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DE3542910A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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Publication number
DE3542910A1
DE3542910A1 DE19853542910 DE3542910A DE3542910A1 DE 3542910 A1 DE3542910 A1 DE 3542910A1 DE 19853542910 DE19853542910 DE 19853542910 DE 3542910 A DE3542910 A DE 3542910A DE 3542910 A1 DE3542910 A1 DE 3542910A1
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DE
Germany
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perforated plate
butyl rubber
perforated
holding device
adhesive
Prior art date
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Application number
DE19853542910
Other languages
English (en)
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DE3542910C2 (de
Inventor
Richard Blum
Ladislav Stastny
Willi Dipl Ing Gerlach
Rolf Dipl Ing Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19853542910 priority Critical patent/DE3542910A1/de
Publication of DE3542910A1 publication Critical patent/DE3542910A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3542910C2 publication Critical patent/DE3542910C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/17Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/28Metal sheet
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • C09J7/381Pressure-sensitive adhesives [PSA] based on macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C09J7/383Natural or synthetic rubber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
    • F16B47/003Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives using adhesives for attaching purposes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Vielzahl von Haltevorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt. Unter anderem werden beispielsweise in Haushalten schon sogenannte Selbstklebehaken verwendet. Solche Selbstklebe­ haken weisen regelmäßig einen vornehmlich aus Kunststoff bestehenden Träger auf, an den der Haken angeformt ist. Auf der dem Haken entgegengesetzten Seite des Trägers ist meist eine Schaumstoffschicht aufgebracht, auf deren freier Seite eine doppelt klebende Folie aufgeklebt ist. Die Schaumstoffschicht dient zum Ausgleich von eventuellen Unebenheiten einer Gegenfläche, an welcher der Haken ange­ bracht werden soll. Solange die Größe der Klebefolie nur im Quadratzentimeterbereich liegt, sind beim Aufkleben auf die Gegenfläche unvermeidlich entstehende und die Haft­ wirkung mindernde Lufteinschlüsse vernachlässigbar klein. Anders ist es jedoch, wenn die Fläche der Klebefolie we­ sentlich größer ist. Hierbei ergeben sich beim Vereinigen des Trägers mit der Gegenfläche undefinierte Lufteinschlüs­ se, durch welche die spezifische Haftkraft und damit auch die Gesamthaftkraft erheblich vermindert wird. Das Tren­ nen des Trägers von der Gegenfläche ist zudem in jedem Fall schwierig, weil keine Vorkehrungen getroffen sind, die das Trennen erleichtern. Die Schwierigkeiten des Trennens des Trägers von der Gegenfläche oder umgekehrt steigen mit zunehmender Größe der Klebefläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß bei ihrem Vereinigen mit einer Gegenfläche keine die Haft­ wirkung mindernde Lufteinschlüsse entstehen, daß vielmehr die spezifische Haftkraft in jedem Größenbereich, weitest­ gehend unabhängig von der Beschaffenheit der Gegenfläche, annähernd konstant bleibt und daß das Trennen der ver­ einigten Teile zerstörungsfrei mit einfachen Mitteln mög­ lich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Ausbil­ dung gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine der Anzahl der Löcher im Lochblech gleiche Anzahl von Klebestellen, die infolge ihrer kleinen Fläche keine Luft­ einschlüsse zwischen sich und der Gegenfläche zulassen und damit definierte Auflageflächen mit untereinander glei­ cher Haftkraft ergeben. In den Zwischenräumen zwischen den Stopfen können Werkzeuge eingesetzt werden, mit denen die vereinigten Teile voneinander abgehoben werden können.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß mit der Klebeseite vereinigte Gegen­ stände beim Trennen nur die in ihrem Auflagebereich lie­ genden Stopfen aus Butylkautschuk beeinflussen, während die anderen Stopfen dagegen unbeeinflußt bleiben. Beim eingangs geschilderten Stand der Technik wird beim Ab­ nehmen eines aufgeklebten Gegenstandes, dessen Auflage­ fläche kleiner ist als die gesamte Klebefläche, mehr oder minder die ganze Klebefolie beeinträchtigt. Die Klebefo­ lie wird hierbei meist nicht nur unterhalb der Auflage­ fläche vom Träger abgehoben, bevor die Trennung erfolgt, sondern häufig in starkem Maße auch um die Auflagefläche herum.
Eine zweckmäßige Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist im Anspruch 2 angegeben.
Eine Angabe über eine besondere Verwendung der erfindungs­ gemäßen Haltevorrichtung enthält der Anspruch 3.
Die Ansprüche 4 und 5 geben Verfahren an, nach denen die Vorrichtung nach Anspruch 1 herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung beispielsweise und rein schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1
In der Zeichnung ist mit 1 ein Lochblech bezeichnet, das als Träger für einen elastischen, mindestens äußerlich selbstklebenden Werkstoff dient.
Im dargestellten Beispiel sind die Löcher des Lochbleches 1 quadratisch. Sie können jedoch auch anders geformt sein, zum Beispiel rund oder rechteckig.
In die Löcher des Bleches 1 ist der elastische Werkstoff eingedrückt. Der elastische Werkstoff besteht aus mit sich selbst zusammenknetbarem, selbstklebendem, plasto- elastischem Butylkautschuk 2 und ragt jeweils wie ein Stopfen aus einer Seite des Lochbleches 1 heraus (Fig. 2).
Die so getroffene Anordnung ist auf mehrfache Weise ver­ wendbar.
Beispielsweise kann das Lochblech 1 mit dem aus ihm her­ ausragenden Butylkautschuk voran gegen eine Fläche, bei­ spielsweise einer Wand, eines Bodens oder dergleichen, angedrückt werden. Durch die selbstklebenden Eigenschaf­ ten des Butylkautschukes 2 haftet das Lochblech 1 nach seinem Andrücken an der Gegenfläche und kann sodann an seiner freien Seite mit beliebigen Gegenständen bestückt werden.
Die Bestückung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in das Material des Lochbleches 1 an beliebigen Stellen Gewinde eingeschnitten werden und in die Gewinde jeweils ein Einschraubhaken eingeschraubt wird. An die Einschraub­ haken können sodann die Gegenstände gehängt werden, zum Beispiel Werkzeuge oder dergleichen. Anstelle der Ein­ schraubhaken können auch Schrauben verwendet werden, mit denen die Gegenstände an das Lochblech 1 anschraubbar sind (nicht dargestellt).
Es ist auch möglich, das Lochblech 1 mit seiner freien Seite auf irgendeiner Gegenfläche entweder nur aufzule­ gen oder auf der Gegenfläche mittels Schrauben zu befest­ igen. Auf den aus dem Lochblech 1 herausragenden Stopfen aus Butylkautschuk können sodann beliebige Gegenstände fest haftend angedrückt werden (nicht dargestellt).
Besonders günstig ist die Verwendung der freien Seite des Lochbleches 1 als Angriffsfläche für eine magnetische Spannvorrichtung oder als Saugfläche für eine Vakuum- Spannvorrichtung und die Verwendung der die Butylkaut­ schuk-Stopfen aufweisenden Seite des Lochbleches 1 für das Aufkleben von zu bearbeitenden Werkstücken oder aufzu­ bewahrenden Gegenständen.
Die beschriebene Haltevorrichtung wird wie folgt herge­ stellt:
Es werden zunächst zwei gleich große Lochbleche 1 inner­ halb eines Rahmens deckungsgleich übereinander auf eine ebene, druckfeste Unterlage aufgelegt.
Der Butylkautschuk 2, wird sodann auf die Oberseite des oben liegenden Lochbleches 1 aufgebracht und mittels eines Stempels oder einer Rolle in die Löcher der beiden Loch­ bleche 1 eingedrückt, bis die Löcher vollständig ausge­ füllt sind. Letzteres kann bei Verwendung eines Stempels dadurch festgestellt werden, daß auch bei höchstem Druck der Stempel nicht mehr in Richtung der Lochbleche 1 bewegt werden kann.
Nach dem Eindrücken des Butylkautschukes 2 in die Lochble­ che 1 werden die Lochbleche 1 gemeinsam gewendet, so daß das bislang unten gelegene Lochblech 1 oben liegt und das bisher oben gelegene Lochblech 1 nunmehr unten liegt.
Das jetzt oben liegende Lochblech 1 wird sodann vom unteren Lochblech 1 abgehoben, aus dem nunmehr der Butylkautschuk 2 in Stopfenform in einer Höhe herausragt, die gleich der Dicke des abgehobenen Lochbleches 1 ist.
Beim Abheben des oben liegenden Lochbleches 1 verhindert auf der Unterseite des unten liegenden Lochbleches 1 be­ findlicher überschüssiger Butylkautschuk 2 das Heraus­ ziehen der Stopfen aus den Löchern des unteren Lochble­ ches 1.
Der überschüssige Butylkautschuk 2 auf der Unterseite des unteren Lochbleches 1 kann, falls gewünscht, zum Schluß abgestreift werden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den überschüssigen Butylkautschuk 2 auf der Unter­ seite des unteren Lochbleches 1 zu belassen.

Claims (5)

1. Haltevorrichtung, mit einem Träger (1) und einem mit dem Träger (1) vereinigten elastischen Werkstoff, der mindestens an seinen freien Mantelflächen selbstklebend ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus einem Lochblech (1) besteht,
daß der elastische Werkstoff aus mit sich selbst zusammen­ knetbarem, selbstklebendem plasto-elastischem Butylkaut­ schuk (2) besteht und
daß der Butylkautschuk (2) in die Löcher des Lochbleches (1) als Stopfen eingedrückt ist, die mindestens aus einer Seite des Lochbleches (1) herausragen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Lochblech 1 mit Gewinden für die Aufnahme von Einschraubhaken, Schrauben oder der­ gleichen versehen ist.
3. Haltevorrichtung mit einseitig aus dem Lochblech 1 her­ ausragenden Stopfen aus Butylkautschuk nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung der freien Sei­ te des Lochbleches 1 als Gegenfläche für eine magnetische Spannvorrichtung oder als Saugfläche für eine Vakuum- Spannvorrichtung und die Verwendung der mit dem Butyl­ kautschuk (2) versehenen Seite des Lochbleches 1 für das Aufkleben von aufzubewahrenden Gegenständen oder zu bear­ beitenden Werkstücken.
4. Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung nach An­ spruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) es werden zwei gleich große Lochbleche (1) innerhalb eines Rahmens deckungsgleich übereinander auf eine ebene, druckfeste Unterlage aufgelegt;
  • b) der Butylkautschuk (2) wird sodann auf die Oberseite des oberen Lochbleches (1) aufgebracht und mittels eines Stempels oder einer Rolle solange unter Druck gesetzt, bis alle Löcher der Bleche (1) ausgefüllt sind;
  • c) die beiden Lochbleche (1) werden anschließend gemein­ sam gewendet, so daß das bislang untere Lochblech (1) oben und das bislang obere Lochblech (1) nunmehr unten liegt;
  • d) das jetzt oben liegende Lochblech (1) wird vom nun­ mehr unten liegenden Lochblech (1) abgehoben.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß überschüssiger Butylkautschuk (2) von der Unterseite des zuletzt unten gelegenen Lochbleches (1) abgestreift wird.
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