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DE3543313A1 - Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthalden - Google Patents

Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthalden

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Publication number
DE3543313A1
DE3543313A1 DE19853543313 DE3543313A DE3543313A1 DE 3543313 A1 DE3543313 A1 DE 3543313A1 DE 19853543313 DE19853543313 DE 19853543313 DE 3543313 A DE3543313 A DE 3543313A DE 3543313 A1 DE3543313 A1 DE 3543313A1
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DE
Germany
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clearing
wall
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bulk material
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Application number
DE19853543313
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English (en)
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DE3543313C2 (de
Inventor
Gerhard Dipl Ing Fischer
Guenter Dipl Ing Stroecker
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SCHADE FOERDERTECHNIK GMBH & CO, 4600 DORTMUND, DE
Original Assignee
Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co filed Critical Gustav Schade Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication of DE3543313A1 publication Critical patent/DE3543313A1/de
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Publication of DE3543313C2 publication Critical patent/DE3543313C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Entspeicherungsgerät für das Ab­ räumen von Schüttguthalden mit an einer fahrbaren Brücke an­ geordneter Räumeinrichtung, die aus einem um Umkehrräder um­ laufenden, endlosen Räumband mit sich aneinander anschließen­ den Räumgliedern besteht, die das Schüttgut am Fuß der Hal­ denstirnböschung aufnehmen und es in Längsrichtung der Brücke zu einer Abwurfstelle am abwurfseitigen Umkehrrad des Räumbandes befördern und die von einer Rückwand, einem das Schüttgut tragenden, horizontalen oder flach geneigten Boden und einer mit dem Boden und der Rückwand verbundenen, aufragenden Stegwand gebildet sind, wobei das Räumband in einer zur Haldensohle geneigten Ebene umläuft, derart, daß das Fördertrum des Räumbandes sich dicht über die Halden­ sohle bewegt und das Rücklauftrum des Räumbandes mit Abstand zu der Haldensohle geführt ist.
Entspeicherungsgeräte dieser Art sind aus der DE-OS 29 06 672 und der DE-OS 29 07 966 bekannt. Sie ermöglichen einen korn­ schonenden Schüttguttransport, da das am Fuß der Halden­ stirnböschung von dem Räumband aufgenommene Schüttgut wäh­ rend des Transports zu der seitlichen Abwurfstelle von den Böden der Räumglieder getragen wird. Um einen Schüttgutaus­ trag zu ermöglichen, ist die gesamte Räumeinrichtung schräg­ gestellt, so daß das Schüttgut beim Umlauf um das abwurfsei­ tige Umlenkrad über die nun zum Bodenrand geneigten Boden­ flächen der Räumglieder abwärtsgleitet.
Als Brückengeräte ausgebildete Entspeicherungsgeräte der vor­ genannten Art werden bevorzugt bei Rundhalden eingesetzt, wo die beidseitige Arbeitsweise des Entspeicherungsgeräts, d.h. die Entspeicherungsarbeit in beiden gegenläufigen Fahrtrich­ tungen der Brücke, im allgemeinen nicht verlangt wird. Es versteht sich aber, daß diese Entspeicherungsgeräte aber auch bei Längshalden zum Einsatz kommen können. Um eine beidseitige Arbeitsweise des Entspeicherungsgerätes zu er­ möglichen, wird mit der DE-OS 29 07 966 vorgeschlagen, die gesamte Räumeinrichtung schwenkbar an der Fahrbrücke aufzu­ hängen, so daß sie sich in gegenläufige Neigungen einstellen läßt.
