DE3543840A1 - Panzermine - Google Patents
PanzermineInfo
- Publication number
- DE3543840A1 DE3543840A1 DE19853543840 DE3543840A DE3543840A1 DE 3543840 A1 DE3543840 A1 DE 3543840A1 DE 19853543840 DE19853543840 DE 19853543840 DE 3543840 A DE3543840 A DE 3543840A DE 3543840 A1 DE3543840 A1 DE 3543840A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- tank
- glass fiber
- tank mine
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims abstract description 17
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims abstract description 3
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 10
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 3
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000007123 defense Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 2
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 238000012790 confirmation Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000005474 detonation Methods 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000009131 signaling function Effects 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/001—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
- F42C11/007—Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/04—Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Panzerabwehrmine mit einem
Glasfasersensor, der in Schußrichtung quer zur erwarte
ten Fahrtrichtung feindlicher Panzerfahrzeuge verlegt
ist.
Durch P 28 10 971.9-35 der Anmelderin ist schon ein
Glasfasersensor zur Überwachung eines Raumes oder Ge
ländes bekannt, der sich aus einem am Boden verlegten
Lichtleiter und einem daran angeschlossenen elektroni
schen Gerät zur Überwachung des Lichtleiters zusammen
setzt. Eine spezielle Ausbildungsform einer weiteren
Einrichtung zur Überwachung eines Geländes ist aus der
DE-PS 28 19 030 der Anmelderin bekannt.
Weiterhin ist es bekannt, Panzerabwehrrichtminen mit
einem aktiven, passiven, berührungslosen oder auf Be
rührung ansprechenden Sensor zu versehen, welche beim
Vorbeifahren eines Panzers eine Hohlladung auf ihn ab
schießen.
Alle bisher bekannten Ausführungsformen haben sich
zweifelsfrei bewährt, jedoch sind sie jeweils nur an
ein bestimmtes taktisches Konzept gebunden und nicht
variabel einsetzbar. Außerdem erfordern verschiedene
Ausführungsformen hochgenaue Bauelemente, die aufwendig
und kostspielig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Panzer
mine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
nicht nur die Liegezeit bzw. Lebensdauer wesentlich er
höht wird, sondern auch den Einsatz einfacher, berüh
rungsloser, logisch miteinander verknüpfter Sensoren
erlaubt, so daß mehrere taktische Verteidigungskonzepte
durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind weitere
Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungsmaßnahmen aufge
zeigt. In der Beschreibung sind diese Ausführungsbei
spiele abgehandelt und erläutert. Die Figuren der
Zeichnung ergänzen diese Erläuterungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines überwachten
Raumes;
Fig. 2 ein Diagramm zur vergleichenden Darstellung der
Lebensdauer bzw. der Liegezeit bei Einsatz von
berührungslosen Sensoren mit hoher Fehlauslösewahrscheinlichkeit
(BS 2) und niedriger Fehlauslösewahrscheinlichkeit
(BS 1);
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Situation, die
eine Antikoinzidenzschaltung des Glasfasersensors
zum berührungslosen Sensor (BS) aufzeigt;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Zusammenschaltung der
einzelnen Sensoren mit der Auswerteeinheit.
Die Fig. 1 zeigt schematisch die Grundsituation des er
sten taktischen Konzepts auf, bei dem ein Glasfasersen
sor GS als sogenannte Wachschaltung für den berührungs
losen Sensor (BS) dient. Hierbei wird aus der Erfahrung
heraus angenommen, daß ein Panzer selten allein kommt
und wenn er erfolgreich ein Minenfeld durchquert hat,
dann folgen alle weiteren in verhältnismäßig kurzer
Zeit und in seiner Spur. Das taktische Konzept hier
lautet also, den ersten Panzer durchlassen, die folgen
den bekämpfen. Als weitere taktische Konzeption kann
festgelegt werden, daß beispielsweise die Schußauslö
sung erst nach Überfahrt des dritten Panzers etc. er
folgt. Auf diese Weise lassen sich hochwirksame, tief
gestaffelte Minenfelder und Panzerfallen schaffen.
Nun ist hier noch zu bemerken, daß die Panzerabwehr
minen nur eine begrenzte aktive Lebensdauer bzw. Liege
zeit haben. Das heißt, eine verlegte Panzerabwehrmine
mit den bisher üblichen Sensoren konnte bisher nur eine
bestimmte Anzahl von Tagen - beispielsweise 40 Tage -
in aktivierter Abwehrstellung bleiben, dann versagte
die Energiequelle. Meistens wird in solchen Fällen mit
dem letzten Energierest die Eigensprengung ausgelöst.
Zur relativ kurzzeitigen Sicherung von Räumen ist die
gegebene Liegezeit ausreichend, in allen Fällen aber,
in denen eine Langzeitsicherung erforderlich ist, wie
beispielsweise Grenzsicherungen usw., ist dieses takti
sche Konzept nur mit einem hohen Aufwand und unnötigem
Geschoßverbrauch durchführbar. Hier zeigt die Erfindung
die optimale Lösung. Die mit einem berührungslosen Sen
sor BS ausgestattete Panzerabwehrmine 10 wird mit einem
Glasfasersensor GS versehen, der nun so geschaltet ist,
daß die Aktivierung der Mine 10 durch ihn erst dann er
folgt, wenn ein erstes Panzerfahrzeug 20 über ihn ge
fahren ist. Da nun anzunehmen ist, daß innerhalb einer
Zeit von mehr oder weniger vielen Stunden in derselben
Spur - weil sie ja als sicher und angeblich minenfrei
eingeschätzt wird - weitere Panzerfahrzeuge 20 folgen,
ist es nun möglich, als berührungslose Sensoren sehr
viel einfachere Ausführungsformen zu verwenden, und
zwar solche, die als Einzelsensor eine innerhalb der
Gesamtliegedauer unzulässig hohe Fehlauslösewahrschein
lichkeit W F hätten.
Solche berührungslose Sensoren können nun ein akusti
scher Peiler, ein Magnetsensor, ein seismischer Sensor,
aber auch ein IR-Passivsensor oder eine Laserlicht
schranke sein. Da die Panzerabwehrmine mit einem solch
kombinierten Sensorsystem (GS und BS) nun auch keine
Entfernungsmeßeinrichtung braucht, ist ein weiterer
Vorteil gegeben. Die Schußreichweitebedingung des zwei
ten Panzers wird durch den Glasfasersensor beim Über
queren des ersten Panzers bereits bestätigt, so daß
keine Entfernungsmessung mehr erforderlich ist, da der
zweite Panzer in oder nahe der Spur des ersten Panzers
fährt. Statt eines Laserentfernungsmessers als berüh
rungslosem Sensor genügt also jetzt eine wesentlich
einfachere und preiswertere Laserlichtschranke.
Allgemein kann gesagt werden und die Fig. 2 veranschau
licht dies, daß durch die Kombination eines zur Wach
schaltung ausgelegten Glasfasersensors mit einem berüh
rungslosen Sensor die Liegezeit der Panzerabwehrmine
nahezu verdoppelt wird, nämlich statt bisher beispiels
weise 40 Tage auf nahezu 80 Tage, wenn ein berührungs
loser Sensor mit einer innerhalb der angenommenen Lie
gezeit mit entsprechend niedriger Fehlauslösewahr
scheinlichkeit verwendet wird, also ein teurer Sensor
(BS 1). Da aber nach einer Wachschaltung der Panzerab
wehrmine nach Überfahrt des ersten Feindpanzers eine so
lange Liegezeit nicht erforderlich ist, sondern mit
nachfolgenden Panzern spätestens im Stundenbereich zu
rechnen ist, können einfache und aufwandlose Sensoren
BS 2 verwendet werden, die an sich als autonome Einzel
sensoren für solche Panzerabwehrminen aufgrund ihrer
hohen Fehlauslösewahrscheinlichkeit W F unzulässig wä
ren. Für die maximal zulässige Fehlauslösewahrschein
lichkeit W F von berührungslosen Sensoren BS gilt die
Bedingung:
t
= 40 Tage
∫W F dt « 1
t = 0
∫W F dt « 1
t = 0
Dies beschreibt die Forderung, daß bis zum Ende der
aktiven Liegezeit nur ein kleiner Bruchteil der Minen
durch Fehlauslösungen des Sensors verlorengehen.
Für die Kombination von BS und GS gilt:
t
= ≃ 1 Stunde
∫W F dt « 1
t = 0
∫W F dt « 1
t = 0
das heißt: W F (BS + GS) ≦ 24 (h) · 40 (Tage) W F (BS),
das ergibt: W F (BS + GS) 10³ · W F (BS).
das ergibt: W F (BS + GS) 10³ · W F (BS).
Das heißt: Die bei der Kombination von Glasfasersensor
GS mit dem berührungslosen Sensor BS zulässige Fehlauslösewahrscheinlichkeit
darf bis zu drei Größenordnungen
größer sein als für einen autonomen berührungslosen
Sensor. Hieraus resultiert eine wesentlich einfachere
Bauweise des BS.
Nun ergibt die vorgeschlagene Kombination der vorge
nannten beiden Sensorarten ein spezielles taktisches
Programm zur Anwendung bei einer gegnerischen Minen
feld- bzw. Schneisenräumung mittels sogenannter Spreng
schnüre. Auch hier schaltet durch Überfahren der
Sprengschnur die Glasfaser den berührungslosen Sensor
der Mine "wach" und die nachfolgende Panzerkolonne löst
den Minenabschuß aus. Hier bewährt sich besonders eine
Kombination aus einem akustischen Sensor und dem Glas
fasersensor, die gemeinsam den berührungslosen Sensor
BS der Mine aktivieren. Der Akustiksensor stellt die
Gleichzeitigkeit eines kurzen scharfen Knalles mit dem
Ansprechen des Glasfasersensors fest. In diesem Falle
handelt es sich einwandfrei um eine Minenräumung durch
Sprengschnüre. Ist jedoch keine auffällige Koinzidenz
zwischen GS und dem akustischen Sensor gegeben, so han
delt es sich um einen Durchbruchversuch von Kampfpan
zern und damit kann die spezielle Bekämpfungstaktik
ausgewählt werden.
Nun ist durch die vorgeschlagene Kombination aber auch
die Möglichkeit einer Antikoinzidenzschaltung von Glas
faser- und berührungslosem Sensor gegeben, was eine
weitere taktische Einsatzmöglichkeit ergibt, und zwar
für die Fälle, in denen ein Schuß nicht ausgelöst wer
den soll, weil der Panzer beispielsweise näher als drei
Meter an der Panzerabwehrmine vorbeifährt. Solche Minen
sind vorwiegend als Hohlladungsminen ausgebaut und die
se werden erst nach einer Flugbahn von etwa drei Metern
scharf. Das heißt, innerhalb dieser Entfernung kann ein
Panzerfahrzeug nicht bekämpft werden. Um dies zu be
werkstelligen, wird der Glasfasersensor lediglich auf
die gewünschte Entfernung - hier drei Meter - ausge
legt, wobei der Sensor in Antikoinzidenz geschaltet
wird. Der berührungslose Sensor soll in diesem Falle
jedoch eine weitgehend niedrige Fehlauslösewahrschein
lichkeit W F haben, wie sie ein autonomer Sensor be
sitzen muß.
Ein anderes Konzept der Erfindung sieht vor, daß bei
der Vorbeifahrt des ersten Panzers dessen Signatur mit
dem berührungslosen Sensor gemessen, bewertet und ge
speichert wird. Bei Bruch des überfahrenen Glasfaser
sensors GS kann durch einfaches Skalieren mittels einer
Auswerteeinheit 12 - beispielsweise Mikroprozessor -
festgestellt werden, ob bei den nachfolgenden Panzern
die Schußentfernung größer oder kleiner als drei Meter
ist und die Schußreichweite ausreicht, wobei dann zur
Sicherheit vorzugsweise nur etwa die Hälfte der mögli
chen Reichweite angesetzt wird. Natürlich ist es für
dieses Verfahren von Vorteil, wenn die Zeitabstände der
folgenden Panzer möglichst kurz sind und sich die Pan
zertypen sowie deren Fahrweise etc. möglichst ähnlich
sind. Dies ist in der Regel der Fall.
Zum Glasfasersensor ist zu sagen, daß dieser in seiner
einfachsten Ausführungsform beim Überfahren durch Fahr
zeuge oft intakt bleibt und nicht bricht. Erfahrungs
sätze zeigen, daß durchschnittlich bei drei Überfahrten
einmal die Glasfaser des Sensors bricht. Dies ermög
licht eine mehrfache Antikoinzidenzfunktion und eine
unabhängige Bestätigung der "gleichen Fahrspur".
Nun hat aber die Anmelderin solche Glasfasersensoren
entwickelt, die durch einen deformierbaren Mantel die
Glasfaser weitgehend gegen Bruch schützt, und wenn dies
doch einmal geschehen sollte, so wird die Bruchstelle
durch den sie umgebenden elastischen Mantel wieder so
zusammengefügt, daß die beiden Faserenden weitgehend
achsengleich zurückgeführt werden, so daß - vielleicht
etwas geschwächt - die Signalfunktion aufrechterhalten
bleibt. Dadurch wird die vorbeschriebene Mehrfachver
wendung des Glasfasersensors erweitert.
Claims (6)
1. Panzerabwehrmine mit einem Glasfasersensor, der
in Schußrichtung quer zur erwarteten Fahrtrichtung
feindlicher Panzerfahrzeuge verlegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Panzerabwehrmine
ein an sich bekannter berührungsloser Sensor (BS) in
logischer Verknüpfungsschaltung mit dem Glasfasersensor
(GS) zugeordnet ist, wobei der Glasfasersensor (GS) als
Wachschaltung die Aktivierung des berührungslosen Sensors
(BS) durchführt.
2. Panzerabwehrmine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als berührungsloser
Sensor (BS) ein IR-Passivsensor oder eine Laserlichtschranke
angeordnet ist.
3. Panzerabwehrmine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als berührungsloser
Sensor (BS) ein akustischer Peiler, ein Magnetsensor
oder ein seismischer Sensor angeordnet ist.
4. Panzerabwehrmine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wachschaltung für den berührungslosen
Sensor (BS) der Glasfasersensor (GS) mit einem zusätzlichen
Akustiksensor (AS) logisch verknüpft ist.
5. Panzerabwehrmine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Glasfasersensor (GS) in Antikoinzidenz
zum berührungslosen Sensor (BS) geschaltet ist.
6. Panzerabwehrmine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Glasfasersensor als Lichtleiter mit
deformierbarem Mantel als scherfestes Element ausgebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543840 DE3543840A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Panzermine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543840 DE3543840A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Panzermine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543840A1 true DE3543840A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3543840C2 DE3543840C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6288224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543840 Granted DE3543840A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Panzermine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543840A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848236A (en) * | 1986-11-27 | 1989-07-18 | Matra | Mine with indirect firing for attacking armoured vehicles |
EP0355248A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-02-28 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Mine zum Sperren von Strassen |
FR2645636A2 (fr) * | 1989-01-27 | 1990-10-12 | Serat | Allumeur de mine programmable autonome |
EP0414203A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-02-27 | SenSys AG | Vorrichtung für die Zielerkennung und Zündauslösung von abzufeuernden Horizontal-Minen für die Panzerabwehr |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1924622A1 (de) * | 1968-05-17 | 1970-09-03 | Etat Francais Vertreten D Rch | Vorrichtung zum selektiven Ausloesen einer horizontal wirkenden Waffe |
DE1613962B2 (de) * | 1967-05-19 | 1980-07-24 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Zündung von Sprengladungen |
DE3045837C2 (de) * | 1980-12-05 | 1984-01-05 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zündschaltung für Sprengkörper |
DE3322044A1 (de) * | 1983-06-18 | 1984-12-20 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE19853543840 patent/DE3543840A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613962B2 (de) * | 1967-05-19 | 1980-07-24 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Zündung von Sprengladungen |
DE1924622A1 (de) * | 1968-05-17 | 1970-09-03 | Etat Francais Vertreten D Rch | Vorrichtung zum selektiven Ausloesen einer horizontal wirkenden Waffe |
DE3045837C2 (de) * | 1980-12-05 | 1984-01-05 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Zündschaltung für Sprengkörper |
DE3322044A1 (de) * | 1983-06-18 | 1984-12-20 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4848236A (en) * | 1986-11-27 | 1989-07-18 | Matra | Mine with indirect firing for attacking armoured vehicles |
EP0355248A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-02-28 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Mine zum Sperren von Strassen |
FR2645636A2 (fr) * | 1989-01-27 | 1990-10-12 | Serat | Allumeur de mine programmable autonome |
EP0414203A1 (de) * | 1989-08-22 | 1991-02-27 | SenSys AG | Vorrichtung für die Zielerkennung und Zündauslösung von abzufeuernden Horizontal-Minen für die Panzerabwehr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543840C2 (de) | 1989-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3542787A1 (de) | Verfahren zur neutralisation von oberflaechenmaessig verlegten oder getarnten landminen und mobiles geraet fuer die durchfuehrung des verfahrens | |
DE3544929C1 (de) | Gehaeuse zum Schutz von Sprengladungen | |
DE3507007C2 (de) | ||
DE4410326C2 (de) | Geschoß mit einer Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur | |
DE3543840C2 (de) | ||
DE1553994A1 (de) | Kurzstreckengeschuetz fuer nicht gelenkte Geschosse | |
DE4023069A1 (de) | Mine, insbes. panzerabwehrmine | |
DE2922592C2 (de) | Verfahren zur Abwehr von Flugkörpern | |
DE3821309C2 (de) | ||
DE3536328A1 (de) | Fremdkoerperabwehrsystem | |
EP0281675A2 (de) | Sensor zur Bekämpfung von Hubschraubern | |
DE2906378C1 (de) | Aktive Schutzvorrichtung fuer feste oder bewegliche Objekte | |
DE3322044A1 (de) | Einrichtung zur ueberwachung und bekaempfung | |
EP1298409A1 (de) | Wurfsystem für einen Gefechtskopf mit einer Richtvorrichtung zur Neutralisierung von Minen | |
DE10302967A1 (de) | Geschosszünder | |
DE2330143A1 (de) | Einrichtung zur schnellen raeumung von minen | |
DE69817496T2 (de) | Hohlladungsprojektil und dazugehöriges Waffensystem | |
DE102018131524A1 (de) | Verfahren zum Schutz von beweglichen oder unbeweglichen Objekten vor sich nähernden lasergelenkten Bedrohungen | |
CH682618B5 (de) | Kampfmittelräumeinrichtung. | |
DE3726308C1 (de) | Hohlladungs-Flugkörper | |
DE3714110C1 (en) | Anti-tank directional mine with sensor control - has interface for mines and specific sensor signals with matching circuit for latter and mine electronics for automatic processing | |
DE3546855C2 (en) | Foreign body protection system | |
DE3816658C1 (en) | Automatic firing device for attacking low-flying aircraft | |
DE3048271C2 (de) | Suchkopf für Munition | |
EP0393240B1 (de) | Mine zum Sperren von Strassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |