DE3535832A1 - Vorrichtung zur beleuchtung von strassen, plaetzen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur beleuchtung von strassen, plaetzen od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung von
Straßen, Plätzen od. dergl. mit Hilfe von zum Erdboden
geneigten Spiegeln, die auf im wesentlichen gleichen Niveau
im Abstand vom Erdboden hintereinander angeordnet sind.
Üblicherweise werden Straßen, Plätze od. dergl. von Bogenlampen
oder anderen z. B. über der Fahrbahn installierten
Lampen beleuchtet. Um eine gleichmäßige Ausleuchtung
zu erreichen und gleichzeitig eine Blendung z. B. der
Fahrzeuginsassen weitgehend zu vermeiden, sind diese
Lampen so ausgelegt, daß sie ein diffuses Streulicht abgeben.
Durch die Wärmeentwicklung und Lichtstreuung jeder einzelnen
Lampe kann die zur Beleuchtung aufgewendete Energie nur
sehr ungenügend ausgenutzt werden. Die Lebensdauer einer für
Straßenbeleuchtungen üblicherweise eingesetzten Lampe liegt
bei etwa 1.000 bis 3.000 Betriebsstunden. Es ist daher ein
hoher Arbeits- und Kostenaufwand nötig, um eine stets
funktionsfähige Straßenbeleuchtung sicherstellen zu können.
Ein konventionelles Straßenbeleuchtungssystem ist darüber
hinaus durch die Vielzahl der benötigten elektrischen
Installationen und die Länge des Leitungsnetzes besonders
störanfällig.
Aus der DE-PS 6 37 268 ist eine Anordnung zur Beleuchtung
von Verkehrswegen bekannt, bei der das von den einzelnen
Leuchten ausgehende Licht durch Rückstrahlflächen auf
die Fahrbahn geworfen wird. Diese Vorrichtung hat den Vorteil
einer weitgehend blendfreien, zusammenhängenden Ausleuchtung
der Straße, weist aber ansonsten dieselben
Nachteile auf, die weiter oben für ein konventionelles
Straßenbeleuchtungssystem angeführt worden sind.
Aus der DE-OS 14 72 539, der DE-OS 30 22 974 und dem
DE-GM 19 25 209 sind Pfostenleuchten bekannt geworden,
die ebenfalls eine blendfreie, gleichmäßige Ausleuchtung
der Fahrbahn gewährleisten sollen. Da jede dieser Vorrichtungen
aber mit einer eigenen Lichtquelle ausgestattet
ist, zeigen sie bezüglich der Störanfälligkeit
und des Wartungsaufwandes dieselben Nachteile wie ein
konventionelles Straßenbeleuchtungssystem.
In der DE-OS 30 22 975 schließlich ist eine Beleuchtungseinrichtung
für Fußgängerüberwege beschrieben, die durch
Erzeugung eines besonderen Strahlenmusters die Aufmerksamkeit
des Autofahrers besonders erregen soll und daher von
vornherein zur allgemeinen Verwendung als Straßenbeleuchtung
ungeeignet ist.
In der DE-AS 10 41 887 und dem DE-GM 19 05 011 sind Ballons
beschrieben, die zu Beleuchtungszwecken Lichtstrahler tragen.
Aus der DE-PS 3 73 118 ist die Beleuchtung von Städten
oder Stadtteilen mit Hilfe eines Gürtels von Lichtquellen
von einem Turm aus bekannt. Bei diesen Vorrichtungen besteht neben
den schon oben erwähnten Nachteilen einer direkten Beleuchtung
noch das Problem der Energieversorgung von an Ballons
installierten Lampen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Beleuchtung von Straßen, Plätzen od. dergl. zur
Verfügung zu stellen, die bei gleichmäßiger diffuser
Ausleuchtung eine bessere Ausnutzung der aufgewendeten
Energie gewährleistet und gleichmäßig wartungsarm und wenig
störanfällig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Spiegel von einem gemeinsamen gebündelten Lichtstrahl
beaufschlagbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Verbindungslinie der Mittelpunkte aller Spiegel
parallel zum Lichtstrahl verläuft.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen,
daß die Verbindungslinie der Mittelpunkte
aller Spiegel und der Lichtstrahl miteinander einen Winkel
bilden, der größer als 0° ist, wobei die Verbindungslinie
bezüglich des Lichtstrahls zum Erdboden hin geneigt ist.
Dabei ist es besonders bevorzugt, daß die Mittelpunktstangenten
der Spiegeloberflächen 5°-45° gegenüber dem
Lichtstrahl zum Erdboden hin geneigt sind.
Die Erfindung sieht in einer weiteren Ausführungsform
vor, daß die Spiegel teildurchlässig sind.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Lichtquelle,
die den Lichtstrahl erzeugt, ein Scheinwerfer ist.
Daneben schlägt die Erfindung vor, daß die Lichtquelle, die
den Lichtstrahl erzeugt, ein Laser ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Lichtquelle das
Endstück eines Glasfaserkabels ist, das von einem zentralen
Laser mit Licht versorgt wird.
Schließlich kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß als
Lichtquelle, die den Lichtstrahl erzeugt, ein an einem
Straßenfahrzeug angebrachter Zusatzscheinwerfer vorgesehen
ist.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die
Spiegel an einem Ballon od. dergl. stationär über der
Straße angebracht sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung sieht vor,
daß die Spiegel von einem gemeinsamen gebündelten Lichtstrahl
beaufschlagbar sind.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Lichtquelle,
die den Lichtstrahl erzeugt, auf dem Erdboden angebracht
ist.
In einer besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist noch vorgesehen, daß die Lichtquelle ein Laser ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beseitigt auf überraschende
Weise die weiter oben beschriebenen Nachteile eines
konventionellen Beleuchtungssystems für Straßen, Plätze
od. dergl.:
Zunächst zeichnet sich die erfindungsgemäße Beleuchtung
durch eine deutlich günstigere Energiebilanz aus.
Der Einsatz eines einzelnen Scheinwerfers, dessen stark
gebündelter Lichtstrahl erst durch die Spiegelreflexion
diffus gestreut wird, nutzt die eingespeiste elektrische
Energie bedeutend effektiver als z. B. 20 hintereinander
aufgestellte einzelne Bogenlampen.
Die Verwendung von Laser erlaubt eine noch bessere Ausnutzung
der Lichtenergie, da hier schon ein bedeutend
kleinerer Anteil an reflektiertem Licht zur Ausleuchtung
ausreichen würde, so daß das Licht eines einzelnen Lasers z. B.
erst nach 100 Spiegeln "aufgebraucht" wäre. Da aber Laser
eine sehr hohe Leistungsdichte und damit einen sehr kleinen
Strahldurchmesser aufweisen, würde allein die Verwendung von
Spiegeln noch nicht ausreichen, um diffus gestreutes Licht
zu erzeugen, was jedoch durch zusätzliche Linsen- oder
Prismenanordnungen erreicht werden könnte. Es wäre auch möglich,
einen zentralen Laser zu verwenden und das von ihm
erzeugte Licht mit Hilfe von Glasfaserkabeln zu den entsprechenden
Ausstrahlungsstellen zu transportieren.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Beleuchtung extrem
wartungsarm und störungsunempfindlich, da man statt bisher
z. B. 20 nur noch eine Lampe zu installieren, zu warten, zu
reparieren oder ggf. auszuwechseln hat. Der durch das lange
Leitungsnetz und die Vielzahl von elektrischen Installationen
erforderliche hohe Aufwand für Wartung und Reparatur
eines konventionellen Beleuchtungssystems stellt eine
erhebliche Belastung der kommunalen Haushalte dar, die durch
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung drastisch
reduziert werden könnte. Der Wartungsaufwand für die
Säuberung der Spiegel könnte dabei durch sinnvoll angebrachte
Abtropfnasen und Selbstreinigungssysteme minimal gehalten
werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist natürlich nicht nur
auf gerade Strecken beschränkt, da es für den Fachmann
kein Problem darstellt, durch geeignete Umlenkspiegel
den gebündelten Lichtstrahl so zu führen, daß auch Kurven
ausgeleuchtet werden können.
Die Kosten für Installation und Betrieb einer erfindungsgemäßen
Straßenbeleuchtung können für die Kommunen noch
weiter reduziert werden, indem der gebündelte Lichtstrahl
nicht von einem stationären Scheinwerfer oder
Laser erzeugt wird, sondern von einem Zusatzscheinwerfer,
der an einem Straßenfahrzeug angebracht sein müßte. Dadurch
würde dieses Fahrzeug neben der direkten Ausleuchtung der
Fahrbahn durch die bereits vorhandenen Scheinwerfer
auch noch für eine diffuse indirekte Ausleuchtung der Straße
sorgen.
Um die Blendung anderer Verkehrsteilnehmer möglichst auszuschließen,
können sowohl für die stationären Scheinwerfer
als auch für die Zusatzscheinwerfer an den Fahrzeugen
Polarisationsfilter vorgesehen sein.
Durch Verwendung von Filtern oder Lasern der entsprechenden
Farbe könnte das für jede Situation optimale Licht zur Verfügung
gestellt werden, also z. B. unterschiedliches Licht
je nach Material der Fahrbahndecke.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können prinzipiell
jede Art von Plan-, Konkav- oder Konvexspiegeln verwendet
werden. Dabei bieten Konkavspiegel aufgrund ihrer Sammelwirkung
eine bessere Ausnutzung des eingestrahlten Lichts.
Konvexspiegel hingegen haben aufgrund ihrer Streuwirkung
den Vorteil einer gleichmäßigeren diffusen Lichtverteilung.
Planspiegel stellen sicherlich die preisgünstigste Alternative
dar.
Eine noch weitergehende Lösung der Erfindungsaufgabe besteht
darin, daß man nicht nur die einzelne Straße, den
einzelnen Platz (z. B. ein Stadion) od. dergl., sondern
ganze Stadtteile oder Städte dadurch indirekt beleuchtet,
daß man an einem stationären Ballon Spiegel
installiert, die vom Erdboden aus angestrahlt werden.
Wegen der Höhe, in der ein solcher Ballon stationiert
werden müßte, kommt dadür nur eine Lichtquelle in Frage,
die stark gebündeltes Licht hoher Leistungsdichte aussendet.
Für einen derartigen Verwendungszweck bieten sich
vor allen Dingen Laser an. Wegen der großen Entfernung
könnten hier auch Laser mit einem großen Strahldurchmesser
(z. B. 50-60 cm) zum Einsatz kommen, deren Licht
durch Konvexspiegel schon hinreichend gestreut würde.
Bei Verwendung von Lasern mit kleineren Strahldurchmessern
wären, wie weiter oben beschrieben, wieder spezielle Linsen-
oder Prismenanordnungen zur Lichtstreuung notwendig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgenden Ausführungsbeispielen anhand der schematischen
Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 schematische Seitenansicht einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 sind die Spiegel 2 (ohne Beschränkung der Allgemeinheit
als Planspiegel dargestellt) so hintereinander angeordnet,
daß der von der Lichtquelle 14 erzeugte Lichtstrahl
4 parallel zur Verbindungslinie 10 der Mittelpunkte
aller angestrahlten Spiegel verläuft. Eine solche Anordnung
ist nur sinnvoll bei Verwendung von teildurchlässigen
Spiegeln, die jeweils z. B. 5% des eingestrahlten Lichtes
reflektieren und den Rest hindurchlassen. In diesem Fall
wäre es möglich mit einer einzigen Lichtquelle zwanzig
Spiegel zu bestrahlen.
In Fig. 1 beträgt die Neigung der Planspiegel gegenüber
dem Lichtstrahl etwa 45° zum Erdboden hin. Erfindungsgemäß
können aber auch kleinere Neigungswinkel bis hinunter
zu etwa 5° gewählt werden. Bei Verwendung von Konkav- oder
Konvexspiegeln bezieht sich die Angabe des Neigungswinkels
auf die Mittelpunktstangenten.
Fig. 2 zeigt eine versetzte Anordnung der Spiegel. In diesem
Fall können sowohl voll-reflektierende als auch teildurchlässige
Spiegel 6 verwendet werden. Bei Verwendung von
z. B. drei voll-reflektierenden Spiegeln 6 müssen diese so
angeordnet sein, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei reflektiert
der erste Spiegel 6 (von der Lichtquelle 16 aus
gesehen) 1/3 des von der Lichtquelle 16 erzeugten Lichtstrahls
8. Der zweite Spiegel 6 reflektiert dann die Hälfte
des vom ersten Spiegel nicht reflektierten Anteils des
Lichtstrahls 8. Das Restlicht wird schließlich vom dritten
Spiegel reflektiert. In diesem Fall ist das von der Lichtquelle
16 ausgestrahlte Licht bereits nach drei Spiegeln
"aufgebraucht". Um die Justierung der Spiegel 6 nicht so
präzise vornehmen zu müssen, daß die gesamte Anordnung
aus diesem Grunde wieder störanfällig wird, erscheint auch
bei einer versetzten Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt
ist, die Verwendung von teildurchlässigen Spiegeln
als sinnvoll.
Die erfindungsgemäßen Spiegelanordnungen, wie sie in den
Zeichnungen dargestellt sind, können sowohl direkt über
der Fahrbahn als auch über dem Randstreifen der Straße
angebracht sein. Bei einer Installation über dem Randstreifen
kann eine gute Ausleuchtung der Fahrbahn dadurch erreicht
werden, daß die Spiegel nicht nur zum Erdboden hin
geneigt sind, sondern auch eine zusätzliche Neigung zur
Fahrbahn aufweisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
- BEZUGSZEICHENLISTE
(LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1
2 Spiegel
3
4 Lichtstrahl
5
6 Spiegel
7
8 Lichtstrahl
9
10 Verbindungslinie
11
12 Verbindungslinie
13
14 Lichtquelle
15
16 Lichtquelle
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Beleuchtung von Straßen, Plätzen od. dergl.
mit Hilfe von zum Erdboden geneigten Spiegeln, die
auf im wesentlichen gleichen Niveau im Abstand vom Erdboden
hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegel (2; 6) von einem gemeinsamen
gebündelten Lichtstrahl (4; 8) beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslinie (10) der Mittelpunkte aller
Spiegel (2) parallel zum Lichtstrahl (4) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslinie (12) der Mittelpunkte aller
Spiegel (6) und der Lichtstrahl (8) miteinander einen Winkel
bilden, der größer als 0° ist, wobei die Verbindungslinie
(12) bezüglich des Lichtstrahls (8) zum Erdboden hin geneigt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunktstangenten
der Spiegeloberflächen 5°-45° gegenüber dem Lichtstrahl
(4; 8) zum Erdboden hin geneigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel (2; 6) teildurchlässig
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14; 16)
die den Lichtstrahl (4; 8) erzeugt, ein Scheinwerfer ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14; 16), die den
Lichtstrahl (4; 8) erzeugt, ein Laser ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14; 16) das Endstück
eines Glasfaserkabels ist, das von einem zentralen
Laser mit Licht versorgt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lichtquelle, die den Lichtstrahl erzeugt, ein
an einem Straßenfahrzeug angebrachter Zusatzscheinwerfer
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung zur Beleuchtung von Straßen, Plätzen od. dergl.
mit Hilfe von zum Erdboden geneigten Spiegeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel an einem Ballon od. dergl.
stationär angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegel von einem gemeinsamen gebündelten Lichtstrahl
beaufschlagbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle, die den Lichtstrahl erzeugt,
auf dem Erdboden angebracht ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle ein Laser ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535832 DE3535832A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zur beleuchtung von strassen, plaetzen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535832 DE3535832A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zur beleuchtung von strassen, plaetzen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535832A1 true DE3535832A1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=6283015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535832 Ceased DE3535832A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zur beleuchtung von strassen, plaetzen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535832A1 (de) |
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1985
- 1985-10-08 DE DE19853535832 patent/DE3535832A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F21S 1/02 |
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8131 | Rejection |