Bei dem Entspeicherungsgerät nach der DE-OS 29 07 966 sind die Stegwände mit dem in Laufrichtung des Räumbandes vorlau­ fenden Seitenrand der Böden und Rückwände der Räumglieder verbunden, so daß die Böden um die volle Bodenbreite gegen­ über der Stegwand nach hinten auskragen. Es ergeben sich da­ her im Einsatz verhältnismäßig große Hebelarme und entspre­ chend große Biegekräfte, die dazu zwingen, die Räumglieder zu verstärken, was zu einem vergleichsweise hohen Gewicht der Räumglieder und entsprechend großem Materialaufwand führt.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs genannten Entspeiche­ rungsgerät, das bevorzugt für das Abräumen von Rundhalden be­ stimmt ist, im Bedarfsfall aber auch nach Art der herkömmli­ chen Brückengeräte bei Längshalden zum Einsatz kommen kann. Aufgabe der Erfindung ist es, bei diesem Entspeicherungsge­ rät die das endlose Räumband bildenden Räumglieder bei mög­ lichst einfacher Bauweise besonders stabil auszubilden, wo­ bei eine zuverlässige Entleerung der Räumglieder im Umlenk­ bereich des Räumbandes gewahrt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stegwand der Räumglieder mit ihrem Fuß zwischen den Seiten­ rändern des Bodens so angeordnet ist, daß der Boden sowohl in Förderrichtung als auch in Gegenrichtung über den Fuß der Stegwand vorkragt, und daß hinter der Stegwand zwischen die­ ser und der Rückwand eine Schüttgut-Entleerungsöffnung vor­ gesehen ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Räumglieder ist die Stegwand mit ihrem Fuß nicht, wie bekannt, an dem vorlaufenden Seiten­ rand des Bodens, sondern vielmehr im Bereich zwischen den beiden parallelen Seitenrändern des Bodens, vorzugsweise in dessen mittlerem Bereich, mit dem Boden verbunden, so daß gegenüber der Stegwand weit auskragende Bodenlängen vermie­ den werden, die aufgrund der verhältnismäßig großen Hebel­ arme zu einer verhältnismäßig schweren und ecksteifen Aus­ bildung der Räumglieder zwingen würden. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn bei den erfindungsgemäßen Räumgliedern die Stegwand mit ihrem Fuß etwa in der Boden­ mitte mit dem Boden verbunden wird, wobei die Verbindungs­ stelle der Stegwand mit der Rückwand zweckmäßig ebenfalls in der Mitte der Rückwand angeordnet wird. Die Räumglieder können hierbei zu ihrer vertikalen Stegwandebene symmetrisch ausgebildet sein.
Durch die hinter den Stegwänden befindlichen, der Schüttgut- Entleerung dienenden Öffnungen wird die Formstabilität der Räumglieder nicht unerwünscht vermindert. Vielmehr ergibt sich hiermit eine im Vergleich zu dem Gewicht kräftige und formstabile Bauweise der Räumglieder, bei der aufgrund der hinter den Stegwänden befindlichen Öffnungen auch eine sichere Entleerung der Räumglieder im Umlenkbereich des Räumbandes gewährleistet ist. Im Fördertrum des Räumbandes stehen die Zellen zwischen den aufeinanderfolgenden Räum­ gliedern über die hinter den Stegwänden befindlichen Öffnun­ gen in Verbindung miteinander, wodurch eine gewisse Ver­ gleichmäßigung der Füllung der Räumglieder bei weitgehen­ der Vermeidung von Überschüttungen derselben erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stegwand als eine schräg bzw. etwa diagonal zwischen den ge­ genüberliegenden Bodenrändern angeordnete Schüttgut-Leitwand ausgebildet, deren vordere Wandfläche der Haldenstirnböschung und deren die Schüttgut-Entleerungsöffnung begrenzende, rück­ wärtige Wandfläche der Rückwand des Räumgliedes zugewandt ist. Hierbei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der Scheitel des spitzen Winkels, den die Fußlinie der Stegwand in der Bodenebene mit der Stirnkante des Bodens einschließt, in Laufrichtung des Räumbandes weist. Ferner empfiehlt es sich bei dieser Ausführung, die Stegwand, be­ zogen auf ihre Lage im Fördertrum des Räumbandes, gegenüber der Vertikalen zu neigen, derart, daß sie unter einem stumpfen Winkel zur Bodenebene geneigt ist.
Bei der vorgenannten bevorzugten Ausgestaltungsform der Räumglieder wird bei Wahrung ihrer hohen Formstabilität die Schüttgut-Entleerung noch verbessert, da die Stegwände zugleich Leitwände bilden, die beim Umlauf der Räumglieder um das abwurfseitige Umlenkrad das Abfließen des Schüttguts durch die hinter den Stegwänden befindlichen Öffnungen be­ günstigen. Außerdem können bei dieser Formgestaltung der Räumglieder die Stegwände in einer für den Einstich in den Schüttguthaufen günstigen Winkellage angeordnet werden. Da­ bei empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Stegwand mit ihrer vorderen Stirnkante, die mit Schneid­ zähnen, Schneidleisten u.dgl. bestückt werden kann, über die vordere Seitenkante des Bodens vorspringt. Die schräg­ stehende Stegwand kann sich in Diagonalrichtung etwa über die gesamte Bodenbreite erstrecken, wobei ihre rückwärtige Seitenkante etwa mit dem rückwärtigen Seitenrand des Bodens abschließt, die die Schüttgut-Abwurfkante bildet, über die im Umlenkbereich das Schüttgut nach unten abgeworfen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückwand der Räumglieder eine Abknickung auf, wobei die Stegwand mit dem am umlaufenden Kettenband angeschlagenen, oberen Schen­ kel der Rückwand verbunden ist, während der untere Schenkel der Rückwand etwa rechtwinklig zu dem oberen Schenkel ange­ ordnet und unter einem spitzen Winkel zur Haldensohle ge­ neigt ist. Das Räumglied kann im oberen Anbindungsbereich seiner Stegwand an der Rückwand etwa kastenförmig ausge­ steift sein.
Falls das erfindungsgemäße Entspeicherungsgerät in beiden Fahrtrichtungen Räumarbeit verrichten soll, muß die Anord­ nung so getroffen werden, daß sich die an der Fahrbrücke angeordnete Räumeinrichtung in gegenläufige Neigungen ein­ stellen läßt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die gesamte Brücke um ihre Längsachse drehbar gelagert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung ein als Brückengerät ausgebildetes Entspeiche­ rungsgerät für das Abräumen einer Rund­ halde;
Fig. 2 ein als Brückengerät ausgebildetes Ent­ speicherungsgerät gemäß der Erfindung für das Abräumen einer Längshalde;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch das endlose Räumband, wobei die Brücke aus Gründen der Übersichtlich­ keit fortgelassen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Räumbandes im abwurfseitigen Umlenk­ bereich;
Fig. 5 ein einzelnes Räumglied gemäß der Er­ findung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstel­ lung mit einer bevorzugten Ausführungs­ form des Räumbandes und seiner Räum­ glieder.
In Fig. 1 ist mit 10′ die Stirnböschung einer Schüttguthalde 10 bezeichnet, die hier aus einer Rundhalde besteht, von der das Schüttgut mit Hilfe des dargestellten Entspeicherungs­ gerätes abgeräumt wird. In der Lagerplatzmitte, d.h. im Mit­ telpunkt der Rundhalde 10, steht eine Mittelsäule 11, um welche das Brückengerät schwenkbar ist. Konzentrisch zu der Mittelsäule 11 ist auf der Außenseite der Rundhalde 10 eine Ringschiene 13 auf der Haldensohle 12 verlegt.
Das Entspeicherungsgerät besteht aus einer fahrbaren Brücke 14, die an ihrem innenliegenden Ende über eine Drehverbin­ dung 15 an der Mittelsäule 11, um deren vertikale Achse schwenkbar, abgestützt ist, während sie mit ihrem äußeren Ende über einen Fahrwerksbalken 16 mit Schienenrädern auf der Ringschiene 13 abgestützt ist. Der Fahrwerksbalken 16 weist in üblicher Weise den Fahrantrieb auf, mit dem die gesamte Brücke 14 während der Entspeicherungsarbeit mit kon­ tinuierlicher Fahrgeschwindigkeit um die Mittelsäule 11 be­ wegt wird. Die Brücke ist über ein Zwischenglied 17 mit dem Drehlager 15 an der Mittelsäule 11 verbunden. Die Mittel­ säule 11 steht in einer ringförmigen Zentralöffnung 18, über die das von der Halde abgeräumte Schüttgut abgefördert wird, zumeist über ein ortsfestes Lagerplatzband, welches in einem Bandkanal unterhalb der Haldensohle 12 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist die an der Brücke 14 angeordnete Räumeinrich­ tung, die das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung 10′ auf­ nimmt und es in Pfeilrichtung F zur Lagerplatzmitte hin be­ fördert, wo es, wie durch den Pfeil angegeben, in die Zen­ tralöffnung 18 abgeworfen wird, nicht im einzelnen darge­ stellt.
In Fig. 2 ist ebenfalls in schematischer Vereinfachung ein erfindungsgemäßes Brückengerät gezeigt, welches zum Abräu­ men von Längshalden mit Dreieck- oder Trapezquerschnitt ein­ gesetzt werden kann. Bei diesem Entspeicherungsgerät stützt sich die Brücke 14 an ihren beiden Enden jeweils auf einem mit einem Fahrantrieb versehenen Fahrwerksbalken 16 ab. Die Fahrwerksbalken 16 laufen mit Schienenrädern 19 auf paralle­ len Schienen 13, die zu beiden Seiten der Halde auf der Hal­ densohle 12 bzw. in einem Bandkanal 20 verlegt sind, der ein ortsfestes Lagerplatzband 21 aufnimmt. Die Räumeinrichtung 22 ist an der Unterseite der Brücke 14 angeordnet. Sie be­ steht aus einem endlosen Räumband 23, das um Umlenkräder 24 und 25 umläuft, die in dem Traggerüst der Brücke 14 gelagert sind und von denen mindestens das eine Umlenkrad angetrieben wird. Das Räumband besteht aus einer Vielzahl gleichartiger Räumglieder 26, die sich im Fördertrum dicht über die Halden­ sohle 12 hinwegbewegen, dabei das Schüttgut am Fuß der Hal­ denstirnböschung 10′ aufnehmen und es in Pfeilrichtung F zu dem Umlenkrad 24 transportieren, wo es auf das Lagerplatzband 21 abgeworfen wird.
Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise des Entspeiche­ rungsgerätes bei Rund- und Längshalden sind bekannt und be­ dürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Für die Erfindung wesentlich ist vor allem die Ausgestaltung des Räumbandes 23 und seiner Räumglieder 26.
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, ist die gesamte Räumeinrichtung 22 unter einem Winkel α zur Haldensohle 12 geneigt an der Tragkonstruktion der Brücke 14 so angeordnet, daß das der Haldenstirnböschung 10′ abgewandte Rücklauftrum des Räum­ bandes 23 in erheblichem Abstand oberhalb der Haldensohle 12 und höher liegt als das der Haldenstirnböschung 10′ zu­ gewandte Fördertrum des Räumbandes 23. Im Fördertrum des Räumbandes 23 bewegen sich daher die Räumglieder 26 mit ih­ ren Böden dicht über die Haldensohle 12 hinweg. Der Winkel α beträgt im allgemeinen etwa 30° bis 45°. Die Drehachsen der Umkehrräder 24 und 25 sind unter dem Winkel α zur Horizonta­ len geneigt. In den Fig. 4 und 6 ist die Drehachse des ab­ wurfseitigen Umlenkrades 24 bei 27 angedeutet. Die Räum­ glieder 26 sind aus Blechen in Schweißkonstruktion gefer­ tigt. Sie bestehen jeweils aus einer Rückwand 28, einem das Schüttgut tragenden, etwa horizontalen oder, wie in Fig. 3 gezeigt, zur Horizontalen bzw. zur Haldensohle 12 flach geneigten Boden 29 und einer aufragenden Stegwand 30. Die Rückwand 28 weist eine Abknickung 31 auf und besteht demgemäß aus einem etwa im Winkel α geneigten oberen Schen­ kel 32 und einem etwa rechtwinklig zu diesem stehenden, zur Haldenstirnböschung 10′ weisenden unteren Schenkel 33. Mit den Schenkeln 32 sind die Räumglieder 26 an dem um die Um­ lenkräder 24, 25 umlaufenden Kettenband befestigt, welches vorzugsweise aus einer Zweistrangkette mit zwei endlosen Laschenketten 34 besteht. Mit der freien Stirnkante des an­ deren Schenkels 33 ist der Boden 29 z.B. durch Schweißen verbunden. Die Böden 29 der Räumglieder 26 bestehen aus etwa rechteckigen Blechen mit den gegenüberliegenden Sei­ tenrändern 34 und 35 und der freien Stirnkante 36.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist an jedem Räumglied 26 die aus einem Blechzuschnitt bestehende Stegwand 30 mit ihrem Fuß 37 zwischen den Seitenrändern 34 und 35 am Boden 29 an­ geschweißt, und zwar vorzugsweise in der Bodenmitte, wobei die Verbindungslinie des Stegwandfußes 27 etwa parallel zu den Seitenrändern 34, 35 verläuft. Die Stegwände 30 stehen etwa senkrecht auf den Böden 29. Ihre oberen Enden sind bei 38 mit den Schenkeln 32 der Rückwände 28 verschweißt. Die Stegwände 30 sind demgemäß so angeordnet, daß der Boden 29 sowohl in Förderrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles F, als auch in Gegenrichtung über den Stegwandfuß 37 vorkragt. Hinter jeder Stegwand 30, d.h. zwischen jeder Stegwand 30 und der Rückwand 28, ist eine Öffnung vorhanden, die eine Schüttgut-Entleerungsöffnung 39 bildet.
Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß sich die Räumglieder 26 im Fördertrum des Räumbandes 23 mit ihren Seitenrändern 34, 35 dicht nebeneinanderlegen, so daß die Böden 29 einen durchgehenden Tragboden für das Schüttgut bilden. Auch die Rückwände 28 liegen mit ihren Seitenkanten aneinander und bilden demgemäß eine durchgehend geschlossene Dichtwand. Die der Haldenstirnböschung 10′ zugewandten Stirnkanten 40 der Stegwände 30 schneiden am Fuß der Böschung in das Schüttgut ein und leiten das Schüttgut in die zwischen den aufeinanderfolgenden Stegwänden 30 gebildeten Förderzellen, die durch die hinter den Stegwänden befindlichen Öffnungen 39 untereinander in Verbindung stehen. An den Stirnkanten 40 können Schneidleisten und/oder Schneidzähne u.dgl. ange­ ordnet werden.
Entspeicherungsgeräte der hier in Rede stehenden Art weisen zumeist einen Böschungsräumer auf, der während der Entspei­ cherungsarbeit über die Haldenstirnböschung 10′ hin- und herbewegt wird und dabei das Schüttgut an dieser Böschung so weit auflockert, daß es böschungsabwärts in die von den Räumgliedern gebildeten Förderzellen fließt. In Fig. 3 ist bei 41 ein solcher Böschungsräumer angedeutet, der, wie be­ kannt, aus einer an der Brücke 14 gelagerten Egge od.dgl. bestehen kann.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß sich die Räumglieder 26 beim Umlauf um die Umkehrräder 24, 25 voneinander entfernen, wo­ bei sich zwischen den benachbarten Räumgliedern verhältnis­ mäßig große Spalträume 42 für den Abwurf des Schüttguts bil­ den. Außerdem zeigt Fig. 4, daß sich die Räumglieder 26 auf­ grund der Neigung der gesamten Räumeinrichtung beim Umlauf um das abwurfseitige Umlenkrad 24 mit ihren Böden 29 nach hinten, also entgegen der Bewegungsrichtung neigen, so daß das auf den Böden liegende Schüttgut über den hinteren Sei­ tenrand 34 der Böden, der eine Schüttgut-Abwurfkante bildet, in den Spalt 42 abgeworfen wird. Das in Förderrichtung F vor der Stegwand 30 liegende Schüttgut wird, wie in Fig. 4 durch den Pfeil 43 angedeutet, durch die hintere Schüttgut-Entlee­ rungsöffnung 39 abgeworfen, während das hinter der Stegwand 30 auf dem Boden 29 liegende Schüttgut unmittelbar über die Schüttgut-Abwurfkante 34 abfließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die Stegwände 30, wie erwähnt, in der Mitte der Räumglieder, also mittig zwischen den Seitenrändern 34 und 35 der Böden angeordnet. Die Räumglieder 26 sind demgemäß zu ihrer mit der Ebene der Stegwand 30 zusammenfallenden Quermittelebene symmetrisch ausgebildet.
Fig. 5 zeigt, daß die Stegwand 30 auch verhältnismäßig schmal ausgebildet werden kann, so daß sich hinter der Stegwand eine entsprechend große Schüttgut-Entleerungsöffnung 39 ergibt. Außerdem ist aus Fig. 5 erkennbar, daß die Stegwand 30 auch außermittig am Räumglied angeordnet werden kann, z.B. der­ art, daß der Stegwandfuß 37 näher zum vorderen Boden-Seiten­ rand 35 hin liegt als zum hinteren Boden-Seitenrand 34. Die Verbindungsstelle 38 der Stegwand 30 mit der Rückwand 32 kann hierbei in der Mitte der Rückwand oder ebenfalls zur Rückwandmitte versetzt angeordnet werden.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin­ dungsgemäßen Räumgliedes 26 dargestellt. Diese Räumglieder stimmen in der Ausbildung und Anordnung ihrer Rückwand 28 und ihres Bodens 29 mit den Räumgliedern nach den Fig. 3 bis 5 überein. Unterschiedlich ist hier vor allem die Ausbildung und Anordnung der Stegwände 30, die zwischen den parallelen Seitenrändern 34, 35 der Böden 39 schräg bzw. diagonal so angeordnet sind, daß der Scheitel des spitzen Winkels X, den die Fußlinie 37 der Stegwand 30 in der Bodenebene mit der Stirnkante 36 des Bodens 29 einschließt, in Laufrichtung, d.h. in Pfeilrichtung F des Räumbandes weist. Die Stegwand ist demgemäß als eine diagonal stehende Schüttgut-Leitwand ausgebildet, deren vordere Wandfläche der Haldenstirnböschung 10′ und deren die Schüttgut-Entleerungsöffnung 39 begrenzen­ de rückwärtige Wandfläche der Rückwand 32 zugewandt ist. Au­ ßerdem steht die Stegwand 30 nicht senkrecht auf dem Boden 29, sondern vielmehr unter einem stumpfen Winkel Y zur Boden­ fläche geneigt. Die rückwärtige Seitenkante 44 der Stegwand 30 schließt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem rückwärtigen Seitenrand 34 des Bodens 29 ab. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Stegwand 30 schmaler zu be­ messen, so daß ihre rückwärtige und zur Rückwand 32 hin ver­ setzte Seitenkante 44 im Abstand vor dem Seitenrand 34 des Bodens liegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel läuft die Fußlinie 37 etwa in der Ecke zwischen der Stirnkante 36 und dem vorderen Seitenrand 35 des Bodens 29 aus. Auch hier sind Abweichungen möglich. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Stegwand 30 mit ihrer vorderen Stirn­ kante 40, die in das Schüttgut einschneidet, über den vorde­ ren Seitenrand 35 des Bodens vorspringt. Der Winkel X be­ trägt im allgemeinen etwa 30° bis 40°, der Winkel Y etwa 100° bis 130°.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß auch bei dieser Ausführungs­ form der Räumglieder 26 die das Schüttgut tragenden Böden 29 teilweise in Förderrichtung F und teilweise in Gegenrich­ tung gegenüber dem Stegwandfuß 37 auskragen. Die schräg­ stehenden Stegwände 30 bilden Leitflächen, die beim Umlauf der Räumglieder 26 um das Umkehrrad 24 das Schüttgut durch die Öffnungen 39 in Pfeilrichtung 43 nach unten ableiten.
Die Räumglieder 26 können gemäß Fig. 6 im oberen Anbindungs­ bereich der Stegwände 30 und im Bereich ihres Anschlusses an der oberen Laschenkette 34 der Zweistrangkette durch an­ geschweißte Winkelbleche 45 etwa kastenförmig ausgesteift werden.
Das vorstehend beschriebene Entspeicherungsgerät ist bevor­ zugt für die einseitige Arbeitsweise bestimmt, wie sie vor allem bei Rundhalden in Betracht kommt. Falls das Entspei­ cherungsgerät in seinen beiden entgegengesetzten Fahrtrich­ tungen Entspeicherungsarbeit verrichten soll, muß die Räum­ einrichtung in eine gegenläufige Neigung gebracht und das Räumband 23 in seiner Umlaufrichtung reversiert werden. Die Verschwenkung der Räumeinrichtung in die gegenläufige Nei­ gung kann z.B. dadurch erfolgen, daß die gesamte Brücke 14 nebst der Räumeinrichtung um die Brückenlängsachse geschwenkt wird. Dies ist in Fig. 2 angedeutet, wo die Brücke 14 an ih­ ren beiden Enden in Drehzapfenlagern 46 an den Fahrwerksbal­ ken 16 schwenkbar gelagert ist. Das Verschwenken kann mit­ tels hydraulischer Schwenkzylinder oder sonstiger Schwenk­ antriebe erfolgen.

