DE3542765C3 - Versorgungsschaltung - Google Patents
VersorgungsschaltungInfo
- Publication number
- DE3542765C3 DE3542765C3 DE19853542765 DE3542765A DE3542765C3 DE 3542765 C3 DE3542765 C3 DE 3542765C3 DE 19853542765 DE19853542765 DE 19853542765 DE 3542765 A DE3542765 A DE 3542765A DE 3542765 C3 DE3542765 C3 DE 3542765C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- output
- regulator
- supply circuit
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 7
- 230000006870 function Effects 0.000 description 6
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000009993 protective function Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
- G05F1/569—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection
- G05F1/571—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is DC using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor for protection with overvoltage detector
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Versorgungsschaltung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Spannungsregler für solche Versorgungsschaltungen sind marktgängig.
Von den gattungsgemäßen Versorgungsschaltungen zu unterschieden
sind solche für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft nur
eines Teiles der Verbraucher, wie etwa aus der DE-OS 28 25 379 bekannt.
Dort ist für den Betrieb eines Autoradios ein von der Fahrzeug
batterie betriebener Konstantspannungs-Schaltkreis vorgesehen, der
ausgangsseitig zwei Lastkanäle speist. Der eine Lastkanal ist für
die abschaltbaren Verbraucher größerer Leistung vorgesehen, während
der zweite Lastkanal für Dauerbetriebs-Verbraucher kleiner Leistung
wie insbesondere Speicherelemente ausgelegt ist. Der zweite Lastkanal
ist nicht nur aus dem Konstantspannungs-Schaltkreis gespeist, sondern
parallel dazu auch aus einer Konstantspannungsschaltung (nämlich
vom Abgriff einer Reihenschaltung aus Vorwiderstand und Zenerdiode),
die auch dann an die Kraftfahrzeugbatterie angeschlossen bleibt,
wenn die Kraftfahrzeug-Stromkreise im übrigen (einschließlich der
Autoradio-Versorgung über den Konstantspannungs-Schaltkreis) abge
schaltet sind. Die beiden Einspeisungen in den zweiten Lastkanal
sind über eine Rückstrom sperrende Ventilschaltung voneinander ent
koppelt, für deren Funktion Voraussetzung ist, daß die Zenerspannung
der Spannungsbegrenzerschaltung niedriger liegt als die Nenn-Ausgangs
spannung des Konstantspannungs-Schaltkreises; denn dadurch ist sicher
gestellt, daß dann und nur dann der zweite Lastkanal - und nur dieser
zweite Lastkanal - aus der direkt an die Kraftfahrzeugbatterie ange
schlossenen Stabilisierungsschaltung gespeist wird, wenn der an
sich für den Last-Betrieb vorgesehene Konstantspannungs-Schaltkreis
abgeschaltet ist.
Das eingangsseitige Auftreten überhöhter und insbesondere den Kon
stantspannungs-Schaltkreis vorübergehend abschaltender Spannungen,
das jedoch ohne Einfluß auf alle aus diesem Schaltkreis gespeisten
Lasten bleiben soll, ist mit einer solchen Schwachlast-Standbyschal
tung deshalb nicht beherrschbar.
Das gilt entsprechend für eine Spannungsregler-Schutzschaltung,
wie sie aus der DE-OS 27 15 330 bekannt ist. Dort ist der Spannungs
regler potentialmäßig etwas angehoben, um den Schutzwiderstand für
die eingangsseitige Zenerdiode nicht im Lastkreis anordnen zu müssen,
also um lastabhängige Spannungsabfälle am Zenerdiode-Schutzwiderstand
zu vermeiden. Wenn die den Spannungsregler eingangsseitig schützende
Zenerdiode aufgrund einer überhöhten Speisespannung anspricht,
schwankt das Anhebungspotential des Reglers nach Maßgabe des Unter
schiedes zwischen momentaner Speisespannung und Zenerspannung. Diese
Differenzspannungsschwankung wird zur Entlastung des Regler-Längs
transistors über eine zusätzlich vorgesehene Diode an den Ausgang
übertragen. So ist zwar der Spannungsregler selbst gegen Überspannung
geschützt, aber die Last muß beim Auftreten von Überspannungen ganz
erhebliche Spannungsschwankungen (nämlich die Differenz zwischen
der momentanen Überspannung und der konstanten Zenerspannung) ver
kraften. Damit aber ist ein störungsfreier Betrieb von Prozessor
schaltungen nicht realisierbar.
Bezüglich der spannungsbegrenzenden Funktion von Zenerdioden-Schutz
schaltungen kann auf die bekannten Applicationspublikationen der
einschlägigen Bauelemente-Anbieter verwiesen werden.
Ebenfalls von den gattungsgemäßen Versorgungsschaltungen zu unter
scheiden
sind solche mit Sicherungs-Abschaltfunktion, wie sie etwa aus DE-Z-"radio fernsehen
elektronik", Band 22 (1973), in Heft 11 (Seite 349 links und mitte unten)
bekannt sind. Auch jene Versorgungsschaltung weist zwar zwischen der
eingangsseitigen Netzspannung und der ausgangsseitigen Speisespannung
für integrierte elektronische Schaltungen einen Spannungsregler auf.
Der ist aber nicht dafür ausgelegt, bei vorübergehender Überhöhung der
Eingangs-Netzspannung ausgangsseitig vorübergehend hochohmig abzuschalten.
Vielmehr ist ihm zur endgültigen Außerbetriebnahme eine Schmelzsicherung
vorgeschaltet, die zum Durchbrennen auf Kurzschluß beansprucht wird,
wenn die Regler-Ausgangsspannung - irregulärer Weise - über einen funktionskritischen Grenzwert ansteigt. Das Abschalten wird dabei dadurch bewirkt,
daß die überhöhte Ausgangsspannung einen der ausgangsseitigen Speisespannung
parallelgeschalteten Überspannungsbegrenzer (in der Bauform einer Zenerdiode)
durchschaltet, der mit einem Widerstand in Serie liegt. Der dann am Widerstand
auftretende Spannungsabfall wird zur Ansteuerung eines elektronischen
Kurzschlußschalters auf der Eingangsseite des Spannungsreglers, also
hinter der erwähnten Schmelzsicherung, abgegriffen. Ersichtlich kann
eine solche, in bezug auf den Patentanspruch 1 gattungsfremde, Versorgungsschaltung
nur dort Einsatz finden, wo eine überhöhte Ausgangsspannung
des Reglers an sich gar nicht auftreten kann. Würde nämlich der Regler
so schlecht arbeiten, daß stark schwankende Netzspannungen (wie etwa
die Bordspannung eines regelmäßig stark verseuchten Fahrzeugnetzes) häufiger
zu einer trotz des Reglers unzulässigen Schwankung seiner Ausgangsspannung
führt, dann würde jedesmal diese Versorgungsschaltung und damit auch
der Betrieb der gesamten nachfolgenden Schaltungseinrichtungen infolge
Durchbrennens der Schmelzsicherung entgültig ausfallen, bis
wieder eine Ersatzsicherung eingesetzt werden kann. Das aber ist
untragbar für Anforderungen, in denen die gattungsgemäße Versorgungsschaltung
Einsatz findet, die nach dem Abklingen der netzseitigen
Überspannung selbsttätig wieder ihre geregelte Ausgangsspannung
liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu vermeiden,
die auftreten, wenn die Speisespannung für aus einer solchen Versorgungsschaltung
betriebene Verbraucher vorübergehend ausfällt,
weil Störspannungsspitzen im Netz den Betriebsbereich des Spannungsreglers
überschreiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Versorgungsschaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 beschaltet wird.
Der Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein vorübergehender
Spannungsanstieg für viele Verbraucher, insbesondere wenn es sich
dabei um prozessorgesteuerte Einrichtungen handelt, funktionell
weniger kritisch ist, als ein vorübergehender Spannungszusammenbruch.
Deshalb wird dann, wenn der Arbeitsbereich des Spannungsreglers
von der Netzspannung überschritten wird, unter Überbrückung
des Reglers vorübergehend eine überhöhte und nicht geregelte Spannung
an den Verbraucher geliefert.
Das Einsetzen dieser Überbrückungsspannung und deren Begrenzung
läßt sich in relativ engen Toleranzgrenzen durch die Verwendung
von Zenerdioden (als den Überspannungsbegrenzern zwischen Eingang
und Ausgang der Versorgungsschaltung und parallel zum Verbraucher)
bestimmen, so daß Zerstörungen durch Überspannungen sicher vermieden
sind.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, unter Berücksichtigung auch der Darlegung in der Zusammenfassung,
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche abstrahiert skizzierten bevorzugten
Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur
der Zeichnung zeigt im Schaltbild eine erfindungsgemäße Versorgungsschaltung.
Die im vereinfachten Schaltbild gezeigte Versorgungsschaltung 1
dient der Speisung eines Verbrauchers 2 aus einem wenig konstanten
Netz 3, wie es etwa als Bordnetz eines Fahrzeuges vorliegt. Um aus
der Netzspannung U3 eine reduzierte stabilisierte Speisespannung
U2 für den Verbraucher 2 zu gewinnen, ist die Versorgungsschaltung
1 im wesentlichen mit einem Spannungsregler 4 ausgestattet, wie
er als Baugruppe mit integrierter Schaltung handelsüblich ist und
beispielsweise unter Typenbezeichnungen wie LM 2931 von den Firmen
National Semiconductor Co. (NSC) oder Texas Instruments Co. (TI),
bzw. L 4805 von SGS, angeboten wird. Üblicherweise wird ein solcher
Spannungsregler 4 mit einem Eingangskondensator 5 und einem Ausgangskondensator
6 beschaltet. Zum Schutz gegen extreme Spannungsspitzen
im Netz 3 ist dem Eingang 7 der Versorgungsschaltung 1 vorteilhafterweise
ein Überspannungsableiter 8, etwa in der Bauform eines spannungsabhängigen
Widerstandes, parallel geschaltet, der für die Arbeitsweise
der Versorgungsschaltung
1 keine Stabilisierungsfunktion,
sondern insbesondere Schutzfunktion für die integrierten Eingangsschaltungen
seines Reglers ausübt.
Die Funktion der hier betrachteten Spannungsregler 4 bringt es mit
sich, daß sie ausgangsseitig hochohmig abschalten (also keine Ausgangsspannung
U9 liefern), wenn die Netzspannung U3 den Regelbereich
U3 max des Spannungsreglers 4 übersteigt. Spannungsspitzen auf dem
Netz 3 führen also zu vorübergehendem Ausfall der Ausgangsspannung
U9. Da ein ausgangsseitiger Durchgriff auf den großen Eingangskondensator
5 bei abgeschaltetem Regler 4 nicht gegeben ist, entlädt sich
je nach den Belastungsgegebenheiten dann der Ausgangskondensator
6 relativ rasch, weil der aus Aufwandsgründen nicht beliebig groß
realisierbar ist; so daß die Speisespannung U2 vorübergehend zusammenbricht.
Wenn es sich beim elektrischen Verbraucher 2 unter anderem
um prozessorgesteuerte Einrichtungen - etwa zur Meßwertverarbeitung
und Anzeigesteuerung in einem Kraftfahrzeug - handelt, hat der Zusammenbruch
mit als bald darauf erfolgendem Wiederanstieg der Speisespannung
U2 einen Prozessor-Reset zur Folge, also bei der Datenverarbeitung
einen Programmablauf, als ob es sich um den Betriebsbeginn
handelte; obgleich tatsächlich stationärer Betrieb mit einer
nur kurzen Störung in Form überhöhter Netzspannung U 3 gegeben ist.
Diese Programmunterbrechung kann zu erheblichen Störungen bei der
Funktion elektrischer Geräte bzw. bei der Interpretation von Anzeigen
führen.
Solche Störungen werden vermieden, wenn - wie in der Zeichnung berücksichtigt
- der Versorgungsschaltung 1 bzw. ihrem Spannungsregler
4 ein Spannungsteiler 10 mit Überspannungsbegrenzern 11 eingangsseitig
parallel geschaltet wird, an dessen Teilerabgriff 13 der Schaltungs-Ausgang
9 angeschlossen ist. Dabei ist die Ansprechspannung Uz11 des
den Spannungsregler 4 zwischen Eingang 7 und Ausgang 9 überbrückenden
Überspannungsbegrenzers 11 derart ausgelegt, daß dieser bei einer
momentanen Netzspannung U3 kurz unter der Abschaltspannung U3 max
des Reglers 4 durchlässig wird. Der ausgangsseitig parallel geschaltete
Überspannungsbegrenzer 12 ist dafür ausgelegt, bei der Nenn-Ausgangsspannung
U9 des Reglers 4 noch zu sperren (also noch hochohmig zu
sein).
Diese Überbrückungsmaßnahme hat somit zur Folge, daß beim Abschalten
des Spannungsreglers 4 die an sich momentan zu hohe Netzspannung
U 3 < U3 max auf den Ausgang 9 und damit an den Verbraucher 2 gelegt
wird; was, wie die Praxis zeigt, sowohl für den Verbraucher 2 wie
auch für den Regler 4 unschädlich ist, weil diese Überbrückung nur
kurzzeitig wirksam wird und eine zu hohe Speisespannung U2 durch
die Dimensionierung des Überspannungsbegrenzers 12 (also durch die
enstprechende Vorgabe seiner Durchschaltspannung Uz12) vermieden
wird. Dann wird der Verbraucher 2 zwar momentan nicht mit der Ausgangs-
Konstantsspannung U9, sondern mit höherer und nicht konstanter
Spannung betrieben; was aber für die Verbraucherfunktionen insgesamt
weniger kritisch ist, als ein vorübergehender Zusammenbruch der
Speisespannung U2.
Zweckmäßigerweise liegt in dem Strompfad, der vom Eingang 7 zum
Ausgang 9 der Versorgungsschaltung 1 führt, in Serie mit dem Überspannungsbegrenzer 11 ein Strombegrenzungswiderstand 14, der gemäß
dem Leistungsbedarf der Verbraucher 2 dimensioniert ist und beim
Ansprechen beider Überspannungsbegrenzer 11-12 einen Kurzschluß
am Netz 3 unterbindet. Da über den Widerstand 14 außerdem der Ausgangskondensator
6 auf die nun höhere (durch das Ansprechverhalten
des Überspannungsbegrenzers 11 bestimmte) Speisespannung U2 aufgeladen
wird, erfolgt für die Verbraucher 2 ein verzögerter Anstieg
der Speisespannung U2. Das ist vorteilhaft, weil sich dadurch die
Spannungsschwankungen an den Verbrauchern 2 kaum auswirken, denn
die Überspannungsspitze im Netz 3 ist möglicherweise schon wieder
abgeklungen, ehe der Ausgangskondensator 6 auf die höhere Speisespannung
U2 aufgeladen ist.
Claims (4)
1. Elektrische Versorgungsschaltung (1), insbesondere für Verbraucher
in Form von Prozessor-Schaltungen in Fahrzeugen, mit einem Spannungsregler
(4), der bei eingangsseitigem Auftreten einer überhöhten Netzspannung
(U 3 max) vorübergehend ausgangsseitig hochomig abschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ihrem Eingang (7) ein Spannungsteiler (10) aus Überspannungsbegrenzern
(11-12) parallel geschaltet ist, an dessen Teilerabgriff
(13) ihr Ausgang (9) angeschlossen ist; wobei der den Spannungsregler
(4) überbrückende Überspannungsbegrenzer (11) anspricht, ehe die
Netzspannung (U3) die Abschaltspannung (U3 max) des Reglers (4) erreicht,
und der dem Ausgang (9) parallel geschaltete Überspannungsbegrenzer
(12) eine oberhalb der stabilisierten Regler-Ausgangsspannung
(U9) liegende Ansprechspannung aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überspannungsbegrenzer (11, 12) Zenerdioden sind.
3. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Überbrückung vom Eingang (7) zum Ausgang (9) ein
Strombegrenzungswiderstand (14) mit dem Überspannungsbegrenzer
(11) in Serie geschaltet ist.
4. Versorgungschaltung nach Anspruch 3.
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ausgang (9) ein Kondensator (6) parallel geschaltet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542765 DE3542765C3 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Versorgungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542765 DE3542765C3 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Versorgungsschaltung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542765A1 DE3542765A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3542765C2 DE3542765C2 (de) | 1987-11-12 |
DE3542765C3 true DE3542765C3 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6287521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542765 Expired - Lifetime DE3542765C3 (de) | 1985-12-04 | 1985-12-04 | Versorgungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542765C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961622A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-21 | Volkswagen Ag | Steuergeräteschutz für ein Zweispannungsbordnetz |
DE10228688A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-29 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Schaltungsanordnung zur gepufferten Spannungsversorgung |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015351A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-14 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur stromversorgung einer elektronischen rechenanlage in einem kraftfahrzeug |
DE4110495A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-01 | Teves Gmbh Alfred | Schaltungsanordnung zum schutz vor ueberspannungen |
DE4138989A1 (de) * | 1991-11-27 | 1993-06-03 | Ant Nachrichtentech | Verfahren zur begrenzung des stromes ueber ein stellglied sowie anordnung |
US6687839B1 (en) * | 2000-05-31 | 2004-02-03 | Palmone, Inc. | Method and apparatus allowing a battery to regain charge in a handheld device without an applied external charge while still supplying power selected designated components |
DE102008008160A1 (de) * | 2008-02-08 | 2009-08-13 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zur Versorgung einer elektrischen Baugruppe in einem Fahrzeug aus einem Gleichspannungsbordnetz |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810100A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Volvo Ab | Spannungsregler fuer einen generator |
DE2715330A1 (de) * | 1977-04-06 | 1978-10-12 | Vdo Schindling | Schutzschaltung fuer einen spannungsregler |
DE2825379A1 (de) * | 1977-06-10 | 1978-12-21 | Pioneer Electronic Corp | Stromversorgungsschaltkreis fuer einen ein speicherelement enthaltenden, elektronischen abstimmbaren empfaenger |
-
1985
- 1985-12-04 DE DE19853542765 patent/DE3542765C3/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810100A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Volvo Ab | Spannungsregler fuer einen generator |
DE2715330A1 (de) * | 1977-04-06 | 1978-10-12 | Vdo Schindling | Schutzschaltung fuer einen spannungsregler |
DE2825379A1 (de) * | 1977-06-10 | 1978-12-21 | Pioneer Electronic Corp | Stromversorgungsschaltkreis fuer einen ein speicherelement enthaltenden, elektronischen abstimmbaren empfaenger |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "radio fernsehen elektronik", 1973, H.11, S.349 * |
Motorola, Zener Diode Handbook, 1. Aufl. 1967, S.7-1 bis 7-3 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961622A1 (de) * | 1999-12-13 | 2001-06-21 | Volkswagen Ag | Steuergeräteschutz für ein Zweispannungsbordnetz |
DE10228688A1 (de) * | 2002-06-27 | 2004-01-29 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Schaltungsanordnung zur gepufferten Spannungsversorgung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542765C2 (de) | 1987-11-12 |
DE3542765A1 (de) | 1987-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69514459T2 (de) | Schutzschalter und Spannungsbegrenzungsschaltung | |
DE19513910B4 (de) | Eigensichere Stromquelle | |
DE60211092T2 (de) | Schutzanordnung für eine Spannungsquelle und eine über eine Spannuungsquelle gespeisten Last | |
DE19548612B4 (de) | Mehrkreisiges Fahrzeugbordnetz mit einem elektronischen Analogschalter | |
EP2591530B1 (de) | Schaltung zum schutz eines elektrischen verbrauchers gegen überspannungen | |
DE20005927U1 (de) | Sicherheitsbarriere zum Begrenzen von Strom und Spannung | |
DE3034927C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Schutz eines Leistungs-MOSFET gegen Überlastung | |
DE3542765C3 (de) | Versorgungsschaltung | |
DE102007016704A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsbegrenzung | |
DE3732334C2 (de) | ||
DE10144591C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung | |
EP0899861A2 (de) | Stromrichterschaltungsanordnung | |
DE102022130515A1 (de) | Stromrichter, leistungssysteme und verfahren zum schutz von stromrichtern | |
DE3844442A1 (de) | Batterieladesystem mit fehleranzeige | |
DE3419652C2 (de) | ||
DE1538357A1 (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung fuer einen mit einem Halbleiter-Spannungsregler versehenen Generator | |
DE3915198A1 (de) | Schutzeinrichtung gegen transiente ueberspannungen | |
DE10232941A1 (de) | Sensor-Schutzschaltung | |
DE4111682C1 (en) | Transient overvoltage protection circuit for telecommunications appts. - uses triac with thyristor characteristic as fine protection element, and has low-resistance decoupling impedances | |
DE1815617A1 (de) | Zweipoliges elektrisches Schaltelement | |
EP1307964A1 (de) | Vorrichtung zur schnellen kurzschlussabsicherung bei einem leistungshalbleiter | |
EP0349750A1 (de) | Ausgleichs- und Überspannungsschutzschaltung für elektronische Geräte | |
EP0357060A2 (de) | Überspannungsschutzeinrichtung für eine Elektronikschaltung | |
DE9114784U1 (de) | Überspannungsschutzmittel | |
DE1168962B (de) | Schaltungsanordnung zur Vermeidung einer UEberlastung eines Schalttransistors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BORG INSTRUMENTS VERWALTUNG-GMBH, 7537 REMCHINGEN, |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO BORG INSTRUMENTS VERWALTUNG GMBH, 75196 REMC |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |