DE3542119A1 - Anordnung zum regeln der leerlaufdrehzahl eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Anordnung zum regeln der leerlaufdrehzahl eines kraftfahrzeugmotorsInfo
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Description
5/203 Fuji Jukogyo K.K.
Anordnung zum RegeLn der Leer I aufdrehzahL
eines Kraftfahrzeugmotors
Priorität: 28. November 1984 Japan 59-252271
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum RegeLn der Leerlaufdrehzahl
eines Kraftfahrzeugmotors.
Eine bekannte Anordnung zum RegeLn der Leerlaufdrehzahl mit
einem Mikrocomputer is so ausgebildet, daß sie die LeerLaufdrehzahL
auf einen gewünschten, in einer NachschLagetabeLLe in Übereinstimmung
mit der Temperatur des KühLmitteLs des Motors gespeicherten Wert regeLt. Die gewünschte LeerLaufdrehzahL wird
auf einen reLativ hohen Wert eingeste LLt, um ein schneLLes
WarmLaufen im LeerLauf zu erreichen. Wenn jedoch das Kraftfahrzeug
bei dieser hohen LeerLaufdrehzahL während des Warmlaufens
gestartet wird, ist es schwierig, das Kraftfahrzeug
langsam und mäßig zu starten. Darüber hinaus verursacht die hohe LeerLaufdrehzahL Laute Auspuffgeräusche.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zu
schaffen, weLche die LeerLaufdrehzahL eines Kraftfahrzeugmotors
auf einen hohen Wert beim Starten des Motorsund auf eine
niedrige Leerlaufdrehzahl, wenn der Fahrer das Gaspedal bei
hoher LeerLaufdrehzahL niederdrückt, regeLt, wodurch die hohe Leerlaufdrehzahl auf eine niedrige LeerLaufdrehzahL wie
gewünscht geändert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert,
in der sind
F ι g. 1 eine s c he m at i sche>
Ansicht einer Anordnung der
Er f i ηdung,
Fig. 2 eine Darstellung von Nachschlagetabellen, die zum Regeln der Leerlaufdrehzahl des Kraftfahrzeugmotors
Fig. 2 eine Darstellung von Nachschlagetabellen, die zum Regeln der Leerlaufdrehzahl des Kraftfahrzeugmotors
verwendet werden, und
Fig. 3a und 3b ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der 'Anordnung.
Fig. 3a und 3b ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der 'Anordnung.
Gemäß Fig. 1 enthält eine elektronische Regeleinheit (Computer)
1 eine zentrale Prozessoreinheit CPU 2, einen ROM 3, einen RAM
4, eine Eingangsschnittstelle 6, eine Ausgangsschnittstelle 7
und eine Sammelschiene BUS 5. Der Kraftfahrzeugmotor 12 ist mit
einem Brennstoffeinspritzsystem mit Brennstoffinjektoren 23 und
verschiedenen Sensoren versehen, wie einem Leerlaufschalter 11,
der ein Leerlaufsignal erzeugt, wenn ein in einem Ansaugkanal
vorgesehenes Drosselventil 10 sich in der Leerlaufstellung
befindet, einem Luft meng enströmungsmesser 9 stromabwärts eines
Luftreinigers 8, einem Küh Imitte 11emperatürfühler 13, einem
Leerlaufdrehzahlfühler 14, einem Drosselstellungsfühler 19 und
einem Nullschalter 16, der an einem Getriebe 15 vorgesehen ist, das ein Nullsignal erzeugt, wenn ein Gangschalthebel 15a sich in
der Nullstellung befindet. Der Motor hat des weiteren einen Starterschalter 18 für einen Starter 17. Ein Luftbypass 21 ist
um das Drosselventil 10 vorgesehen. Ein Leerlaufdrehzahlregelventil
20, beispielsweise ein Elektromagnetventil, ist zum
Regeln der durch den Bypass 21 strömenden Luft vorgesehen.
Ausgangssignale des Luftmengenströmungsmessers 9, des Leerlaufschatters
11, des D rosse I steI lungsfühIers 19, des Kühlmitteltemperaturfühlers
13, des Motordrehzahlfühlers 14, des Nullschalters
16 und des Starterschalters 18 werden an die Eingangsschnittstelle 6 angelegt. Der Leerlaufbetrieb wird durch das
Signal des Leerlaufschalters 11 oder des Nullschalters 16
festgestellt. Der ROM 3 speichert zwei Arten von Nachschlagetabellen,
die eine dient für die hohe Leerlaufdrehzahl vor
dem Niederdrücken des Gaspedals 25 (Fig. 1) und die andere für
die niedrige Leerlaufdrehzahl nach dem Niederdrücken des Gaspedals.
Diese Leerlaufdrehzahlen ändern sich in Abhängigkeit von
der Kühlmitteltemperatur. Fig. 2 zeigt eine Nachschlagetabelle
NE für die gewünschte hohe Leerlaufdrehzahl und eine Nachschlagetabelle
NR für die gewünschte niedrige Leerlaufdrehzahl.
Um die Leerlaufdrehzahl zu regeln, entscheidet die Regeleinheit,
ob das Gaspedal niedergedrückt ist, und erzeugt ein Ausgangssignal.
Das Ausgangssignal wird an eine Betätigungseinrichtung
22 (ein Elektromagnet) des LeerL aufdrehzahLregeI venti I s 20
angelegt, um die Leerlaufdrehzahl in Übereinstimmung mit Motorzuständen
zu regeln.
Die Arbeitsweise der Anordnung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 3a und 3b beschrieben. Wenn der Motor zuerst durch Schließen eines Zündschalters angelassen wird, wird das
Computerprogramm am Punkt 28 eingeleitet und schreitet dann zum
Schritt 30 vor. Wenn beim Schritt 30 der Motor beim ersten Programm nicht gestartet wird, d.h. die Motordrehzahl nicht
einen vorbestimmten Wert erreicht, wird ein Gaspedalniederdrückkennzeichen
beim Schritt 32 gesetzt und ein Regel wert zum Betätigen der Betätigungseinrichtung des Regelventils 20 wird
von einer anderen (nicht dargestellten) Nachschlagetabelle zum Starten des Motors beim Schritt 33 ausgelesen.
Wenn der Motor gestartet wird und der Starterschalter 18 AUS
ist, geht das Programm zum Schritt 34 vom Schritt 31. Wenn der Leerlaufschalter 11 und der Nullschalter 16 EIN sind und wenn
das Pedalniederdrückkennzeichen gesetzt ist, wird eine
gewünschte hohe Leer laufdrehzah I von der Tabelle NE beim Schritt
35 ausgelesen. Der Computer arbeitet, um das Regelsignal für die Betätigungseinrichtung beim Schritt 36 zu bestimmen, um die
tatsächliche, durch den MotordrehzahIfüh Ier 14 festgestellte
Leerlaufdrehzahl auf die gewünsche hohe Leerlaufdrehzahl durch
- fr-
Rückführen der Motordrehzahl zu regeln. Das Regelsignal wird an
die Betätigungseinrichtung des Regelventils 20 angelegt, wodurch
die Leer I aufdrehzahI auf den gewünschten hohen Wert geregelt
wird.
Wenn der Leerlaufschalter 11 oder der Nullschalter 16 AUS ist,
was bedeutet, daß das Fahrzeug gestartet wird oder gestartet worden ist, wird das Pedalniederdrückkennzeichen beim Schritt 37
zurückgesetzt. Das Programm geht demgemäß zum nächsten Schritt.
Wenn andererseits das Pedalniederdrückkennzeichen beim Schritt
40 zurückgesetzt wird, geht das Programm über den Schritt 39
hinaus. Beim Schritt 39 wird die LeerLaufdrehzah I für den
niedrigen Leer lauf zustand aus der Tabelle NR ausgelesen. Demgemäß wird die gewünschte niedrige Leer laufdrehzah I auf einen
niedrigeren Wert als die hohe Leerlaufdrehzahl eingestelLt. Beim
Schritt 38 wird andererseits die Rückkopplungs rege lung der
Leerlaufdrehzahl ausgeschaltet.
Gemäß der Erfindung wird der Motor durch einen schnellen Leerlauf
vor dem Niederdrücken des Gaspedals schnell aufgewärmt und
die hohe Leerlaufdrehzahl kann auf eine niedrige Leerlaufdrehzahl
durch Niederdrücken des Gaspedals geändert werden.
Claims (4)
1.} Anordnung zum Regeln der LeerLaufdrehzahL eines Kraftfahrzeugmotors,
gekennzeichnet durch
einen Starterscha Iter zum Erzeugen eines MotorstartsignaLs beim
Starten des Motors,
Fühleinrichtungen zum Bestimmen des Niedsrdrückens des
Gaspedals des Fahrzeugs und zum Erzeugen eines Gaspedalniederdrücksignals,
Gaspedals des Fahrzeugs und zum Erzeugen eines Gaspedalniederdrücksignals,
eine Betätigungseinrichtung zum Regeln der Drehzahl des Motors,
erste Einrichtungen, die auf das Motorstartsignal ansprechen,
um einen ersten Zustand nach dem Starten des Motors und vor dem Niederdrücken des Gaspedals festzustellen und ein erstes Signal zu erzeugen,
um einen ersten Zustand nach dem Starten des Motors und vor dem Niederdrücken des Gaspedals festzustellen und ein erstes Signal zu erzeugen,
zweite Einrichtungen, die auf das Motorstartsignal und das
PedaIniederdrücksignaL ansprechen, um einen zweiten Zustand
festzustellen und ein zweites Signal zu erzeugen,
PedaIniederdrücksignaL ansprechen, um einen zweiten Zustand
festzustellen und ein zweites Signal zu erzeugen,
eine erste Nachschlagetabelle, die Daten für die für den ersten
Zustand verwendete hohe Leerlaufdrehzahl speichert,
eine zweite Nachschlagetabelle, die Daten für die für den
zweiten Zustand verwendete niedrige Leerlaufdrehzahl speichert,
zweiten Zustand verwendete niedrige Leerlaufdrehzahl speichert,
dritte Einrichtungen, die auf das erste Signal ansprechen,, um
einen Datenwert aus der ersten iMac hsch lagetab I Ie auszulesen und die Betätigungseinrichtung zum Regeln der MotordrehzahI in
übereinstimmumg mit den Daten zu betätigen, und
einen Datenwert aus der ersten iMac hsch lagetab I Ie auszulesen und die Betätigungseinrichtung zum Regeln der MotordrehzahI in
übereinstimmumg mit den Daten zu betätigen, und
vierte Einrichtungen, die auf das zweite Signal «ansprechen, um
einen Datenwert aus der zweiten Nachschlagetabelle auszulesen
und die Betätigungseinrichtung zum Regeln der Motordrehzahl in Übereinstimmung mit den Daten zu betätigen.
und die Betätigungseinrichtung zum Regeln der Motordrehzahl in Übereinstimmung mit den Daten zu betätigen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und die zweiten Einrichtungen einen Leerlaufschalter, der
in der Leer laufste I lung des Drosselventils des Motors betätigt
wird, und einen Nu 11scha I ter, der in der Nullstellung des Gangschalthebels
des Getriebes des Motors betätigt wird, enthalten.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die
Fühleinrichtungen einen DrosseIste I lungsfüh ler enthalten.
Fühleinrichtungen einen DrosseIste I lungsfüh ler enthalten.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungseinrichtung zum Betätigen eines in einem Bypass des
Drosselventils vorgesehenen Regelventils vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP59252271A JPS61129446A (ja) | 1984-11-28 | 1984-11-28 | アイドル回転数制御装置 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8131 | Rejection |