DE3536505A1 - Verfahren zur einrichtung eines verbindungslosen quittierten botschaftsdienstes in kommunikationssystemen - Google Patents
Verfahren zur einrichtung eines verbindungslosen quittierten botschaftsdienstes in kommunikationssystemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einrichtung eines
verbindungslosen quittierten Botschaftsdienstes in
Kommunikationssystemen der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art.
In Kommunikationssystemen sind im wesentlichen zwei Arten
von Diensten zur Übertragung von Daten zwischen den an des
Kommunikationssystem angeschlossenen Stationen bekannt und
eingeführt:
- a) der einfache verbindungslose unquittierte Botschafts dienst,
- b) der relativ aufwendige verbindungsbezogene Dienst, bei dem nach Aufbau einer logischen Verbindung in beiden Richtungen alle Daten numeriert und quittiert werden.
Beispiele und die Normung für die beiden Dienstarten sind
ausführlich beschrieben in dem Buch: IEEE Standards for
Local Area Networks: Logical Link Control, ANSI/IEEE Std
802.2-1985, ISO Draft International Standard 8802/2. ISBN
0-471-82748-7, Library of Congress Catalog Nummer
84-43095, Copyright 1984 by The Institue of Electrical and
Electronics Enginners, Inc, 345 East 47th Street, New
York, NY 10017, USA.
Im Fall a) (LLC Description of Type 1 Procedures) werden
nicht numerierte und unquittierte Protokolldateneinheiten
oder Datenblöcke (UI PDU) zwischen den Stationen über das
lokale Netz ausgetauscht, ohne daß Verbindungen auf- oder
abgebaut werden. Hierbei können in unerwünschter Weise
Botschaften verloren gehen.
Im Fall b) (LLC Description of Type 2 Procedures) werden
logische Verbindungen zwischen den Stationen und den an
die Stationen angeschlossenen Benutzer-Endgeräte auf- und
abgebaut, sowie überwacht. In diesen Fällen findet der
Datentransfer in geordneter Weise mit numerierten und
quittierten Datenpaketen statt. Dieses Verfahren der
verbindungsbezogenen Datenübertragungen mittels logischer
Verbindungen hat jedoch den Nachteil, daß die Anzahl der
Zustände und Anreize sehr groß ist und daß das LLC-Pro
tokoll für diese Art der Übertragung sehr aufwendig ist.
Werden lediglich selten Daten von einer zu einer anderen
Station übertragen, so werden entweder die Stationen durch
die Überwachung der bestehenden Verbindungen ständig
belastet, oder es muß für jede Datenübertragung die Ver
bindung auf- und wieder abgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der
Technik zu verbessern. Insbesondere soll ein einfacher,
quittierter Botschaftsdienst angegeben werden, der den
hohen Aufwand für den verbindungsbezogenen Dienst vermei
det.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 genannte Erfindung gelöst. Bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens können nunmehr keine Daten
unbemerkt verloren gehen und der Aufwand für das Daten
übertragungs-Protokoll, also für das Aussenden der Quit
tung oder der Quittungsanforderung, ist gering. Da immer
nur dann eine weitere Botschaft (Datenpaket) ausgesendet
wird, wenn die Quittung für die vorausgesendete Botschaft
erhalten wurde, ist es nicht erforderlich, die einzelnen
Datenpakete zu numerieren und die dabei auftretenden
vielen möglichen Zustände zu verwalten und zu überwachen.
Außerdem ist es vorteilhaft, bei nichtempfangener Quittung
anstelle des gesamten Datenpakets lediglich ein kurzes
Quittungsanforderungssignal zu senden, wobei freie Codie
rungsfelder der genormten Protokolldateneinheiten (UI PDU)
benutzt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Das
Verfahren nach Anspruch 3 ist dann vorteilhaft, wenn die
zu übertragende Botschaft nicht wesentlich größer als der
äußere Rahmen einer Protokolldateneinheit ist.
Die Erfindung wird nun im folgenden näher erläutert. Es
wird vorausgesetzt, daß von einer Mehrzahl von Sende- und
Empfangsstationen jeweils lediglich eine das Übertragungs
medium benutzt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher
besonders für lokale Netze von Vorteil. In einem derarti
gen Kommunikationssystem ist es bekannt, zur Einrichtung
eines verbindungslosen quittierten Botschaftsdienstes jede
von einer Sendestation A gesendete und ordnungsgemäß von
der Empfangsstation B empfangene Botschaft von der Emp
fangsstation B durch ein an die Sendestation A gerichtetes
Quittungssignal quittieren zu lassen. Dieses Quittungs
signal sei Quittungssignal Q 1 erster Art genannt.
Es können nun folgende Fehler bei der Datenübertragung
auftreten:
Fehler 1: die gesendete Botschaft wird gestört und kann
von der Empfangsstation B nicht erkannt oder
ausgewertet werden oder
- Fehler 2: die gesendete Botschaft kommt ungestört bei der Empfangsstation B an, aber das Quittungssignal Q 1 wird gestört und kann von der Sendestation A nicht erkannt oder verwertet werden.
Gemäß der Erfindung sendet nun die Sendestation A nach
Aussenden einer Botschaft, für die sie nicht ein Quit
tungssignal Q 1 von der Empfangsstation B empfängt, nach
Ablauf einer vorgegebenen Überwachungszeit ein an die
Empfangsstation B gerichtetes Quittungsanforderungssignal
QA. Die Dauer der Überwachungszeit richtet sich nach der
maximalen Signallaufzeit im Kommunikationssystem.
Hat die Empfangsstation B die Botschaft der Station A
nicht aufnehmen können, jedoch das Quittungsanforderungs
signal QA empfangen, sendet sie ein Quittungssignal Q 2 zur
Sendestation A, woraus diese erkennt, daß die Botschaft
gestört wurde. Sie sendet daraufhin die Botschaft nochmals
an die Station B.
Hat jedoch die Station B die Botschaft von Station A
ordnungsgemäß empfangen und das Quittungssignal der Sta
tion B wurde gestört, so sendet die Station B nach Empfang
des Quittungsanforderungssignals QA nochmals das Quit
tungssignal Q 1.
Sollte nach n Wiederholungen des Quittungsanforderungs
signals QA immer noch kein Quittungssignal Q 1 oder Q 2 bei
der Station A eintreffen, so bedeutet dies, daß eine
ordnungsgemäße Datenübertragung nicht mehr möglich ist. Je
nach Ausbau des Kommunikationssystems können nun Fehler
behandlungsroutinen gestartet werden, um den Grund für das
Ausbleiben des Quittungssignals zu ermitteln und Maßnahmen
zur Behebung eines eventuellen Defektes einzuleiten.
Bei kurzen Botschaften, deren Länge in der Größenordnung
des Quittungsanforderungssignals liegen, ist es vorteil
haft, wenn das Quittungsanforderungssignal QA zusätzlich
die nichtquittierte Botschaft enthält, da dann im Fall des
Fehlers 1 mit dem Empfang des Quittungssignals Q 1 der
Station B die Station A gegebenenfalls die nächste Bot
schaft absenden kann.
Da bei diesem verbindungslosen quittierten Botschafts
dienst lediglich 2 Arten von Quittungssignalen und ein
Quittungsanforderungssignal für das Datenübertragungs
protokoll erforderlich sind, ist dieser Dienst aufwandsarm
zu realisieren und damit besonders für die Anwendung in
lokalen Netzen geeignet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Einrichtung eines verbindungslosen
quittierten Botschaftsdienstes in Kommunikationssystemen,
bei dem im Regelfall jede von einer Sendestation (A)
gesendete und ordnungsgemäß empfangene Botschaft von der
Empfangsstation (B) durch ein Quittungssignal (Q 1) erster
Art quittiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sen
destation (A) nach Aussenden einer Botschaft, für die sie
nicht ein Quittungssignal (Q 1) erster Art von der Em
pfangsstation (B) empfängt, nach Ablauf einer vorgegebenen
Überwachungszeit ein Quittungsanforderungssignal (QA) an
die Empfangsstation (B) sendet, und daß die Empfangssta
tion (B) bei Empfang des Quittungsanforderungssignals (QA)
und empfangener Botschaft nochmals das Quittungssignal
(Q 1) erster Art und bei nicht empfangener Botschaft ein
Quittungssignal (Q 2) zweiter Art zur Sendestation (A)
sendet.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausbleiben eines Quittungssignals (Q 1 oder Q 2) das
Quittungsanforderungssignal (QA) von der Sendestation
n-mal (n bedeutet eine vorgegebene ganze Zahl) wiederholt
wird und daß nach erfolgloser Wiederholung die Sendesta
tion (A) ein Fehlerprogramm startet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Quittungsanforderungssignal (QA) zusätzlich die nicht
quittierte Botschaft enthält.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch seine Verwendung in einem lokalen
Netz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536505 DE3536505A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Verfahren zur einrichtung eines verbindungslosen quittierten botschaftsdienstes in kommunikationssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536505 DE3536505A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Verfahren zur einrichtung eines verbindungslosen quittierten botschaftsdienstes in kommunikationssystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536505A1 true DE3536505A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853536505 Withdrawn DE3536505A1 (de) | 1985-10-12 | 1985-10-12 | Verfahren zur einrichtung eines verbindungslosen quittierten botschaftsdienstes in kommunikationssystemen |
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