckkanal ausgehenden Kanal 11 aufweist, von dem aus in
Pfeilrichtung das Spülöl auf das Ventil trifft. Das Spülventil
12 besteht aus einem Gehäuse 13 mit einem Ventilsitz 17 für
einen als Kugel 14 ausgebildeten Ventilkörper. Eine Feder 16
mit vorbestimmter Federkraft hebt die Kugel 14 von ihrem Sitz
ab. Die Bohrung im Gehäuse 13 für die Kugel 14 ist so bemessen,
daß zwischen der Kugel ein exakt festgelegter Spalt 15 ent
steht, durch den das vom Druckkanal 4 stammende und durch den
Kanal 11 strömende Spülöl hindurchtreten kann, wobei es den
Innenraum 18 des Ventils und eine weitere Drosselstelle 19 pas
siert, bevor es den Inneraum der Pumpe erreicht. Der im Spalt
15, im Kanal 18 und im Drosselquerschnitt 19 auftretende Strö
mungswiderstand für das Spülöl ist durch Feinabstimmung des
Spaltes 15 und des Querschnitts 19 so festgelegt, daß eine ge
rade ausreichende Spülölmenge zur Verfügung steht. Ferner ist
die Gegenkraft der Feder 16 so gewählt, daß das Ventil 12 bei
einem bestimmten Druck im Druckkanal 4 geschlossen wird. Das
ganze Ventil 12 kann mittels eines Schraubstutzens 20 an geeig
neter Stelle vom Innenraum 5 aus in einer Bohrung des Gehäuses
2 befestigt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Ventil wurde eine Spüleinrichtung für
eine Hochdruckpumpe geschaffen, die ohne zusätzlichen Platzbe
darf innerhalb der Pumpe untergebracht werden kann und keinen
weiteren Aufwand an extern angeordneten Ventilen, Leitungen
oder einer separaten Spülpumpe erfordert.
Claims (4)
1. Hydrostatische Hochdruckpumpe mit einem Saug- und einem
Druckkanal sowie einem mit dem Innenraum der Pumpe verbun
denen Auslaßstutzen für Lecköl, gekennzeichnet durch fol
gende Merkmale
- a) in einem Verbindungskanal (11) zwischen dem Druckkanal (4) und dem Innenraum (5) der Pumpe (1) ist ein Spül ventil (12) angeordnet;
- b) das Spülventil (12) weist zwei Stellungen auf, nämlich eine den Verbindungskanal (11) schließende erste Stel lung, die von einem Druck im Druckkanal (4) oberhalb einem festgelegten Wert herbeigeführt ist und eine zweite geöffnete Stellung, sobald der Druck im Druck kanal unter den festgelegten Wert gesunken ist;
- c) die Pumpe ist bei einer Druckentlastung auf der Druck seite auf die Förderung einer kleinen Restölmenge ein gestellt, welche in diesem Betriebszustand durch das Spülventil 12 in den Innenraum der Pumpe (1) und von dort zum Leckölauslaß (8) strömt.
2. Hydrostatische Hochdruckpumpe gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen im Gehäuse (13) des Spülventils (12)
beweglich gelagerten Ventilkörper (14), sowie einem Spalt
(15) zwischen Ventilkörper (14) und der Innenwand des Ven
tilgehäuses (13), der mit einem nachfolgenden Drosselquer
schnitt (19) gemeinsam so abgestimmt ist, daß in der Of
fen-Stellung des Spülventils (12) unterhalb eines festge
legten Druckes am Druckkanal (4) die von der Pumpe (1) ge
förderte Restölmenge durch das Ventil (12) passierbar ist.
3. Hydrostatische Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) des Spül
ventils (12) als eine federbelastete Kugel ausgebildet ist.
4. Hydrostatische Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Spülventil (12) als selbstän
dige in das Pumpengehäuse (2) einschraubbare Patrone ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545019 DE3545019A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Hochdruckpumpe mit spueleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545019 DE3545019A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Hochdruckpumpe mit spueleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545019A1 true DE3545019A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6288912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545019 Withdrawn DE3545019A1 (de) | 1985-12-19 | 1985-12-19 | Hochdruckpumpe mit spueleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545019A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649163A1 (fr) * | 1989-07-03 | 1991-01-04 | Voith Gmbh | Machine hydrostatique a deplacement volumetrique |
DE3926354A1 (de) * | 1989-08-09 | 1991-02-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Spuelventil |
DE19631804A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulische Hubeinrichtung |
WO2003078840A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-09-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Spülventil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050944A1 (de) * | 1969-10-17 | 1971-04-29 | Citroen Sa | Hydrostatisches Getriebe |
DE2543295A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-22 | Primore Sales Inc | Ventil fuer einen kompressor |
DE2850526A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Danfoss As | Steuereinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen verbraucher |
DE2925236A1 (de) * | 1979-06-22 | 1981-01-15 | Danfoss As | Steuergeraet fuer eine pumpe mit verstellbarer foerdermenge |
-
1985
- 1985-12-19 DE DE19853545019 patent/DE3545019A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2050944A1 (de) * | 1969-10-17 | 1971-04-29 | Citroen Sa | Hydrostatisches Getriebe |
DE2543295A1 (de) * | 1974-10-11 | 1976-04-22 | Primore Sales Inc | Ventil fuer einen kompressor |
DE2850526A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Danfoss As | Steuereinrichtung fuer einen hydraulisch betriebenen verbraucher |
DE2925236A1 (de) * | 1979-06-22 | 1981-01-15 | Danfoss As | Steuergeraet fuer eine pumpe mit verstellbarer foerdermenge |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2649163A1 (fr) * | 1989-07-03 | 1991-01-04 | Voith Gmbh | Machine hydrostatique a deplacement volumetrique |
US5081907A (en) * | 1989-07-03 | 1992-01-21 | J. M. Voith Gmbh | Hydrostatic displacement engine |
DE3926354A1 (de) * | 1989-08-09 | 1991-02-14 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Spuelventil |
DE19631804A1 (de) * | 1996-07-10 | 1998-01-15 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydraulische Hubeinrichtung |
DE19631804B4 (de) * | 1996-07-10 | 2010-02-25 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Hydraulische Hubeinrichtung |
WO2003078840A1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-09-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Spülventil |
DE10212136C1 (de) * | 2002-03-19 | 2003-10-30 | Siemens Ag | Spülventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60314938T2 (de) | Hochdruckkraftstoffpumpe | |
EP0009564B1 (de) | Schmierölkreislauf für eine Brennkraftmaschine | |
DE2914473A1 (de) | Filter | |
EP0025910B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung der Druckflüssigkeit eines Hydrauliksystems | |
DE1476088A1 (de) | Anordnung von Regel- und Steuerorganen in einem Schmieroelkreislauf | |
DE3545019A1 (de) | Hochdruckpumpe mit spueleinrichtung | |
DE2300194C3 (de) | Brennstoffzuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE2456428A1 (de) | Traegerkopf fuer filter | |
EP0580881B1 (de) | Vorrichtung zur Entgasung von Flüssigkeiten in Flüssigkeitskreislaufsystemen | |
DE19950052A1 (de) | Fluidkühlvorrichtung | |
DE3840787A1 (de) | Pumpanlage | |
DE2103643C3 (de) | Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Fahrzeugleuchten | |
DE8535753U1 (de) | Hochdruckpumpe mit Spüleinrichtung | |
DE2062308B1 (de) | Spül-Ventilanordnung für umsteuerbare hydrostatische Getriebe | |
DE69316525T2 (de) | Verfahren und Anlage für die Aufrechterhaltung des Arbeitsdrucks einer Flüssigkeit in einem im wesentlichen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf | |
DE3322959A1 (de) | Steuerblock fuer ein heisswasser-hochdruck-reinigungsgeraet | |
EP0153968B1 (de) | Lenkhilfpumpe | |
DE1203991B (de) | Druckregelventil | |
DE3001570C2 (de) | Einrichtung zur Mengenregulierung für die von einer Mehrkolbenhochdruckpumpe eines Hochdruckreinigers abgegebene Flüssigkeitsmenge | |
DE1451432B2 (de) | Regelventil für die Zufuhr eines flüssigen Brennstoffes zu einer Brennerdüse | |
DE915163C (de) | Einspritzgeraet fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen | |
DE3443554C2 (de) | Gleitring-Dichtungsanordnung | |
AT393556B (de) | Sicherheitseinrichtung fuer die brennstoffversorgungsanlage eines oelbrenners | |
DE19622518A1 (de) | Hydraulische Doppelzahnradpumpe | |
DE3034090A1 (de) | Ventilblock |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |