DE3542910A1 - Haltevorrichtung - Google Patents
HaltevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Vielzahl von Haltevorrichtungen der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt.
Unter anderem werden beispielsweise in Haushalten schon
sogenannte Selbstklebehaken verwendet. Solche Selbstklebe
haken weisen regelmäßig einen vornehmlich aus Kunststoff
bestehenden Träger auf, an den der Haken angeformt ist. Auf
der dem Haken entgegengesetzten Seite des Trägers ist
meist eine Schaumstoffschicht aufgebracht, auf deren freier
Seite eine doppelt klebende Folie aufgeklebt ist. Die
Schaumstoffschicht dient zum Ausgleich von eventuellen
Unebenheiten einer Gegenfläche, an welcher der Haken ange
bracht werden soll. Solange die Größe der Klebefolie nur
im Quadratzentimeterbereich liegt, sind beim Aufkleben
auf die Gegenfläche unvermeidlich entstehende und die Haft
wirkung mindernde Lufteinschlüsse vernachlässigbar klein.
Anders ist es jedoch, wenn die Fläche der Klebefolie we
sentlich größer ist. Hierbei ergeben sich beim Vereinigen
des Trägers mit der Gegenfläche undefinierte Lufteinschlüs
se, durch welche die spezifische Haftkraft und damit auch
die Gesamthaftkraft erheblich vermindert wird. Das Tren
nen des Trägers von der Gegenfläche ist zudem in jedem
Fall schwierig, weil keine Vorkehrungen getroffen sind,
die das Trennen erleichtern. Die Schwierigkeiten des
Trennens des Trägers von der Gegenfläche oder umgekehrt
steigen mit zunehmender Größe der Klebefläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haltevorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß
bei ihrem Vereinigen mit einer Gegenfläche keine die Haft
wirkung mindernde Lufteinschlüsse entstehen, daß vielmehr
die spezifische Haftkraft in jedem Größenbereich, weitest
gehend unabhängig von der Beschaffenheit der Gegenfläche,
annähernd konstant bleibt und daß das Trennen der ver
einigten Teile zerstörungsfrei mit einfachen Mitteln mög
lich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbil
dung gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine
der Anzahl der Löcher im Lochblech gleiche Anzahl von
Klebestellen, die infolge ihrer kleinen Fläche keine Luft
einschlüsse zwischen sich und der Gegenfläche zulassen
und damit definierte Auflageflächen mit untereinander glei
cher Haftkraft ergeben. In den Zwischenräumen zwischen
den Stopfen können Werkzeuge eingesetzt werden, mit denen
die vereinigten Teile voneinander abgehoben werden können.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung
besteht darin, daß mit der Klebeseite vereinigte Gegen
stände beim Trennen nur die in ihrem Auflagebereich lie
genden Stopfen aus Butylkautschuk beeinflussen, während
die anderen Stopfen dagegen unbeeinflußt bleiben. Beim
eingangs geschilderten Stand der Technik wird beim Ab
nehmen eines aufgeklebten Gegenstandes, dessen Auflage
fläche kleiner ist als die gesamte Klebefläche, mehr oder
minder die ganze Klebefolie beeinträchtigt. Die Klebefo
lie wird hierbei meist nicht nur unterhalb der Auflage
fläche vom Träger abgehoben, bevor die Trennung erfolgt,
sondern häufig in starkem Maße auch um die Auflagefläche
herum.
Eine zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
ist im Anspruch 2 angegeben.
Eine Angabe über eine besondere Verwendung der erfindungs
gemäßen Haltevorrichtung enthält der Anspruch 3.
Die Ansprüche 4 und 5 geben Verfahren an, nach denen die
Vorrichtung nach Anspruch 1 herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung beispielsweise und rein schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1
In der Zeichnung ist mit 1 ein Lochblech bezeichnet, das
als Träger für einen elastischen, mindestens äußerlich
selbstklebenden Werkstoff dient.
Im dargestellten Beispiel sind die Löcher des Lochbleches
1 quadratisch. Sie können jedoch auch anders geformt sein,
zum Beispiel rund oder rechteckig.
In die Löcher des Bleches 1 ist der elastische Werkstoff
eingedrückt. Der elastische Werkstoff besteht aus mit
sich selbst zusammenknetbarem, selbstklebendem, plasto-
elastischem Butylkautschuk 2 und ragt jeweils wie ein
Stopfen aus einer Seite des Lochbleches 1 heraus (Fig. 2).
Die so getroffene Anordnung ist auf mehrfache Weise ver
wendbar.
Beispielsweise kann das Lochblech 1 mit dem aus ihm her
ausragenden Butylkautschuk voran gegen eine Fläche, bei
spielsweise einer Wand, eines Bodens oder dergleichen,
angedrückt werden. Durch die selbstklebenden Eigenschaf
ten des Butylkautschukes 2 haftet das Lochblech 1 nach
seinem Andrücken an der Gegenfläche und kann sodann an
seiner freien Seite mit beliebigen Gegenständen bestückt
werden.
Die Bestückung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß
in das Material des Lochbleches 1 an beliebigen Stellen
Gewinde eingeschnitten werden und in die Gewinde jeweils
ein Einschraubhaken eingeschraubt wird. An die Einschraub
haken können sodann die Gegenstände gehängt werden, zum
Beispiel Werkzeuge oder dergleichen. Anstelle der Ein
schraubhaken können auch Schrauben verwendet werden, mit
denen die Gegenstände an das Lochblech 1 anschraubbar
sind (nicht dargestellt).
Es ist auch möglich, das Lochblech 1 mit seiner freien
Seite auf irgendeiner Gegenfläche entweder nur aufzule
gen oder auf der Gegenfläche mittels Schrauben zu befest
igen. Auf den aus dem Lochblech 1 herausragenden Stopfen
aus Butylkautschuk können sodann beliebige Gegenstände
fest haftend angedrückt werden (nicht dargestellt).
Besonders günstig ist die Verwendung der freien Seite
des Lochbleches 1 als Angriffsfläche für eine magnetische
Spannvorrichtung oder als Saugfläche für eine Vakuum-
Spannvorrichtung und die Verwendung der die Butylkaut
schuk-Stopfen aufweisenden Seite des Lochbleches 1 für
das Aufkleben von zu bearbeitenden Werkstücken oder aufzu
bewahrenden Gegenständen.
Die beschriebene Haltevorrichtung wird wie folgt herge
stellt:
Es werden zunächst zwei gleich große Lochbleche 1 inner
halb eines Rahmens deckungsgleich übereinander auf eine
ebene, druckfeste Unterlage aufgelegt.
Der Butylkautschuk 2, wird sodann auf die Oberseite des
oben liegenden Lochbleches 1 aufgebracht und mittels eines
Stempels oder einer Rolle in die Löcher der beiden Loch
bleche 1 eingedrückt, bis die Löcher vollständig ausge
füllt sind. Letzteres kann bei Verwendung eines Stempels
dadurch festgestellt werden, daß auch bei höchstem Druck
der Stempel nicht mehr in Richtung der Lochbleche 1 bewegt
werden kann.
Nach dem Eindrücken des Butylkautschukes 2 in die Lochble
che 1 werden die Lochbleche 1 gemeinsam gewendet, so daß
das bislang unten gelegene Lochblech 1 oben liegt und das
bisher oben gelegene Lochblech 1 nunmehr unten liegt.
Das jetzt oben liegende Lochblech 1 wird sodann vom unteren
Lochblech 1 abgehoben, aus dem nunmehr der Butylkautschuk
2 in Stopfenform in einer Höhe herausragt, die gleich der
Dicke des abgehobenen Lochbleches 1 ist.
Beim Abheben des oben liegenden Lochbleches 1 verhindert
auf der Unterseite des unten liegenden Lochbleches 1 be
findlicher überschüssiger Butylkautschuk 2 das Heraus
ziehen der Stopfen aus den Löchern des unteren Lochble
ches 1.
Der überschüssige Butylkautschuk 2 auf der Unterseite
des unteren Lochbleches 1 kann, falls gewünscht, zum
Schluß abgestreift werden. Es kann aber auch zweckmäßig
sein, den überschüssigen Butylkautschuk 2 auf der Unter
seite des unteren Lochbleches 1 zu belassen.
Claims (5)
1. Haltevorrichtung, mit einem Träger (1) und einem mit
dem Träger (1) vereinigten elastischen Werkstoff, der
mindestens an seinen freien Mantelflächen selbstklebend
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Lochblech (1) besteht,
daß der elastische Werkstoff aus mit sich selbst zusammen knetbarem, selbstklebendem plasto-elastischem Butylkaut schuk (2) besteht und
daß der Butylkautschuk (2) in die Löcher des Lochbleches (1) als Stopfen eingedrückt ist, die mindestens aus einer Seite des Lochbleches (1) herausragen.
daß der Träger aus einem Lochblech (1) besteht,
daß der elastische Werkstoff aus mit sich selbst zusammen knetbarem, selbstklebendem plasto-elastischem Butylkaut schuk (2) besteht und
daß der Butylkautschuk (2) in die Löcher des Lochbleches (1) als Stopfen eingedrückt ist, die mindestens aus einer Seite des Lochbleches (1) herausragen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Lochblech 1 mit Gewinden
für die Aufnahme von Einschraubhaken, Schrauben oder der
gleichen versehen ist.
3. Haltevorrichtung mit einseitig aus dem Lochblech 1 her
ausragenden Stopfen aus Butylkautschuk nach Anspruch 1
und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung der freien Sei
te des Lochbleches 1 als Gegenfläche für eine magnetische
Spannvorrichtung oder als Saugfläche für eine Vakuum-
Spannvorrichtung und die Verwendung der mit dem Butyl
kautschuk (2) versehenen Seite des Lochbleches 1 für das
Aufkleben von aufzubewahrenden Gegenständen oder zu bear
beitenden Werkstücken.
4. Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung nach An
spruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Merkmale:
- a) es werden zwei gleich große Lochbleche (1) innerhalb eines Rahmens deckungsgleich übereinander auf eine ebene, druckfeste Unterlage aufgelegt;
- b) der Butylkautschuk (2) wird sodann auf die Oberseite des oberen Lochbleches (1) aufgebracht und mittels eines Stempels oder einer Rolle solange unter Druck gesetzt, bis alle Löcher der Bleche (1) ausgefüllt sind;
- c) die beiden Lochbleche (1) werden anschließend gemein sam gewendet, so daß das bislang untere Lochblech (1) oben und das bislang obere Lochblech (1) nunmehr unten liegt;
- d) das jetzt oben liegende Lochblech (1) wird vom nun mehr unten liegenden Lochblech (1) abgehoben.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß überschüssiger Butylkautschuk (2) von
der Unterseite des zuletzt unten gelegenen Lochbleches
(1) abgestreift wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542910 DE3542910A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542910 DE3542910A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Haltevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542910A1 true DE3542910A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3542910C2 DE3542910C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6287638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542910 Granted DE3542910A1 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542910A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5121896A (en) * | 1991-01-25 | 1992-06-16 | Frye Bruce J | Self securing device |
Families Citing this family (1)
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JP3081122B2 (ja) * | 1994-07-18 | 2000-08-28 | シャープ株式会社 | 基板搬送用治具及びそれを用いた液晶表示素子の製造方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE705856C (de) * | 1940-01-26 | 1941-05-12 | Gerhard Fieseler | Elastisches Druckstueck fuer Spannelemente |
US2796787A (en) * | 1955-04-01 | 1957-06-25 | Irving E Aske | Doubly padded face-plates for vise jaws |
DE1898900U (de) * | 1964-06-18 | 1964-08-13 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetische haftleiste. |
DE6913538U (de) * | 1969-03-25 | 1969-10-02 | Friedrich Graepel | Werkzeugtafel aus gelochtem material |
DE2706555A1 (de) * | 1977-02-16 | 1978-08-17 | Sachs Systemtechnik Gmbh | Arbeitshilfe |
DE2936229A1 (de) * | 1978-09-19 | 1980-03-27 | Nordlunds Karosserie | Werkzeughalter und verfahren zu seiner herstellung |
-
1985
- 1985-12-04 DE DE19853542910 patent/DE3542910A1/de active Granted
Patent Citations (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542910C2 (de) | 1991-12-12 |
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