DE3543792A1 - Verfahren zur detektion von fahrzeugen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Detektion von
Fahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann
ten Art.
Bei einem bekannten Verfahren zur Detektion von Schif
fen werden die insbesondere von den Antriebsaggregaten
des Schiffes abgestrahlten Geräusche mit mindestens
einem in Wasser eingesetzten Hydrophon empfangen. Das
Empfangssignal wird einem Hüllkurvendetektor zugeführt,
die Einhüllende des Empfangssignals einer Frequenzana
lyse unterzogen und das Frequenzspektrum der Einhüllen
den auf Vorhandensein von Spektrallinien mit einer von
Null abweichenden Frequenz untersucht. Werden solche
Spektrallinien gefunden, so wird dies als Erkennung
eines Wasserfahrzeugs ausgegeben.
Bei dem bekannten Verfahren werden dabei zur Detektion
des Schiffes meist die von drehenden Schrauben oder
Propellern erzeugten Signalanteile herangezogen, die
von der Drehzahl der Schraube und von der Zahl der An
triebsblätter der Schraube abhängt. Ist die Schraube
z. B. vierflügelig und dreht sich mit der Rotations
frequenz f 0, so finden sich in dem Antriebsgeräusch
des Schiffes die Frequenz f 0 und die Frequenz 4 f₀ mit
entsprechenden Harmonischen. Bei den relativ langsam
laufenden Schiffsschrauben können insbesondere bei
kleiner Fahrt des Schiffes zur Detektion des Schiffes
im Flachwasser meist nur höhere Harmonische der Fre
quenz f 0 bzw. 4 f₀ ausgewertet werden, da zumindest die
Grundwelle mit der Frequenz f 0 kleiner ist als die
untere Grenzfrequenz des Flachwasserkanals und sich daher
nicht in diesem ausbreiten kann und somit im Empfangs
signal des Hydrophons nicht enthalten ist. Damit ist
bei dem bekannten Verfahren die Detektionsreichweite
abhängig von der Dämpfung, welche die Harmonischen
von f 0 bzw. 4 f₀ auf ihrem Ausbreitungsweg durch das
Wasser erfahren. Da höherfrequente Schallwellen sehr
viel stärker gedämpft werden als tieffrequente, ist
die Detektionsreichweite bei Anwendung des bekannten
Verfahrens im Flachwasser wesentlich geringer als die
theoretisch mögliche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Detektion von Fahrzeugen der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß neben der Erzielung einer
größeren Detektionsreichweite auch die Möglichkeit zur
Detektion verschiedenartiger Fahrzeugtypen, wie Schiffe,
Luftkissenfahrzeuge oder Hubschrauber, vergrößert wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1
gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich einer
seits tieffrequente Signalanteile im Geräusch von Was
serfahrzeugen, die aufgrund der Eigenschaft des Flach
wasserkanals bislang nicht detektierbar waren, auf
fassen und andererseits auch Geräuschquellen in sehr
großer Entfernung detektieren. Mit dem erfindungsgemä
ßen Verfahren lassen sich sowohl größere Detektions
reichweiten erzielen, als auch solche Fahrzeuge, wie
Luftkissenfahrzeuge, detektieren, deren Detektion auf
grund ihrer charakteristischen, nur tieffrequenten
Signalanteile bislang nicht möglich war.
Das erfindungsgemäße Verfahren macht sich dabei die Er
kenntnis zunutze, daß tieffrequente Signalanteile,
deren Frequenz unterhalb der unteren Grenzfrequenz
des Flachwasserkanals liegen, sich zwar nicht im Flach
wasserkanal ausbreiten können, aber andererseits in
den Meeresboden einkoppeln und als Bodenschallwellen
(P-Wellen, S-Wellen, Rayleigh-Wellen) sich über große
Entfernungen ausbreiten. Die Rayleigh-Wellen, auch
Oberflächenwellen genannt, sind dabei wegen ihres gro
ßen Energiegehaltes besonders gut zu erfassen. Damit
wird die Möglichkeit eröffnet, z. B. Luftkissenfahr
zeuge, deren Antriebsgeräusche charakteristische Fre
quenzen zwischen 1 bis 2 Hz enthalten, überhaupt zu
detektieren und dies zudem noch über recht große Ent
fernung. Damit wird weiter die Möglichkeit eröffnet,
schraubengetriebene Wasserfahrzeuge über sehr viel
größere Entfernung zu detektieren und zu erkennen, als
dies bislang mit dem Einsatz von Hydrophonen möglich
war, und zwar dadurch, daß nunmehr tieffrequente Sig
nalanteile, die unterhalb der unteren Frequenzgrenze
des Flachwasserkanals liegen, empfangen und ausgewer
tet werden. Da diese tieffrequenten Signalanteile auf
ihrem Ausbreitungsweg weit weniger gedämpft werden,
können sie in sehr viel größerer Entfernung mit noch
ausreichendem Nutz-/Störverhältnis erfaßt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich auch zur
Detektion von Hubschraubern über sehr große Entfer
nungen. Hierbei macht man sich ebenfalls die Erkennt
nis zunutze, daß die im Antriebsgeräusch des Hub
schraubers enthaltene niederfrequente Grundwelle der
Rotorfrequenz (ca. 10 bis 20 Hz) in den Erdboden ein
koppelt und sich überwiegend in Form einer Oberflächen
welle relativ wenig gedämpft über große Entfernungen
ausbreitet. Somit kann ein Hubschrauber bereits über
ein Vielfaches der Entfernung detektiert werden, wie
dies bislang mittels Mikrophonen möglich war. Die De
tektionsmöglichkeit ist dabei unabhängig von der Ge
ländebeschaffenheit. Eine Abschattung des vom Hub
schrauber erzeugten Geräusches durch Bergketten, Wäl
der und dergl., die bei der bislang durchgeführten De
tektion des Hubschraubers mittels Mikrophonen die De
tektionsreichweite erheblich reduzierte, spielt hier
keinerlei Rolle. Durch das Eingraben der Geophone in
den Boden in 10 bis 30 cm Tiefe ergibt sich gegenüber
den durch Windgeräusche gestörten Mikrophonen ein
besseres Nutz-/Störverhältnis. Zudem ist die aktive
Schalleinkopplungsfläche der Geophone wesentlich grö
ßer als die von Mikrophonen, was eine erhöhte Empfind
lichkeit bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anhand der Zeichnung
im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen näher be
schrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar
stellung:
Fig. 1 einen Geländeschnitt mit einer im
Erdboden eingelassenen Meßsonde zur
Detektion von Hubschraubern,
Fig. 2 eine Draufsicht eines Küstenabschnittes
mit einer am Strand angeordneten Ein
richtung zur Detektion und Peilung
von Wasserfahrzeugen.
Wie in Fig. 1 illustriert ist, wird zur Detektion von
Hubschraubern in einem Geländeabschnitt mindestens eine
Meßsonde 10 in den Erdboden 11 eingegraben. Die Meß
sonde 10 kann über eine aus dem Erdboden 11 heraus
ragende Antenne 12 mit einer weiter nicht dargestellten
Auswertezentrale kommunizieren. Die Meßsonde 10 weist
ein Geophon 13 auf, das in einem Abstand a von ungefähr
10 bis 30 cm von der Erdoberfläche 14 in beliebiger
Ausrichtung im Erdboden 11 angeordnet ist. Dem Geo
phon 13 ist ein Tiefpaßfilter 15 nachgeschaltet, dessen
Grenzfrequenz zur Ortung von Hubschraubern etwa 100
bis 200 Hz beträgt. Das Tiefpaßfilter 15 ist ausgangs
seitig an einem Schwellwertschalter 16 angeschlossen,
der seinerseits mit einer Sendeeinrichtung 17 ver
bunden ist. Der Schwellwertschalter 16 aktiviert die
Sendeeinrichtung 17, sobald an seinem Eingang ein den
Schwellwert übersteigendes Signal anliegt. Die Sende
einrichtung 17 generiert ein Detektions- oder Melde
signal, das über die Antenne 12 zu der Zentrale ge
sendet wird. Die elektrische Stromversorgung für die
Meßsonde 10 ist in der Sendeeinrichtung 17 integriert.
