DE3538427A1 - Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhs - Google Patents
Vorrichtung zur seitlichen fuehrung eines an seinem vorderen ende auf einem langlaufski befestigten schuhsInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Skischuhs, der an seinem vorderen
Ende auf einem Langlaufski befestigt ist und dessen Absatz sich zumindestens vertikal frei verschieben kann, -so wie
den Schuh oder den Langlaufski, die jeweils derart ausgebildet
sind, um diese seitliche Führung zu gewährleisten. 20
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche die
seitliche Führung eines LanglaufSkischuhs im Verhältnis
zum Ski gewährleisten. Verschiedene dieser Vorrichtungen verwenden hierbei eine longitudinale, auf dem Ski aufgesetzte
Führungsrippe, welche mit einer Nut gleicher Form zusammenwirkt, die in der Schuhsohle vorgesehen ist, um
die seitliche Führung des Schuhs beim Abrollen des Schuhs, d. h., wenn der Schuh flach auf dem Ski zu liegen kommt,
zu gewährleisten, wobei sich die longitudinale Führungs-
oder Zentrierungsrippe längs des Fußsohlenabstützungsbereiches
erstreckt. Eine solche Führungsvorrichtung ist in der FR-PS 2 443 853 beschrieben. Bei einer solchen Führungsvorrichtung
erstreckt sich die longitudinale Rippe in der Mitte des Skis, d. h. sie ist in der Längsachse des Skis
zentriert. Dies hat den Nachteil, daß aufgrund der Eigenform des rechten oder linken Skischuhs am Orte der Fußsohlenwölbung
eine Unterbrechung der seitlichen Halterung existiert, d. h., daß in diesem Bereich die Nut der Sohle
nicht mehr fortgesetzt ist, sondern daß sie zum Inneren des Skis offen ist. Darüber hinaus existiert ein wesentlicher
Unterschied zwischen den Teilen der Sohle, welche auf beiden Seiten der Längsachse der Nut der Sohle ange-
5 ordnet sind. Der zur Außenseite des Skis hin angeordnete Teil hat eine größere Oberfläche als der zur Innenseite
des Skis angeordnete Teil. Demzufolge erhält man keine vollständig ausgeglichene Lage des Schuhs auf dem Ski.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten
zu beseitigen und eine Vorrichtung mit besonders einfacher Konzeption zu schaffen, welche eine
ausgezeichnete seitliche Führung des Schuhs auf der gesamten Abrollbahn des Fußes des Skiläufers gewährleistet,
bis der Fuß flach auf den Ski zu liegen kommt.
Dies wird bei einer Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski
befestigt ist, mit einer Führungsrippe auf der Oberseite des Skis und einer Nut in der Schuhsohle mit
einem im wesentlichen gleichen Querschnitt wie die Führungsrippe, wobei die Nut progressiv die Rippe im Umfang des Abrollens des
Fußes flach auf den Ski überdeckt, erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß die Führungsrippe im Verhältnis zur vertikalen Längssymmetrieebene des Skis zur Außenseite des Skis hin
versetzt angeordnet ist.
Die Führungsrippe kann aus einem auf den Ski aufgesetzten
Stück bestehen oder sie kann einstückig mit dem Ski selbst ausgebildet sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines LanglaufSkischuhs
, der auf den Teil des Skis aufgebracht ist,
1 in welchem die Längsrippe zur seitlichen Führung, versetzt zur Außenseite des Skis, gemäß der Erfindung
vorgesehen ist,
5 Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht eines Schuhs, der auf
einem Langlaufski aufgebracht ist, welcher mit einer bekannten Vorrichtung zur seitlichen Führung
mit auf der Achse des Skis zentrierter Längsrippe gemäß dem Stand der Technik versehen ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV der
Fi9· 3,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten Ausführungsform
mit aufgesetzter Führungsrippe gemäß der Erfindung, und
Fig. 6
und 7 schematische Draufsichten anderer Ausführungsformen.
In Fig. 1 ist ein LanglaufSkischuh 1 für den rechten Fuß
des Skiläufers gezeigt, der an seinem vorderen Ende an einem Langlaufski 2 mit Hilfe einer geeigneten Bindung 3
bekannter Art befestigt ist. Die Haltevorrichtung kann z. B-. von der Bauart sein, wie sie in den FR-PS'en 79 02513
und 75 08181 beschrieben sind. Der Absatz des Langlaufskischuhs
1 ist zumindestens vertikal frei, um das Einrollen des Fußes nach vorne zu ermöglichen, wobei das Einrollen
durch Anheben der Ferse erfolgt oder im Gegensatz hierzu das Abrollen des Fußes durch flaches Aufbringen des Schuhs
1 auf den Ski 2 erfolgt.
Der Ski 2 ist mit einer Vorrichtung versehen, welche die
seitliche Führung des LanglaufSkischuhs 1 während seiner
Abrollbahn gewährleistet, d. h. während er flach auf den
Ski zu liegen kommt. Diese Vorrichtung weist eine longitudinale
Führungsrippe 4 auf, die auf die Oberseite des Skis 2 aufgesetzt oder mit dem Ski einstückig ausgebildet
ist. Im letzteren Fall kann die Rippe 4 mit dem übrigen Ski geformt werden oder sie kann durch Verarbeitung mittels
Entfernung von Material von der Oberseite des Skis freigemacht werden. Diese Führungsrippe kann einen Querschnitt
beliebiger Form aufweisen, symmetrisch oder unsymmetrisch,
vieleckig oder gekrümmt. In der dargestellten Ausführungs-form weist die Rippe 4 einen Querschnitt in Form eines
gleichschenkligen Trapezes auf.
Mit der auf den Ski 2 aufgebrachten Führungsrippe 4 wirkt
eine longitudinale Nut 5 zusammen, welche in der Sohle 6 des Langlaufskischuhes 1 vorgesehen ist,wie man besser aus
Fig. 2 erkennen kann. Diese Nut 5 öffnet sich nach unten und mündet in der Unterseite der Sohle 6. Diese longitudinale
Nut 5 weist im Querschnitt im wesentlichen die gleiche Form wie die Führungsrippe 4 auf, d. h. sie hat die Form
eines gleichschenkligen Trapezes. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, überdeckt die in der Unterseite der Sohle 6 vorgesehene
longitudinale Nut 5, während der LanglaufSkischuh flach auf den Ski 2 abrollt, die zentrale Führungsrippe
Die geneigten Seitenflächen der Nut 5 mit trapezförmiger
Form gleiten progressiv im Verlaufe des Abrollens des Fußes auf den geneigten Seitenflächen der Führungsrippe 4, wodurch
die Zentrierung des Schuhs gewährleistet wird.
Gemäß der Erfindung ist die Führungsrippe 4 zur Außenseite E des Skis im Verhältnis zur Skiachse, anders ausgedrückt
im Verhältnis zur vertikalen Längsymmetrieebene P versetzt angeordnet. Anders ausgedrückt, die Längsachse xx' der
Führungsrippe 4 ist zur Außenseite um eine Strecke d im Verhältnis zur Symmetrieebene P des Skis versetzt, wie man
aus den Fig. 1 und 2 erkennen kann. Die Längsachse der Nut 5, die mit der Achse xx' der Rippe übereinstimmt, ist ebenfalls
in der Sohle 6 versetzt angeordnet im wesentlichen um die gleiche Strecke d zur Außenseite E im Verhältnis zur Längs-
achse der Sohle, die sich zwischen der Mitte A des vorderen Endes der Sohle und der Mitte B des hinteren Endes der
Sohle erstreckt. Aufgrund dieses Versatzes d wirkt die longitudinale Nut 5 der Sohle 6 über ihre gesamte Länge
mit den geneigten Seitenflächen der Rippe 4 zusammen. Wie
aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, mündet die Nut 5 selbst im Bereich der Fußsohlenwölbung nicht in die innere Seitenfläche
6a der Sohle 6 des Schuhs.
Der Versatz d der Nut 5 zur Außenseite bewirkt außerdem,
daß der Schuh 1 einen besseren Sitz bzw. eine bessere Lage auf dem Ski 2 hat. Der Teil der Sohle 6, der sich nach
außen im Verhältnis zur Achse xx' der Nut 5 (oder der Rippe
4) erstreckt, hat eine Oberfläche S1, welche sich wenig
von der Oberfläche S~ des Teils der Sohle unterscheidet,
der sich nach innen erstreckt.
Im Gegensatz hierzu, wie es in den Fig. 3 und 4, welche eine bekannte Vorrichtung zur seitlichen Führung illustrieren,
dargestellt ist, mündet die in der Sohle 6 vorgesehene Nut 5 in der inneren Seitenfläche 6a der Sohle 6 im Bereich
der Fußsohlenwölbung, wie dies insbesondere in Fig. 4 dargestellt
ist, wenn sich die Achse xx. der longitudinalen führungsrippe in der Symmetrieebene P des Skis befindet.
Daher gewährleistet eine solche bekannte Vorrichtung zur seitlichen Führung in diesem Bereich keine seitliche
Halterung des Schuhs. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung ist der Schuh in bestimmter Weise zur Außenseite hin "gleichgewichtsgestört"
. Die Achse xx. der Nut 5 stimmt mit der Achse AB der Sohle 6 überein und der Teil der Sohle, der
zur Außenseite hin im Verhältnis zur Achse xx., d.h. zur Längssymmetrieebene P des Skis angeordnet ist, hat eine
Oberfläche S1., die größer ist als die Oberfläche S' des
Sohlen teils, der auf der Innenseite I angeordnet ist.
Das Versetzen der Führungsrippe 4 zur Außenseite des Skis
hin im Verhältnis zur Längssymmetrieebene P bringt daher einen besseren Sitz bzw. eine bessere Lage des Schuhs 1
auf dem Ski 2 mit sich.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht dargestellt, welche eine auf die Oberseite des Skis 2 aufgesetzte Führungsrippe
4 zeigt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Führungsvorrichtung beschränkt, welche sich über die gesamte Länge der
Sohle erstreckt. Diese Vorrichtung kann sich auch nur teilweise
im Bereich der Mittelf ußabstützung (Fig. 6) oder nur im Absatzbereich (Fig. 7) erstrecken.
-S-
- Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zur seitlichen Führung eines Schuhs, der an seinem vorderen Ende auf einem Langlaufski befestigt
ist, mit einer Führungsrippe auf der Oberseite des Skis und einer Nut in der Sohle mit im wesentlichen gleichem
Querschnitt wie die Führungsrippe, wobei die Nut progressiv die Rippe im Umfang des Abrollens des Fußes flach auf den
Ski überdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrippe (4) im Verhältnis zur vertikalen
Längssymmetrieebene (P) des Skis (2) zur Außenseite des Skis hin versetzt angeordnet ist.
10
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungrippe (4) nur im Bereich der Mittelfußabstützung
erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Führungsrippe (4) nur im Absatzbereich erstreckt.
4. LanglaufSkischuh zur Verwendung ineiner Vorrichtung zur
seitlichen Führung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dessen Sohle eine nach unten offene und in die Unterseite der Sohle mündende Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachse (xx1) der Nut (5) der Sohle (6) zur
ORIGINAL INSPECTED
Außenseite hin im Verhältnis zur Längsachse der Sohle, welche sich zwischen der Mitte (A) des vorderen Endes
der Sohle und der Mitte (B) des hinteren Endes der Sohle erstreckt, um eine Strecke d versetzt angeordnet ist,
die im wesentlichen gleich der Strecke ist, um welche die Führungsrippe (5) zur Außenseite im Verhältnis zur
vertikalen Längssymmetrieebene (P) des Skis (2) versetzt angeordnet ist.
5. Langlaufski zur Verwendung in einer Vorrichtung zur
seitlichen Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite eine
Längsrippe (5) vorgesehen ist, die zur Außenseite (E) des Skis (2) hin im Verhältnis zur Vertikalen Längssymmetrieebene
(P) des Skis versetzt angeordnet ist.
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