DE3536568C2 - - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
- E05D7/123—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture
- E05D7/125—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
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- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem Trag
wand-Anschlagteil in Form eines langgestreckten, durch ein
Scharniergelenk verschwenkbar mit dem Türflügel-Anschlagteil
gekoppelten Tragarms mit im wesentlichen U-förmigem Quer
schnitt, der lösbar und in wenigstens zwei Koordinaten
richtungen verstellbar auf einer an der Tragwand eines
Schrankkorpus befestigbaren Montageplatte gehaltert ist,
wobei die von den U-Schenkeln gebildeten Tragarm-Seitenwände
die Montageplatte wenigstens teilweise übergreifen, und der
Tragarm in seiner die Seitenwände verbindenden Stirnwand
einen an seinem scharniergelenkabgewandten Ende mit einer
vergrößerten Durchstecköffnung versehenen oder offen
mündenden Längsschlitz aufweist, durch den der Schaft
einer in die Montageplatte eingeschraubten Befestigungs
schraube hindurchtritt und mit Abstand vom Längsschlitz
in seiner Stirnwand mit einer Gewindebohrung versehen ist,
welche von einem auf der Montageplatte abgestützten Gewinde
stift durchsetzt wird, und in einer der der Montageplatte
gegenüberliegenden Innenfläche des Tragarms eine zum
scharniergelenkseitigen Ende vorspringende Riegelkante
vorgesehen und in dem dieser Kante gegenüberliegenden
Bereich der Montageplatte ein vorstehendes federndes
Rastelement mit einer zum dem Scharniergelenk gegenüber
liegenden schrankinneren Ende weisenden Riegelkante in
solcher Lage angeordnet ist, daß die Riegelkante am Tragarm
und die Riegelkante des Rastelements bei einer tragwand
parallelen Längsverschiebung des Tragarms auf der Montage
platte in Rasteingriff kommen, sobald der Schaft, der in die
Montageplatte eingeschraubten Befestigungsschraube in den
rückwärtigen Übergangsbereich des Längsschlitzes zur Durch
stecköffnung bzw. in die offene Mündung des Längsschlitzes
gelangt.
Mit Möbelscharnieren dieser Art (DE-OS 32 23 937;
DE-OS 33 01 279) wurde der Nachteil älterer Scharniere
überwunden, welcher in der Gefahr der Trennung des Tragarms
von der Montageplatte und somit eines Absturzes eines mit
solchen Scharnieren an einem Schrankkorpus angelenkten Tür
flügels besteht, solange die den Tragarm auf der Montage
platte festlegenden Schrauben noch nicht fest angezogen
sind, weil beispielsweise noch eine genaue Einstellung
des Tiefenmaßes bzw. des Aufschlagmaßes des Türflügels
relativ zum Schrankkorpus erfolgen soll. Durch die beim
Aufschieben des Tragarms auf der Montageplatte in Rast
eingriff kommenden Riegelkanten des Rastelements einer
seits und des Tragarms andererseits ist sichergestellt,
daß eine versehentliche Trennung nicht mehr möglich ist,
ohne daß hierdurch die Möglichkeit der Einstellung des
Tragarms auf der Montageplatte und somit des Türflügels
relativ zum Schrankkorpus gegenüber den älteren Scharnieren
beeinträchtigt würde. Die bekannten Scharniere haben sich
bewährt und werden in großem Umfange eingesetzt.
Um bei diesen Scharnieren die Sicherheitsverrastung
aufzuheben, wenn - beispielsweise bei einem Umzug -
ein Türflügel vom Korpus abgenommen werden soll, muß
lediglich die den Tragarm auf der Montageplatte halternde
Befestigungsschraube um einen solchen zusätzlichen
Schraubenweg herausgeschraubt werden, daß der Tragarm
rechtwinklig zur Tragwand so weit angehoben werden kann,
daß die Riegelkanten am Tragarm außer Eingriff mit den
Riegelkanten des zugehörigen Rastelements kommen. In der
angehobenen Stellung ist der Tragarm dann von der Montage
platte abziehbar. Das bewußte zusätzliche Herausschrauben
der Befestigungsschrauben bei der Demontage stellt keinen
großen Arbeitsaufwand dar, hat aber den Nachteil, daß die
Sicherungsverrastung des Tragarms auf der Montageplatte
bei der späteren erneuten Montage des Türflügels am
Schrankkorpus nicht gewährleistet ist, wenn vergessen wurde,
die Befestigungsschraube zuvor wieder um das erforderliche
Maß in die Montageplatte zurückzuschrauben.
Außerdem ist ein Scharnier bekannt (DE-PS 30 26 796),
welches eine Verrastung des Tragarms auf der Montageplatte
ermöglicht, ohne daß hierfür eine Befestigungsschraube mehr
oder weniger gelockert oder zusätzlich heraus- bzw. hinein
geschraubt werden muß. Die Verrastung erfolgt dabei mittels
eines verschwenkbar auf der Montageplatte gelagerten, mit
Rastvorsprüngen versehenen Rasthebels, der durch eine Feder
in eine Schwenkstellung vorgespannt ist, in welcher die
Rastvorsprünge in Rastöffnungen im Tragarm eingreifen. Durch
Zurückdrücken des Rasthebels entgegen der auf ihn ein
wirkenden Feder-Vorspannung mittels eines Werkzeugs oder
von Hand ist der Rasteingriff aufhebbar, so daß der Tragarm
dann von der Montageplatte abgezogen werden kann. In der
Raststellung selbst ist der Tragarm aber unverrückbar, d. h.
nicht mehr in Längsrichtung einstellbar auf der Montage
platte festgelegt. Die Möglichkeit der schnellen und
einfachen Montage und Demontage des Tragarms auf der
Montageplatte wird also mit dem Nachteil erkauft, daß die
Größe der Fuge zwischen der Rückseite der geschlossenen Tür
und dem Schrankkorpus nachträglich nicht mehr veränderbar
ist bzw. daß die Montageplatte in zwei Montageplattenteile
unterteilt wird, die ihrerseits relativ zueinander längs
verstellbar sind.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die
bekannten Scharniere der eingangs erwähnten Art so weiter
zubilden, daß die Sicherheitsverrastung des Tragarms auf
der Montageplatte bei grundsätzlich gleicher Wirksamkeit und
Sicherheit im Bedarfsfall zum Zweck der Demontage einfacher
und schneller außer Wirkung setzbar ist und bei der nächst
folgenden Montage automatisch wiedergegeben ist, ohne daß
hierfür besondere Maßnahmen oder Manipulationen getroffen
werden müssen.
Ausgehend von einem Möbelscharnier der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das federnde Rastelement eine im hohlen Innern der
Montageplatte angeordnete und mit ihrem scharniergelenk
abgewandten Ende am scharniergelenkabgewandten Ende der
Montageplatte befestigte Blattfeder ist, die sich in im
wesentlichen paralleler Anlage an der tragarmabgewandten
Unterseite der den Hohlraum abschließenden Montage
platten-Stegfläche in Richtung zum Scharniergelenk
erstreckt, daß das scharniergelenkseitige Ende der
Blattfeder eine durch einen Ausschnitt in der Stegfläche
der Montageplatte hindurchtretende und zum Tragarm vor
stehende Abkantung aufweist, an welcher die Riegelkante
ausgebildet ist, und daß der in die Montageplatte einge
schraubte Schaft der Befestigungsschraube eine gegenüber
dem Schaftdurchmesser mit Übermaß bemessene Bohrung in der
Montageplatten-Stegfläche durchsetzt und in ein unter der
Stegflächen-Bohrung in der Blattfeder vorgesehenes
komplementäres Gewindeauge eingeschraubt ist. Der Schaft
der Befestigungsschraube ist also nicht - wie beim Stand
der Technik - in die Montageplatte, sondern durch die mit
Übermaß bemessene Bohrung in der Montageplatte hindurch
in das Gewindeauge der Blattfeder eingeschraubt. Durch
Herausschrauben der Befestigungsschraube aus dem Gewinde
auge kann der zuvor auf der Montageplatte aufgepreßte
und dadurch festgelegte Tragarm gelockert und bis zur
Anlage der beiden Riegelkanten des Tragarms und der Blatt
feder aneinander, d. h. bis kurz vor Trennung des Tragarms,
von der Montageplatte herausgezogen werden. Zur end
gültigen Freigabe muß dann jedoch die Blattfeder im
Bereich ihres, die Riegelkante tragenden Endes so weit
in Richtung zur Tragwand bewegt werden, daß die beiden
Riegelkanten voneinander freikommen. Dies ist einfach
dadurch möglich, daß die gelockerte Befestigungsschraube
nach unten, d. h. in Richtung zur Tragwand, gedrückt wird.
Die Blattfeder wird dadurch elastisch nach unten gebogen
und ihr, die Riegelkante tragendes freies Ende tritt in
den Ausschnitt in der Stegfläche der Montageplatte zurück,
wodurch der Verriegelungseingriff aufgehoben und der
Tragarm freigegeben wird. Der Kopf der Befestigungsschraube
dient also nicht nur zum Ansetzen eines Schraubwerkzeugs
beim Befestigen bzw. Lösen des Tragarms auf der Montage
platte, sondern er stellt gleichzeitig auch noch die Hand
habe für die Entriegelung der Sicherungsverrastung dar.
Da die Befestigungsschraube einen deutlich geringeren
Abstand vom scharniergelenkabgewandten, an der Montageplatte
befestigten Ende der Blattfeder, als die am scharniergelenk
zugewandten Ende vorgesehene Abkantung mit der Riegelkante hat,
wird die mit der gelockerten Befestigungsschraube auf die
Blattfeder ausgeübte Entriegelungsbewegung im Verhältnis
der zwischen dem Gewindeauge und dem Befestigungsende
einerseits bzw. der Riegelkante und dem Befestigungsende
andererseits gemessenen Hebelarme übersetzt. Das heißt die
Befestigungsschraube braucht nur um einen geringen Betrag
aus dem Gewindeauge der Blattfeder herausgeschraubt zu
werden, um den für die Entrastung des Tragarms im Bereich
der zusammenwirkenden Riegelkanten erforderlichen Ent
riegelungshub zu ermöglichen.
Die Riegelkante des Tragarms kann durch eine Einsenkung
in der Stirnwand des Tragarms gebildet sein, wobei sich
das scharniergelenkzugewandte Ende der den am Tragarmende
offen mündenden Längsschlitz umgebenden Einsenkung hier
für anbietet.
Im Hohlraum der Montageplatte unterhalb von deren Ausschnitt
in der Montageplatten-Stegfläche ist in einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung eine Anschlagfläche für die
Abkantung am scharniergelenkzugewandten frei federnden
Ende der Blattfeder vorgesehen, wobei diese Anschlagfläche
in solchem Abstand unterhalb des Ausschnitts angeordnet
ist, daß die Riegelkante der Abkantung bei federnder Abwärts
verschiebung des scharniergelenkzugewandten Blattfeder
endes gerade unter der tragarmzugewandten Oberseite der
Montageplatten-Stegfläche verschwindet. Dadurch wird
der Entriegelungsweg der Blattfeder-Riegelkante auf
den erforderlichen Hub begrenzt und dadurch sichergestellt,
daß die Blattfeder auch dann, wenn die Befestigungsschraube
weiter als unbedingt erforderlich herausgeschraubt ist,
nur um das zur Entriegelung erforderliche - relativ geringe -
Maß nach unten gedrückt werden kann. Eine versehentlich
zu starke Verformung der Blattfeder mit der Folge einer
bleibenden Verformung derart, daß die Riegelkanten nicht
mehr oder nicht mehr mit Sicherheit in Eingriff kommen,
wird dadurch ausgeschlossen.
Die Blattfeder wird in ihrem scharniergelenkabgewandten
Endbereich zweckmäßig mit der Unterseite der Montage
platten-Stegfläche vernietet.
Um der Blattfeder einerseits die erforderliche Festigkeit
und andererseits eine hinreichende elastische Verformbar
keit zu geben, empfiehlt es sich, sie im Bereich zwischen
ihrem Gewindeauge und dem scharniergelenkabgewandten
rückwärtigen Ende mit einer Ausstanzung zu versehen, und so
ihren Widerstand gegen elastische Verbiegung in den neben
der Ausstanzung verbleibenden Blattfederbereichen im
Vergleich zu den übrigen Blattfederbereichen zu verringern.
Zur Bildung der Riegelkante ist zweckmäßig auch im scharnier
gelenkzugewandten Endbereich der Blattfeder eine Ausstanzung
vorgesehen, die so geformt ist, daß von ihrer scharnier
gelenkzugewandten Begrenzungskante eine Zunge in Richtung
zum scharniergelenkabgewandten Ende in sie vorsteht,
wobei das scharniergelenkzugewandte freie Ende der
Biegefeder um eine quer zur Blattfeder-Längsrichtung
über die Ausstanzung verlaufende Biegekante nach unten
gekantet ist, wodurch das die Riegelkante bildende freie
Ende der Zunge nach oben durch den Ausschnitt in der
Montageplatten-Stegfläche hindurchtritt. Das demgegenüber
nach unten gekantete freie Ende der Blattfeder wirkt dann
mit der obenerwähnten Anschlagfläche im Hohlraum der
Montageplatte zusammen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch den als Tragarm
ausgebildeten, auf der zugehörigen Montageplatte
gehalterten Tragwand-Anschlagteil eines
erfindungsgemäßen Scharniers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen
in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch die im Hohlraum
der Montageplatte vorgesehene, deren Riegel
kante aufweisende Blattfeder; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Blattfeder, gesehen in
Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3.
In Fig. 1 sind von einem insgesamt mit 10 bezeichneten
Scharnier nur die an der Tragwand eines Möbelkorpus zu
befestigenden Teile, nämlich der als langgestreckter Trag
arm 12 ausgebildete Tragwand-Anschlagteil und die zuge
hörige, auf der Tragwand aufschraubbare Montageplatte 14
gezeigt, auf welcher der Tragarm 12 einstellbar und - durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung - gegen ungewollte
Trennung bei gelösten Befestigungsmitteln gesichert montier
bar ist. An dem in Fig. 1 links gelegenen Ende des Trag
arms 12 ist über einen (nicht gezeigten) Gelenkmechanismus
der z. B. als in eine Ausnehmung in der Rückseite des am
Korpus anzuschlagenden Türflügels versenkt befestigbarer
Einstecktopf ausgebildete Tür-Anschlagteil angekoppelt zu
denken. Der Gelenkmechanismus möge beispielsweise in üblicher,
von zwei Scharnierlenkern gebildeter Viergelenkmechanismus
sein, deren Enden in üblicher Weise im Einstecktopf einer
seits und am Tragarm 12 andererseits schwenkbar gelagert
sind. Die in Fig. 1 im gelenkseitigen Ende des Tragarms
gezeigten Bohrungen 16 a, 16 b dienen zur Aufnahme von
Lagerstiften für die tragarmseitige schwenkbare Lagerung
der erwähnten Scharnierlenker.
Der Tragarm 12 ist - wie erwähnt - verstellbar auf der
Montageplatte 14 befestigbar, welche im dargestellten
Fall als höhenverstellbare, sogenannte "Flügelplatte"
ausgebildet ist. Die Höhenverstellbarkeit wird durch
eine an sich bekannte zweiteilige Ausbildung der Montage
platte 14 aus einem direkt auf der Tragwand aufschraub
baren Unterteil 14 a und einem auf diesem Unterteil 14 a
in Höhenrichtung eines mit dem erfindungsgemäßen Scharnier
anzuschlagenden Türflügels, d. h. in der die Montageplatte
alleine in Draufsicht zeigenden Fig. 2 in senkrechter
Richtung verstellbaren Oberteil 14 b erreicht. Die Höhen
verstellbarkeit und die Art und Weise, in welcher sie
realisiert ist, ist jedoch nicht Teil der vorliegenden
Erfindung wird deshalb nicht näher beschrieben, zumal
die im Rahmen der Erfindung angestrebte Sicherung des
Tragarms 12 gegen ungewollte Trennung von der Montageplatte
14 in gleicher Weise auch bei einteiligen, nicht höhenver
stellbaren Montageplatten verwirklichbar ist. Die Montage
platte 14 weist einen vom Oberteil 14 b gebildeten lang
gestreckten leistenförmigen Mittelabschnitt 18 auf, von
dem an gegenüberliegenden Seiten vom Unterteil 14 b vor
tretende flache flügelartige Ansätze 20 mit je einer durch
gehenden Befestigungsöffnung 22 vorspringen. Den flügel
artigen Ansätzen 20 verdanken solche Montageplatten auch
den Namen "Flügelplatten". Für die Erfindung ist es jedoch
nicht wesentlich, ob die Montageplatte in dieser Weise als
Flügelplatte ausgebildet ist oder die sonst übliche lang
gestreckte leistenförmige Ausgestaltung hat.
Der im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech hergestellte
Tragarm 12 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt,
dessen in parallelem Abstand verlaufende Seitenwände oder
Wangen 24 entlang ihrer oberen Ränder durch eine Stirnwand
26 verbunden sind. In dem in Fig. 1 links gelegenen
Endbereich sind in den Seitenwänden 24 die bereits
erwähnten Bohrungen 16 a und 16 b für die Lagerstifte
der Scharnierlenker vorgesehen.
In dem in Fig. 1 rechts, d. h. dem Scharniergelenk gegen
überliegenden, im wesentlichen ebenflächig zwischen die
Seitenwände 24 eingesenkten Endbereich 32 der Stirnwand
26 ist ein im Tragarmende offen ausmündender Längsschlitz
34 vorgesehen, der zur Aufnahme des Gewindeschafts einer
Befestigungsschraube 36 dient, mit welcher der Tragarm 12
an seinem scharniergelenkabgewandten Ende auf der Montage
platte 14 befestigt wird. Der eingesenkte Endbereich 32
ist an seiner Unterseite zweckmäßig mit einer Quer
riffelung versehen.
Mit Abstand vom eingesenkten Endbereich 32 ist mittig
in der Stirnwand 26 eine Gewindebohrung 38 vorgesehen,
in welcher ein Gewindestift 40 eingeschraubt ist, an
dessen zwischen den Seitenwänden 24 liegendem inneren Ende
über einen eingedrehten Halsabschnitt 40 a ein Haltekopf
40 b vergrößerten Durchmessers angesetzt ist. Zwischen dem
eigentlichen Gewindeschaft des Gewindestifts 40 und dem
Haltekopf ist also eine Ringnut gebildet. Die Einsenkung
32 bildet an ihrem scharniergelenkzugewandten vorderen
Ende zwischen den Seitenwänden 24 eine Kante 44, die
- wie im folgenden noch näher beschrieben wird - als
Riegelkante dient.
Der über die flügelartigen Ansätze 20 vorstehende leisten
förmige Mittelabschnitt 18 der Montageplatte 14 hat in
seinem oberen Bereich eine der lichten Weite zwischen den
Innenflächen der Seitenwände 24 des Tragarms 12 etwa
entsprechende Breite, so daß der Tragarm 12 also so
auf die Montgeplatte aufschiebbar ist, daß die
Seitenwände 24 den leistenförmigen Abschnitt 18 seitlich
passend umgreifen. Im scharniergelenkabgewandten, d. h.
in Fig. 1 rechts gelegenen Endbereich der Montageplatte
14 ist eine Befestigungsfläche 46 mit einer der oben
erwähnten Querriffelung im Endbereich des Tragarms 12
entsprechenden Querriffelung vorgesehen. Etwa mittig in
der Befestigungsfläche 46 ist eine vom Schaft der
Befestigungsschraube 36 lose durchsetzte Bohrung 46 a vor
gesehen. An seinem vorderen Ende ist der leistenförmige
Abschnitt 18 mit einer scharniergelenkseitig offenen
Längsnut 48 mit an der Oberseite verengtem Durchtritts
schlitz versehen, dessen Breite so bemessen ist, daß der
zwischen dem Haltekopf 40 b und dem eigentlichen Gewinde
schaft des Gewindestifts 40 liegende Halsabschnitt 40 a
passend in ihn einschiebbar ist. Die Montage des Tragarms
12 auf der Montageplatte 14 erfolgt so, daß der Tragarm
mit seinem Längsschlitz 34 unter den Kopf der im hohlen
Innern des leistenförmigen Abschnitts in ein unter der
Bohrung 46 a vorgesehenes Gewinde eingeschraubten gelockerten
Befestigungsschraube 36 geschoben und gleichzeitig der
den Haltekopf 40 b mit dem Gewindeschaft des Gewindestifts
40 verbindende Halsabschnitt 40 a in den verengten Durch
trittsschlitz der Längsnut 48 eingeschoben wird. Es ist
klar, daß im Rahmen der Länge des Längsschlitzes 34 bzw.
der Längsnut 48 der Tragarm 12 in wählbaren Längsstellungen
auf der Montageplatte 14 befestigbar ist, wobei die
Sicherung des Tragarms gegen Längsverschiebung dann durch
Anziehen der Befestigungsschraube 36 erfolgt, welche die
Querriffelungen an der Unterseite des Endbereichs 32 gegen
die Querriffelungen der Befestigungsfläche 46 spannt.
Außerdem ist ersichtlich, daß der Abstand des scharnier
gelenkseitigen Vorderendes des Tragarms 12 von der von der
Unterseite der Flügel-Ansätze 20 gebildeten Anlagefläche
der Montageplatte auf einer zugeordneten Tragwand durch
Veränderung der Einschraubtiefe des Gewindestifts 40
in der Gewindebohrung 38 veränderbar ist. Der Tragarm 12
ist also in zwei Koordinatenrichtungen, nämlich in
Längsrichtung und rechtwinklig hierzu, d. h. etwa senkrecht
zur Tragwand-Oberfläche, verstellbar, wozu dann noch die
in der Montageplatte 14 verwirklichte Verstellbarkeit in
Höhenrichtung hinzutritt.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnehmbar ist, ist in dem
im leistenförmigen Abschnitt 18 gebildeten Hohlraum der
Montageplatte 14 ein aus federelastischem Bandmaterial
hergestelltes Rastelement in Form der in den Fig. 3 und
4 separat dargestellten Blattfeder 50 angeordnet. Diese
an sich im wesentlichen ebenflächige Blattfeder 50 weist
an ihrem scharniergelenkabgewandten Ende eine eingestanzte
Öffnung 52 auf, mittels derer sie - in Anlage an der
Unterseite der den Hohlraum abschließenden Stegfläche des
leistenförmigen Abschnitts 18 - bei 54 vernietet ist.
In Ausrichtung zur Bohrung 46 a in der Befestigungsfläche
46 des Abschnitts 18 weist die Blattfeder 50 ein Gewinde
auge 56 mit einem zum Gewinde des Schafts der Befestigungs
schraube 36 komplementären Gegengewinde auf. Beim Anziehen
der Befestigungsschraube 36 schraubt sich daher deren
Gewindeschaft in das Gewindeauge 56 bis ihr Kopf mit
hinreichender Spannung auf den den Längsschlitz 34 seit
lich begrenzenden Rändern der Einsenkung 32 aufgepreßt
und so die Riffelungen in der Unterseite der Einsenkung 32
bzw. der Oberseite der Befestigungsfläche 46 ineinander
gepreßt sind. Die Blattfeder 50 ist dabei in feste Anlage
an die Unterseite der Stegfläche des Abschnitts 18 ange
preßt. Das in Fig. 1 links liegende scharniergelenkseitige
Ende der Blattfeder 50 erstreckt sich bis unter einen
Ausschnitt 58 in der Stegfläche des leistenförmigen
Abschnitts 18 und ist in diesem Endbereich mit der
dargestellten doppelten Abkantung 60 versehen, welche
nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 3 und 4
noch im einzelnen beschrieben ist. Infolge der doppelten
Abkantung 60 tritt dieser Blattfeder-Endbereich in den
Ausschnitt 58 ein und eine am freien Ende einer rückwärts,
d. h. vom Scharniergelenk wegweisenden, aus dem Material
der Blattfeder 50 freigestanzten Zunge 62 gebildete
Riegelkante 64 tritt dabei noch über die Oberseite der
Stegfläche des Abschnitts 18 vor. Es ist nun ersichtlich,
daß die Riegelkante 64 das Verschieben des Tragarms 12
in Abziehrichtung von der Montageplatte bei leicht
gelockerter Befestigungsschraube 36 nur bis zur Anlage der
am Tragarm 12 vorgesehenen Riegelkante 44 an der Riegelkante
64 gestattet. Diese Anlage findet - voraussetzungsgemäß -
gerade dann statt, wenn der Schaft der Befestigungsschraube
36 gerade in die offene Mündung des Längsschlitzes 34
bzw. der Haltekopf 40 b gerade in die Mündung der Längs
nut 48 eingeschoben ist, d. h. die Riegelkanten 64, 44
begrenzen die Verstellmöglichkeit des Tragarms auf der
Montageplatte auf einen Bereich, in welchem noch keine
Gefahr des ungewollten Lösens besteht. Die Verstellung
in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Richtung ins
Korpusinnere hinein, wird dagegen nicht behindert, so daß
der Tragarm also im üblichen Umfang längsverstellbar auf
der Montageplatte gehaltert, gegen versehentliche
Trennung von der Montageplatte jedoch gesichert ist.
Für die gewollte Demontage des Tragarms 12 von der Montage
platte 14 bestehen zwei Möglichkeiten. Entweder wird die
Befestigungsschraube 36 um einen gewissen, relativ
geringen, Betrag herausgeschraubt, wobei ihr Kopf
dann beispielsweise die in Fig. 1 strichpunktiert dar
gestellte Stellung einnehmen möge. Wenn dann mit dem
ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Vorderende des
Schraubwerkzeugs auf den Kopf der Befestigungsschraube
36 gedrückt wird, verbiegt sich die Blattfeder 50
elastisch und ihr freies, die Riegelkante 64 tragendes
Ende tritt unter die Steg-Oberfläche des Abschnitts 18
in den Ausschnitt 58 zurück, wodurch der Rasteingriff
der Riegelkanten 64, 44 aufgehoben wird und der Tragarm
von der Montageplatte abziehbar ist. Alternativ ist es
auch möglich, die Befestigungsschraube stärker um ein
solches Maß herauszuschrauben, daß zwischen der Unterseite
des Kopfs der Befestigungsschraube und dem rückwärtigen
Ende des Tragarms 12 so viel Zwischenraum ist, daß dieses
rückwärtige Ende über die Riegelkante 64 hinweggehoben
werden kann. Zu bevorzugen ist aber die erstgeschilderte
Entriegelungsmöglichkeit, da sie gewährleistet, daß der
Tragarm bei einem späteren Wiederaufschieben auf die
Montageplatte über das vortretende Ende der Blattfeder
hinwegrastet und dann automatisch wieder gesichert ist.
Um die zur elastischen Verbiegung der Blattfeder 50 er
forderliche, auf den Kopf der Befestigungsschraube auszu
übende Druckkraft nicht zu hoch werden zu lassen, weist
die Blattfeder 50 im Bereich zwischen ihrem Gewindeauge
56 und dem vernieteten Ende noch die in Fig. 4 erkennbare
Ausstanzung 66 auf, welche den Widerstand der Blattfeder
50 gegen elastische Verbiegung in den neben der Ausstanzung
verbleibenden schmalen Blattfederbereichen im Vergleich
zu den vollflächigen Blattfederbereichen verringert.
Dadurch kann dann ein relativ steifes Material für die
Herstellung der Blattfeder verwendet werden, bei dem die
Gefahr einer ungewollten Verformung des freien Endes
nicht besteht.
Um eine zu starke, möglicherweise bleibende Verformung
führende Verbiegung der Blattfeder beim Entriegeln
des Tragarms 12 in der geschilderten Weise von der
Montageplatte 14 zu vermeiden, ist im Hohlraum des
leistenförmigen Abschnitts 18 der Montageplatte 14
unterhalb des Ausschnitts 58 eine Anschlagfläche 68
vorgesehen, auf welcher die Querkante des freien Endes
der Blattfeder 50 zur Anlage kommt, sobald die Riegel
kante 64 der Zunge 62 zum Entriegeln unter das Niveau
der Stegflächen-Oberseite kommt.
Claims (6)
1. Möbelscharnier mit einem Tragwand-Anschlagteil in Form
eines langgestreckten, durch ein Scharniergelenk
verschwenkbar mit dem Türflügel-Anschlagteil gekoppelten
Tragarms mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der
lösbar und in wenigstens zwei Koordinatenrichtungen
verstellbar auf einer an der Tragwand eines Schrank
korpus befestigbaren Montageplatte gehaltert ist,
wobei die von den U-Schenkeln gebildeten Tragarm-Seiten
wände die Montageplatte wenigstens teilweise übergreifen,
und der Tragarm in seiner die Seitenwände verbindenden
Stirnwand einen an seinem scharniergelenkabgewandten
Ende mit einer vergrößerten Durchstecköffnung versehenen
oder offen mündenden Längsschlitz aufweist, durch den
der Schaft einer in die Montageplatte eingeschraubten
Befestigungsschraube hindurchtritt und mit Abstand vom
Längsschlitz in seiner Stirnwand mit einer Gewinde
bohrung versehen ist, welche von einem auf der Montage
platte abgestützten Gewindestift durchsetzt wird, und
in einer der der Montageplatte gegenüberliegenden Innen
fläche des Tragarms eine zum scharniergelenkseitigen
Ende vorspringende Riegelkante vorgesehen und in dem
dieser Kante gegenüberliegenden Bereich der Montageplatte
ein vorstehendes federndes Rastelement mit einer zum
dem Scharniergelenk gegenüberliegenden schrankinneren
Ende weisenden Riegelkante in solcher Lage angeordnet
ist, daß die Riegelkante am Tragarm und die Riegel
kante des Rastelements bei einer tragwandparallelen
Längsverschiebung des Tragarms auf der Montageplatte
in Rasteingriff kommen, sobald der Schaft, der in
die Montageplatte eingeschraubten Befestigungs
schraube in den rückwärtigen Übergangsbereich des
Längsschlitzes zur Durchstecköffnung bzw. in die
offene Mündung des Längsschlitzes gelangt, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnde Rastelement eine
im hohlen Innern der Montageplatte (14) angeordnete
und mit ihrem scharniergelenkabgewandten Ende am
scharniergelenkabgewandten Ende der Montageplatte (14)
befestigte Blattfeder (50) ist, die sich in im wesent
lichen paralleler Anlage an der tragarmabgewandten
Unterseite der den Hohlraum abschließenden Montage
platten-Stegfläche in Richtung zum Scharniergelenk
erstreckt, daß das scharniergelenkseitige Ende der
Blattfeder (50) eine durch einen Ausschnitt (58) in
der Stegfläche der Montageplatte (14) hindurchtretende
und zum Tragarm (12) vorstehende Abkantung (60) auf
weist, an welcher die Riegelkante (64) ausgebildet ist,
und daß der in die Montageplatte (14) eingeschraubte
Schaft der Befestigungsschraube (36) eine gegenüber
dem Schaftdurchmesser mit Übermaß bemessene Bohrung
(46 a) in der Montageplatten-Stegfläche durchsetzt und
in ein unter der Stegflächen-Bohrung (46 a) in der
Blattfeder (50) vorgesehenes komplementäres Gewinde
auge (56) eingeschraubt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelkante (44) des Tragarms (12) von einer
Einsenkung (32) in dessen Stirnwand (26) gebildet
wird.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Hohlraum der Montageplatte (14)
unterhalb von deren Ausschnitt (58) in der Montage
platten-Stegfläche eine Anschlagfläche (68) für die
Abkantung (60) am scharniergelenkzugewandten frei
federnden Ende der Blattfeder (50) vorgesehen ist,
und daß die Anschlagfläche (68) in solchem Abstand
unterhalb des Ausschnitts (58) angeordnet ist, daß
die Riegelkante (64) der Abkantung (60) bei federnder
Abwärtsverschiebung des scharniergelenkzugewandten
Blattfederendes gerade unter der tragarmzugewandten
Oberseite der Montageplatten-Stegfläche verschwindet.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (50) in ihrem
scharniergelenkabgewandten Endbereich mit der Unter
seite der Montageplatten-Stegfläche (bei 54)
vernietet ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (50) im Bereich
zwischen ihrem Gewindeauge (56) und dem scharnier
gelenkabgewandten rückwärtigen Ende eine Ausstanzung
(66) aufweist, welche den Widerstand der Blattfeder (50)
gegen elastische Verbiegung in den neben der Aus
stazung (66) verbleibenden Blattfederbereichen im
Vergleich zu den übrigen Blattfederbereichen ver
ringert.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im scharniergelenkzugewandten
Endbereich der Blattfeder (50) eine Ausstanzung
vorgesehen ist, die so geformt ist, daß von ihrer
scharniergelenkzugewandten Begrenzungskante eine
Zunge (62) in Richtung zum scharniergelenkabgewandten
Ende in sie vorsteht, und daß das scharniergelenk
zugewandte freie Ende der Blattfeder (50) um eine
quer zur Blattfeder-Längsrichtung über die Ausstanzung
verlaufende Biegekante (60) nach unten gekantet ist,
wodurch das die Riegelkante (64) bildende freie Ende
der Zunge (62) nach oben durch den Ausschnitt (58)
in der Montageplatten-Stegfläche hindurchtritt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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