DE3536286C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0231—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rohranschluß mit Schraubring für ein
Gehäuse mit angeformtem Anschlußstutzen zum Anschluß an ein Mundstück
mit Außengewinde, bei welchem Rohranschluß der Anschlußstutzen
einen radial nach außen abstehenden Bund aufweist, den
Bund hintergreifende Bogenstücke um den Anschlußstutzen herumgelegt
sind und der Schraubring einen radial nach innen vorstehenden
Bund aufweist, wobei die ein Außengewinde aufweisenden
Bogenstücke mit dem ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden
Schraubring verschraubt sind und im Verlauf der Verschraubung der
Schraubringbund an den Bogenstücken zur Anlage kommt.
Rohranschlüsse mit Schraubring, beispielsweise zum Anschluß eines
Gartenschlauches an den Wasserhahn, bieten insofern kein Montageproblem,
als der Schlauchnippel durch den Schraubring hindurch
gesteckt werden kann, bevor man den Schlauch am Nippel befestigt.
Soll ein Schraubring jedoch an einem Anschlußstutzen montiert
werden, der an einem Gehäuse angeformt ist, so läßt sich der
Schraubring nicht "von hinten" einführen. Man ist dann auf einen
Rohranschluß der einleitend bezeichneten Art angewiesen, dessen
Schraubring "von vorn" eingebaut wird.
Bei einem aus dem DE-GM 84 20 176 bekannten Rohranschluß für den
Einlaßstutzen eines Ventils besteht der Schraubring aus zwei
miteinander verschraubbaren Teilringen. Die Montage erfolgt so,
daß zunächst der erste Teilring von vorn über den Einlaßstutzen
gesteckt wird, dann die Bogenstücke an- bzw. eingelegt werden und
schließlich der zweite Teilring mit dem ersten Teilring verschraubt
wird, wobei die beiden Teilringe die Bogenstücke in
vorbestimmter fixierter Lage halten.
Dieser bekannte Rohranschluß ist jedoch wegen der Zweiteiligkeit
des Schraubrings aufwendig in der Herstellung und insofern
schwierig zu montieren, als der eine Teilring beim Einschrauben
des anderen Teilrings gegen Drehung festgehalten werden muß.
Ein Rohranschluß der einleitend beschriebenen Gattung ist aus der
US-PS 12 44 100 bekannt. Die Besonderheit dieser Konstruktion
besteht darin, daß die Bogenstücke ein Außengewinde aufweisen und
in den einteiligen Schraubring eingeschraubt sind, wodurch die
Bogenstücke ebenfalls nicht verloren gehen können. Jedoch besteht
auch hier ein Montageproblem, weil die Bogenstücke beim Einschrauben in den Schraubring
festgehalten werden müssen, und der Herstellungsaufwand
besonders der Bogenstücke ist ebenfalls aufwendig, denn diese weisen an
ihrer Innenseite ein weiteres Schraubgewinde auf, das mit dem
Gewinde des Mundstücks zusammenpaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohranschluß für
fest installierte oder angeformte Anschlußstutzen, insbesondere
zur Verwendung bei Kunststoffartikeln, sowohl konstruktiv als
auch in der Handhabung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Rohranschluß der einleitend
bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Innengewinde des Schraubrings auch mit dem Außengewinde des
Mundstücks übereinstimmt und auf dieses aufschraubbar ist und daß
wenigstens ein Bogenstück mittels eines auf Bruch ausgelegten
Sperrorgans solange an einer Drehung um den Anschlußstutzen gehindert
ist, bis nach Anschlag des Schraubringbundes an den
Bogenstücken die Drehsperrung der Bogenstücke infolge
mechanischer Überbelastung des Sperrorgans aufgehoben wird.
Somit ist ein Rohranschluß geschaffen, der unter Verwendung eines
einteiligen Schraubrings eine unverlierbare und untrennbare
Einheit aus Schraubring und Bogenstücken umfaßt. Eine beträchtliche
Vereinfachung der Herstellung ergibt sich daraus, daß die
Bogenstücke nur ein mit dem Außengewinde des Mundstücks übereinstimmendes
grobes Außengewinde haben. Gerade bei
Kunststoffteilen will man möglichst wenig Gewinde, da diese
komplizierte Werkzeuge bedingen. Das Innengewinde des Schraubrings
ist verhältnismäßig lang, damit über die axiale Höhe der
Bogenstücke hinaus noch freie Gewindelänge zum Aufschrauben auf
das Mundstück übrig bleibt. Auch die Montage vereinfacht sich
entscheidend, da sich die Bogenstücke bezüglich des Anschlußstutzens
zunächst nicht drehen können. Es genügt, das Gehäuse, an
dem sich der Stutzen befindet, festzuhalten und den Schraubring
zu fassen und zu drehen, bis die Sperrorgane abreißen. Dieses
Aufschrauben des Schraubrings kann auch von einer einfachen
Fertigungsvorrichtung selbsttätig vorgenommen werden. Die zum
Schluß erreichte, um den Anschlußstutzen drehbare Baueinheit läßt
sich nachträglich nicht mehr auseinander nehmen.
Eine zweckmäßige Verbesserung des Rohranschlusses besteht darin,
daß der radial nach außen abstehende Bund des Anschlußstutzens
die eine Seitenwand einer Umfangsnut bildet, in welche die Bogenstücke
eingreifen. Diese Maßnahme ist zwar an sich bekannt,
jedoch nur im Zusammenhang mit Bogenstücken, die nicht mit dem
zugehörigen Schraubring verbunden sind. Dieser läßt sich daher
wie üblich am Anschlußstutzen zurückschieben. Der Vorteil, den
Schraubring und die darin unlösbaren Bogenstücke nicht zurückschieben
zu können, liegt insbesondere bei Rohranschlüssen für
abnehmbare Behälter oder Geräte darin, daß ursprünglich am Anschlußstutzen
montierte Siebe oder Dichtungsringe beim Transport
oder beim Abschrauben vom Mundstück mittels des Schraubrings
gegen Herausfallen oder Verschieben gesichert werden können.
Das Sperrorgan wird vorzugsweise an den Bogenstücken oder am
Anschlußstutzen angeformt. Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform
ist das Sperrorgan ein an dem Anschlußstutzen im Bereich der
Umfangsnut angeformter radialer Zapfen, wobei das zugehörige
Bogenstück eine entsprechende, den Zapfen aufnehmende radiale
Vertiefung aufweist. Nach dem Abscheren des Zapfens liegt dieser
lose in der Vertiefung. Das Sperrorgan kann aber auch ein an dem
Bogenstück angeformter axialer Vorsprung sein, beispielsweise ein mit
Sollbruchstelle versehener Flügel, der in eine in die
Umfangsnut mündende Längsnut an der Außenseite des Anschlußstutzens
paßt.
Vorzugsweise werden zwei halbkreisförmige Bogenstücke verwendet,
wobei jedes auf halbem Bogenumfang mit einem Sperrorgan versehen
bzw. zur Aufnahme eines solchen ausgebildet ist. Grundsätzlich
eignet sich die Erfindung für Rohranschlüsse aus beliebigen
Werkstoffen, vorzugsweise aber für solche aus Kunststoff, die
ohne spanabhebende Verformung hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines an einem Wasserhahn angebrachten
Rohranschlusses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Bogenstücke,
Fig. 3 einen Axialschnitt der Bogenstücke,
Fig. 4 eine Ansicht der Einzelteile des Rohranschlusses nach
den Fig. 1 bis 3 während der Montage,
Fig. 5 eine Teilansicht eines anderen Rohranschlusses ohne den
Schraubring und
Fig. 6 einen Axialschnitt VI-VI des Rohranschlusses nach
Fig. 5.
Der in Fig. 1 komplett dargestellte Rohranschluß besteht aus
einem Anschlußstutzen 1 eines Gerätegehäuses 2, zwei halbkreisförmigen
Bogenstücken 3 und 4 und einem Schraubring 5. Diese
Gesamtanordnung ist unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 6
mittels des Schraubrings 5 am Mundstück eines Wasserhahns 7
angeschraubt. Die beiden verschiedenen Bogenstücke 3 und 4 haben
abgestufte Stoßflächen 8, um sie leicht unterscheiden und richtig
zusammensetzen zu können. Das über beide Bogenstücke durchgehende
Außengewinde 9 paßt in das Innengewinde 10 des Schraubrings und
stimmt insoweit mit dem Außengewinde des Wasserhahn-Mundstücks
überein. Mit einem nach innen vorstehenden Bund 11 greifen die
Bogenstücke 4 in eine Umfangsnut 12 in der Nähe des oberen Endes
des Anschlußstutzens 1 ein. Der Bund 13 des Schraubrings 5 greift
radial weiter nach innen als die Außenkante 14 der Bogenstücke.
An zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen am Grunde
der Umfangsnut 12 sind zwei radiale Sperrzapfen 15 an den
Anschlußstutzen 1 angeformt. Sie werden beim Einlegen der Bogenstücke
3 und 4 von entsprechenden zylindrischen Vertiefungen 16
in den Bunden 11 derselben aufgenommen.
Die Montage des Schraubrings 5 verläuft wie folgt: Er wird
zunächst soweit über den Anschlußstutzen 1 gesteckt, bis die
Umfangsnut 12 desselben wieder zugänglich ist. Nun werden die
beiden Bogenstücke 3 und 4 um den Anschlußstutzen 1 herum zusammengefügt
und dabei in die Umfangsnut 12 eingeführt. Infolge
der Sperrzapfen 15, die in den Vertiefungen 16 aufgenommen sind,
lassen sich die Bogenstücke 3 und 4, die zusammen ein durchgehendes
Außengewinde 9 bilden, nicht mehr drehen. Nun wird der
Schraubring 5 hochgeschraubt, bis schließlich sein Bund 13 an der
unteren Stirnfläche der Bogenstücke 3 und 4 zur Anlage kommt. Von
da ab überträgt sich das am Schraubring 5 wirkende Drehmoment auf
den beiden Bogenstücke 3 und 4. Die dünnen Sperrzapfen 15 können
diesem Drehmoment nicht widerstehen und werden deshalb abgeschert.
Der Schraubring 5 ist damit als eine Einheit zusammen mit
den Bogenstücken 3 und 4 am Anschlußstutzen 1 verriegelt. Er ist
drehbar aber nicht axial verschiebbar, sondern überträgt beim
Anschrauben an den Wasserhahn 7 die Anpreßkraft über die obere
Stirnfläche des Bundes 11 auf den Anschlußstutzen 1, so daß eine
dichte Anschlußverbindung zustande kommt.
Eine andere Ausführungsform eines Sperrorgans ist in den Fig.
5 und 6 gezeigt. Hiernach hat der äußere Bund 20 des Anschlußstutzens
1′, welcher die die Bogenstücke aufnehmende Umfangsnut
nach unten abschließt, zwei einander diametral gegenüberliegende
Längsnuten 21, gewissermaßen Unterbrechungen des Bundes 20. In
diese Längsnuten 21 ragt jeweils eine nach unten abstehende
Sperrfahne 22 des betreffenden Bogenstücks 3′ hinein. Die Sperrfahne
22 kann an ihrem Fuß einen geschwächten Querschnitt nach
Art einer Sollbruchstelle 23 aufweisen. Die Längsnut 21 ist so
breit, daß die Sperrfahne 22 nach dem Abscheren unten herausfallen
und sich nicht zwischen den Bogenstücken 3′ und dem Anschlußstutzen
1′ verklemmen kann.
Claims (4)
1. Rohranschluß mit Schraubring für ein Gehäuse mit angeformtem
Anschlußstutzen zum Anschluß an ein Mundstück mit Außengewinde,
bei welchem Rohranschluß der Anschlußstutzen einen
radial nach außen abstehenden Bund aufweist, den Bund hintergreifende
Bogenstücke um den Anschlußstutzen herumgelegt sind und
der Schraubring einen radial nach innen vorstehenden Bund aufweist,
wobei die ein Außengewinde aufweisenden Bogenstücke mit
dem ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden Schraubring
verschraubt sind und im Verlauf der Verschraubung der Schraubringbund
an den Bogenstücken zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde (10) des Schraubrings (5) auch mit
dem Außengewinde des Mundstücks (7) übereinstimmt und auf dieses
aufschraubbar ist und daß wenigstens ein Bogenstück (3, 4)
mittels eines auf Bruch ausgelegten Sperrorgans (15; 22) solange
an einer Drehung um den Anschlußstutzen (1) gehindert ist, bis
nach Anschlag des Schraubringbundes (13) an den Bogenstücken (3,
4) die Drehsperrung der Bogenstücke infolge mechanischer Überbelastung
des Sperrorgans (15; 22) aufgehoben wird.
2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der radial nach außen abstehende Bund des Anschlußstutzens
die eine Seitenwand einer Umfangsnut (12) bildet, in welche die
Bogenstücke (3, 4) eingreifen.
3. Rohranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrorgan (15) ein an dem Anschlußstutzen (1) im Bereich der
Umfangsnut (12) angeformter radialer Zapfen ist und das Bogenstück
(3, 4) eine entsprechende, den Zapfen aufnehmende radiale
Vertiefung (16) aufweist.
4. Rohranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrorgan (22) ein an dem Bogenstück (3′) angeformter axialer Vorsprung
ist, der in eine in die Umfangsnut (12) mündende Längsnut
(21) an der Außenseite des Anschlußstutzens (1′) paßt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3536286A1 DE3536286A1 (de) | 1987-04-16 |
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ID=6283343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853536286 Granted DE3536286A1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Rohranschluss mit schraubring fuer ein gehaeuse mit angeformtem anschlussstutzen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3536286A1 (de) |
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1985
- 1985-10-11 DE DE19853536286 patent/DE3536286A1/de active Granted
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Also Published As
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