Zur Installation der Meßsonde 10 kann es zweckmäßig
sein, Tiefpaßfilter 15, Schwellwertschalter 16 und
Sendeeinrichtung 17 in einem gemeinsamen Gehäuse 18
zusammenzufassen, mit dem das Geophon 13 über ein Ka
bel 19 verbunden ist.
Mit der beschriebenen Meßsonde 10 wird ein Hubschrau
ber 20, der beispielsweise auf der von der Meßsonde 10
abgekehrten Seite einer bewaldeten Hügelkette 21 liegt,
bereits detektiert, obwohl er von der Meßstelle aus
weder sichtbar noch hörbar ist und auch nicht über ein
Mikrophon erkannt werden kann. In dem vom Hubschrauber
20 abgestrahlten Geräusch ist - ähnlich wie bei Schif
fen - die Rotationsfrequenz f 0 des Rotors mit ent
sprechenden Harmonischen enthalten. Diese Rotorfre
quenz f 0 liegt zwischen 10 und 20 Hz. Das vom Hub
schrauber erzeugte Geräusch (Schall) koppelt aufgrund
des porösen Mediums in den Erdboden 11 ein und brei
tet sich dort zum überwiegenden Teil in Form von Ober
flächenwellen (Rayleigh-Wellen) aus. Diese Oberflächen
wellen laufen entlang der Erdoberfläche 14, wobei sie
auch längs der Kontur der Hügelkette 21 verlaufen, und
gelangen zu dem Geophon 13 der Meßsonde 10. Bei der
Ausbreitung im Erdboden 11 wird dabei die Grundwelle
der Rotorfrequenz f 0 aufgrund ihrer sehr niedrigen Fre
quenz von 10 bis 20 Hz nur sehr wenig gedämpft und kann
von dem Geophon 13 mit noch gutem Nutz-/Störverhält
nis in großer Distanz vom Hubschrauber 20 empfangen
werden. Diese Grundwelle läßt sich im Empfangssignal des
Geophons 13 aufgrund ihrer großen Amplitude sehr zuver
lässig detektieren. Hierzu wird das Empfangssignal des
Geophons 13 tiefpaßgefiltert, um störende höherfre
quente Signalanteile zu unterdrücken, und dem Schwell
wertschalter 16 zugeführt. Das Eingangssignal am
Schwellwertschalter 16 übersteigt den vorgegebenen
Schwellwert, wodurch die Sendeeinrichtung 17 aktiviert
wird. Die Sendeeinrichtung 17 generiert das Melde
signal, das von der Antenne 12 abgestrahlt und von
der Zentrale empfangen wird. Aufgrund des Meldesig
nals wird in der Zentrale die Hubschraubererkennung
registriert.
In Fig. 2 ist zur Detektion und Peilung eines in einem
Flachwassergebiet 30 fahrenden Luftkissenfahrzeugs
(Hovercraft) 31 eine Detektions- und Peileinrichtung 32
vorgesehen, die an einer Meßstelle am Küstenrand 33
aufgestellt ist. Die Detektions- und Peileinrichtung 32
weist ein Geophonarray 34 aus einer Vielzahl von längs
einer Geraden äquidistant nebeneinander angeordneten
einzelnen Geophonen 35 auf. Im Beispiel der Fig. 2
sind neun Geophone 35, die einen Abstand d voneinander
aufweisen, zu dem Geophonarray 34 zusammengefaßt. Das
Geophonarray 34 ist in den Erdboden 36 ca. 10 bis 30 cm
unterhalb der Erdoberfläche angeordnet.
An jedem Geophon 35 ist ein Verarbeitungskanal ange
schlossen, in welchem ein Tiefpaßfilter 37 und ein
Zeitverzögerungsglied 38 angeordnet sind. Alle Verar
beitungskanäle werden einem Summierer 39 zugeführt,
dessen Ausgang mit einem Maximumsucher 40 verbunden ist.
Am Ausgang des Maximumsuchers 40 ist der Peilwinkel ϑ
zu einer Signal- oder Geräuschquelle, wie sie das Luft
kissenfahrzeug 31 darstellt, abnehmbar.
Das Antriebsgeräusch des Luftkissenfahrzeugs 31 ent
hält eine charakteristische Frequenz f 0, die zwischen
1 bis 2 Hz liegt. Das Geräusch koppelt sowohl in das
Flachwasser 30 als auch in den Meeresboden ein. Auf
grund der relativ geringen Tiefe des Flachwassers 30
(<400 m) kann sich im Flachwasser nicht die Grundwelle
der Frequenz f 0, sondern können sich nur deren höhere
Harmonische ausbreiten. Im Meeresboden hingegen kann
sich auch die Grundwelle der Frequenz f 0 ausbreiten,
und zwar vorzugsweise als Rayleigh-Welle und wegen
ihrer tiefen Frequenz relativ wenig gedämpft. An der
weit entfernt liegenden Meßstelle wird diese Grundwelle
der Frequenz f 0 mit relativ gutem Nutz-/Störverhältnis
(S/N-Verhältnis) von den Geophonen 35 empfangen. Die
Empfangssignale der einzelnen Geophone 35 werden zwecks
Ausblendung höherfrequenter Störungen tiefpaßgefiltert,
wobei die einzelnen Tiefpässe 37 eine obere Grenzfre
quenz von ca. 20 Hz aufweisen. Mittels der Zeitverzö
gerungsglieder 38 und des Summierers 39 wird das aus
der Sonartechnik bekannte "Beamforming" durchgeführt,
wobei die von der Summe der Empfangssignale gebilde
te Richtcharakteristik des Geophonarrays 34 durch ent
sprechende Einstellung der einzelnen Zeitverzögerungs
glieder 38 mit ihrer Richtung größter Empfangsempfind
lichkeit (Hauptkeule) um ca. 180° über das Flachwas
sergebiet 30 um diskrete Winkelschritte geschwenkt
werden kann. Mittels des Maximumsuchers 40 wird die
jenige Empfangsrichtung eliminiert, in welcher der
Empfangspegel bzw. die Empfangsamplitude am größten
ist. Die Empfangsrichtung mit maximalem Empfangspegel
wird als Peilwinkel ϑ am Ausgang des Maximumsuchers 40
ausgegeben.
Zur Detektion und Peilung des Luftkissenfahrzeugs 31
kann das Geophonarray 34 auch an beliebiger Stelle
des Meeresgrundes angeordnet werden. In gleicher Weise
könnte natürlich eine Detektions- und Peileinrichtung
32 an Uferrändern von Flüssen vorgesehen werden. Zur
Detektion von Schiffen in Flüssen vom Ufer aus genügt
- wie in Fig. 1 - das Eingraben eines einzigen Geo
phons in das Ufer oder nahe des Ufers in den Erdboden.
Anstelle eines Luftkissenfahrzeugs 31 kann selbstver
ständlich jedes andere Wasserfahrzeug, wie ein Schiff,
detektiert und/oder gepeilt werden, wenn nur das vom
Wasserfahrzeug abgegebene Antriebsgeräusch einen charak
teristischen tieffrequenten schmalbandigen Signalan
teil aufweist, wie dies bei schraubengetriebenen Schif
fen immer der Fall ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Detektion von Fahrzeugen, bei welchem
vom Fahrzeug abgestrahltes Betriebsgeräusch an ei
nem fahrzeugfernen Ort empfangen und ein Fahrzeug
aufgrund von in dem Empfangssignal enthaltenen schmal
bandigen Signalanteilen erkannt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Geräuschempfang mit mindestens
einem Dipolcharakteristik aufweisenden Geophon (13;
35) durchgeführt wird, das in den Boden (11; 36)
eingesenkt ist, und daß die Fahrzeugerkennung mit
tels der tieffrequenten Signalanteile im Empfangs
signal vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Geräuschempfang mit einer Vielzahl von an
einandergereihten Geophonen (35) durchgeführt wird,
daß die Empfangssignale der einzelnen Geophone (35)
zur Peilung des Fahrzeugs in an sich bekannter Wei
se einer Laufzeitbewertung (38) unterzogen werden,
die bewerteten Empfangssignale aufsummiert werden
und die Summe mit der größten Empfangsamplitude er
mittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543792 DE3543792A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zur detektion von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853543792 DE3543792A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zur detektion von fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543792A1 true DE3543792A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543792 Ceased DE3543792A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zur detektion von fahrzeugen |
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Legal Events
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Owner name: ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 2800 BREMEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STN ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE |
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8131 | Rejection |