DE3543313A1 - Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthalden - Google Patents
Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthaldenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Entspeicherungsgerät für das Ab
räumen von Schüttguthalden mit an einer fahrbaren Brücke an
geordneter Räumeinrichtung, die aus einem um Umkehrräder um
laufenden, endlosen Räumband mit sich aneinander anschließen
den Räumgliedern besteht, die das Schüttgut am Fuß der Hal
denstirnböschung aufnehmen und es in Längsrichtung der
Brücke zu einer Abwurfstelle am abwurfseitigen Umkehrrad
des Räumbandes befördern und die von einer Rückwand, einem
das Schüttgut tragenden, horizontalen oder flach geneigten
Boden und einer mit dem Boden und der Rückwand verbundenen,
aufragenden Stegwand gebildet sind, wobei das Räumband in
einer zur Haldensohle geneigten Ebene umläuft, derart, daß
das Fördertrum des Räumbandes sich dicht über die Halden
sohle bewegt und das Rücklauftrum des Räumbandes mit Abstand
zu der Haldensohle geführt ist.
Entspeicherungsgeräte dieser Art sind aus der DE-OS 29 06 672
und der DE-OS 29 07 966 bekannt. Sie ermöglichen einen korn
schonenden Schüttguttransport, da das am Fuß der Halden
stirnböschung von dem Räumband aufgenommene Schüttgut wäh
rend des Transports zu der seitlichen Abwurfstelle von den
Böden der Räumglieder getragen wird. Um einen Schüttgutaus
trag zu ermöglichen, ist die gesamte Räumeinrichtung schräg
gestellt, so daß das Schüttgut beim Umlauf um das abwurfsei
tige Umlenkrad über die nun zum Bodenrand geneigten Boden
flächen der Räumglieder abwärtsgleitet.
Als Brückengeräte ausgebildete Entspeicherungsgeräte der vor
genannten Art werden bevorzugt bei Rundhalden eingesetzt, wo
die beidseitige Arbeitsweise des Entspeicherungsgeräts, d.h.
die Entspeicherungsarbeit in beiden gegenläufigen Fahrtrich
tungen der Brücke, im allgemeinen nicht verlangt wird. Es
versteht sich aber, daß diese Entspeicherungsgeräte aber
auch bei Längshalden zum Einsatz kommen können. Um eine
beidseitige Arbeitsweise des Entspeicherungsgerätes zu er
möglichen, wird mit der DE-OS 29 07 966 vorgeschlagen, die
gesamte Räumeinrichtung schwenkbar an der Fahrbrücke aufzu
hängen, so daß sie sich in gegenläufige Neigungen einstellen
läßt.
Bei dem Entspeicherungsgerät nach der DE-OS 29 07 966 sind
die Stegwände mit dem in Laufrichtung des Räumbandes vorlau
fenden Seitenrand der Böden und Rückwände der Räumglieder
verbunden, so daß die Böden um die volle Bodenbreite gegen
über der Stegwand nach hinten auskragen. Es ergeben sich da
her im Einsatz verhältnismäßig große Hebelarme und entspre
chend große Biegekräfte, die dazu zwingen, die Räumglieder
zu verstärken, was zu einem vergleichsweise hohen Gewicht
der Räumglieder und entsprechend großem Materialaufwand
führt.
Die Erfindung geht aus von dem eingangs genannten Entspeiche
rungsgerät, das bevorzugt für das Abräumen von Rundhalden be
stimmt ist, im Bedarfsfall aber auch nach Art der herkömmli
chen Brückengeräte bei Längshalden zum Einsatz kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei diesem Entspeicherungsge
rät die das endlose Räumband bildenden Räumglieder bei mög
lichst einfacher Bauweise besonders stabil auszubilden, wo
bei eine zuverlässige Entleerung der Räumglieder im Umlenk
bereich des Räumbandes gewahrt bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stegwand der Räumglieder mit ihrem Fuß zwischen den Seiten
rändern des Bodens so angeordnet ist, daß der Boden sowohl
in Förderrichtung als auch in Gegenrichtung über den Fuß der
Stegwand vorkragt, und daß hinter der Stegwand zwischen die
ser und der Rückwand eine Schüttgut-Entleerungsöffnung vor
gesehen ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Räumglieder ist die Stegwand
mit ihrem Fuß nicht, wie bekannt, an dem vorlaufenden Seiten
rand des Bodens, sondern vielmehr im Bereich zwischen den
beiden parallelen Seitenrändern des Bodens, vorzugsweise in
dessen mittlerem Bereich, mit dem Boden verbunden, so daß
gegenüber der Stegwand weit auskragende Bodenlängen vermie
den werden, die aufgrund der verhältnismäßig großen Hebel
arme zu einer verhältnismäßig schweren und ecksteifen Aus
bildung der Räumglieder zwingen würden. Besonders günstige
Verhältnisse ergeben sich, wenn bei den erfindungsgemäßen
Räumgliedern die Stegwand mit ihrem Fuß etwa in der Boden
mitte mit dem Boden verbunden wird, wobei die Verbindungs
stelle der Stegwand mit der Rückwand zweckmäßig ebenfalls
in der Mitte der Rückwand angeordnet wird. Die Räumglieder
können hierbei zu ihrer vertikalen Stegwandebene symmetrisch
ausgebildet sein.
Durch die hinter den Stegwänden befindlichen, der Schüttgut-
Entleerung dienenden Öffnungen wird die Formstabilität der
Räumglieder nicht unerwünscht vermindert. Vielmehr ergibt
sich hiermit eine im Vergleich zu dem Gewicht kräftige und
formstabile Bauweise der Räumglieder, bei der aufgrund der
hinter den Stegwänden befindlichen Öffnungen auch eine
sichere Entleerung der Räumglieder im Umlenkbereich des
Räumbandes gewährleistet ist. Im Fördertrum des Räumbandes
stehen die Zellen zwischen den aufeinanderfolgenden Räum
gliedern über die hinter den Stegwänden befindlichen Öffnun
gen in Verbindung miteinander, wodurch eine gewisse Ver
gleichmäßigung der Füllung der Räumglieder bei weitgehen
der Vermeidung von Überschüttungen derselben erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Stegwand als eine schräg bzw. etwa diagonal zwischen den ge
genüberliegenden Bodenrändern angeordnete Schüttgut-Leitwand
ausgebildet, deren vordere Wandfläche der Haldenstirnböschung
und deren die Schüttgut-Entleerungsöffnung begrenzende, rück
wärtige Wandfläche der Rückwand des Räumgliedes zugewandt
ist. Hierbei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen,
daß der Scheitel des spitzen Winkels, den die Fußlinie der
Stegwand in der Bodenebene mit der Stirnkante des Bodens
einschließt, in Laufrichtung des Räumbandes weist. Ferner
empfiehlt es sich bei dieser Ausführung, die Stegwand, be
zogen auf ihre Lage im Fördertrum des Räumbandes, gegenüber
der Vertikalen zu neigen, derart, daß sie unter einem
stumpfen Winkel zur Bodenebene geneigt ist.
Bei der vorgenannten bevorzugten Ausgestaltungsform der
Räumglieder wird bei Wahrung ihrer hohen Formstabilität
die Schüttgut-Entleerung noch verbessert, da die Stegwände
zugleich Leitwände bilden, die beim Umlauf der Räumglieder
um das abwurfseitige Umlenkrad das Abfließen des Schüttguts
durch die hinter den Stegwänden befindlichen Öffnungen be
günstigen. Außerdem können bei dieser Formgestaltung der
Räumglieder die Stegwände in einer für den Einstich in den
Schüttguthaufen günstigen Winkellage angeordnet werden. Da
bei empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die
Stegwand mit ihrer vorderen Stirnkante, die mit Schneid
zähnen, Schneidleisten u.dgl. bestückt werden kann, über
die vordere Seitenkante des Bodens vorspringt. Die schräg
stehende Stegwand kann sich in Diagonalrichtung etwa über
die gesamte Bodenbreite erstrecken, wobei ihre rückwärtige
Seitenkante etwa mit dem rückwärtigen Seitenrand des Bodens
abschließt, die die Schüttgut-Abwurfkante bildet, über die
im Umlenkbereich das Schüttgut nach unten abgeworfen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückwand
der Räumglieder eine Abknickung auf, wobei die Stegwand mit
dem am umlaufenden Kettenband angeschlagenen, oberen Schen
kel der Rückwand verbunden ist, während der untere Schenkel
der Rückwand etwa rechtwinklig zu dem oberen Schenkel ange
ordnet und unter einem spitzen Winkel zur Haldensohle ge
neigt ist. Das Räumglied kann im oberen Anbindungsbereich
seiner Stegwand an der Rückwand etwa kastenförmig ausge
steift sein.
Falls das erfindungsgemäße Entspeicherungsgerät in beiden
Fahrtrichtungen Räumarbeit verrichten soll, muß die Anord
nung so getroffen werden, daß sich die an der Fahrbrücke
angeordnete Räumeinrichtung in gegenläufige Neigungen ein
stellen läßt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die
gesamte Brücke um ihre Längsachse drehbar gelagert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung ein als
Brückengerät ausgebildetes Entspeiche
rungsgerät für das Abräumen einer Rund
halde;
Fig. 2 ein als Brückengerät ausgebildetes Ent
speicherungsgerät gemäß der Erfindung
für das Abräumen einer Längshalde;
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt
durch das endlose Räumband, wobei die
Brücke aus Gründen der Übersichtlich
keit fortgelassen ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des
Räumbandes im abwurfseitigen Umlenk
bereich;
Fig. 5 ein einzelnes Räumglied gemäß der Er
findung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstel
lung mit einer bevorzugten Ausführungs
form des Räumbandes und seiner Räum
glieder.
In Fig. 1 ist mit 10′ die Stirnböschung einer Schüttguthalde
10 bezeichnet, die hier aus einer Rundhalde besteht, von der
das Schüttgut mit Hilfe des dargestellten Entspeicherungs
gerätes abgeräumt wird. In der Lagerplatzmitte, d.h. im Mit
telpunkt der Rundhalde 10, steht eine Mittelsäule 11, um
welche das Brückengerät schwenkbar ist. Konzentrisch zu der
Mittelsäule 11 ist auf der Außenseite der Rundhalde 10 eine
Ringschiene 13 auf der Haldensohle 12 verlegt.
Das Entspeicherungsgerät besteht aus einer fahrbaren Brücke
14, die an ihrem innenliegenden Ende über eine Drehverbin
dung 15 an der Mittelsäule 11, um deren vertikale Achse
schwenkbar, abgestützt ist, während sie mit ihrem äußeren
Ende über einen Fahrwerksbalken 16 mit Schienenrädern auf
der Ringschiene 13 abgestützt ist. Der Fahrwerksbalken 16
weist in üblicher Weise den Fahrantrieb auf, mit dem die
gesamte Brücke 14 während der Entspeicherungsarbeit mit kon
tinuierlicher Fahrgeschwindigkeit um die Mittelsäule 11 be
wegt wird. Die Brücke ist über ein Zwischenglied 17 mit dem
Drehlager 15 an der Mittelsäule 11 verbunden. Die Mittel
säule 11 steht in einer ringförmigen Zentralöffnung 18, über
die das von der Halde abgeräumte Schüttgut abgefördert wird,
zumeist über ein ortsfestes Lagerplatzband, welches in einem
Bandkanal unterhalb der Haldensohle 12 angeordnet ist.
In Fig. 1 ist die an der Brücke 14 angeordnete Räumeinrich
tung, die das Schüttgut am Fuß der Stirnböschung 10′ auf
nimmt und es in Pfeilrichtung F zur Lagerplatzmitte hin be
fördert, wo es, wie durch den Pfeil angegeben, in die Zen
tralöffnung 18 abgeworfen wird, nicht im einzelnen darge
stellt.
In Fig. 2 ist ebenfalls in schematischer Vereinfachung ein
erfindungsgemäßes Brückengerät gezeigt, welches zum Abräu
men von Längshalden mit Dreieck- oder Trapezquerschnitt ein
gesetzt werden kann. Bei diesem Entspeicherungsgerät stützt
sich die Brücke 14 an ihren beiden Enden jeweils auf einem
mit einem Fahrantrieb versehenen Fahrwerksbalken 16 ab. Die
Fahrwerksbalken 16 laufen mit Schienenrädern 19 auf paralle
len Schienen 13, die zu beiden Seiten der Halde auf der Hal
densohle 12 bzw. in einem Bandkanal 20 verlegt sind, der ein
ortsfestes Lagerplatzband 21 aufnimmt. Die Räumeinrichtung
22 ist an der Unterseite der Brücke 14 angeordnet. Sie be
steht aus einem endlosen Räumband 23, das um Umlenkräder 24
und 25 umläuft, die in dem Traggerüst der Brücke 14 gelagert
sind und von denen mindestens das eine Umlenkrad angetrieben
wird. Das Räumband besteht aus einer Vielzahl gleichartiger
Räumglieder 26, die sich im Fördertrum dicht über die Halden
sohle 12 hinwegbewegen, dabei das Schüttgut am Fuß der Hal
denstirnböschung 10′ aufnehmen und es in Pfeilrichtung F zu
dem Umlenkrad 24 transportieren, wo es auf das Lagerplatzband
21 abgeworfen wird.
Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise des Entspeiche
rungsgerätes bei Rund- und Längshalden sind bekannt und be
dürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Für die Erfindung
wesentlich ist vor allem die Ausgestaltung des Räumbandes 23
und seiner Räumglieder 26.
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, ist die gesamte Räumeinrichtung
22 unter einem Winkel α zur Haldensohle 12 geneigt an der
Tragkonstruktion der Brücke 14 so angeordnet, daß das der
Haldenstirnböschung 10′ abgewandte Rücklauftrum des Räum
bandes 23 in erheblichem Abstand oberhalb der Haldensohle
12 und höher liegt als das der Haldenstirnböschung 10′ zu
gewandte Fördertrum des Räumbandes 23. Im Fördertrum des
Räumbandes 23 bewegen sich daher die Räumglieder 26 mit ih
ren Böden dicht über die Haldensohle 12 hinweg. Der Winkel α
beträgt im allgemeinen etwa 30° bis 45°. Die Drehachsen der
Umkehrräder 24 und 25 sind unter dem Winkel α zur Horizonta
len geneigt. In den Fig. 4 und 6 ist die Drehachse des ab
wurfseitigen Umlenkrades 24 bei 27 angedeutet. Die Räum
glieder 26 sind aus Blechen in Schweißkonstruktion gefer
tigt. Sie bestehen jeweils aus einer Rückwand 28, einem
das Schüttgut tragenden, etwa horizontalen oder, wie in
Fig. 3 gezeigt, zur Horizontalen bzw. zur Haldensohle 12
flach geneigten Boden 29 und einer aufragenden Stegwand 30.
Die Rückwand 28 weist eine Abknickung 31 auf und besteht
demgemäß aus einem etwa im Winkel α geneigten oberen Schen
kel 32 und einem etwa rechtwinklig zu diesem stehenden, zur
Haldenstirnböschung 10′ weisenden unteren Schenkel 33. Mit
den Schenkeln 32 sind die Räumglieder 26 an dem um die Um
lenkräder 24, 25 umlaufenden Kettenband befestigt, welches
vorzugsweise aus einer Zweistrangkette mit zwei endlosen
Laschenketten 34 besteht. Mit der freien Stirnkante des an
deren Schenkels 33 ist der Boden 29 z.B. durch Schweißen
verbunden. Die Böden 29 der Räumglieder 26 bestehen aus
etwa rechteckigen Blechen mit den gegenüberliegenden Sei
tenrändern 34 und 35 und der freien Stirnkante 36.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist an jedem Räumglied 26 die
aus einem Blechzuschnitt bestehende Stegwand 30 mit ihrem
Fuß 37 zwischen den Seitenrändern 34 und 35 am Boden 29 an
geschweißt, und zwar vorzugsweise in der Bodenmitte, wobei
die Verbindungslinie des Stegwandfußes 27 etwa parallel zu
den Seitenrändern 34, 35 verläuft. Die Stegwände 30 stehen
etwa senkrecht auf den Böden 29. Ihre oberen Enden sind bei
38 mit den Schenkeln 32 der Rückwände 28 verschweißt. Die
Stegwände 30 sind demgemäß so angeordnet, daß der Boden 29
sowohl in Förderrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles F,
als auch in Gegenrichtung über den Stegwandfuß 37 vorkragt.
Hinter jeder Stegwand 30, d.h. zwischen jeder Stegwand 30
und der Rückwand 28, ist eine Öffnung vorhanden, die eine
Schüttgut-Entleerungsöffnung 39 bildet.
Insbesondere Fig. 4 läßt erkennen, daß sich die Räumglieder
26 im Fördertrum des Räumbandes 23 mit ihren Seitenrändern
34, 35 dicht nebeneinanderlegen, so daß die Böden 29 einen
durchgehenden Tragboden für das Schüttgut bilden. Auch die
Rückwände 28 liegen mit ihren Seitenkanten aneinander und
bilden demgemäß eine durchgehend geschlossene Dichtwand.
Die der Haldenstirnböschung 10′ zugewandten Stirnkanten 40
der Stegwände 30 schneiden am Fuß der Böschung in das
Schüttgut ein und leiten das Schüttgut in die zwischen den
aufeinanderfolgenden Stegwänden 30 gebildeten Förderzellen,
die durch die hinter den Stegwänden befindlichen Öffnungen
39 untereinander in Verbindung stehen. An den Stirnkanten
40 können Schneidleisten und/oder Schneidzähne u.dgl. ange
ordnet werden.
Entspeicherungsgeräte der hier in Rede stehenden Art weisen
zumeist einen Böschungsräumer auf, der während der Entspei
cherungsarbeit über die Haldenstirnböschung 10′ hin- und
herbewegt wird und dabei das Schüttgut an dieser Böschung
so weit auflockert, daß es böschungsabwärts in die von den
Räumgliedern gebildeten Förderzellen fließt. In Fig. 3 ist
bei 41 ein solcher Böschungsräumer angedeutet, der, wie be
kannt, aus einer an der Brücke 14 gelagerten Egge od.dgl.
bestehen kann.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß sich die Räumglieder 26 beim
Umlauf um die Umkehrräder 24, 25 voneinander entfernen, wo
bei sich zwischen den benachbarten Räumgliedern verhältnis
mäßig große Spalträume 42 für den Abwurf des Schüttguts bil
den. Außerdem zeigt Fig. 4, daß sich die Räumglieder 26 auf
grund der Neigung der gesamten Räumeinrichtung beim Umlauf
um das abwurfseitige Umlenkrad 24 mit ihren Böden 29 nach
hinten, also entgegen der Bewegungsrichtung neigen, so daß
das auf den Böden liegende Schüttgut über den hinteren Sei
tenrand 34 der Böden, der eine Schüttgut-Abwurfkante bildet,
in den Spalt 42 abgeworfen wird. Das in Förderrichtung F vor
der Stegwand 30 liegende Schüttgut wird, wie in Fig. 4 durch
den Pfeil 43 angedeutet, durch die hintere Schüttgut-Entlee
rungsöffnung 39 abgeworfen, während das hinter der Stegwand
30 auf dem Boden 29 liegende Schüttgut unmittelbar über die
Schüttgut-Abwurfkante 34 abfließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind die
Stegwände 30, wie erwähnt, in der Mitte der Räumglieder,
also mittig zwischen den Seitenrändern 34 und 35 der Böden
angeordnet. Die Räumglieder 26 sind demgemäß zu ihrer mit
der Ebene der Stegwand 30 zusammenfallenden Quermittelebene
symmetrisch ausgebildet.
Fig. 5 zeigt, daß die Stegwand 30 auch verhältnismäßig schmal
ausgebildet werden kann, so daß sich hinter der Stegwand eine
entsprechend große Schüttgut-Entleerungsöffnung 39 ergibt.
Außerdem ist aus Fig. 5 erkennbar, daß die Stegwand 30 auch
außermittig am Räumglied angeordnet werden kann, z.B. der
art, daß der Stegwandfuß 37 näher zum vorderen Boden-Seiten
rand 35 hin liegt als zum hinteren Boden-Seitenrand 34. Die
Verbindungsstelle 38 der Stegwand 30 mit der Rückwand 32
kann hierbei in der Mitte der Rückwand oder ebenfalls zur
Rückwandmitte versetzt angeordnet werden.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Räumgliedes 26 dargestellt. Diese Räumglieder
stimmen in der Ausbildung und Anordnung ihrer Rückwand 28
und ihres Bodens 29 mit den Räumgliedern nach den Fig. 3 bis
5 überein. Unterschiedlich ist hier vor allem die Ausbildung
und Anordnung der Stegwände 30, die zwischen den parallelen
Seitenrändern 34, 35 der Böden 39 schräg bzw. diagonal so
angeordnet sind, daß der Scheitel des spitzen Winkels X,
den die Fußlinie 37 der Stegwand 30 in der Bodenebene mit
der Stirnkante 36 des Bodens 29 einschließt, in Laufrichtung,
d.h. in Pfeilrichtung F des Räumbandes weist. Die Stegwand
ist demgemäß als eine diagonal stehende Schüttgut-Leitwand
ausgebildet, deren vordere Wandfläche der Haldenstirnböschung
10′ und deren die Schüttgut-Entleerungsöffnung 39 begrenzen
de rückwärtige Wandfläche der Rückwand 32 zugewandt ist. Au
ßerdem steht die Stegwand 30 nicht senkrecht auf dem Boden
29, sondern vielmehr unter einem stumpfen Winkel Y zur Boden
fläche geneigt. Die rückwärtige Seitenkante 44 der Stegwand
30 schließt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit
dem rückwärtigen Seitenrand 34 des Bodens 29 ab. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Stegwand 30 schmaler zu be
messen, so daß ihre rückwärtige und zur Rückwand 32 hin ver
setzte Seitenkante 44 im Abstand vor dem Seitenrand 34 des
Bodens liegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel läuft
die Fußlinie 37 etwa in der Ecke zwischen der Stirnkante 36
und dem vorderen Seitenrand 35 des Bodens 29 aus. Auch hier
sind Abweichungen möglich. Vorzugsweise ist die Anordnung
so getroffen, daß die Stegwand 30 mit ihrer vorderen Stirn
kante 40, die in das Schüttgut einschneidet, über den vorde
ren Seitenrand 35 des Bodens vorspringt. Der Winkel X be
trägt im allgemeinen etwa 30° bis 40°, der Winkel Y etwa
100° bis 130°.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß auch bei dieser Ausführungs
form der Räumglieder 26 die das Schüttgut tragenden Böden
29 teilweise in Förderrichtung F und teilweise in Gegenrich
tung gegenüber dem Stegwandfuß 37 auskragen. Die schräg
stehenden Stegwände 30 bilden Leitflächen, die beim Umlauf
der Räumglieder 26 um das Umkehrrad 24 das Schüttgut durch
die Öffnungen 39 in Pfeilrichtung 43 nach unten ableiten.
Die Räumglieder 26 können gemäß Fig. 6 im oberen Anbindungs
bereich der Stegwände 30 und im Bereich ihres Anschlusses
an der oberen Laschenkette 34 der Zweistrangkette durch an
geschweißte Winkelbleche 45 etwa kastenförmig ausgesteift
werden.
Das vorstehend beschriebene Entspeicherungsgerät ist bevor
zugt für die einseitige Arbeitsweise bestimmt, wie sie vor
allem bei Rundhalden in Betracht kommt. Falls das Entspei
cherungsgerät in seinen beiden entgegengesetzten Fahrtrich
tungen Entspeicherungsarbeit verrichten soll, muß die Räum
einrichtung in eine gegenläufige Neigung gebracht und das
Räumband 23 in seiner Umlaufrichtung reversiert werden. Die
Verschwenkung der Räumeinrichtung in die gegenläufige Nei
gung kann z.B. dadurch erfolgen, daß die gesamte Brücke 14
nebst der Räumeinrichtung um die Brückenlängsachse geschwenkt
wird. Dies ist in Fig. 2 angedeutet, wo die Brücke 14 an ih
ren beiden Enden in Drehzapfenlagern 46 an den Fahrwerksbal
ken 16 schwenkbar gelagert ist. Das Verschwenken kann mit
tels hydraulischer Schwenkzylinder oder sonstiger Schwenk
antriebe erfolgen.
Claims (12)
1. Entspeicherungsgerät für das Abräumen von Schüttguthal
den mit an einer fahrbaren Brücke angeordneter Räumein
richtung, die aus einem um Umkehrräder umlaufenden, end
losen Räumband mit sich aneinander anschließenden Räum
gliedern besteht, die das Schüttgut am Fuß der Halden
stirnböschung aufnehmen und es in Längsrichtung der
Brücke zu einer Abwurfstelle am abwurfseitigen Umkehr
rad des Räumbandes befördern und die von einer Rückwand,
einem das Schüttgut tragenden horizontalen oder flach
geneigten Boden und einer mit dem Boden und der Rückwand
verbundenen, aufragenden Stegwand gebildet sind, wobei
das Räumband in einer zur Haldensohle geneigten Ebene
umläuft, derart, daß das Fördertrum des Räumbandes sich
dicht über die Haldensohle bewegt und das Rücklauftrum
des Räumbandes mit Abstand zu der Haldensohle geführt
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stegwand (30) der Räumglieder (26) mit ihrem
Fuß zwischen den Seitenrändern (34, 35) des Bodens (29)
so angeordnet ist, daß der Boden sowohl in Förderrich
tung (Pfeil F) als auch in Gegenrichtung über den Fuß
der Stegwand (30) vorkragt, und daß hinter der Stegwand
(13) zwischen dieser und der Rückwand (28) eine Schütt
gut-Entleerungsöffnung (39) vorgesehen ist.
2. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stegwand (30)
der Räumglieder (26) mit ihrem Fuß etwa in der Boden
mitte mit dem Boden (29) verbunden ist.
3. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stegwand (30) mit ihrem oberen Ende etwa in der Rück
wandmitte mit der Rückwand (28) verbunden ist.
4. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Räumglieder (26) zur vertikalen Stegwandebene symmetrisch
ausgebildet sind.
5. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stegwand (30) als eine etwa schräg bzw. diagonal zwi
schen den gegenüberliegenden Bodenrändern (34, 35) an
geordnete Schüttgut-Leitwand ausgebildet ist, deren vor
dere Wandfläche der Haldenstirnböschung 10′ und deren
die Schüttgut-Entleerungsöffnung (39) begrenzende rück
wärtige Wandfläche der Rückwand (28) zugewandt ist.
6. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stegwand (30)
diagonal so angeordnet ist, daß der Scheitel des
spitzen Winkels (X), den die Fußlinie (37) der Stegwand
(30) in der Bodenebene mit der Stirnkante (36) des Bo
dens (29) einschließt, in Laufrichtung (Pfeil F) des
Räumbandes (23) weist.
7. Entspeicherungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
schrägstehende Stegwand (30) unter einem stumpfen Win
kel (Y) zur Bodenebene geneigt ist.
8. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stegwand (30) mit ihrer vorderen Stirnkante (40) über
den vorderen Seitenrand (35) des Bodens (29) vorspringt.
9. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
rückwärtige Seitenkante (44) der Stegwand (30) etwa mit
dem rückwärtigen Seitenrand (34) des Bodens (29) ab
schließt.
10. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (28) eine Abknickung (31) aufweist, wobei die
Stegwand (30) mit dem oberen, rückseitig an dem Ketten
band (34) des Räumbandes (23) angeschlossenen Schenkel
(32) der Rückwand verbunden ist, während der untere
Schenkel (33) der Rückwand etwa rechtwinklig zu dem obe
ren Schenkel (32) angeordnet und unter einem spitzen
Winkel zur Haldensohle (12) geneigt ist.
11. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückwand (28) im oberen Anbindungsbereich der Stegwand
(30) etwa kastenförmig ausgesteift ist.
12. Entspeicherungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Brücke (14) zusammen mit der Räumeinrichtung (22) um
die Brückenlängsachse oder eine hierzu parallele Achse
schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543313 DE3543313A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthalden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543313 DE3543313A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthalden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543313A1 true DE3543313A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3543313C2 DE3543313C2 (de) | 1990-06-13 |
Family
ID=6287907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543313 Granted DE3543313A1 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Entspeicherungsgeraet fuer schuettguthalden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543313A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE509415A (de) * | ||||
DE2906672A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Schade Maschf Gustav | Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden |
DE2907966A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Haldenraeumgeraet |
-
1985
- 1985-12-07 DE DE19853543313 patent/DE3543313A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE509415A (de) * | ||||
DE2906672A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-09-04 | Schade Maschf Gustav | Entspeicherungsgeraet fuer das abraeumen von schuettguthalden |
DE2907966A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Haldenraeumgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543313C2 (de) | 1990-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHADE FOERDERTECHNIK GMBH & CO, 4600 DORTMUND, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |