DE3541822A1 - Verdraengermaschine mit umlaufenden schiebern - Google Patents
Verdraengermaschine mit umlaufenden schiebernInfo
- Publication number
- DE3541822A1 DE3541822A1 DE19853541822 DE3541822A DE3541822A1 DE 3541822 A1 DE3541822 A1 DE 3541822A1 DE 19853541822 DE19853541822 DE 19853541822 DE 3541822 A DE3541822 A DE 3541822A DE 3541822 A1 DE3541822 A1 DE 3541822A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- displacement machine
- machine according
- stator housing
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/34—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F01C1/344—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F01C1/3446—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
- F01C1/3447—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface the vanes having the form of rollers, slippers or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der altbekannten
Verdrängermaschine mit umlaufenden Schiebern. Dabei sollen
die mechanischen Verluste, die durch Reibung entstehen,
vermindert, die Abdichtung der einzelnen, durch die umlaufen
den Schieber getrennten Kammern verbessert und die Abführung
der beim Arbeitsprozess entstehenden Wärme erleichtert werden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die
Schieber aus frei beweglichen Rollen bestehen, die sich
einerseits unter dem Einfluss der Fliehkraft auf der ge
krümmten Innenfläche des Stators abwälzen, andererseits
durch das zwischen den Rollen und Führungsflächen der
Aussparungen im Rotor vorgesehene Spiel, durch den auf die
Rollen wirkenden Differenzdruck des geförderten Mediums
auf der einen oder der anderen Führungsfläche der Aus
sparungen im Rotor abdichtend gleiten.
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Verdrängermaschine wird anhand der Abbildungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
für eine Verdrängermaschine, die bei Drehung des Rotors 3
im Uhrzeigersinn als Verdichter - im Gegenuhrzeigersinn als
Entspannungsmaschine wirkt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Rotor 3 in dem
Statorgehäuse 4 mit seitlich ebenen Wänden exzentrisch ge
lagert. Die Aussparungen 14 mit den Führungsflächen 13
nehmen in sich die frei beweglichen Rollen 5 auf, die durch
das vorgesehene Spiel 12, während ihres Umlaufes mit dem
Rotor 3 in ihrer jeweiligen Lage durch die auf sie wirkenden
Kräfte, also durch Fliehkraft und durch Differenzdruck des
geförderten Mediums eindeutig bestimmt sind.
Die in Fig. 1 dargestellten Ein- und Auslassöffnungen 21
und 22 können ähnlich wie die in Fig. 3 durch gestrichelte
Linienzüge dargestellten Öffnungen 23 und 24 in den Seiten
wänden des Statorgehäuses 4 mit kleinem Abstand von der
Lauffläche der Rollen angeordnet werden, so daß sich hier
ein beständiger, in sich geschlossener Ölfilm ausbilden
kann.
In Fig. 3 ist in etwas schematisierter Darstellung der
Querschnitt einer Verdrängermaschine mit 8 Rollen 6, die
in einem elliptischen Statorgehäuse 11 mit den seitlichen
Aus- und Einlassöffnungen 23 und 24 gezeigt.
Aus der Zeichnung ist weiterhin die Lage einer Zünd
kerze und/oder Einspritzdüse 25 sowie die zur seit
lichen Abdichtung im Rotor eingearbeiteten schmalen Ver
tiefungen 20, die zur Aufnahme von geraden und gekrümmten
Dichtleisten bestimmt sind. Die letzteren können sowohl
durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn, wie auch
durch magnetische Wirkung gegen die ebenen Seitenflächen
des Statorgehäuses angepresst werden.
Bei dem Betrieb der Verdrängermaschine nach Fig. 3 als
Verbrennungskaftmaschine dreht sich der Rotor mit seinen
8 Rollen entgegen dem Uhrzeigersinn in dem elliptischen
Statorgehäuse 11. Dann wird die Luft- oder das Luft-
Brennstoff-Gemisch über die Öffnungen 24 in den ebenen
Seitenwänden des Statorgehäuses angesaugt und verdichtet.
Erreicht das zwischen den Rollen, den Aussparungen in
dem Rotor und der elliptischen Innenfläche des Stators
verdichtete Gemisch den Ort 25 der Zünd- oder auch Glüh
kerze, beginnt der Verbrennungsprozess. Die Brenngase
entspannen sich arbeitleistend zwischen den Rollen, bis
sie anschliessend über die Öffnungen 23 austreten.
Da aus baulichen Gründen kein höheres Verdichtungsver
hältnis als 1 : 9 erreicht werden kann, läßt sich der
Selbstzünderprozess nach Rudolf Diesel nur erreichen,
wenn die durch die Öffnungen 24 eintretende Luft auf
wenigstens 2 Bar verdichtet ist.
Dies kann durch eine auf der gleichen Welle sitzende
Verdrängermaschine nach Fig. 1 und 2 erfolgen.
Zur Erhöhung des thermodynamischen Wirkungsgrades ist
es möglich, die in diesem Fall noch unter höherem Druck
stehenden, aus den Öffnungen 23 austretenden Gase in
einer weiteren, nachgeschalteten Verdrängermaschine nach
Fig. 1 und 2 weiter auf etwa Atmosphärendruck zu ent
spannen.
Nach Fig. 4 sind die Rollen 5 und 6 in den Darstellungen
nach Fig. 1, 2 und 3 in mehrere auf einer gemeinsamen
Achse 15 unabhängig voneinander drehbare Rollen 7, 8, 9 und 10
unterteilt. Dabei besitzen die Rollen 7 und 10 einen
geringfügig grösseren Durchmesser als die Rollen 8 und 9.
Auf den ebenen Führungsflächen 13 in Rotor 3 (siehe Fig. 1),
liegen deshalb nur die Stützrollen 7 und 10 auf, während
die Laufrollen 8 und 9 berührungslos an den Führungsflächen
13, allerdings in ausserordentlich kleinem Abstand vorbei
laufen.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt des Statorgehäuses nebst den
auf der gekrümmten Fläche laufenden Rollen dargestellt.
Die Laufbahn 16 besitzt rechts und links zwei Abtreppungen 17
und 18, die so tief sind, daß nur die Laufrollen 8 und 9
unter dem Einfluss der Fliehkraft und dem herrschenden
Druck des geförderten Mediums fest aufliegen und abrollen.
Die Stützrollen 7 und 10 hingegen, laufen trotz ihrer
gegenüber den Laufrollen 8 und 9 grösseren Durchmesser
an den Abtreppungen 17 und 18 der gekrümmten Lauffläche
16 berührungslos in so geringem Abstand vorbei, daß
dies zeichnerisch nicht mehr dargestellt werden kann.
Zur besseren seitlichen Abdichtung und zur Wärmeab
leitung an das gekühlte Statorgehäuse werden, wie aus
Fig. 4 ersichtlich, die auf der Welle 15 rotierenden
Rollen 7, 8, 9 und 10 durch eine Feder 19 so auseinander
gedrückt, daß die Stirnflächen der Rollen 7 und 10
mit geringem Anpressdruck auf den ebenen Seitenflächen
des Statorgehäuses gleiten.
An Stelle der in Fig. 4 dargestellten Gleitlagerung der
Rollen 7, 8, 9 und 10 auf der Welle 15 kann natürlich
auch eine Lagerung mit Wälzlagern vorgenommen werden.
Claims (8)
1. Verdrängermaschine mit umlaufenden Schiebern, bei welcher
in einem zylindrischen Rotor geführte Schieber exzentrisch
in einem zylindrischen oder zentrisch in einem elliptischen
Statorgehäuse rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieber aus frei beweglichen, zylindrischen Rollen 5, 6, 7,
8, 9, 10 bestehen, die sich einerseits auf der gekrümmten
Innenfläche des Stators 4, 11 abwälzen, andererseits durch
das vorgesehene Spiel 12 zwischen den Rollen 5, 6, 7, 8, 9, 10
und den Führungsflächen 13 der Aussparungen 14 im Rotor 3,
je nach dem herrschenden, auf die Rollen wirkenden Differenz
druck des geförderten Mediums auf der einen oder anderen
Führungsfläche 13 der Aussparungen 14 abdichtend gleiten.
2. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen 5 in mehrere auf einer gemeinsamen Achse 15
unabhängig voneinander drehbare Rollen 7, 8, 9, 10 unterteilt
sind und durch Abstufung der Rollendurchmesser sowie durch
Abtreppung der Wälzbahnen ein Teil dieser Rollen, die
sogenannten "Laufrollen" 8, 9, sich auf der gekrümmten
Innenwandfläche des Stators 16, die übrigen Rollen 7, 10,
die sogenannten "Stützrollen" sich nur auf den Führungs
flächen 13 der Aussparungen 14 im Rotor 5 abwälzen und
die Laufrollen 8, 9 in sehr kleinem Abstand an den
Führungsflächen 13 der Aussparungen 14 im Rotor 3, die
Stützrollen 7, 10 in ebenfalls sehr kleinem Abstand an
den gekrümmten Innenwandflächen 17, 18 des Stators be
rührungslos vorbeilaufen.
3. Verdrängermaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das kraftschlüssige Abwälzen der
Lauf- und Stützrollen auf ihren verschiedenen Wälz
bahnen durch verschiedene Rollendurchmesser und/oder
durch verschiedene Profilierung (Abtreppung) der Wälz
bahnen erfolgt.
4. Verdrängermaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus zwei oder mehreren Teil
stücken bestehenden Rollen durch Federn 19 in axialer
Richtung gegen die beiden, das Statorgehäuse seitlich
abschliessenden ebenen Flächen angepresst sind und mit
ihren kreisförmigen, ebenen Stirnflächen auf den ebenen
Seitenflächen des Statorgehäuses abdichtend gleiten.
5. Verdrängermaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor eingearbeitete schmale
Vertiefungen besitzt, in denen schmale Leisten 20
beweglich angeordnet sind, die mit geringem Anpress
druck abdichtend auf den ebenen Seitenflächen des
Statorgehäuses gleiten.
6. Verdrängermaschine nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der geringe Anpressdruck der Dicht
leisten 20, außer durch Federn auch durch Permanent
magnetisierung der aufeinander gleitenden Teile erfolgt.
7. Verdrängermaschine nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Anwendung als Verbrennungs
kraftmaschine die Zündung und/oder die Brennstoffein
spritzung 25, von einer oder von beiden ebenen Seiten
flächen des Statorgehäuses aus erfolgt.
8. Verdrängermaschine nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aus- und Einlassöffnungen 23
und 24 in einer oder beiden der ebenen Seitenwand
flächen des Statorgehäuses in einem kleinen Abstand
von der gekrümmten Innenfläche des Statorgehäuses an
geordnet sind und dadurch dessen Lauffläche für die
Rollen ständig mit einem Schmierölfilm bedeckt bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541822 DE3541822A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verdraengermaschine mit umlaufenden schiebern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541822 DE3541822A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verdraengermaschine mit umlaufenden schiebern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541822A1 true DE3541822A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6286911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541822 Withdrawn DE3541822A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verdraengermaschine mit umlaufenden schiebern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541822A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000020760A1 (en) * | 1998-10-07 | 2000-04-13 | Ker-Train Holdings, Ltd. | Rotary pump |
WO2003042539A1 (en) * | 2001-11-16 | 2003-05-22 | Van Doorne's Transmissie B.V. | Roller vane pump |
DE10301705B3 (de) * | 2003-01-17 | 2004-07-29 | Legat, Reinhard | Rollenzellenmaschine |
-
1985
- 1985-11-27 DE DE19853541822 patent/DE3541822A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000020760A1 (en) * | 1998-10-07 | 2000-04-13 | Ker-Train Holdings, Ltd. | Rotary pump |
WO2003042539A1 (en) * | 2001-11-16 | 2003-05-22 | Van Doorne's Transmissie B.V. | Roller vane pump |
DE10301705B3 (de) * | 2003-01-17 | 2004-07-29 | Legat, Reinhard | Rollenzellenmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69519850T2 (de) | Dichtleistenanordnung für eine axialdrehflügelmaschine | |
DE69515910T2 (de) | Rotationsmaschine mit einem schlitz als führungsbahn für die plattenkolben | |
DE2152517A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
EP2450530A1 (de) | Vorrichtung zur Abdichtung des Kolbens von Rotationskolbenmaschinen | |
EP0644981B1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE4017760A1 (de) | Drehkolbenbrennkraftmaschine | |
DE2117244A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2448044A1 (de) | Rotationsverbrennungsmaschine | |
DE3541822A1 (de) | Verdraengermaschine mit umlaufenden schiebern | |
DE2429383A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2417074A1 (de) | Zwilling-kreiskolbenmotor | |
CH369540A (de) | Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, das mit einem andern Organ zur Scheidung zweier Räume zusammenwirkt | |
DE174074C (de) | ||
DE2232592C3 (de) | Lade- und Abgas-Rotationskolbenmaschine | |
DE3825372A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2606360C3 (de) | Führungsgetriebe für eine mittelachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
DE3247442A1 (de) | Ringkolbenmaschine, insbesondere verbrennungsmotor | |
EP0248350A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE3727697A1 (de) | Rollkolbenverdichter | |
DE843769C (de) | Drehkolben-Brennkraftmaschine mit sphaerischer Umlauftrommel | |
DE3705079A1 (de) | Rotationskolbenmotor | |
DE664301C (de) | Drehkolbenbrennkraftmaschine | |
DE3436205A1 (de) | Parallel- und aussenachsiges im kaemmeingriff arbeitendes rotationskolbengeblaese | |
DE2102694B2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE1909458A1 (de) | Drehkolbenmotor mit Schiebern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |