DE3543151A1 - Druckoelzufuehrvorrichtung fuer einen mit einer einspritzpumpe zusammenwirkenden hydraulisch betaetigten spritzversteller - Google Patents
Druckoelzufuehrvorrichtung fuer einen mit einer einspritzpumpe zusammenwirkenden hydraulisch betaetigten spritzverstellerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Druck
ölzuführvorrichtung für einen mit einer Einspritzpumpe
zusammenwirkenden hydraulisch betätigten Spritzversteller
zur Steuerung des Einspritzbeginns bei mehrzylindrigen
luftverdichtenden, insbesondere direkteinspritzenden
Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Aus der DE-OS 29 32 672 ist eine Druckölzuführvorrichtung
für einen hydraulischen Spritzversteller bekannt, bei der
ein in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brenn
kraftmaschine arbeitendes elektronisches Steuergerät eine
Steuereinheit als 3/3-Wege-Magnetventil ansteuert, dessen
Schaltstellungen für den Druckölvorlauf und -rücklauf so
wie für das Absperren der Druckölverbindung zum Spritz
versteller bestimmt sind. Die Absperr- bzw. Verschluß
stellung ist dabei immer in solchen Fällen eingeschaltet,
wenn der Spritzversteller in der gegebenen Stellung ver
bleibt, also der Verstellwinkel zwischen Primär- und
Sekundärteil weder verkleinert noch vergrößert wird.
Es ist bekannt, daß bei hydraulisch betätigten Spritz
verstellern die wirksame Angriffsfläche eines Ver
stellelementes in dem mit Pumpendrehzahl rotierenden
Spritzversteller liegt. Die wirksame Angriffsfläche
und die Betätigungsdrücke müssen hier auf Drehmoment
spitzen ausgelegt sein, die sich während der eigentlichen
Einspritzphasen ergeben. Das notwendige Spitzenmoment
ist dabei ein Vielfaches des mittleren Antriebsmomentes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber der
bekannten Ausführung eine verbesserte Druckölzuführ
vorrichtung für einen für mehrzylindrige Brennkraft
maschinen vorgesehenen hydraulisch betätigten Spritzver
steller zu schaffen, für den die Betätigungsdrücke etwa
auf die mittleren Antriebsmomente ausgelegt werden können.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß lediglich zwischen den jeweiligen Einspritz
vorgängen die Verbindung am Übertritt von der Druckölzu
führung zur Bohrungsanordnung aufrechterhalten ist, je
doch während jeden Einspritzvorganges über einen be
stimmten Drehwinkelbereich in Abhängigkeit von Motor
betriebsgrößen unterbrochen ist und kein Hydraulikmedium
am Spritzversteller zu- oder abfließen kann, sind bei
derartigen Spritzverstellern die Betätigungsdrücke
nicht mehr auf die hohen Drehmomentspitzen während
der eigentlichen Einspritzphasen auszulegen.
Aus der DE-AS 12 58 181 ist eine für einen Spritzbeginn
versteller vorgesehene Absperreinrichtung bekannt, bei
der jedoch ein taktgesteuerter Schieber eine zum Ver
stellglied für die Zeitpunktverstellung der Einspritzung
hinführende Arbeitsleitung unterbricht. Bei dieser Aus
führung ist die Beaufschlagung des Schiebers eindeutig
abhängig von dem mit dem Pumpenkolben zusammenwirkenden
Stufenkolben. Die hier getroffenen Maßnahmen erfordern
einen nicht unerheblichen Bauaufwand und lassen keine
Freiheitsgrade zwischen den Einspritzphasen zu.
Vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Er
findung lassen sich aus den Unteransprüchen entnehmen.
Bei der erfindungsgemäß verwendeten, aus einem oder zwei
Steuergliedern bestehenden elektromagnetischen Steuereinheit
ist die Grundposition die Verschlußstellung, in der
während der Einspritzphase das Rückstellmoment von der
Einspritzpumpe zum Spritzversteller auf einfache Weise
abgekoppelt werden kann. Aus dieser Grundposition
heraus kann die Zulauf- oder Rücklaufstellung beliebig
aufgesteuert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführung mit einem
von einem elektronischen Steuergerät an
steuerbaren 3/3-Wege-Magnetventil im Pumpen
gehäuse der Einspritzpumpe integriert,
Fig. 2 in einem Schaubild den Druckverlauf im Pumpen
druckraum, die Sekundärimpulse nockenwellen
seitig und die Primärimpulse kurbelwellen
seitig, ferner die verschiedenen Schaltstellungen
des Magnetventiles,
Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung mit
zwei 2/2-Wege-Magnetventilen im Pumpengehäuse,
Fig. 4 und 5 erfindungsgemäße Ausführungen, von denen die
mit dem 3/3-Wege-Magnetventil und die mit dem
2/2-Wege-Magnetventilen jeweils am Pumpenge
häuse angeflanscht sind,
Fig. 6 und 7 weitere erfindungsgemäße Ausführungen mit im
außenliegenden Leitungsabschnitt der Zuführ
leitung angeordneten Magnetventilen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Druckölzuführvorrichtung 1
mit einer Absperreinrichtung 2 zur Entkoppelung von
Antriebs- und Verstellmoment für einen hydraulisch be
tätigten Spritzversteller 3, der auf der Pumpenwelle 4
einer für mehrzylindrige Einspritzbrennkraftmaschinen
vorgesehenen Einspritzpumpe 5 gelagert ist, wird vom
Ölkreislauf der Brennkraftmaschine ein Ölstrom abgezweigt
und durch eine freiliegende Zuführleitung 6 sowie einen
im Pumpengehäuse 7 angeordneten Druckölkanal 8 zu einer
in dem Pumpengehäuse 7 untergebrachten elektromagnetisch
betätigbaren Steuereinheit 9 geleitet, von dort aus führt
der Ölstrom über einen Zuführkanal 10 in eine Ringnut 11
im Pumpengehäuse 7, ferner über eine Radialbohrung 12 und
eine zentral verlaufende Axialbohrung 13 in der Pumpen
welle 4 zum Spritzversteller 3.
Die die Absperreinrichtung 2 aufweisende Steuereinheit 9
ist durch ein elektrisch ansteuerbares Stellglied als
3/3-Wege-Magnetventil gebildet, dessen erste Schalt
stellung für den Druckölvorlauf, dessen zweite und mittig
liegende Schaltstellung bzw. Verschlußstellung für die
Entkoppelung bzw. Unterbrechung von Antriebs- und Ver
stellmoment für den Spritzversteller 3 und dessen dritte
Schaltstellung für den Druckölrücklauf bestimmt ist.
Das Magnetventil 9 wird von einem elektronischen Steuer
gerät 14 über eine elektrische Leitung 15 drehzahl- und
phasensynchron angesteuert. Zur Ermittlung von Drehzahl
und Phasenverschiebung dient das jeweilige Motorwellen
signal und Pumpenwellensignal. Zugeordnete elektrische
Verbindungen sind mit 16 und 17 bezeichnet.
Um die Verschlußdauer Motorgegebenheiten anpassen zu können,
kann für das Steuergerät 14 noch eine den Regelweg (RW) er
fassende Eingabegröße verwendet werden, so daß die Ver
schlußdauer lastabhängig erfolgen kann (Fig. 4).
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem
die Steuereinheit durch zwei baugleiche Schaltventile
als 2/2-Wege-Magnetventile 18, 19 gebildet ist. Beide
Magnetventile 18, 19 haben je eine Schaltstellung für
die Absperrung sowie eine weitere Schaltstellung für den
Druckölrücklauf (linkes Schaltventil 18) und den Druck
ölvorlauf (rechtes Schaltventil 19). Für den Drucköl
rücklauf ist ein von dem Zuführkanal 10 abzweigender
Rücklaufkanal 20 vorgesehen, in dem sich das Magnetventil 18
befindet.
Die Magnetventile 18, 19 sind von dem elektronischen
Steuergerät 14 über elektrische Leitungen 21, 22 separat
ansteuerbar.
Bei den Ausführungen gemäß Fig. 4 und 5 sind die je
weiligen Steuereinheiten im Flanschkörper 23, 24 unter
gebracht, die direkt am Pumpengehäuse 7 befestigt sind,
während die Ausführungen gemäß Fig. 6 und 7 in der
außenliegenden bzw. freiliegenden Zuführleitung 6
angeordnet sind. Je nach Einbaumöglichkeit im Motorraum
kann die geeignete Ausführung zur Anwendung kommen.
Für die verschiedenartigen Ausführungsbeispiele sind im
wesentlichen gleiche Bezugszeichen verwendet.
Funktionsweise der Steuereinheit betreffend Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 und 2.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird aus dem nocken
seitigen (NW) Sekundärimpuls und dem kurbelwellen
seitigen (KW) Primärimpuls der Verstellwinkel ϕ v be
stimmt. Ausgehend von dem Sekundärimpuls beginnt das
Schließen des 3/3-Wege-Magnetventiles 9 nach dem
Winkel ϕ s und die Verschlußstellung ist eingerückt
bei ϕ x (ca. 1 ms). Das Magnetventil 9 öffnet nach ϕ ö
und die Schaltstellung "Vorlauf auf" oder "Rücklauf auf"
ist bei ϕ y (ca. 1 ms) erreicht. Die Druckölzuführung
oder -rückführung wird solange beibehalten, bis ausgelöst
von dem Sekundärimpuls die Sperrfunktion der Verstell
funktion erneut überlagert wird.
Übertragen auf das 3/3-Wege-Magnetventil 9 ergeben sich
durch die Ansteuerung des Steuergerätes folgende Schalt
stellungen:
Bei Druckölzuführung zum Zeitpunkt der Einspritzung steht
das 3/3-Wege-Magnetventil in Null- bzw. Sperrstellung,
zwischen den Einspritzungen wird es in Durchflußstellung
geschaltet (linke Schaltstellung), sofern der Ein
spritzbeginn verstellt werden muß.
Bei Druckölrückführung während der Einspritzung steht
das Magnetventil 9 in Nullstellung, gegebenenfalls in
Rückflußstellung, und zwischen den Einspritzungen wird
es in die Rückflußstellung geschaltet (rechte Schalt
stellung).
Dadurch, daß zum Zeitpunkt der Einspritzung auch eine
Rückflußstellung eingeschaltet sein kann - das
Hydraulikmedium kann somit bei Rückfluß die Steuer
einheit passieren - , läßt sich durch Überlagerung
von Rückstellkraft und Antriebsmoment die Verstellge
schwindigkeit noch erhöhen.
Funktionsweise der Steuereinheit betreffend Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2
Bei Druckölzuführung während der Einspritzung sind beide
2/2-Wege-Magnetventile 18, 19 geschlossen und zwischen
den Einspritzungen wird das Magnetventil 18 vom Steuer
gerät 14 geöffnet, sofern Spritzbeginnverstellungen erfolgen.
Bei Druckölrückführung während der Einspritzung sind beide
Magnetventile 18, 19 geschlossen oder das Magnetventil 19
geöffnet und zwischen den Einspritzungen wird das Magnet
ventil 19 vom Steuergerät 14 geöffnet.
Die beschriebenen Funktionsweisen treffen auch für die
Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 4, 5 und 6, 7 zu.
Claims (5)
1. Druckölzuführvorrichtung für einen mit einer Einspritz
pumpe zusammenwirkenden hydraulisch betätigten Spritzver
steller zur Steuerung des Einspritzbeginns bei mehr
zylindrigen luftverdichtenden, insbesondere direktein
spritzenden Brennkraftmaschinen, mit einer von einem aus
Primärimpuls (Kurbelwellenimpuls) und Sekundärimpuls
(Nockenwellenimpuls) den Verstellwinkel bestimmenden
elektronischen Steuergerät ansteuerbaren und mindestens
ein elektromagnetisches Stellglied aufweisenden Steuer
einheit zur Wegesteuerung des Druckölvorlaufs oder -rück
laufs in einer mit dem Spritzversteller in Verbindung
stehenden Zuführleitung sowie zur Einsteuerung einer die
Verbindung zum Spritzversteller sperrenden Verschluß
stellung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußstellung der Steuereinheit (9; 18, 19)
während jeden Einspritzvorganges ausgehend vom Sekundär
impuls über eine drehzahl- und/oder lastabhängige Verschlußdauer unab
hängig von der Einspritzbeginnverstellung wirksam ist.
2. Druckölzuführvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit zwei getrennt ansteuerbare Stell
glieder (18, 19) als 2/2-Wege-Magnetventile umfaßt,
von denen das eine Magnetventil (18) eine Schalt
stellung für den Druckölvorlauf und das andere Magnet
ventil (19) eine Schaltstellung für den Druckölrücklauf
und beide Magnetventile (18, 19) je eine Schaltstellung
als Verschlußstellung (2) aufweisen.
3. Druckölzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (9; 18, 19) in einem in dem Pumpen
gehäuse (7) der Einspritzpumpe (5) verlaufenden Leitungs
abschnitt der Zuführleitung (6) liegt.
4. Druckölzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (9; 18, 19) als Anbaukörper
an dem Pumpengehäuse (7) der Einspritzpumpe (5) be
festigt ist.
5. Druckölzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (9; 18, 19) in einem zu dem Pumpen
gehäuse (7) der Einspritzpumpe (5) hinführenden außen
liegenden Leitungsabschnitt der Zuführleitung (6) ange
ordnet ist.
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