DE3539027A1 - Steuerverfahren und schaltungsanordnung fuer einen gleichrichter - Google Patents
Steuerverfahren und schaltungsanordnung fuer einen gleichrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerverfahren und
eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
für einen Gleichrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Steuerverfahren und eine solche Schaltungsanordnung
für einen Gleichrichter sind aus der DE-PS
22 17 023 bekannt. Dort wird eine Speiseschaltung für
einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle
gespeisten Gleichstromverbraucher mit veränderbarem
Strom beschrieben, bei der jeder an einem Netztransformator
liegenden Diode eines Vollwellengleichrichters ein
zwangslöschbares Ventil antiparallel geschaltet ist.
Dabei sind Einrichtungen (Stromwandler zur Erfassung des
Netzstromistwertes, Stromregler, Steuersatz) vorhanden,
mittels derer die Zünd- und Löschzeitpunkte der Ventile
in Abhängigkeit von Meßgrößen der Anordnung verstellbar
sind.
Diese unter der Bezeichnung "Vierquadrantensteller" bekannte
Schaltung eignet sich insbesondere zur Speisung
eines Gleichspannungszwichenkreises aus einem Wechselstromkreis.
Dem Gleichspannungszwischenkreis ist vorzugsweise
ein Pulswechselrichter zur Versorgung eines
Drehstromantriebes nachgeschaltet. Die momentane Leistungsdifferenz
zwischen dem pulsierenden Leistungsangebot
(Netz) und der kontinuierlichen Leistungsabnahme
(Antrieb) wird mit Hilfe einer LC-Kombination (Saugkreis)
ausgeglichen, welche an den Zwischenkreis zwischen
Vierquadrantensteller und Wechselrichter angeschlossen
ist. Damit wird dem speisenden Netz rein sinusförmiger
Strom entnommen. Es ist ein Stromfluß in
beiden Richtungen möglich.
Beim Vierquadrantensteller muß jedoch in nachteiliger
Weise eine sehr aufwendige Steuer- und Regelelektronik
eingesetzt werden. Zudem sind spezielle Leistungsfilter
in den Netzzuleitungen erforderlich, da die zwangslöschbaren
Ventile mit hoher Frequenz und mit steilen Flanken
schalten.
In der Antriebstechnik besteht vielfach die Forderung
nach einem sehr einfach aufgebauten, netzgeführten, ungesteuerten
Gleichrichter zur Speisung des Gleichspannungszwischenkreises
eines Antriebsumrichters aus dem
Dreiphasennetz, wobei die Forderung, dem Netz einen möglichst
sinusförmigen Strom zu entnehmen bzw. zuzuführen,
nicht von Bedeutung ist. Da der vom Umrichter mit variabler
Dreiphasenspannung und variabler Frequenz versorgte
Drehstrommotor nicht nur treiben, sondern auch bremsen
soll, muß jedoch ein Stromfluß in beiden Richtungen möglich
sein.
Beim Bremsbetrieb fließt Energie vom Motor über den Umrichter
in den Gleichstromzwischenkreis und von dort ins
Netz. Dies ist bei ungesteuerten Gleichrichtern, die nur
Dioden enthalten, nicht möglich. Deshalb müssen in Antriebsumrichtern
mit Diodenbrücken im Netzeingang elektronisch
schaltbare Bremswiderstände angeordnet sein,
die die anfallende Bremsenergie in Wärme umsetzen.
Soll die Bremsenergie jedoch in das Netz zurückgespeist
werden, so benötigt man einen zweiten Gleichrichter mit
steuerbaren Ventilen für die zweite Stromrichtung. Dabei
können nicht abschaltbare Ventile, z. B. Thyristoren,
oder abschaltbare Ventile, z. B. Transistoren, eingesetzt
werden. Wird einem Gleichrichter mit sechs Dioden in
Drehstrombrückenschaltung für die erste Stromrichtung
eine Drehstrombrücke mit Thyristoren für die zweite
Stromrichtung zugeordnet, so benötigt man neben einem
aufwendigen Steuersatz, der sechs Zündimpulse pro Netzperiode
mit einem Zündverzögerungswinkel von 150° liefert,
eine oder zwei Kreisstromdrosseln und einen Trenn-
oder Spartransformator. Die Kreisstromdrosseln müssen
die momentanen Spannungsdifferenzen zwischen den beiden
Gleichspannungen von Diodenbrücke und Thyristorbrücke
aufnehmen und der Transformator muß den Spannungsverlust
ausgleichen, der sich aus dem Zündverzögerungswinkel von
150° ergibt.
Soll der beträchtliche Aufwand an induktiven Leistungskomponenten
vermieden werden, so muß man auf die einfache
Diodenbrücke für die erste Stromrichtung verzichten
und stattdessen zwei antiparallele thyristorisierte
Brückenschaltungen einsetzen, für jede Stromrichtung
eine. Dies hat neben dem Aufwand für die komplizierte
Steuer- und Regeleinrichtung zur Erzeugung der Zündimpulse
den schwerwiegenden Nachteil, daß die Zwischenkreisgleichspannung
nicht so groß sein kann wie bei
einem ungesteuerten Gleichrichter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerverfahren
und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
Verfahrens für einen Gleichrichter der eingangs genannten
Art anzugeben, der einen Stromfluß in beiden Richtungen
ermöglicht und trotzdem vom netzgeführten und
ungesteuerten Typ ist.
Diese Aufgabe wird für das Steuerverfahren durch die im
Anspruch 1 und für die Schaltungsanordnung durch die im
Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere
darin, daß der Gleichrichter keine aufwendige
Steuer- und Regelelektronik benötigt. Das Steuerverfahren
und die Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses
Steuerverfahrens sind vielmehr sehr einfach. Obwohl der
Gleichrichter mit abschaltbaren Ventilen arbeitet, ist
die Gleichspannung so hoch wie bei einem ungesteuerten
Gleichrichter. Die abschaltbaren Ventile schalten nur
mit Netzfrequenz und nach dem Abschalten steigt an ihnen
die Spannung nur langsam an. Deshalb sind GTO-Thyristoren
als elektronisch steuerbare Schalter besonders gut
geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltungsaufbau des bidirektionalen
Gleichrichters mit zugehöriger Steuereinheit,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der interessierenden
Spannungen und Signale und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Varianten elektronisch steuerbarer
Schalter.
In Fig. 1 ist der Schaltungsaufbau des bidirektionalen
Gleichrichters mit zugehöriger Steuereinheit dargestellt.
Man erkennt drei Netzwechselspannungsanschlüsse
1, 2, 3 zum Anschluß eines dreiphasigen Wechselspannungssystems
(Drehstromnetz). Die an den Anschlüssen
1, 2, 3 anstehenden Netzwechselspannungen sind mit U 1, U 2,
U 3 bezeichnet. Mit den drei Anschlüssen 1, 2, 3 ist eine
kapazitive Netzbeschaltung 4 verbunden, die aus drei
Kondensatoren in Stern- oder Dreieckschaltung besteht.
Die drei Anschlüsse 1, 2, 3 sind mit den wechselspannungsseitigen
Anschlüssen des netzgeführten, bidirektionalen
Gleichrichters 5 verbunden. Der in allgemein bekannter
Drehstrombrückenschaltung aufgebaute Gleichrichter
5 weist sechs Hauptdioden V 1. . .V 6 auf. Als Gleichspannungsanschlüsse
des Gleichrichters 5 sind ein Pluspol
6 und ein Minuspol 7 vorgesehen. Zwischen den beiden
Polen 6, 7 liegt die ungesteuerte Gleichspannung U DC .
Mit den Polen 6, 7 ist ein nicht dargestellter Gleichspannungsverbraucher
verbunden, z. B. ein Gleichspannungszwischenkreis
eines nachgeschalteten Antriebsumrichters.
Über die Pole 6, 7 kann Gleichstrom +I, -I in
beiden RIchtungen fließen.
Zur Ermöglichung eines Gleichstromes +I, -I in beiden
Richtungen in jedem der sechs Brückenzweige ist jeder
Hauptdiode V 1. . .V 6 des Gleichrichters 5 ein elektronisch
steuerbarer Schalter S 1. . .S 6 parallelgeschaltet. Zur
Ansteuerung dieses Schalters S 1. . .S 6 ist eine zentrale
Steuereinheit 8 vorgesehen.
Die Steuereinheit 8 weist einen Hilfsgleichrichter auf,
bestehend aus sechs Hilfsdioden V 11. .V 66 in allgemein
bekannter Drehstrombrückenschaltung. Die wechselspannungsseitigen
Anschlüsse des Hilfsgleichrichters sind
direkt mit den drei Netzwechselspannungsanschlüssen 1,
2, 3 verbunden. Die gleichspannungsseitigen Anschlüsse
des Hilfsgleichrichters sind über einen hochohmigen Bürdenwiderstand
RB miteinander verbunden. Der durch den
Bürdenwiderstand RB fließende Bürdenstrom ist mit I RB
bezeichnet.
Zwischen jeder Hilfsdiode V 11. . .V 66 und dem zugeordneten
gleichspannungsseitigen Anschluß des Hilfsgleichrichters
ist jeweils ein Optokoppler K 1. . .K 6 mit einer Leuchtdiode
geschaltet. Der jedem Optokoppler K 1. .K 6 eigene, von
der zugehörigen Leuchtdiode angesteuerte Fototransistor
ist mit einem jeweils nachgeschalteten Verstärker A 1. . .-
A 6 verbunden. Die Verstärker A 1. . .A 6 geben dabei in Abhängigkeit
der Licht emittierenden Leuchtdiode jeweils
Einschaltsignale E 1. . .E 6 an die elektronisch steuerbaren
Schalter S 1. . .S 6 ab.
Der ohmsche Widerstandswert des Bürdenwiderstandes RB
ist so bemessen, daß der sich im Leitzustand der Hilfsdioden
V 1. . .V 66 einstellende Bürdenstrom I RB einen für
die Leuchtdioden der Optokoppler K 1. .K 6 geeigneten kleinen
Wert erreicht (z. B. 10 mA), jedoch nicht lückt.
Formal gleicht der Schaltungsaubau des bidirektionalen
Gleichrichters dem aus der eingangs erwähnten DE-PS
22 17 23 bekannten Vierquadrantensteller in dreiphasiger
Ausführung, wie er für Antriebszwecke, z. B. zur Speisung
eines Drehstrommotors über einen Gleichspannungszwischenkreis
und zur Speisung des Gleichspannungszwischenkreises
aus einem Wechselspannungsnetz bei sinusförmigem
Netzstrom eingesetzt wird. Jedoch ist im bekannten Fall
die Schaltfrequenz der elektronisch steuerbaren Schalter
hoch und die Impedanz an den drei Netzwechselspannungsanschlüssen
muß induktiv sein. Im vorliegenden Fall ist
die Impedanz jedoch kapazitiv und die Schaltfrequenz der
elektronisch steuerbaren Schalter S 1. . .S 6 ist niedrig
(Netzfrequenz). Die Anforderungen an die Ausschaltfähigkeit
der elektronisch steuerbaren Schalter sind daher
besonders gering.
Die kapazitive Netzbeschaltung dient dazu, die beim
Schalten der elektronisch steuerbaren Schalter S 1. .S 6
auftretenden Spannungsspitzen herabzusetzen bzw. zu verhindern.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der interessierenden
Spannungen dargestellt. Es sind drei jeweils um 120°
el versetzten Netzwechselspannungen U 1, U 2, U 3 sowie die
sechs Einschaltsignale E 1. . .E 6 gezeigt.
Es ist ersichtlich, daß die Hilfsdioden V 11. . .V 66 jeweils
während 120° el einer 360° el dauernden Netzperiode
leitend sind, und zwar synchron zu den entsprechenden
Hauptdioden V 1. . .V 6. Die jeweils während eines Bereiches
von 120° el fließenden Ströme über die Hilfsdioden
V 11. . .V 66 beinhalten daher die Einschaltinformationen
für die elektronisch steuerbaren Schalter S 1. . .S 6. Die
Bezifferung V 1. . .V 6 bzw. V 11. . .V 66 gibt dabei die Reihenfolge
des Stromflußbeginns an.
Da die Ströme in den Hilfsdioden V 11. .V 66 jeweils auch
durch die Leuchtdioden in den zugeordneten Optokopplern
K 1. . .K 6 fließen und diese zur Lichtemission anregen,
stehen an den Ausgängen der Optokoppler K 1. . .K 6 die 120°
"langen" Einschaltinformation für die elektronisch steuerbaren
Schalter S 1. . .S 6 potentialgetrennt zur Verfügung.
Die Verstärker A 1. .A 6 verstärken diese Signale und
geben entsprechende Einschaltsignale E 1. . .E 6 an die
elektronisch steuerbaren Schalter S 1. . .S 6 ab. Weist das
Einschaltsignal E 1. . .E 6 den logischen Wert "1" auf, so
wird der zugehörige elektronisch steuerbare Schalter
S 1. . .S 6 geschlossen. Weist das Einschaltsignal E 1. . .E 6
den logischen Wert "0" auf, so wird der zugehörige elektronisch
steuerbare Schalter S 1. . .S 6 geöffnet.
Die Einschaltbefehle E 1. .E 6 für jeden der sechs elektronisch
steuerbaren Schalter S 1. . .S 6 decken sich demnach
mit den vom Netz geführten Leitdauern der jeweilig parallelen
Hauptdioden V 1. . .V 6, wie sie sich bei nichtlückendem
Gleichstrom mit der Energieflußrichtung vom Netz
zum Gleichspannungsverbraucher ergeben.
Somit führt das Netz indirekt die Leitphasen der elektronisch
steuerbaren Schalter S 1. . .S 6 und direkt die
Leitphasen der Hauptdioden V 1. . .V 6. Der bidirektoniale
Gleichrichter 5 ist daher trotz der elektronisch ein-
und ausschaltbaren Schalter S 1. . .S 6 ein ungesteuerter
Typ, d. h. die Gleichspannung ist nicht veränderbar und
es gilt bei der Drehstrombrückenschaltung die bekannte
feste Beziehung U DC = 1,35 U AC (U AC = Phasenspannung).
Im einzelnen gilt für die Spannungen und Signale folgendes:
Im Bereich 0° ωτ 120° el befinden sich u. a. die Dioden V 1 und V 11 im Leitzustand. Der über die Hilfsdiode V 11 und die Leuchtdiode des Optokopplers A 1 fließende Bürdenstrom I RB hat ein entsprechendes Einschaltsignal E 1 = "1" am Ausgang des Verstärkers A 1 zur Folge, wodurch der elektronisch steuerbare Schalter S 1 geschlossen wird.
Im Bereich 0° ωτ 120° el befinden sich u. a. die Dioden V 1 und V 11 im Leitzustand. Der über die Hilfsdiode V 11 und die Leuchtdiode des Optokopplers A 1 fließende Bürdenstrom I RB hat ein entsprechendes Einschaltsignal E 1 = "1" am Ausgang des Verstärkers A 1 zur Folge, wodurch der elektronisch steuerbare Schalter S 1 geschlossen wird.
Im Bereich 60° ωτ 180° el befinden sich u. a. die
Dioden V 2 und V 22 im Leitzustand. Folglich weist das
Einschaltsignal E 2 den logischen Wert "1" auf, wodurch
der elektronisch steuerbare Schalter S 2 geschlossen
wird. Im Bereich 120° ωτ 240° befinden sich
u. a. die Dioden V 3 und V 33 im Leitzustand, das Einschaltsignal
E 3 = "1" und der Schalter S 3 ist geschlossen.
Im Bereich 180° ωτ 300°el leiten u. a. die
Dioden V 4 und V 44. das Einschaltsignal E 4 = "1" und der
Schalter S 4 ist geschlossen. Im Bereich
240° ωτ 360°el leiten u. a. die Dioden V 5 und
V 55, das Einschaltsignal E 5 = "1" und der Schalter S 5
ist geschlossen. Im Bereich 300° ωτ 60° befinden
sich u. a. die Dioden V 6 und V 66 im Leitzustand, das
Einschaltsignal E 6 = "1" und der Schalter S 6 ist geschlossen.
Zur Detektierung der Ströme in den Hilfsdioden V 11 bis
V 66 sind Optokoppler wegen ihrer Einfachheit besonders
vorteilhaft. Andere Stromsensoren mit Potentialtrennung
sind jedoch ebenfalls einsetzbar. In die direkte Verbindung
zwischen den Netzwechselspannungsanschlüssen 1, 2,
3 und dem Hilfsgleichrichter der Steuereinheit 8 kann
auch ein Anpaßtransformator eingefügt werden, der jedoch
keine Phasenschwenkung bewirken darf. Ein eingefügter
Transformator oder eine andere Stromauswertung haben
jedoch keinen Einfluß auf das Steuerprinzip an sich.
Ebenso ist der Typ des zum Einsatz gelangenden elektronisch
steuerbaren Schalters S 1. . .S 6 ohne Einfluß auf das
Steuerprinzip an sich. In den Fig. 3 bis 6 sind verschiedene
Varianten elektronisch steuerbarer Schalter
dargestellt.
Gemäß Fig. 3 kann ein Feldeffekttransistor 9 für einen
elektronisch steuerbaren Schalter S 1. . .S 6 mit parallel
geschalteter Hauptdiode V 1. . .V 6 eingesetzt werden. Die
parasitäre interne Diode des Feldeffekttransistors 9
ersetzt dabei die Hauptdiode V 1. .V 6 und kann für die
erste Stromrichtung +I benutzt werden, während die Transistorfunktion,
d. h. die Ansteuerung der Steuerelektrode
mittels Einschaltsignal, für die zweite Stromrichtung -I
zum Tragen kommt.
Gemäß Fig. 4 kann auch ein Darlington-Transistor 10 für
einen elektronisch steuerbaren Schalter S 1. . .S 6 mit parallel
geschalteter Hauptdiode V 1. . .V 6 eingesetzt werden.
Auch hierbei ersetzt die interne parasitäre Diode
des Darlington-Transistors 10 die Hauptdiode V 1. .V 6 und
wird für die erste Stromrichtung +I benutzt, während die
eigentliche Transistorfunktion für die zweite Stromrichtung
-I zum Tragen kommt.
Gemäß Fig. 5 kann ein bipolarer Transistor 11 als elektronisch
steuerbarer Schalter V 1. . .V 6 eingesetzt werden,
wobei bei dieser Variante jedoch jeweils eine eigene,
parallel zum Transistor 11 angeordnete Hauptdiode V 1. . .V 6
notwendig ist.
Gemäß Fig. 6 kann ein GTO-Thyristor 12 (GTO = gate turn
off) als elektronisch steuerbarer Schalter V 1. . .V 6 eingesetzt
werden. Auch bei dieser Variante ist jeweils
eine eigene Hauptdiode V 1. . . .V 6 parallel zum GTO-Thyristor
12 zu schalten.
Der bidirektionale Gleichrichter 5 ist zwar vorzugsweise,
wie beschrieben, als Drehstrombrückenschaltung aufgebaut,
er ist jedoch auch in allen anderen allgemein
bekannten Stromrichterschaltungen, wie Sternschaltung
oder Mittelpunktschaltung ausführbar. Neben der
beschriebenen dreiphasigen Ausführungsform ist auch die
ein- bzw. zweiphasige oder beliebig mehrphasige Ausführungsform
einsetzbar. Bei allen verschiedenen Ausführungsvarianten
ist wesentlich, daß der Hilfsgleichrichter
der Steuereinheit vom gleichen Typ und gleicher Aufbauart
wie der Hauptgleichrichter ist, um stets ein getreues
Abbild der Leitphasen der Hauptdioden zu erhalten.
Claims (13)
1. Steuerverfahren für einen an einem Wechselspannungsnetz
liegenden Gleichrichter, der für jede Spannungsphase
mindestens eine Diode mit hierzu parallel geschaltetem
elektronisch steuerbarem Schalter aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltphasen jedes
elektronisch steuerbaren Schalters synchron zu den
Leitphasen der zugeordneten, netzgeführten Diode
gesteuert werden.
2. Steuerverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltphasen der elektronisch steuerbaren
Schalter aus den Strömen eines parallel zum
Gleichrichter liegenden Hilfsgleichrichters abgeleitet
werden.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Steuerverfahrens
nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Erzeugung der Einschaltphasen der
elektronisch steuerbaren Schalter (S 1. . .S 6) dienende, am
Wechselspannungsnetz angeschlossene Hilfsgleichrichter
(V 11. . . .V 66) gleichspannungsseitig mit einem hochohmigen
Bürdenwiderstand (RB) abgeschlossen ist und in Reihe zu
jeder seiner Hilfsdioden (V 11. . .V 66) ein zur Ansteuerung
eines elektronisch steuerbaren Schalters dienender
Stromsensor angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsgleichrichter über einen
Transformer am Wechselspannungsnetz angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Stromsensor ein Optokoppler
(K 1. . .K 6) mit nachgeschaltetem Verstärker (A 1. . .A 6)
eingesetzt wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Feldeffekttransistor (9) als elektronisch steuerbarer
Schalter (S 1. . .S 6) mit paralleler Diode (V 1. . .V 6)
eingesetzt wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Darlington-Transistor
(10) als elektronisch steuerbarer Schalter
(S 1. . .S 6) mit paralleler Diode (V 1. . .V 6) eingesetzt
wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein bipolarer Transistor
als elektronisch steuerbarer Schalter (S 1. . .S 6)
eingesetzt wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein GTO-Thyristor als
elektronisch steuerbarer Schalter (S 1. . .S 6) eingesetzt
wird.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwechselspannungsanschlüsse
(1, 2, 3) des Gleichrichters (5) mit einer
kapazitiven Netzbeschaltung (4) verbunden sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 10, gekennzeichnet durch einen Aufbau des Gleichrichters
und des zugehörigen Hilfsgleichrichters als
Drehstrombrückenschaltungen.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 10, gekennzeichnet durch einen Aufbau des Gleichrichters
und des zugehörigen Hilfsgleichrichters als
Mittelpunktschaltung.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3
bis 10, gekennzeichnet durch einen Aufbau des Gleichrichters
und des zugehörigen Hilfsgleichrichters als
Sternschaltung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539027 DE3539027A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Steuerverfahren und schaltungsanordnung fuer einen gleichrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853539027 DE3539027A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Steuerverfahren und schaltungsanordnung fuer einen gleichrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539027A1 true DE3539027A1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6285102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539027 Withdrawn DE3539027A1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Steuerverfahren und schaltungsanordnung fuer einen gleichrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
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