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DE3537627C2 - Desinfektionsmittel und seine Verwendung - Google Patents

Desinfektionsmittel und seine Verwendung

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Publication number
DE3537627C2
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DE
Germany
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polyethylene glycol
biguanide
disinfectant
polymeric biguanide
molecular weight
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DE3537627A
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Hans Dr Good
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Infectless SA
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Infectless SA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/40Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides
    • A01N47/42Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides containing —N=CX2 groups, e.g. isothiourea
    • A01N47/44Guanidine; Derivatives thereof

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Description

Die Erfindung betrifft ein Desinfektionsmittel auf der Basis eines polymeren Biguanids gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die GB-PS 12 02 495 ist es bekannt, daß polymere Biguanide, wie z. B. das Polyhexamethylenbiguanid, eine bakterizide und fungizide Wirkung aufweisen. Diese wer­ den daher in vielen Bereichen als Desinfektionsmittel in Form von Lösungen oder Sprays eingesetzt. So z. B. in der Lebensmittelindustrie zur Reinigung und Desinfektion von Räumen und Geräten, zur Stabilisierung von Wasser, z. B. auch in Schwimmbädern zur Bekämpfung von Algen- und Bakterienwuchs.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Desinfek­ tionsmittel der eingangs genannten Art zu schaffen, das sowohl bei vielen an sich bekannten Anwendungen beson­ ders vorteilhaft eingesetzt werden kann und für das auf­ grund seiner vorteilhaften Eigenschaften auch bisher nicht genutzte Anwendungen erschlossen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausfüh­ rungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 2 und 3.
Es zeigte sich, daß durch Kombination eines bekannten polymeren Biguanids mit einer geringen Menge Polyethylenglycol sehr vorteilhafte Desinfektionsmittel erhalten werden können. Es wurde auch gefunden, daß diese Mittel unter bestimmten Voraussetzungen gut als lokale Antiseptika in der Wundbehandlung eingesetzt wer­ den können.
Gegenstand der Erfindung ist daher auch die Verwendung eines solchen Desinfektionsmittels als Wundbehandlungs­ mittel gemäß den Merkmalen des Anspruches 4. Vorteil­ hafte Verwendungen dieser Art ergeben sich aus den Merk­ malen der Unteransprüche 5, 6 und 7.
Die lokale Anwendung von Antiseptika für die Wundbehand­ lung ist an sich bekannt. Eingesetzt werden dazu z. B. jodhaltige Mittel (PVP-Jod), Chlorhexidin, Taurolin oder auch Antibiotika. Vorteile des erfindungsgemäßen Mittels bestehen darin, daß es keinen bzw. nur einen geringen Eiweißfehler aufweist, daß es eine gegenüber den jodhal­ tigen Mitteln deutlich bessere Verträglichkeit und Gewe­ bekompatibilität besitzt, daß es eine breite Wirksamkeit ohne Resistenzbildung zeigt und daß es sehr wenig to­ xisch ist.
Überraschenderweise ist festzustellen, daß die relativ geringe Toxizität und gute Gewebeverträglichkeit des als Desinfektionsmittel bekannten Biguanids durch den Zusatz des Polyethylenglycols noch deutlich verbessert wird. Durch den Zusatz von Polyethylenglycol wird außerdem die Oberflächenspannung der wäßrigen Lösung herabgesetzt, so daß sich auch hierdurch eine verbesserte Anwendbarkeit ergibt.
Als polymeres Biguanid wird das Polyhexamethylenbiguanid eingesetzt, das z. B. aus der GB-PS 1202495 oder ZA-PS 739529 bekannt ist und das als Hydrochlorid unter dem Warenzeichen Vantocil® IB von der ICI vertrieben wird und ein Molekulargewicht von etwa 1700-2500 auf­ weist.
Diesem polymeren Biguanid wird im Verhältnis von etwa 10 : 1 bis etwa 30 : 1, insbesondere etwa 15 : 1 bis etwa 25 : 1 ein Polyethylenglycol zugesetzt, das ein Mo­ lekulargewicht von 1500 bis etwa 6000 aufweist. Be­ währt hat sich bespielsweise ein unter der Warenbezeich­ nung Lutrol® E 4000 von der BASF AG vertriebenes Polyethylenglycol mit einem Molekulargewicht von etwa 4000.
Durch Auflösen von etwa 7 bis etwa 20 g Polyethylenglycol in einem Liter einer 20%igen wäßrigen Lösung des polymeren Biguanids erhält man ein Konzentrat des erfindungsgemäßen Mittels, aus dem durch Verdünnen mit Wasser eine gebrauchsfertige Lösung hergestellt werden kann. Die Verdünnung wird so vorgenommen, daß sich Lösungen ergeben, die etwa 0,01 bis 0,1 gew.-%ig in bezug auf das polymere Biguanid sind. Insbesondere haben sich Lösungen bewährt, die einen Gehalt von etwa 0,02 bis 0,04 Gew.-% des Biguanids und etwa 0,001 bis 0,002 Gew.-% des Polyethylenglycols enthalten.
Diese verdünnten Lösungen sind dann unmittelbar einsatz­ fähig und können für alle Zwecke verwendet werden, wie z. B. zur Desinfektion von Arztpraxen, Kliniken, Veterinärbetrieben inklusive Schlachtereien, Räumen und Geräten zur Aufbewahrung und zum Transport von Lebensmitteln sowie Küchenbetrieben. Auch ein Einsatz bei Hygieneartikeln und kosmetischen Produkten ist denk­ bar.
Zur besonders bevorzugten Anwendung als Wund­ behandlungsmittel wird das Konzentrat, das etwa 20 Gew.­ % des polymeren Biguanids enthält, mit Ringer- oder Kochsalzlösung auf das etwa 500- bis 1000fache verdünnt, so daß eine Gebrauchslösung entsteht, die etwa 0,2 bis 0,4 g poly­ meres Biguanid und etwa 0,01-0,02 g Polyetbylenglycol pro Liter enthält. Diese Lösungen zeigen eine gute bakterizide Wirkung gegen alle klinisch relevanten Keime, wie Staphylokokken, Coli, Pseudomonas, Proteus, Anaerobier und Pilze, die auch in Gegenwart von Eiweiß wenig bis überhaupt nicht gemindert ist.
Bei Explantationsversuchen an frischen Rattenherzen und bei Wundheilungsversuchen zeigt sich eine sehr gute Gewebeverträglichkeit, die annähernd identisch ist mit der von Ringer-Lösung und die überraschenderweise geringer ist, als die der Lösung eines polymeren Bi­ guanids ohne Polyethylenglycol-Zusatz.
Aufgrund der guten Bakterizidie, der guten Gewebever­ träglichkeit und der äußerst geringen Toxizität kann das erfindungsgemäße Mittel mit gutem Erfolg als lo­ kales Antiseptikum bei der Wundbehandlung eingesetzt werden. Der Einsatz kann therapeutisch bei den ver­ schiedensten chirurgischen Infektionen erfolgen, wie z. B. bei chronischen Knocheninfektionen, postopera­ tiven Infektionsfällen nach Osteosynthese, bei Weichteil­ infektionen, wie z. B. bei Operationswunden nach Appen­ dektomie oder Abdominaleingriffen, Haut und Subcutis, tieferen Weichteilabszessen oder Hand- und Fingerin­ fektionen, bei Peritonitis und infektionsgefährdeten Abdominaleingriffen sowie bei verschiedenen Infektionen aus der zahnärztlichen Chirurgie, wie z. B. nach Ent­ fernung infizierter Zähne und Zysten, Dentitio diffici­ lis, infizierten Zahnfleischtaschen oder Alveolen, Osteomyelitis des Kieferknochens und dentogenen Kiefer­ höhlenentzündungen. Zum anderen kann jedoch auch eine prophylaktische Anwendung in Frage kommen als Wund­ spülung während einer Operation.
Beim therapeutischen Gebrauch wird eine intermittierende Applikation bevorzugt, wobei infizierte Wunden etwa 1-3mal pro Tag für etwa 20-60 Minuten mit dem erfindungsgemäßen Mittel getränkt oder gespült werden. Für die intraoperative Prophylaxe kann das erfindungs­ gemäße Mittel während der gesamten Operationsdauer zur Spülung des Operationsgebietes sowie zum Abreiben von Implantaten mit Kompressen eingesetzt werden, wobei ohne weiteres Mengen von bis zu 1-2 l appliziert werden können.
Erfindungsgemäß steht damit ein neues und vielseitig einsetzbares Desinfektionsmittel zur Verfügung, das unter bestimmten Bedingungen als Wundbehandlungsmittel verwendbar ist.

Claims (7)

1. Desinfektionsmittel auf der Basis eines polymeren Biguanids, insbesondere Polyhexamethylenbiguanid mit einem Molekulargewicht von etwa 1700 bis 2500, dadurch gekennzeichnet, daß es polymeres Biguanid und Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 1500-6000, im Verhältnis von 10 : 1 bis 30 : 1 enthält.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyethylenglykol ein Molekulargewicht von 4000 aufweist.
3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es polymeres Biguanid und Polyetylenglykol im Verhältnis 15 : 1 bis 25 : 1, insbesondere 20 : 1, enthält.
4. Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 7 bis 20 g Polyethylglykol in einem Liter eines 20%-igen wäßrigen Lösungskonzentrates des polymeren Biguanids enthalten ist, das zum Erhalt von Gebrauchslösungen mit Wasser verdünnt ist, wobei die Gebrauchslösungen 0,01 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Biguanid enthalten.
5. Desinfektionsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebrauchslösungen 0,02 bis 0,04 Gew.-% des Biguanids und 0,001 bis 0,002 Gew.-% des Polyethylenglykols enthalten.
6. Verwendung des Desinfektionsmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Wundbehandlungsmittel in einer Ringer- oder Kochsalzlösung.
7. Verwendung nach Anspruch 6 in Form eines 20 Gew.-%igen polymeren Biguanid-Konzentrates, das zum Erhalt von Gebrauchslösungen mit Ringer- oder Kochsalzlösung auf das 500- bis 1000-fache verdünnt wird, wobei die Gebrauchslösungen 0,2 bis 0,4 g/l polymeres Biguanid und 0,01 bis 0,02 g/l Polyethylenglykol enthalten.
DE3537627A 1984-11-03 1985-10-23 Desinfektionsmittel und seine Verwendung Expired - Lifetime DE3537627C2 (de)

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