DE354302C

DE354302C - Machine for grinding the narrow edge surfaces of elliptical lenses

Info

Publication number: DE354302C
Application number: DENDAT354302D
Authority: DE
Original assignee: STANDARD OPTICAL CORP
Current assignee: STANDARD OPTICAL CORP
Publication date: 1922-06-07

Description

Maschine zum Schleifen der schmalen Kantenflächen elliptischer Linsen, Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen der schmalen Kantenfiächeni elliptischer Linsen mittels umlaufender zylindrischer Werkzeuge, bei der das Werkstück in einem nach einer Drehschablone gegenüber dem Werkzeug schwingenden Rahmen auf einer umlaufenden Klemmkörperspindel befestigt ist. Die Einrichtung nach: der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, d'aß in dem um Achsen schwingenden Rahmen an die Antriebswelle ein Getriebe angeschlossen isst, welches aus einer in bekannter Weise exzentrisch zur Antriebswelle liegenden Welle besteht, deren Kurbelzapfen mittels. Lenkstange oder Schleife von der Antriebskurbel angetrieben wird und die- Bewegung mittels eines Übersetzungsgetriebes so auf die Werkstückspindel überträgt, daß die Winkelgeschwindigkeit der mit dem Schleifwerkzeug in Berührung stehenden Randteile des Werkstückes allmählich in dem Maße zunimmt, wie der Übergang von den Enden der kurzen: nach den Enden der langen Achse des. Werkstückes sattfindet und abnimmt, wenn der umgekehrte Übergang stattfindet, so d@aß die Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes an der Schleifstelle stets ungefähr gleich groß bleibt.Machine for grinding the narrow edge surfaces of elliptical lenses, The invention relates to a machine for grinding the narrow edge surfaces more elliptically Lenses by means of rotating cylindrical tools, in which the workpiece in one according to a rotating template opposite the tool swinging frame on a circumferential Clamping body spindle is attached. The device according to: the invention identifies thereby, d'ass in the swinging frame about axes on the drive shaft Gear connected eats, which is eccentric to the in a known manner Drive shaft lying shaft consists, the crank pin by means of. Handlebar or Loop is driven by the drive crank and the movement by means of a Transmission gear so transmits to the workpiece spindle that the angular speed the edge parts of the workpiece in contact with the grinding tool gradually increases as the transition from the ends of the short: to the ends of the long axis of the workpiece and decreases when the opposite transition takes place, so the peripheral speed of the workpiece at the grinding point always remains about the same size.

Durch diese Einrichtung wird eine genau gleichförmige Schleifarbeit und große Leistungsfähigkeit der Maschine erzielt.This device ensures an exactly uniform grinding work and achieved great efficiency of the machine.

In der Zeichnung zeigen: Abb. i und a Draufsicht und Seitenansicht einer Kantenschleifmaschine nach der Erfindung, Abb. 3 und d. senkrechte Schnitte nach den Linien 3-3 und 4-d. der Abh. i in. größerem Maßs.tabe, Abb. 5 einen wagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. d. in größerem Maßstabe, Abb. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linke 6-6 der Abb,, z, welcher insbesondere den Linsenhalter und die Antriebsmittel für denselben zeigt mit der Betätigungsvorrichtung zum üffnen- und Schließen der Teile der Linsenklammer und dem Traggestell für die verschiedenen beweglichen Teile in größerem Maßstabe, Abb. 7 und 8 senkrechte Querschnitte nach den Linien 7-7 und 8-8 der Abb. 6 in größerem Maßstabe, Abb. 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 schematische Darstellungen der zusammenarbeiten-' den Scheiben für den Antrieb des Linsenhalters mit verschiedener Geschwindigkeit in den verschiedenen Lagen, welche die Scheiben beim, Antrieb einnehmen und am Ende je einer aufeinanderfolgenden Achteldrehung während einer vollständigen Umdrehung, Abb.17 eine Ansicht einer elliptischen !, Linse, deren radiale Linien die Bewegungswinkel, entsprechend den verschiedenen Lagen der Scheiben, angeben. Haup.ttraggestell. Das Haupttraggestell besteht aus einem im wesentlichen halbkreisförmigen, trogartigen Gehäuse i, welches die untere Hälfte eines drehbaren und in, geeigneter Weise gelagerten Schleifsteinesi aufnimmt und Raum bietet sowohl für den Schleifabfall. als auch für das auf den Schleifstein herabtropfende Wasser, welches zur Befeuchtung des Schleifsteinumfanges dient. Die untere Stirnseite des Troges besitzt eine Reinigungsöffnung 2 mit einem Deckel 3, welcher in Abb. 3 deutlicher gezeigt. ist. Das Gehäuse i ist am hinteren Ende mit einem nach oben sich erstreckenden Rückentei.1 4. versehen, welcher den hinteren Teil der oberen Schleifsteinhalfte umschließt, Irin den Schleifabfa11 aufzufangen und in den unten liegenden Trog abzuleiten. Ein Wasserbehälter 5 ist auf dem. Rückenteil q. unmittelbar über dem Schleifstein angebracht und mit einem Ausfluß 6 versehen, damit dem Stein die nötige Feuchtigkeit zugeführt werden kann. Der vordere Teil des Gehäuses i ist mit einer geneigten Führung 7 versehen, auf welcher ein beweglicher Tisch 8 einstellbar angeordnet ist, welcher einen Schlitten für das Linsenhaltergestell und die später zu beschreibende Richtvorrichtung aufnimmt und trägt; der Tisch 8 wird in seiner eingestellten Lage durch einen oder mehrere Bolzen 9 (Abb.2) gehalten. Schleifvorrichtung. Die Schleifvorrichtung besteht aus einem zylindrischen, drehbaren Schleifstein io, welcher in dein Gehäuse i und dem Rückenteil q. umlaufen kann und für diesen Zweck auf einer Welle i i befestigt ist, welche in Labern 12 auf den oberen Kanten der gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses i ruht und an einem Ende mit einer Scheibe 13 versehen ist, welche durch einen Riemen 14 mit einer Kraftquelle (nicht gezeigt) verbunden werden kann. Gegen seitliche Bewegung wird der Schleifstein durch Ringe auf der Welle an entgegengesetzten Seiten des Schleifsteines gesichert. Der Schleifstein und seine Antriebsmittel. Der Tisch 8 des Haupttraggestelles an der vorderen Fläche des Schleifsteines io besitzt eine im wesentlichen wagerechte Oberfläche und ist zweckmäßig mit Führungen 15 (A.bb. 3) versehen, welche parallel zur Achse der Schleifsteinwelle i i laufen. und einen Schlitten 16 aufnehmen und führen, welcher durch Schwalbenschwanzverbindung gegen Aufwärtsbewegung gesichert ist. Die überei.nanderliegenden Teile des Tisches 8 und:, des Schlittens 16 sind in der Längsrichtung bei 17 und 18 hohl ausgeführt, so d@aß sie einen Hohlzylinder ig aufnehmen können, welcher an einer Zwischenwand des, Tisches. 8 parallel mit der Führung 15 befestigt ist und einen verschiebbaren Kolben 2o aufnimmt (Abb. g), welcher eine an den entgegengesetzten Enden vorstehende durchgehende Kolbenstange 21 besitzt, di@c durch Dichtungen in den Deckplatten 22 des Zylinders. hindurchgehen. Der Kolben 2o mit seinen Kolbenstangen, 21 bildet eine pumpenartige Einrichtung, welche in entgegengesetzten Richtungen. durch eine Druckflüssigkeit, z. B. 01, mittels einer angetriebenen Pumpvorrichtung in Bewegung gesetzt werden kann und ihre Bewegung auf den Schlitten 16 überträgt. Für letzteren Zweck ist der Schlitten mit nach unten ragenden Ansätzen 23 und 24 versehen, welche die Enden der Kolbenstange 21 (Abb. g) aufnehmen. Der Ansatz 23 ist fest mit dem: Schlitten verbünden, während der Ansatz 24 einstellbar und bei 25 drehbar in Lagern: auf der unteren Seite des Schlittens angebracht und mit einer Anlagefläche 26 versehen ist, die sich gegen eine Stellschraube 27 in dem Schldtten legen kann, um einen toten Gang zwischen den Ansätzen und den Kolbenstangen auszuschließen. DieLinsenhaltereinrichtung. Der Schlitten 16 ist an seinen Enden nach der Schleifscheibe zu mit aufwärts gebogenen Armen 6o versehen, welche an ihren oberen Enden Körnerschrauben 61 tragen, zur Aufnahme eines nach. vorn und hinten schwingenden Gestelles 62, welches den Linsenhalter 63 und die Antriebsmittel für denselben trägt. Das Gestell 62 ist hohl und überall abgedichtet, so daß es öl oder anderes Schmiermittel für die Schmierung der verschiedenen beweglichen Teile aufnehmen kann. An einem Ende des Gestelles 62 ist oberhalb der Bewegungsachse eine Erweiterung 64 angeordnet, in welcher eine Welle 65 gelagert ist, der eine Drehbewegung von der Schleifsteinwelle r i mittels der Welle 43 und geeigneter Verbindungen zwischen dien Wellen 43 und 65 erteilt wird. Wie deutlicher in Abb. 1, 4 und 5- gezeigt ist, bestehen diese Verbindungen aus einer Schnecke 66 auf der Welle 43, welche in ein Schneckenrad 67 am. unteren Ende einer aufwärts ragenden biegsamen Welle 68 eingreift, deren oberes Ende mit einem Schnecken- (Hyperboloid-) Rad 69 versehen ist, das mit einem ähnlichen Rad 7o auf der Welle 65 in Eingriff steht. Das untere Ende der biegsamen Welle 68 ist in einem Joch 71 gelagert, welches schwingbar auf der Welle 43 angeordnet ist. Das; obere Ende der Welle 68 ruht in einem Lager 72, welches auf einem elzentrischenTeil eines Drehzapfens 73 gelagert ist, dessen Enden drehbar in Armen 74 ruhen, welche einen Teil der Erweiterung 64 des schwingenden Gestelles 62 bilden. Der Drehzapfen 73 ist mit radial hervorstehenden Handgriffen 75 versehen, durch welche er gedreht werden -kann; um; das Rad 69 in und außer Eingriff mit dem, Rad 70 zti bringen zum Anhalten und Anlassen des Linsenhalters, unabhängig von der Bewegung des- Schleifsteines oder der Umkehreinrichtung für den Schlitten 16. Das äußere Ende der Welle 65 ist mit einem Handrad 76 versehen, durch welches die Welle 65 und die durch sie getriebenen Teile beim anfänglichen Inbetrieb,s:etzen der Maschine eingestellt werden können. Der Linsenhalter 63 besitzt ein paar gleichachsige - Klemmkörper 77 und 78, welche einander gegenüber angeordnet und an ihren Enden mit Kissen für die Aufnahme der Linse oder Linsen versehen sind. Die Klemmkörper sind an getrennt drehbaren Spindeln 79 und 8o befestigt und können mit denselben umlaufen. Diese Spindeln sind in Lagern im unteren Teil des schwingenden Gestelles 62 in gewisser Entfernung unterhalb und. parallel mit den Achsen der Lagerschrauben 61 für das Gestell und gleichfalls parallel zur Achse der Hauptantriebswelle 65 gelabert. Jede Spindel ist durch einen gleichartigen Radantrieb 81 mit entgegengesetzten Enden einer zweiten Antrilebswelle 82 verbunden, welche am. oberen Teil des Gestelles 62 parallel zu denAchsen der Spindeln 79 und 8o, jedoch in bestimmter Entfernung von einer Seite der Achse der Hauptantriebswelle 65 , gelagert ist. Die Räder 81 sind so ausgeführt und angeordnet, daß beiid!e Spindeln 79 und: 8o in gleicher Drehrichtung mit der halben Geschwindigkeit der zweiten Antriebswelle 82 angetrieben werden. Die gegenüberliegenden , Enden der Wellen 65 und 82 besitzen einen gewissen Abstand voneinander und sind mit Scheiben oder Kurbeln der Arme 83 und 84 drehbar in exzentrischer Anordnung versehen und miteinander beispielsweise durch eine Lenkstange 85 verbunden, um die Dreb:bewegung von der Hauptantriebswelle 65 auf die zweite Treibwelle 82 zu übertragen und die Bewegung der zweiten Treib:iv"elle 82 und des Linsenhalters in gleicher Richtung wie die Treib-velle, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit bei jeder Drehung zu bewirken.In the drawing: Fig. I and a plan view and side view of an edge grinding machine according to the invention, Fig. 3 and d. vertical cuts along lines 3-3 and 4-d. Fig. 5 shows a horizontal section along the line 5-5 in Fig. d. on a larger scale, Fig. 6 is a vertical section to the left 6-6 of Fig ,, z, which shows in particular the lens holder and the drive means for the same with the actuating device for opening and closing the parts of the lens clamp and the support frame for the various moving parts on a larger scale, Fig. 7 and 8 vertical cross-sections along lines 7-7 and 8-8 of Fig. 6 on a larger scale, Fig. 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 schematic representations of the cooperating disks for the drive of the lens holder at different speeds in the different positions which the disks assume during the drive and at the end of each successive eighth of a turn during one complete revolution, Fig. 17 a view of an elliptical lens, whose Radial lines indicate the angles of movement according to the different positions of the discs. Main support frame. The main support frame consists of a substantially semicircular, trough-like housing i, which accommodates the lower half of a rotatable and appropriately mounted grindstone and offers space for both the grinding waste. as well as for the water dripping down on the grindstone, which is used to moisten the grindstone circumference. The lower end of the trough has a cleaning opening 2 with a cover 3, which is shown more clearly in FIG. is. The housing i is provided at the rear end with an upwardly extending back part.1 4. which encloses the rear part of the upper grindstone half to collect the grinding waste and divert it into the trough below. A water tank 5 is on the. Back q. attached directly above the grindstone and provided with an outlet 6 so that the necessary moisture can be supplied to the stone. The front part of the housing i is provided with an inclined guide 7 on which a movable table 8 is adjustably arranged, which receives and carries a slide for the lens holder frame and the straightening device to be described later; the table 8 is held in its set position by one or more bolts 9 (Fig.2). Grinding device. The grinding device consists of a cylindrical, rotatable grinding stone io, which is inserted into the housing i and the back part q. can revolve and for this purpose is mounted on a shaft ii which rests in tabs 12 on the upper edges of the opposite sides of the housing i and is provided at one end with a pulley 13 which is connected to a power source by a belt 14 (not shown ) can be connected. The grindstone is secured against lateral movement by rings on the shaft on opposite sides of the grindstone. The grindstone and its drive means. The table 8 of the main support frame on the front surface of the grindstone io has an essentially horizontal surface and is expediently provided with guides 15 (A.bb. 3) which run parallel to the axis of the grindstone shaft ii. and take up and guide a slide 16 which is secured against upward movement by a dovetail connection. The parts of the table 8 and the slide 16 lying one above the other are hollow in the longitudinal direction at 17 and 18 so that they can accommodate a hollow cylinder which is attached to an intermediate wall of the table. 8 is attached parallel to the guide 15 and receives a displaceable piston 2o (Fig. G), which has a through piston rod 21 protruding at the opposite ends, di @ c through seals in the cover plates 22 of the cylinder. go through. The piston 2o with its piston rods, 21 forms a pump-like device, which in opposite directions. by a pressure fluid, e.g. B. 01, can be set in motion by means of a driven pumping device and transmits its movement to the carriage 16. For the latter purpose, the slide is provided with downwardly projecting lugs 23 and 24 which receive the ends of the piston rod 21 (Fig. G). The attachment 23 is firmly connected to the slide, while the attachment 24 is adjustable and rotatable at 25 in bearings: is attached to the lower side of the slide and is provided with a contact surface 26 which can rest against an adjusting screw 27 in the socket, in order to exclude a dead gear between the lugs and the piston rods. The lens holder device. The carriage 16 is provided at its ends to the grinding wheel with upwardly curved arms 6o, which carry center screws 61 at their upper ends, for receiving a to. front and rear swinging frame 62 which carries the lens holder 63 and the drive means for the same. The frame 62 is hollow and sealed everywhere so that it can hold oil or other lubricant for the lubrication of the various moving parts. At one end of the frame 62 an extension 64 is arranged above the axis of movement, in which a shaft 65 is mounted, which is given a rotary movement by the grindstone shaft ri by means of the shaft 43 and suitable connections between the shafts 43 and 65. As shown more clearly in Figs. 1, 4 and 5-, these connections consist of a worm 66 on shaft 43 which engages a worm wheel 67 at the lower end of an upstanding flexible shaft 68, the upper end of which is connected to a worm gear. (Hyperboloid) wheel 69 is provided which meshes with a similar wheel 7o on the shaft 65. The lower end of the flexible shaft 68 is mounted in a yoke 71, which is arranged on the shaft 43 so as to be oscillatable. That; The upper end of the shaft 68 rests in a bearing 72 which is supported on an elccentric part of a pivot 73, the ends of which rest rotatably in arms 74 which form part of the extension 64 of the oscillating frame 62. The pivot 73 is provided with radially protruding handles 75 by which it can be rotated; around; the wheel 69 in and out of engagement with the wheel 70 zti to stop and start the lens holder regardless of the movement of the grindstone or the reversing device for the carriage 16. The outer end of the shaft 65 is provided with a hand wheel 76, through which the shaft 65 and the parts driven by it can be adjusted when the machine is initially started up. The lens holder 63 has a pair of equiaxed clamping bodies 77 and 78, which are arranged opposite one another and are provided at their ends with cushions for holding the lens or lenses. The clamping bodies are attached to separately rotatable spindles 79 and 8o and can rotate with the same. These spindles are in bearings in the lower part of the vibrating frame 62 at a certain distance below and. parallel to the axes of the bearing screws 61 for the frame and also parallel to the axis of the main drive shaft 65. Each spindle is connected by a similar wheel drive 81 to opposite ends of a second drive shaft 82 which is mounted on the upper part of the frame 62 parallel to the axes of the spindles 79 and 8o, but at a certain distance from one side of the axis of the main drive shaft 65. The wheels 81 are designed and arranged in such a way that both spindles 79 and 8o are driven in the same direction of rotation at half the speed of the second drive shaft 82. The opposite ends of the shafts 65 and 82 are at a certain distance from each other and are provided with disks or cranks of the arms 83 and 84 rotatably in an eccentric arrangement and connected to one another, for example by a handlebar 85, to rotate the main drive shaft 65 on the to transmit the second drive shaft 82 and to effect the movement of the second drive shaft 82 and the lens holder in the same direction as the drive shaft, but at different speeds with each rotation.

Wenn z. B. eine elliptische Linse geschliffen werden soll und der Linsenhalter mit der gleichen Geschwindigkeit bei jeder Umdrehung bewegt wird, werden die den Enden der kürzeren Achse zunächst liegenden Kanten nicht so schnell abgeschliffen, wie die am Ende der längeren Achsen liegenden, was hauptsächlich durch den Unterschied des Berührungsbogens mit dem Stein und auch durch den Unterschied in der Dicke der Linsen an diesen Punkten begründet ist. Um diese Ungleichheit der Schleifgeschwindigkeit zu beseitigen und das Schleifen aller Teile auf die gewünschte Form in ungefähr gleicher Zeit herbeizuführen, sind die Scheiben 83 und 84 und ihre Wellen 65 und 82 so angeordnet und verbunden, daß die Linse mit geringerer Geschwindigkeit umläuft, wenn in der Nähe der kurzen Achse geschliffen wird, als wenn an den Enden der langen Achse die Schleifarbeit erfolgt. Die Drehgeschwindiglceit der Linse ist am größten, wenn an den Enden der langen Achse geschliffen wird, und sie wird vermindert beim Schleifen. an den Enden der kürzeren Achse, um ein gleichmäßiges Schleifen aller Teile zu. erzielen.. Die Spindel 79 ist mit einem reibungslosen Drucklager 86 versehen, welches zwischen der Nabe 81 und dem benachbarten äußeren Ende des Gestelles eingesetzt ist. Der Klemmkörper 77 ist mit seiner Spindel 79 durch eine Kupplung 87 verbunden, welche verjüngte Enden besitzt, die in mittlere Bohrungen der benachbarten Enden des Klemmkörpers 77 eine Welle 79 eintreten (Abb. 6). Die Kupplung 87 ist am Ende der Welle mittels eines Zapfens 88 festgelegt, so daß sie bei der Drehung mitgenommen, wird.If z. B. an elliptical lens is to be ground and the Lens holder is moved at the same speed with each revolution the edges closest to the ends of the shorter axis are not sanded off as quickly, like those at the end of the longer axes, which is mainly due to the difference of the contact arc with the stone and also by the difference in the thickness of the Lenses at these points is established. To this inequality of the grinding speed to eliminate and sanding all the parts to the desired shape in approximately To bring about the same time, the disks 83 and 84 and their shafts 65 and 82 arranged and connected so that the lens rotates at a slower speed, when grinding near the short axis than when grinding at the ends of the long one Axis the grinding work takes place. The rotation speed of the lens is greatest, when the ends of the long axis are ground, and it is reduced when Ribbons. at the ends of the shorter axis to get an even grind all over Share to. achieve .. The spindle 79 is provided with a frictionless thrust bearing 86, which is inserted between the hub 81 and the adjacent outer end of the frame is. The clamping body 77 is connected to its spindle 79 by a coupling 87, which has tapered ends that fit into central bores of the adjacent ends of the clamping body 77 enter a shaft 79 (Fig. 6). The coupling 87 is at the end the shaft fixed by means of a pin 88 so that it is entrained during rotation, will.

Auf der Kupplung 87 ist zwischen dem verstärkten mittleren: Teil und dem benachbarten Ende des Klemmkörpers 77 eine Schablone 89 angeordnet, welche an der Drehung teilnimmt und sich gegenüber einem Anschlag i i i (Abb. i) bewegt, solange das Werkstück nicht auf seine richtige Form und Größe geschliffen ist. Das Anliegen der Schablone an dem Anschlag i i i zeigt an, daß. die Linse auf ihre richtige Form und Größe geschliffen ist.On the coupling 87 is between the reinforced middle: part and the adjacent end of the clamping body 77 a template 89 is arranged, which at participates in the rotation and moves against a stop i i i (Fig. i) as long as the workpiece has not been ground to its correct shape and size. The concern the template at the stop i i i indicates that. the lens to its correct shape and size is sanded.

Der Klemmkörper 78 ist mit einier mittleren üffnu g versehen für die Aufnahme des verjüngten Endes der Spindel 8o, mit welcher er durch einen Zapfen 9o verbunden ist, um an der Drehung teilzunehmen. Die Spindel 8o und der Klemmkörper 78 sind achsial beweglich, um die Linsen einzuklemmen und: zu lösen. Die Spindel ist mit einem reibungslosen Drucklager 86', ähnlich wie das Lager 86, versehen, welches zwischen der Muffe 9i am äußeren Ende der Spindel -und einem Satz Druckfedern 9a in die Nabe des benachbarten Rades 8 i eingesetzt ist. Die Federn dienen zur Verhinderung der Ausübung eines übermäßigen Druckes der Klemmkörper 77 u.nd 78 auf die Linsen, wodurch die Gefahr eines Bruches der Linsen vermindert wird. Eine beliebig zu betätigende Einrichtung ist für die Verschiebung der Spindel 8o und des Klemmkörpers 78 vorgesehen, so daß eine selbsttätige Feststellung der eingestellten Lage stattfindet. Diese Einrichtung besteht beispielsweise aus einem aufrechten Schwingarm 93, welcher innerhalb des Gestelles 6a mit seinem oberen Eizid@e drehbar auf einem Zapfen 9.4 gelagert ist und ein gegabeltes unteres Ende besitzt, welches zum Teil über die Spindeln greift und mit Zapfen 95 in eine Ringnut 98 der Muffe 9i faßt. Die Muffe ist auf der Spindel 8o gegen achsiale Bewegung gesichert zwischen dem Lager 86' und einer Kapselmutter 97` am äußeren Ende der Spindel (Abb.6).The clamping body 78 is provided with a central opening for receiving the tapered end of the spindle 8o, to which it is connected by a pin 9o in order to take part in the rotation. The spindle 8o and the clamping body 78 are axially movable in order to clamp the lenses and: to loosen them. The spindle is provided with a frictionless thrust bearing 86 ', similar to the bearing 86, which is inserted between the sleeve 9i at the outer end of the spindle and a set of compression springs 9a in the hub of the adjacent wheel 8i. The springs are used to prevent excessive pressure of the clamps 77 and 78 from being exerted on the lenses, thereby reducing the risk of lens breakage. Any device to be operated is provided for the displacement of the spindle 8o and the clamping body 78, so that an automatic determination of the set position takes place. This device consists, for example, of an upright swing arm 93, which is rotatably mounted on a pin 9.4 with its upper Eizid @ e within the frame 6a and has a forked lower end which partially engages over the spindles and with pin 95 in an annular groove 98 the socket 9i holds. The sleeve is secured against axial movement on the spindle 8o between the bearing 86 'and a cap nut 97' at the outer end of the spindle (Fig. 6).

Ein Drehzapfen 97 ist mit seinen Enden an der Vorder- und der Rückseite des. Gestelles 62 in gewisser Entfernung unterhalb der und parallel zu den Drehzapfen 94 gelagert und ragt durch die Spielraum lassenden Aussparungen: 98 des Schwingarmes 93 hindurch. Der mittlere Teil des Drehzapfens ist nach den Seiten verbreitert und am den Enden dieser Verbreiterung mit nach oben und nach innen gebogenen Armen 99 versehen; welche . an Zapfen ioo anliegen, die in einem übergreifenden Teil des Schwingarmes 93 gelagert sind. Wird durch Schwingen des Hebels io2 mittels des Schwingarmes 93 die Werkstückspindel 8o hin und her verschoben, so bewirkt die zur Bewegu.ugsachse des Zapfens 97 exzentrische Lage der Arme 99, daß infolge des Druckes der Zapfen ioo auf die Arme 99 eine selbsttätige Sperrung der jeweiligen Einstellage eintritt (Abb.6).A pivot pin 97 has its ends at the front and rear des. Frame 62 a certain distance below and parallel to the pivot pin 94 mounted and protrudes through the recesses that leave room: 98 of the swing arm 93 through. The middle part of the pivot is widened towards the sides and at the ends of this widening with arms bent upwards and inwards 99 Mistake; Which . on pegs ioo, which are in an overlapping part of the Swing arm 93 are mounted. Is made by swinging the lever io2 by means of the swing arm 93 the workpiece spindle 8o is shifted back and forth, so causes the axis of movement of the pin 97 eccentric position of the arms 99 that due to the pressure of the pin ioo an automatic locking of the respective setting occurs on the arms 99 (Fig.6).

Ein. Ende des Drehzapfens 97 ist in einem Drehkörper ioi (Abb. 8) befestigt, welcher in der Seitenwand des Gestelles 62 gelagert ist und mit einem Handgriff io2 versehen: ist, um den Drehzapfen in der einen oder anderen Richtung drehen und dadurch die schwingende Bewegung auf den Hebel 93 übertragen zu können, um eine entsprechende achsiale Verstellung der Spindel 8o und des Klemmkörpers 78 herbeiführen zu können:. Mittel sind vorgesehen, um das untere Ende des Gestelles 62 selbsttätig gegen den Schleifstein schwingen zii können, um die Linse in Beriihrung mit der Schleiffläche zu bringen. Für diesen Zweck ist ein Hebel 103 bei io4. an der Außenseite des Rückenteiles 4 schwingbar gelagert und mit einem nach unten ragen-:len Arm io5 versehen, der durch eine Lenk--e io6 mit einem Arm 107 am Gestell 62 verbunden ist (Abb. i und 2). Der Hebel 103 besitzt eine Führung io8, auf welcher ein Gewicht iog verstellbar angeordnet ist, welches in einer bestimmten Lage durch eine Schraube iio festgehalten wird: Der Umfang der Linsenplatte 89 kann gegen eine Rast i i i stoßen, welche in einer Führung 112 auf dem Schlitten 16 angebracht ist und mittels einer Scheibe 113 eingestellt werden kann. Der Schlitten ist gleichfalls finit einer' Abrichtvorrichtung 11:I versehen, welche beliebig eingestellt werden kann, um die Schleiffläche glatt und eben zu halten. W i rk ungswe ise. Abb. g bis 16 zeigen die verschiedenen Lagen der Scheiben beim Beginn der Bewe; gung und am Ende j e einer Achteldrehung während einer vollständigen Umdrehung, wobei die Bewegungsbögen am: Ende jeder au.feinanderfolgenden Achteldrehung durch Grade bezeichnet sind; während jede Linsenhälfte, Svelche mit der halben Geschwindigkeit der Scheibe 84 angetrieben wird; entsprechend in acht gleiche Winkel geteilt ist, welche je einer Achteldrehung der Scheibe 84 entsprechen. Wise bereits erwähnt, macht die Linse eine halbe Umdrehung während jeder vollen Umdrehung der Seheiben, welche, wenn sie in der angegebenen Weise verbunden und in bezug auf den Linsenhalter eingestellt sind, die Linse mit einer geringeren Geschwindigkeit drehen, als sie die Treibscheibe 84 besitzt, wenn das Schleifen an den Enden der kurzen Achse stattfindet, während eine größere Drehgeschwindigkeit erteilt wird, entsprechend der der Treibscheibe, wenn die Schleifarbeit an den Enden der langen Achse stattfindet. Hieraus folgt, daß die beiden Scheiben mit nahezu der gleichen. Geschwindigkeit umlaufen und die Linse mit der Hälfte dieser Geschwindigkeit bewegt wird, wenn das Schleifen an den Enden einer ungefähr in der Mitte zwischen den Enden der kurzen: und der langen Achse liegenden Achse oder bei einem Winkel von ungefähr 45' in bezug zur kurzen und zur langen Acase stattfindet. Diese mittlere Achse möge die neutrale Achse genannt und mit 0 bezeichnet werden. Wenn ein Ende der neutralen Achse sich in der Schleifstellung befindet, befinden sich die Scheiben ungefähr in der Stellung nach Abb-. g. Diese Stellung möge die Anfangslage genannt werden, in welcher eineVerbindungslinie zwischen den Drehpunkten der Lenker 85 und ihren Scheiben. ungefähr- parallel mit einer Verbinrlungslinie zwischen den Achsen der Wellen. 65 und 82 liegt. Es ist daran zu erinnern, daß, obwohl die Treibscheibe 83 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umläuft, die Geschwindigkeit der getriebenen Scheibe 84 veränderlich ist, während die Drehgeschwindigkeit des Linsenhalters und der Linse ständig gleich clLr Hälfte der der getriebenen Scheibe ist. Für die Bequemlichkeit der Erläuterung ist die getriebene Scheibe in vollen Linien gezeichnet, während die treibende Scheibe gestrichelt angegeben ist. Die radialen Linien geben den relativen Bewegungsbogen der treibenden Scheibe am Ende jeder Achteldrehung der getriebenen Scheibe von der Anfangslage aus an. Wenn z. B. die getriebene Scheibe 84 die erste Achteldrehung oderreinen Winkel von 45° zurücklegt (Ab-b. io), hat sich die treibende Scheibe 83 um einen Winkel von etwa 51 ° bewegt, wobei die Schleifstelleder Linse von einem Ende der neutralen Achse oder 0 1-/" Drehung oder lfg einer halben Ellipse nach dem entsprechenden Ende der kurzen. Achse zu- zurückgelegt hat, so daß die getriebene Scheibe 84 um 6° hinter der treibenden Scheibe verzögert ist und de Linsengeschwindigkeit entsprechend vermindert ist. In der gleichen Weise wird die treibende Scheibe83, wenn. die getriebene Scheibe durch das nächste Achtel der Drehung oder einen Bogen von 9o° bewegt wird, um einen Bogen von 117° bewegt sein, wobei die Linse eine weitere Sechzehnteldrehung zurückgelegt hat und das Ende der kurzen Achse an die Schleifstelle bringt, so daß die getriebene Scheibe jetzt um 27' hinter der treibenden Scheibe während der zweiten Achteldrehung liegt (Abb. i i), mit einer entsprechenden Verzögerung der Linse a. Während der weiteren Achteldrehung der getriebenen Scheibe 84 (Abb. 12) hat die treibende Scheibe einen Bogen von z93° zurückgelegt, so daß die getriebene Scheibe hinter der treibenden um 58° zurückgeblieben ist mit einer entsprechenden Verzögerung der Linse während der dritten Sechzehnteldreliung. Wenn die getriebene Scheibe 8:I die nächste Achteldrehung zurücklegt und die erste halbe Umdrehung oder i8o° beendet, hat die treibende Scheibe 83 sich um einen Bogen von 282° vorbewegt, so da.ß die getriebene Scheibe um einen Unterschied von 52° oder fast um den gleichen Betrag der VerzÖgerung wie beim Durchlauf des, zweiten Achtels bis zum dritten -Achtel der Drehung verzögert ist, so daß die größte Verzögerung am Ende der kurzen Achse der Linse vorherrscht, wo sie am meisten nötig ist. Es, ist zu bemerken, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der getriebenen Scheibe allmählich bei der ersten, zweiten und dritten Achteldrehung abnimmt und während der vierten Achteldrehung oder von der Lage nach Abb. 16 ab bis zur Lage nach Abb. 13 wieder zunimmt. Aus Abb. 14 ist zu erkennen, daß die vergrößerte Geschwindigkeit der Scheibe 84. während der nächsten Achteldrehung fortgesetzt wird, bei welcher die treibende Scheibe 83 sich: um einen Bogen von nahezu 261' bewegt hat und die Verzögerung der getriebenen Scheibe nahezu 36' beträgt. Bei der nächsten Achteldrehung (Abb. 15) beträgt der Unterschied des. Bewegungsmaßes -28°; bei der weiteren Achteldrehung (Abb. 16) 4.