Claims (12)

1. Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Schüttguthal­ den mit an einer fahrbaren Brücke angeordneter Räumein­ richtung, die aus einem um Umkehrräder umlaufenden, end­ losen Räumband mit sich aneinander anschließenden Räum­ gliedern besteht, die das Schüttgut am Fuß der Halden­ stirnböschung aufnehmen und es in Längsrichtung der Brücke zu einer Abwurfstelle am abwurfseitigen Umkehr­ rad des Räumbandes befördern und die von einer Rückwand, einem das Schüttgut tragenden horizontalen oder flach geneigten Boden und einer mit dem Boden und der Rückwand verbundenen, aufragenden Stegwand gebildet sind, wobei das Räumband in einer zur Haldensohle geneigten Ebene umläuft, derart, daß das Fördertrum des Räumbandes sich dicht über die Haldensohle bewegt und das Rücklauftrum des Räumbandes mit Abstand zu der Haldensohle geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (30) der Räumglieder (26) mit ihrem Fuß zwischen den Seitenrändern (34, 35) des Bodens (29) so angeordnet ist, daß der Boden sowohl in Förderrich­ tung (Pfeil F) als auch in Gegenrichtung über den Fuß der Stegwand (30) vorkragt, und daß hinter der Stegwand (13) zwischen dieser und der Rückwand (28) eine Schütt­ gut-Entleerungsöffnung (39) vorgesehen ist.
2. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (30) der Räumglieder (26) mit ihrem Fuß etwa in der Boden­ mitte mit dem Boden (29) verbunden ist.
3. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stegwand (30) mit ihrem oberen Ende etwa in der Rück­ wandmitte mit der Rückwand (28) verbunden ist.
4. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumglieder (26) zur vertikalen Stegwandebene symmetrisch ausgebildet sind.
5. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (30) als eine etwa schräg bzw. diagonal zwi­ schen den gegenüberliegenden Bodenrändern (34, 35) an­ geordnete Schüttgut-Leitwand ausgebildet ist, deren vor­ dere Wandfläche der Haldenstirnböschung 10′ und deren die Schüttgut-Entleerungsöffnung (39) begrenzende rück­ wärtige Wandfläche der Rückwand (28) zugewandt ist.
6. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (30) diagonal so angeordnet ist, daß der Scheitel des spitzen Winkels (X), den die Fußlinie (37) der Stegwand (30) in der Bodenebene mit der Stirnkante (36) des Bo­ dens (29) einschließt, in Laufrichtung (Pfeil F) des Räumbandes (23) weist.
7. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die schrägstehende Stegwand (30) unter einem stumpfen Win­ kel (Y) zur Bodenebene geneigt ist.
8. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwand (30) mit ihrer vorderen Stirnkante (40) über den vorderen Seitenrand (35) des Bodens (29) vorspringt.
9. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Seitenkante (44) der Stegwand (30) etwa mit dem rückwärtigen Seitenrand (34) des Bodens (29) ab­ schließt.
10. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (28) eine Abknickung (31) aufweist, wobei die Stegwand (30) mit dem oberen, rückseitig an dem Ketten­ band (34) des Räumbandes (23) angeschlossenen Schenkel (32) der Rückwand verbunden ist, während der untere Schenkel (33) der Rückwand etwa rechtwinklig zu dem obe­ ren Schenkel (32) angeordnet und unter einem spitzen Winkel zur Haldensohle (12) geneigt ist.
11. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (28) im oberen Anbindungsbereich der Stegwand (30) etwa kastenförmig ausgesteift ist.
12. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (14) zusammen mit der Räumeinrichtung (22) um die Brückenlängsachse oder eine hierzu parallele Achse schwenkbar ist.
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BE509415A (de) *
DE2906672A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-04 Schade Maschf Gustav Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden
DE2907966A1 (de) * 1979-03-01 1980-09-04 Weserhuette Ag Eisenwerk Haldenraeumgeraet

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