°, so d'aß die Geschwindigkeit der getriebenen Scheibe allmählich wieder auf die der treibenden Scheibe heräufgeht, mit welcher sie gleich wird bei der letzten Achteldrehung oder beim Übergang aus der Lage nach Abb. 16 in die Lage nach Abb. 9. Während dieser vollständigen Drehung der Scheiben 83 und 84 ist die Linse aus -der Nullstellung an einem Ende der neutralen Achse bis zur Nullstellung am entgegenges:etzten Ende dieser Achse bewegt. Die gleiche Wirkung wiederholt sich bei der nächsten Umdrehung der Scheiben, und zwar so lange, bis die Linse auf die gewünschte Form und Größe geschliffen ist. Diese Differentialbewegung ist besonders wirksam, um das Schleifen aller Teile der Linse praktisch in dein gleichen Zeitmaß bewirken zu können. Diese Bewegung läßt sich indessen auch durch andere mechanische Mittel erzielen.A. End of the pivot 97 is mounted in a rotating body ioi (Fig. 8), which is mounted in the side wall of the frame 62 and provided with a handle io2: is, rotate about the pivot in one direction or the other and thereby the swinging motion on to be able to transmit the lever 93 in order to be able to bring about a corresponding axial adjustment of the spindle 8o and the clamping body 78: Means are provided so that the lower end of the frame 62 can automatically swing against the grinding stone in order to bring the lens into contact with the grinding surface. For this purpose a lever 103 is at io4. mounted on the outside of the back part 4 such that it can swing and is provided with a downwardly projecting arm io5 which is connected by a steering e io6 to an arm 107 on the frame 62 (Figs. i and 2). The lever 103 has a guide io8 on which a weight iog is adjustably arranged, which is held in a certain position by a screw iio: the periphery of the lens plate 89 can hit a detent iii which is located in a guide 112 on the carriage 16 is attached and can be adjusted by means of a disk 113. The slide is also finitely provided with a dressing device 11: I, which can be adjusted as desired in order to keep the grinding surface smooth and even. In effect. Fig. G to 16 show the different positions of the discs at the beginning of the movement; movement and at the end of an eighth of a turn during a complete revolution, the arcs of movement at the end of each successive eighth of a turn being denoted by degrees; while each lens half, Svelche, is driven at half the speed of disk 84; is accordingly divided into eight equal angles, each corresponding to an eighth of a turn of the disk 84. As already mentioned, the lens makes half a revolution during each full revolution of the vision disks, which, when connected in the manner indicated and adjusted with respect to the lens holder, rotate the lens at a slower speed than the drive pulley 84 possesses, when the grinding takes place at the ends of the short axis while giving a greater speed of rotation, corresponding to that of the traction sheave, when the grinding work takes place at the ends of the long axis. It follows that the two disks with almost the same. Speed and the lens is moved at half that speed if the grinding occurs at the ends of an axis approximately midway between the ends of the short and long axes or at an angle of about 45 'with respect to the short and to the long acase takes place. Let this middle axis be called the neutral axis and denoted by 0. When one end of the neutral axis is in the grinding position, the disks are approximately in the position shown in Fig-. G. Let this position be called the initial position in which there is a connecting line between the pivot points of the links 85 and their discs. roughly parallel with a connecting line between the axes of the shafts. 65 and 82 lies. It should be remembered that although the drive pulley 83 rotates at a constant speed, the speed of the driven pulley 84 is variable while the rotational speed of the lens holder and lens is always equal to half that of the driven pulley. For convenience of explanation, the driven pulley is drawn in full lines while the driving pulley is shown in phantom. The radial lines indicate the relative arc of movement of the driving pulley at the end of each eighth of a turn of the driven pulley from the initial position. If z. For example, if the driven pulley 84 has made the first eighth of a turn or a pure 45 ° angle (Ab-b. Io), the driving pulley 83 has moved an angle of approximately 51 ° with the grinding point of the lens from one end of the neutral axis or zero 1 / ″ rotation or half an ellipse to the corresponding end of the short axis, so that the driven disk 84 is decelerated by 6 ° behind the driving disk and the lens speed is reduced accordingly. In the same way the driving pulley83, if the driven pulley is moved through the next eighth of the turn or an arc of 90 °, be moved through an arc of 117 °, the lens having covered a further sixteenth of a turn and the end of the short axis at the grinding point brings so that the driven disk is now 27 'behind the driving disk during the second eighth of a turn (Fig. ii), with a corresponding delay of the lens a the further eighth of a turn of the driven pulley 84 (Fig. 12) the driving disc has covered an arc of z93 °, so that the driven disc has lagged behind the driving disc by 58 ° with a corresponding delay of the lens during the third sixteenth relation. When the driven pulley 8: I completes the next eighth of a turn and completes the first half turn or 180 °, the driving pulley 83 has advanced through an arc of 282 °, so that the driven pulley by a difference of 52 ° or almost is delayed by the same amount of delay as when going through the second eighth to the third eighth of rotation, so that the greatest delay is at the end of the short axis of the lens, where it is most needed. It should be noted that the speed of movement of the driven pulley gradually decreases with the first, second and third eighth of a turn and increases again during the fourth eighth of a turn or from the position shown in Fig. 16 to the position shown in Fig. 13. Referring to Figure 14, it can be seen that the increased speed of the pulley 84 is continued during the next eighth of a turn, during which the driving pulley 83 has: moved approximately an arc of approximately 261 'and the deceleration of the driven pulley is approximately 36' . With the next eighth turn (Fig. 15) the difference in the amount of movement is -28 °; With the further eighth turn (Fig. 16) 4th °, so that the speed of the driven pulley gradually increases again to that of the driving pulley, with which it becomes the same with the last eighth turn or when transitioning from the position according to Fig. 16 into the position according to Fig. 9. During this complete rotation of the disks 83 and 84, the lens is moved from the zero position at one end of the neutral axis to the zero position at the opposite end of this axis. The same effect is repeated the next time the discs turn, until the lens is ground to the desired shape and size. This differential movement is particularly effective in order to be able to effect the grinding of all parts of the lens in practically the same amount of time. However, this movement can also be achieved by other mechanical means.

ZVenn die ovale Linse in Anlage mit der Schleiffläche des 'Arerkzeuges gedreht wird, bewirkt sie eine Schwingung des: Gestelles 62 um. die Achse seiner Drehzapfen 6i, welche in der Höhe der Berührungsflächen der Schraubenräder 69 und 7o liegen (Abb. 6), so daß eine ausreichend gleichmäßige Drehung der treibenden Welle 65 und ihrer Scheibe 83 aufrechterhalten werden kann, während andernfalls die Schwingung des Rahmens eine gewisse Unterbrechung oder Unbeständigkeit der Drehung der benannten Welle und der Scheibe und der durch sie getriebenen Teile hervorrufen könnte.If the oval lens is in contact with the grinding surface of the tool is rotated, it causes the frame 62 to oscillate. the axis of his Trunnions 6i, which are at the level of the contact surfaces of the helical gears 69 and 7o lie (Fig. 6), so that a sufficiently uniform rotation of the driving Shaft 65 and its disc 83 can be maintained while otherwise the oscillation of the frame has some interruption or inconsistency in rotation the named shaft and the disc and the parts driven by them could.

Ein anderes wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Verstellbarkeit des Hubes ,ies Schlittens 16 durch Einstellung der Winkelarme 55 mittels der Schrauben 59.Another important feature of the invention is adjustability of the stroke, this carriage 16 by adjusting the angle arms 55 by means of the screws 59.

Wenn die Linsenhalter geöffnet und schlo.sse.n werden sollen; ist es nur nötig, den Hebel zog mit dter Hand in der einen oder anderen Richtung umzulegen, wobei er in jeder Einstellage selbsttätig durch den Eingriff der Zapfen ioo mit den Armen 99 festgelegt wird.When the lens holders are to be opened and closed; is it is only necessary to pull the lever with your hand in one direction or the other, whereby it is automatically activated by the engagement of the pin ioo in every setting position the poor 99 is established.

Bei Maschinen dieser Art werden die Huster und ihr Träger gewöhnlich mit Mitteln versehen, um. sie in einer bestimmten Lage festzuhalten, welche einer bestimmten Lage der Scheiben 83 und 84 entspricht, so daß es beim Einbringen der Linse in die Maschine zum Schleiferz nur nötig ist, sie in Übereinstimmung mit der Schablone 89 zu befestigen. Die Schleifarbeit kann dann ohne weitere Beaufsichtigung vor sich gehen, bis die Linse auf die gewünschte Größe und Form, wie sie durch die Musterplatte und die Lage der Rückenrast in bezug auf die Schleifebene bestimmt ist; welche durch irgendeine bekannte Einstellvorrichtung, wie 113, neregelt werden kann; gebracht ist.With machines of this type, the cough and their carrier become common funded to. to hold them in a certain position, which one certain position of the disks 83 and 84 corresponds, so that it is when the Lens in the machine for grinding ore is only necessary to put them in accordance with the To fix template 89. The grinding work can then be carried out without further supervision go ahead until the lens is the size and shape you want as it passes through the Pattern plate and the position of the backrest in relation to the grinding plane is determined is; which are controlled by any known adjusting device such as 113 can; is brought.

Claims

PATENT CLAIM: Machine for grinding the narrow edge surfaces elliptical lenses by means of rotating cylindrical tools in which the workpiece in: a frame that swings against the tool according to a rotary template is attached to a rotating clamping body spindle, characterized in that in the frame (62, 64) swinging about the axes (61) on the drive shaft (65) a transmission is connected, which consists of an im! known to be eccentric to the drive shaft (65) lying shaft (82), the crank pin by means of Handlebar (85) or loop from the drive crank: is driven and the movement transmits to the workpiece spindles (79, 80) by means of a transmission gear, that the angular velocity of those in contact with your grinding tool Edge parts of the workpiece. gradually increases as the transition from takes place at the ends of the short to @ d'en ends of the long axis of the workpiece, and decreases when the reverse transition takes place, so that the peripheral speed of the workpiece at the grinding point always remains approximately the same size.