DE3535608A1 - Massagegeraet - Google Patents
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- A61H15/0078—Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
-
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Description
Patentanwalt Dipl. Phys. Divrer. riät, Wolfgang Kempe
Zugelassener Vertrete? belf turoprK'iher Patentamt - " 3 5 3 5 6
European Patent Attorney
D-68OO Mannheim
Poetfach 1273
Telefon (O6 21) 3 814744
Telex 482411112 bb d
3, Oktober 1985 Su 45
FRANCE BED CO., LTD. Tokio/Japan
Massagegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät in Form
einer Matratze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 4 373 516 ist ein Massagegerät in Form einer
Matratze beschrieben, die eine starre Grundplatte enthält. Zwei starre Schienen, die parallel zueinander
verlaufen, sind auf dieser Grundplatte angeordnet. Entlang der Schienen kann eine Massagerolle hin- und herbewegt
werden. Der Benutzer eines solchen Gerätes liegt auf der matratzenartigen Umhüllung, während die Massagerolle
auf den Führungsschienen hin- und herbewegt wird.
Prtvatanechrlft: 684O Weinhelm · Holbelnetraße β ■ Telefon (O 82 O1) 7 3212
Deutsche Bank Mannhelm S50SS3O (BLZ 67070010)
Stadteperkaeso Mannhelm 7496 896 (BLZ 670S0101)
Der Körper des Benutzers kann nur dann über die gesamte Länge mit dem Gerät massiert werden, wenn die Führungsschienen
und die Grundplatte länger sind als der Körper. Aus diesem Grund muß die Ummantelung wenigstens 2 m lang
sein, damit das Gerät ausreichend groß genug ist. Wenn das Massagegerät große Abmessungen aufweist, so ist für
seine Aufbewahrung auch ein sehr großer Raum erforderlich. Aufgrund eines solchen langgestreckten Aufbaues
ist das Massagegerät sperrig und schwer zu transportieren und zu handhaben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß es leicht zu transportieren und aufzubewahren
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Massagegerät kann so zusammengefaltet
werden, daß zwei Teilstücke übereinandergelegt werden. Das Falten des Massagerätes in drei Teilstücke sowie
das Aufrollen desselben ist ebenfalls möglich. Das erfindungsgemäße Massagegerät weist wenigstens einen
Laufwagen auf, der auf der Grundplatte des Massagegerätes bewegt werden kann. Der Laufwagen ist mit wenigstens
einer Massagerolle ausgerüstet. Ferner sind Antriebsmittel für die Hin- und Herbewegung des Laufwagens in der
Längsrichtung der Grundplatte vorgesehen. Die Antriebsmittel
weisen wenigstens ein langgestrecktes Bauteil auf, das sich in der Längsrichtung der Grundplatte erstreckt
und mit dem Laufwagen und einer Antriebsquelle verbunden ist, welche das langgestreckte Bauteil hin-
und herbewegt. Ferner weist das erfindungsgemäße Massa-
gegerät wenigstens ein Führungsbauteil auf, das auf der
Grundplatte angeordnet ist, und sich in der Längsrichtung
derselben erstreckt. Dieses Führungsbauteil ist zusammen mit der Grundplatte faltbar. Es weist Durchgänge
in Form von Kanälen auf, welche für die Führung des langgestreckten Bauteiles vorgesehen sind, das selbst
wiederum für die Führung des Laufwagens bestimmt ist.
Wenn das Massagegerät nicht benutzt wird, kann es für
die Aufbewahrung zusammengefaltet werden. Hierfür wird aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Massagegerätes
ein reduzierter Speieherraum benötigt. Das Massagegerät kann nicht nur zusammengefaltet werden, vielmehr
ist es auch leicht zu transportieren und zu handhaben.
Da jedes langgestreckte Bauteil der Antriebsvorrichtung
im Inneren der als Kanäle ausgebildeten Durchgänge eines
jeden Führungsbauteiles geführt ist, wird verhindert, daß diese Bauteile an anderen Bauteilen hängen bleiben
oder sich verfangen, wenn das' Massagegerät zusammengefaltet wird. Gleichzeitig wird die Bewegung der langgestreckten
Bauteile durch die Durchgänge begrenzt, so daß die Laufwagen durch das Zusammenwirken der langgestreckten
Bauteile und der Durchgänge.geführt werden. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Laufwagen verwinden,
wenn sie hin- und herbewegt werden. Damit wird ein befriedigender Massageeffekt für den Benutzer erreicht.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
erläutert.
Es zeigen:
y - 35356Oi AO
Figur 1: eine erste Ausführungsform des Massagegerätes
in Draufsicht;
Figur 2: einen Schnitt durch das in Figur 1 dargestellte Massagegerät;
Figur 3: eine vergrößerte Seitenansicht des mit A bezeichneten Bereiches der Grundplatte gemäß
Figur 2;
Figur 4: der Antrieb des in Figur 1 dargestellten Massagegerätes in Draufsicht;
Figur 5: einen Ausschnitt der in Figur 4 dargestellten
Anordnung gemäß der Schnittlinie B-B;
Figur 6: einen Ausschnitt der in Figur 5 dargestellten Anordnung gemäß der Schnittlinie C-C;
Figur 7: einen Ausschnitt der in Figur 5 dargestellten Anordnung gemäß der Schnittlinie D-D;
Figur 8: einen Ausschnitt aus dem Führungsbauteil in Draufsicht;
Figur 9: einen Ausschnitt des Führungsbauteiles gemäß Figur 8;
Figur 10: einen Ausschnitt der in Figur 2 dargestellten Anordnung entlang der Schnittlinie E-E;
Figur 11: die Verbindung des Laufwagens mit dem langgestreckten Bauteil des Führungsbauteiles gemäß
der in Figur 10 dargestellten Schnittlinie F-F;
Figur 12: eine Kupplung, die in der in Figur 11 dargestellten
Anordnung verwendet ist;
Figur 13: ein weiteres Detail der in Figur 11 darge-
stellten Anordnung im Ausschnitt;
Figur 14: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Massagegerätes;
Figur 15: das zusammengefaltete Massagegerät in einer
Seitenansicht;
Figur 16: das im Bereich des Läufwagens gefaltete Massagegerät;
Figuren 17
und 18: weitere Faltungsmöglichkeiten des Massagegerätes;
Figur 19: die spezielle Ausbildung des Laufwagens in
einer Seitenansicht;
Figur 20: einen Ausschnitt aus der in Figur 19 dargestellten
Anordnung gemäß der Schnittlinie G-G;
Figur 21: eine Ansicht des Laufwagens mit einer Massagerolle;
Figur 22: einen weiteren Ausschnitt des im Bereich eines Laufwagens gefalteten Massagegerätes;
Figur 23: eine weitere Ausführungsform des Massagegerätes;
Figur 24: einen Ausschnitt des in Figur 23 dargestellten Massagegerätes;
Figur 25: einen Ausschnitt des in Figur 24 dargestellten
Massagegerätes gemäß der Schnittlinie H-H;
Figur 26: eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Massagegerätes;
Figur 27: eine fünfte Ausführungsform des Massagegerätes;
Figur 28: das in Figur 27 dargestellte Massagegerät in Draufsicht, ohne eine Stoffhülle;
Figur 29: einen Ausschnitt des in Figur 28 dargestellten Massagegerätes;
Figur 30: eine spezielle Ausbildung des Führungsbauteiles;
Figur 31: einen Ausschnitt des in Figur 30 dargestellten Führungsbauteiles.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Massagegerät weist eine Grundplatte 1 auf, auf der eine Massagevorrichtung
5 angeordnet ist. Ferner ist ein Polsterteil 7 vorgesehen sowie eine Stoffhülle 8. Die Grundplatte 1
ist rechtwinklig ausgebildet. Sie ist aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Polyamid, Polypropylen,
Polyvinylchlorid oder Polyurethan gefertigt. Die Grundplatte 1 weist zudem ein hohes Maß an Flexibilität auf.
Wie anhand von Figur 3 zu sehen ist, weist die Grundplatte 1 eine Vielzahl von Höhlungen 2 auf, die einen
rechteckigen Querschnitt besitzen. Diese Höhlungen 2 erstrecken sich parallel zu den kurzen Begrenzungsseiten
der Grundplatte 1. Jede Höhlung ist von der ersten langen Begrenzungsseite der Grundplatte 1 bis zur zweiten
langen Begrenzungsseite der Grundplatte 1 geführt. Die Höhlungen 2 sind in regelmäßigen Abständen entlang der
Grundplatte angeordnet. Die Höhlungen 2, die im zentralen Bereich der Grundplatte 1 angeordnet sind, sind in
Figur 2, durch die Markierung A gekennzeichnet. Sie sind mit Schlitzen 3 versehen, die sich parallel zur Längsachse
der Höhlungen erstrecken. Durch diese Schlitze 3 sind die im Bereich A angeordneten Höhlungen zur Unterseite
der Grundplatte hin offen. Die Grundplatte 1 kann, wie in Figur 2 dargestellt ist, im Bereich ihres mit A
gekennzeichneten Fältungsteiles in zwei untereinander angeordnete Teilstüeke gefaltet werden, da der Faltungsteil A aufgrund der geschlitzten Höhlungen 2 ausreichend
flexibel ausgebildet ist. Figur 2 zeigt die Grundplatte 1 nur schematisch. Die Höhlungen 2 und die Schlitze 3
sind nicht dargestellt. Wie anhand von Figur 3 zu sehen ist, sind an der Unterseite der Grundplatte 1 beidseitig
ihres Faltungsbereiches A zwei verstärkte Platten 4 befestigt.
Die Platten 4 sind aus dem gleichen Material
gefertigt wie die Grundplatte.
Die Massagevorrichtung 5, die später beschrieben wird,
ist auf der Grundplatte 1 montiert. Die Grundplatte 1 und die Massagevorrichtung 5 sind von einem Überzug 6
umgeben, der Polsterteile 7 sowie eine Stoffhülle 8 aufweist. Die Polsterteile 7, welche die Massagevorrichtung
5 umgeben, sind aus einem elastischen Material, wie beispielsweise
Polyurethanschaum, gefertigt. Die Stoffhülle
8 ist wie eine Ummantelung geformt und aus Baurawoll-
oder Leinengewebe, einem Polyamid oder einem anderen Stoff gefertigt, der eine relativ hohe Abriebfestigkeit
aufweist.
Die innerhalb des Überzuges 6 angeordnete und in den Figuren 4 bis 13 dargestellte Massagevorrichtung 5 wird
nachfolgend im Detail beschrieben. Die Massagevorrichtung weist ein Paar Führungsbauteile 9 auf. Diese Führungsbauteile
9 sind auf der Grundplatte 1 in einem definierten Abstand voneinander angeordnet und verlaufen
parallel zu den Längsseiten der Grundplatte 1. Ebenso wie die Grundplatte 1 sind die Führungsbauteile 9 aus
einem synthetischen Harz gefertigt und flexibel. Wie anhand von Figur 10 am besten zu sehen ist, sind innerhalb
jedes Führungsbauteiles 9 ein oberer Durchgang 10 und ein unterer Durchgang 11 vorgesehen, die sich in der
Längsrichtung des jeweiligen Führungsbauteiles 9 erstrecken. Ein Stegteil 12 ragt aus der seitlichen Oberfläche
jedes Führungsbauteiles 9 hervor und erstreckt sich entlang des jeweiligen Führungsbauteiles 9· Ein
Vorsprung 13, der einen I-förmigen Querschnitt aufweist, ist senkrecht zum seitlichen Rand und zur Oberfläche des
Stegteiles 12 angeordnet.
Wie anhand von Figur 4 zu sehen ist, ist nur ein Endteil jedes Führungsbauteiles 9 mittels Befestigungsschrauben
14 an der Grundplatte 1 befestigt. Das zweite Ende jedes Führungsbauteiles 9 wird durch eine Vielzahl von Halteelementen
15, die in den Figuren 1, 4 und 10 dargestellt sind, gleitend gehalten. In Figur 4 ist nur jeweils ein
Halteelement 15 für jedes Führungsbauteil 9 dargestellt. Wie Figur 10 im Detail zeigt, weist jedes Halteelement
15 einen inneren Leistenteil 16 auf, der zwischen der
Unterseite eines jeden Führungsbauteiles 9 und der Oberfläche
der Grundplatte 1 angeordnet und auf der Grundplatte
1 durch Feststellschrauben (hier nicht dargestellt) befestigt ist. Ein erstes Halteteil 17 an einer
Seitenkante des inneren Leistenteiles 16 dient zur gleitenden Halterung eines unteren Kantenteiles des jeweiligen
Führungsbauteiles 9. Ein zweiter Halteteil 18 auf der anderen Kantenseite des inneren Leistenteiles 16
dient zur gleitenden Halterung des Vorsprunges 13, der zu dem Führungsbauteil 9 gehört.
Wie anhand von Figur 5 zu sehen ist, ist das zweite Endteil eines jeden Führungsbauteiles 9 nach oben, von der
Oberfläche der Grundplatte 1 weg, gebogen. Dieser Bogenteil 9a eines jeden Führungsbauteiles 9 ist auf einem
abgeschrägten Gestell 19 gehaltert. Wie Figur 6 zeigt, ist eine Kipprolle drehbar innerhalb des abgeschrägten
Gestelles 19 an einem Endteil desselben mittels einer Trägerwelle 21 gehaltert. Die Kipprolle 20 ragt geringfügig
von der oberen Wand des abgeschrägten Gestelles 19 durch eine Öffnung 22 in der oberen Wand des abgeschrägten
Gestelles 19· Wie ferner anhand von Figur 6 zu sehen ist, sind die unteren Teile des Führungsbauteiles 9» die
mit der öffnung 22 des abgeschrägten Gestelles 19 in Verbindung stehen, teilweise weggeschnitten. Wie anhand
von Figur 7 zu sehen ist, ist eine Riemenscheibe 23 drehbar innerhalb des abgeschrägten Gestelles 19 mittels
einer Welle 24 gehaltert. Die Riemenscheibe 23 ist außerhalb des Bereiches des Führungsbauteiles 9 angeordnet.
Das Endteil des abgeschrägten Gestelles, in dessen Bereich die Riemenscheibe 23 angeordnet ist, ist durch
eine Kappe 25 verschlossen.
Eine Vielzahl von Schlitzen 26 sind im Bereich eines jeden Führungsbauteiles 9 dort angeordnet, wo sich in der
Grundplatte der vorbestimmte Faltungsteil, der in Figur 2 mit A markiert ist, befindet. Der mit Schlitzen 26
versehene Bereich eines jeden Führungsbauteiles 9 ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt. Die Schlitze 26 sind
bis auf einen internen Streifenteil 28 über die gesamte Breite eines jeden Führungsbauteiles 9 angeordnet. Der
in den Figuren 8 und 9 mit der Markierung VIII gekennzeichnete Bereich eines jeden Führungsbauteiles 9 ist
äußerst flexibel entsprechend dem Faltungsteil A der Grundplatte 1. Jedes Führungsbauteil 9 kann in seinem
mit VIII markierten Faltbereich in zwei Teilstücke gefaltet werden.
Eine Antriebsvorrichtung 30 ist auf der Grundplatte 1 montiert. Die Antriebsvorriehtung 30 umfaßt eine Antriebseinheit
31» die am ersten Endteil der Grundplatte
1 so angeordnet ist, daß sie an das erste Ende eines jeden Führungsbauteiles 9 angrenzt. Ein Paar Antriebsriemen
32 werden von der Antriebseinheit 31 angetrieben. Die Antriebseinheit 31 ist mit einem Gehäuse 33 versehen.
Das Gehäuse 33 erstreckt sich zwischen den beiden Führungsbauteilen 9· Wie Figur 4 zeigt, ist ein Befestigungsbrett
34 innerhalb des Gehäuses 33 angeordnet. Das Befestigungsbrett 34 ist auf der Oberseite der Grundplatte
1 befestigt. Das Befestigungsbrett weist je einen stehenden Plattenteil 35 im Bereich seiner seitlichen
Kanten in der Nähe der Führungsbauteile 9 auf. Zwischen den beiden stehenden Plattenteilen 35 des Befestigungsbrettes 34 ist die Motoreinheit 36 installiert, wobei es
sich um die Kombination eines Elektromotors und eines Untersetzungsgetriebes handelt. Die Motoreinheit 36
weist eine veränderbare Drehrichtung auf. Die Kraftabgabewelle des Motors 37» nachfolgend kurz Welle 37 genannt,
erstreckt sich nach außen durch einen der Plat-
ORIGINA
tenteile 35 hindurch. Ein erstes Antriebswerk 38 in Form eines Stirnzahnrades und eine erste antreibende Riemenscheibe
39 sind nacheinander auf der Welle 37 der Motoreinheit 36 montiert. Das Antriebswerk 38 und die Riemenscheibe
39 sind außerhalb des Befestigungsbrettes 34 angeordnet. Zwischen den beiden Plattenteilen 35 des Befestigungsbrettes
34 erstreckt sich eine angetriebene Welle 40 parallel zur Welle 37 der Motoreinheit 31J. Beide
Enden der Welle 40 sind durch die jeweiligen Plattenteile 35 nach außen hin^durchgeführt. Die Welle 40 ist
drehbar zwischen den beiden Plattenteilen 35 gehaltert. Auf dem sich in der Nähe .der Motoreinheit 36 befindlichen
ersten Ende der Welle 40 sind nacheinander ein Getriebe
41, z.B. in Form eines Stirnzahnrades, das in das erste Getriebe 38 eingekoppelt ist, und eine angetriebene
Riemenscheibe 42, die nach außen weist, angeordnet. Ein weiters Getriebe 43 in Form eines Stirnzahnrades und
eine Riemenscheibe 44 sind nacheinander auf das zweite
Ende der Welle 40 aufgesetzt, das auf der Außenseite des zweiten Plattenteiles 35 angeordnet ist. Eine angetriebene
Welle 45, die parallel zur ersten Welle 40 verläuft, wird drehbar von dem zweiten Plattenteil 35 gehaltert,
der auch das zweite Ende der Welle 40 hält. Die zweite Welle 45 erstreckt sich bis auf die Außenseite
des zweiten Plattenteiles 35. Auf der Welle 45 ist ein Getriebe'fSangeordnet, welches in das antreibende Getriebe
43 eingekuppelt ist. Eine zweite angetriebene Riemenscheibe 47 ist ebenfalls auf der Welle 45 nach außen
weisend installiert. Sie bildet mit der antreibenden Riemenscheibe 44 ein gemeinsam wirkendes Paar. Das gleiche
gilt für die Riemenscheiben 39 und 42. Die Getriebe 38, 41, 43 und 46 werden mit der gleichen Geschwindigkeit
gedreht. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden für den Antrieb Antriebsriemen 32 verwen-
det. Für jedes Führungsbauteil 9 ist ein Antriebsriemen 32 aus Stahl oder rostfreiem Stahl für die Energieübertragung
vorgesehen. Einer der Antriebsieraen 32 ist hierfür um die erste Riemenscheibe 39 gewickelt. Ein erstes
Ende dieses Antriebsriemens 32 ist auf dieser Riemenscheibe 39 befestigt. Wie Figur 5 zeigt, ist der Antriebsriemen
32 von der ersten Riemenscheibe 39 durch den oberen Durchgang 10 des Führungsbauteiles 9 geführt.
Anschließend wird der Riemen 32 um die Riemenscheibe 23 geführt, um eine Richtungsänderung von 18O° zu bewirken.
Daraufhin wird der Riemen 32 durch das Innere des abgeschrägten Gestelles 19 zu deren Öffnung 22 geführt, über
die eine etwas abweichende Richtung aufweisende Kipprolle 20 geleitet und anschließend durch den unteren Durchgang
11 zu der Riemenscheibe 42 des Führungsbauteiles 9 geführt. Der Riemen 32 wird ebenfalls um die Riemenscheibe
42 gewickelt und mit seinem zweiten Ende daran befestigt. In Figur 5 ist das Führungsbauteil 9 vereinfacht
als hohler Durchgang dargestellt. Der zweite Antriebsriemen 32 ist in analoger Weise zu dem ersten Riemen
durch das zweite entsprechend ausgebildete Führungsbauteil 9 geführt und auf den beiden Riemenscheiben 44
und 47 in entsprechender Weise angeordnet und befestigt. Seine Richtungsumkehr im Bereich des abgeschrägten Gestelles
19 erfolgt ebenfalls durch eine zweite dort angeordnete Riemenscheibe 23 (hier nicht dargestellt), die
am zweiten Ende des zweiten Führungsbauteiles 9 angeordnet ist. Wird die Welle 37 der Motoreinheit 36, die zu
der Antriebsvorrichtung 30 gehört, z.B. in die Richtung des Pfeiles X gemäß Figur^ 4 gedreht, so wird die Riemenscheibe
39 so gedreht, daß der Antriebsriemen 32 auf diese Riemenscheibe aufgewickelt wird. Da die Riemenscheibe
42 in eine Richtung gedreht wird, die der Drehrichtung der Riemenscheibe 39 entgegengerichtet ist,
wird der Antriebsriemen 32 von der Riemenscheibe 42 abgewickelt,
und zwar in der Länge, wie er auf die Riemenscheibe 3S aufgewickelt wird. Hierdurch wird bewirkt,
daß der Antriebsriemen 32 durch den oberen Durchgang 10
des ersten Führungsbauteiles 9 in Richtung des Pfeiles Z gemäß Figur 5 geführt wird. Gleichzeitig wird die zweite
Riemenscheibe 44 in die gleiche Richtung wie die Riemenscheibe 42 gedreht, während die Riemenscheibe 47 in die
gleiche Richtung wie die Riemenscheibe 39 gedreht wird.
Aufgrund dessen wird der zweite Antriebsriemen 32 durch den oberen Durchgang 10 des zweiten Führungsbauteiles 9
in Richtung des Pfeiles Z bewegt und zwar gleichzeitig mit dem ersten Antriebsriemen 32, der durch das erste
Führungsbauteil 9 geführt wird.
Wie die Figuren 1 uns 2 zeigen, sind zwei Laufwagen 50 zwischen den beiden Führungsbauteilen 9 angeordnet. Zwischen
den beiden Laufwagen 50 ist, in Längsrichtung der Grundplatte 1 gesehen, ein definierter Abstand vorgesehen.
Die beiden Laufwagen 50 weisen die gleiche Konstruktion auf. Aus diesem Grund wird nachfolgend nur der
Aufbau eines dieser Laufwagen 50 beschrieben. Wie anhand von Figur 10 zu sehen ist, ist der Laufwagen 50 mit einer
hohlen Welle 51 ausgerüstet, welche sich im rechten Winkel zu den Führungsbauteilen 9 erstreckt. Jedes Ende
der hohlen Welle 51 ist in ein Einpaßloch 53 eingebaut. Dieses ist in jeder Trägerstütze 52 ausgebildet, die
sich auf jeder Seite des Laufwagens 50 befindet. Figur
10 zeigt nur eine Seite des Aufbaues. Jeder Laufwagen 50 ist symmetrisch ausgebildet. Eine Trägerwelle 54 ist koaxial
durch die hohle .Welle 51 hindurchgeführt. Beide Enden der Trägerwelle 54 sind als Schraubenteile 55 ausgebildet.
Hierdurch ist es möglich, die Trägerwelle 54 mit ihren beiden Enden an je einer Trägerstütze 52 durch
Einschrauben eines jeden Schraubenteiles 55 in eine Nut 56 zu befestigen. Jeweils ein Paar Räder 57 sind drehbar
an den Stützteilen 52a einer jeden Trägerstütze 52 mittels Trägerwellen 58 befestigt. Die Räder 57 sind auf
der Grundplatte 1 so angeordnet, daß sie in der Lage sind, entlang des jeweils ihnen benachbarten Führungsbauteiles 9 zu laufen. Wie Figur 11 zeigt, ist ein im
wesentlichen T-förmig ausgebildetes Kupplungselement 60 vorgesehen. Es ist an der Trägerstütze 52 zwischen den
beiden Stützteilen 52a angeordnet. Das obere Ende des Kupplungselementes 60, welches sich entlang des Führungsbauteiles
9 erstreckt, ist an der Trägerstütze 52 befestigt. Der Teil des Kupplungselementes 60, der sich
nach unten in Richtung auf das Führungsbauteil 9 erstreckt, durchsetzt den oberen Durchgang 10 des Führungsbauteiles
9· Hierfür ist ein Schlitz 61 im oberen Teil des Führungsbaüteiles 9 vorgesehen. Ein Rohrteil 62
wird dadurch gebildet, daß das untere Teil des Kupplungselementes 60 nach oben umgebogen ist. Ein Draht 63
ist gleitend durch dieses Rohrteil 62 hindurchgeführt. Jedes Ende des Drahtes 63 erstreckt sich durch den oberen
Durchgang 10 des Führungsbauteiles 9. Zusätzlich ist der Draht durch Rohrstücke 64 hindurchgeführt, die mit
dem Antriebsriemen 32 über eine Platte 65, wie in Figur 13 dargestellt, verbunden sind. Die beiden Endstücke des
Drahtes 63 sind nach oben gebogen. Zusätzlich sind sie an der Trägerstütze mit Hilfe von metallischen Fassungen
66 und Schrauben 67 befestigt. Der so geführte und geformte Draht 63 bildet ein Dreieck, dessen Grundseite
sich parallel zu dem zugehörigen Führungsbauteil 9 erstreckt, wie . es in Figur 11 dargestellt ist. Bei der
hier gezeigten Ausführungsform sind die Antriebsriemen 32 und die Wagen 50 über Drähte 63 miteinander gekoppelt.
Aufgrund dieser Verbindung werden die Laufwagen 50
entlang der Führungsbauteile 9 durch die Antriebsriemen
32 geleitet. Da die Antriebsriemen 32 normalerweise innerhalb der Führungsbauelemente 9 laufen während sie die
Laufwagen 50 antreiben, können diese ein Meandern der
Laufwagen 50 auf der Grundplatte 1 verhindern.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trägerstütze 52 mit einem Begrenzungsbauteil 68 ausgerüstet,
das sich in Richtung auf das Führungsbauteil 9 erstreckt, wie es in Figur 10 dargestellt ist. Das Begrenzungsbauteil
68 ist an seinem unteren Ende mit einem gewölbten Teil 69 versehen, der der Außenfläche des Führungsbauteiles
9 zugewandt ist, und mit diesem in Kontakt steht oder nur einen engen Spalt zwischen sich und
dem Führungsbauteil 9 aufweist. Die Verwendung des Begrenzungsbauteiles
68 an der Trägerstütze 52 eines jeden Laufwagens 50 hemmt die Meanderbewegung des Laufwagens,
wenn dieser bewegt wird.
Die Grundplatte 1 ist, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, mit zwei geneigt angeordneten Platten 70 ausgerüstet,
die auf den gewünschten Lauf der Laufwagen 50 abgestimmt
sind. Die geneigten Platten 70 sind an den zweiten Enden der Führungsbauteile 9 angeordnet, die von dem Gehäuse
33 entfernt angeordnet sind. Die geneigten Platten sind in der Spur der Räder 57 angeordnet, die mit den Trägerstützen
52 verbunden sind. Wenn sich der Laufwagen den geneigten Platten nähert, werden seine Räder deshalb auf
die geneigten Platten 70 geführt.
Vier Hülsen 71 sind drehbar auf der hohlen Welle 51 eines jeden Laufwagens 50 angeordnet, derart, daß sie sich
nicht in axialer Richtung der Welle 51 bewegen können. In Figur 10 ist . nur eine dieser Hülsen 71 dargestellt.
Il
Massagerollen 72 sind zwischen die einzelnen Hülsen 71 eingefügt. Die Massagerollen 72 sind aus einem relativ
harten elastischen Material gefertigt, wie beispielsweise Gummi oder einem synthetischen Harz. Jede Massagerolle
72 ist auf der Außenfläche mit einer Anzahl von festen Massagehalbkugeln 73 versehen. Diese sind
in regelmäßigen Abständen voneinander auf dem Umfang der Massagerolle angeordnet. Jede der Hülsen 71 ist mit einer
Sperre 74 ausgerüstet, mit der eine Bewegung der Massagerollen in axialer Richtung der Welle 51 vermieden
wird.
Die oben beschriebene Antriebsvorrichtung kann durch einen Schaltkasten (hier nicht dargestellt) fernbedient
werden. Der Umfang der Hin- und Herbewegungen, welche die Laufwagen 50 ausführen, kann mittels konventioneller
Mittel (hier nicht dargestellt) eingeregelt werden.
In den Figuren 14 und 15 ist dargestellt, wie der'Benutzer
das Massagegerät in der hier dargestellten Ausführungsform benutzen kann. Figur 14 zeigt den auf dem Massagegerät
liegenden Benutzer. Für den Fall, daß der Benutzer den Fernschalter betätigt, wird die Motoreinheit
36 eingeschaltet und die Massagerollen 72 werden entlang der Führungsbauteile 9 hin- und herbewegt, wobei die
Massagerollen in Kontakt mit der Innenseite der Stoffhülle 8 gedreht werden. Hierdurch wird der Rücken des in
Figur 14 dargestellten Benutzers durch die Massagehalbkugelr\73 der Massagerollen 72 massiert. Wenn das Massagegerät
nicht benutzt wird, kann das hier dargestellte Ausführungsbeispiel zu zwei Hälften zusammengefaltet
werden, wie es in Figur 15 dargestellt ist, weil die zentralen Teile der Grundplatte 1 und der Führungsbauteile
9 äußerst flexibel ausgebildet sind. Für die Auf-
bewahrung des Massagegerätes kann dieses auf die Hälfte
seiner Länge reduziert werden, wodurch auch der für die Aufbewahrung des Gerätes erforderliche Raum reduziert
werden kann. Ferner ist das erfindungsgemäße Massagegerät aus den obengenannten Gründen einfach handhabbar.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich das erste Ende der Führungsbauteile 9 mittels
Befestigungsschrauben 14 an der Grundplatte befestigt, während das zweite Ende der Führungsbauteile 9 gleitend
auf der Grundplatte mittels Halteelementen 15 gehalten ist. Das Massagegerät, insbesondere die Grundplatte 1
und die Führungsbauteile 9 können einfach gefaltet werden, ohne daß eine wesentliche Materialbeanspruchung
dieser Bauteile bzw. des gesamten Gerätes hervorgerufen wird. Das Massagegerät kann einfach gefaltet werden,
selbst an der Stelle, an der sich die Laufwagen 50 befinden. Wenn das Massagegerätoneiner Stelle gefaltet
wird, an der sich ein Laufwagen 50 befindet, wird die Basis des Dreiecks, zu dem der Draht 63 gebogen ist, in
der in Figur 16 dargestellten Weise gekrümmt. Durch dieses Biegen des Drahtes 63 wird der Wagen 50 in die Richtung
des in Figur 16 dargestellten Pfeiles bewegt, so daß das Massagegerät leicht gefaltet werden kann, ohne
dabei durch den Laufwagen 50 behindert zu werden. Wenn der Abstand zwischen den Rohrpaaren 64 vor dem Falten
des Massagegerätes w 2 beträgt, wie es in Figur 11 dargestellt ist, so beträgt der Abstand zwischen den Rohrpaaren
64 nach dem Falten w 1. Er ist kürzer ist als der Abstand w 2, was durch das Biegen des Drahtes 63 bewirkt
wird. Mit einem so ausgebildeten Laufwagen 50 kann das Massagegerät leicht gefaltet und der Faltungsteil kompakt
ausgebildet werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform des Massagegerätes
ist das Falten in zwei Teilstücke vorgesehen.
ti
Abweichend hiervon besteht die Möglichkeit, das Massagegerät so auszubilden, daß es wie in den Figuren 17 oder
18 dargestellt, gefaltet werden kann. Hierfür müssen die Grundplatte 1 und die Führungsbauteile 9 mit zwei oder
mehreren vorbestimmten Faltungsteilen ausgerüstet werden, bzw. die Bauelemente müsse so gefertigt werden, daß
sie an jeder Stelle in der oben beschriebenen Art und Weise gefaltet werden können. In den Figuren 19 bis 22
ist ein Laufwagen 50' für eine solche zweite Ausbildungsform dargestellt. Der Laufwagen 50', insbesondere
jeder seiner Trägerstützen 52, umfaßt jeweils ein Paar erste Verbindungsstücke 80, die lösbar mit ihren oberen
Enden an der hohlen Welle 51 befestigt sind. Die unteren Enden der ersten Verbindungsstücke 80 sind voneinander
weggeführt und drehbar mit den Rädern 57 über Trägerwellen 58 verbunden. Das jeweils erste Ende von zwei weiteren
Verbindungsstücken 81 ist gelenkig mit je einer Trägerwelle 58 des entsprechenden Rades 57 verbunden. Die
anderen Enden der zweiten Verbindungsstücke 81 sind beweglich mit einem Kupplungselement 82 über einen Stift
83 verbunden. Das Kupplungselement 82 ist an dem Antriebsriemen 32 befestigt, der durch den oberen Durchgang
des Führungsbauteiles 9 geleitet wird. Ein weiteres Kupplungselement 84 ist jeweils an der Trägerwelle 58
des entsprechenden Rades 57 befestigt. Die Trägerwellen 58 der Räder 57 sind durch ein Gleitloch 85 in den Kupplungselementen
84 hindurchgeführt. Die Kupplungslemente
84 sind mit dem Antriebsriemen 32 des jeweils zugeordneten Führungsbauteiles 9 in der gleichen Weise wie die
Kupplungslemente 82 verbunden. Wie Figur 22 zeigt, kann der hier dargestellte Laufwagen 50', der innerhalb einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, dieselben Funktionen ausführen, wie der Laufwagen 50 des
eingangs beschriebenen Ausführungsbeispieles. Mit Nummer
86 ist in Figur 19 eine Sperre bezeichnet, die an den
zweiten Verbindungsstücken 81 befestigt ist. Diese Sperre ist so ausgebildet, daß sie gegen die seitliche Oberfläche
des ersten Kupplungselementes 82 stößt, wodurch verhindert wird, daß die Verbindungsstücke 81 weiter
nach unten schwingen.
Die Figuren 23 bis 25 zeigen eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Massagegerätes. Das hier dargestellte Massagegerät umfaßt abweichend von der ersten
Ausführungsform nur ein einziges Führungsbauteil 9· Dieses ist in der Mitte der Grundplatte 1 angeordnet und
verläuft parallel zu dessen Längsachse. Wie anhand von
Figur 25 zu sehen ist, weist das Führungsbauteil 9 einen
Querschnitt auf, der den Querschnitten der Führungsbauteile 9 in der ersten Ausführungsform entspricht. Das
Führungsbauteil 9 dieser Ausführungsform ist über die gesamte Länge mit Fassungsleisten 90 ausgerüstet, die
sich beidseitig der unteren Enden der seitlichen Begrenzungswände des Führungsbauteiles 9 erstrecken. Das Führungsbauteil
9 wird auf der Grundplatte dadurch gehalten, daß die Fassungsleisten 90 mit Hilfe von Sehrauben
91 an der Grundplatte 1 befestigt sind. Da bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Anzahl der Führungsbauteile
9 reduziert ist, unterscheidet sich auch hierbei die Konstruktion der Antriebsvorrichtung 30 von
der Vorrichtung der ersten Ausführungsform. Die hier verwendete Antriebsvorrichtung umfaßt antreibende und
angetriebene Zahnräder 38 und 41 sowie antreibende und
angetriebene Riemenscheiben 39 und 42, die dazu bestimmt sind, einen einzigen Antriebsriemen 32 zu treiben, der
durch das einzige Führungsbauteil 9 geführt ist. Jeder Laufwagen 50 dieser Ausführungsform ist mit einem Trägergestell
92 anstelle der Trägerstützen 52, die in der
ersten Ausführungsform verwendet sind, ausgerüstet. Das Trägergestell 92, welches sich in der Längsrichtung des
Laufwagens 50 erstreckt, wird an beiden Enden durch zwei nach oben sich erstreckende Tragwände 93 begrenzt. Die
beiden Tragwände 93 des Traggestells 92 tragen die hohle Welle 51 mit den darauf angeordnete Massagerollen 72 wie
bei der ersten Ausführungsform. Die Massagehalbkugeln 73 sind bei der in Figur 25 dargestellten Ausführungsform
der Massagerollen 72 weggelassen. Die Tragwände 93 des Trägergestelles 92 sind einzeln mit Rädern 57 ausgerüstet,
die auf der Grundplatte 1 laufen. Wie Figur 23 zeigt, sind die beiden Laufwagen 50, insbesondere ihre
Gestelle 92, in Längsrichtung ihres Führungsbauteiles 9 gesehen, räumlich voneinander getrennt, jedoch über zwei
Kupplungsstäbe 94 miteinander verbunden. Wie Figur 25
zeigt, ist ein begrenzendes Bauteil 95 an der Unterseite des Gestelles 92 eines jeden Laufwagens 50 befestigt,
welches das Führungsbauteil 9 zwischen sich aufnimmt. Das begrenzende Bauteil 95 weist halbkugelförmige Vorsprünge
96 auf, die sich in direktem Kontakt mit den seitlichen Wänden des Führungsbauteiles 9 befinden, oder
zwischen sich und diesem nur einen schmalen Spalt aufweisen. Das begrenzende Bauteil 95 ist über ein Kupplungsbauteil
97 mit dem Antriebsriemen 32 verbunden, welcher durch den oberen Durchgang 10 des Führungsbauteiles
9 geführt ist. Wie die Figuren 23 und 25 zeigen, sind zwei elastische Bauteil 7a beidseitig des Führungsbauteiles 9 angeordnet, die sich über die gesamte Länge
des Führungsbauteiles 9 erstrecken. Die elastischen Bauteile 7a haben die Aufgabe, den Körper des Benutzers,
der auf dem Massagegerät liegt, von dem Führungsbauteil 9 fernzuhalten, so daß er dieses nicht berührt.
Bei der dritten Ausführungsform des Massagegerätes werden die beiden Laufwagen 50 ebenso wie bei der eingangs
beschriebenen Ausführungsform in der Längsrichtung des
Führungsbauteiles 9 hin- und herbewegt, insbesondere dadurch, daß der Antriebsriemen 32 hin- und herbewegt
wird. Dadurch ist es möglich, daß der Körper des Benutzers durch die Massagerollen 72, die auf den Laufwagen
angeordnet sind, massiert wird. Wenn das Massagegerät nicht benutzt wird, kann auch dieses Gerät zu zwei Teilstücken
zusammengefaltet werden, so daß für die Aufbewahrung auch hierfür nur ein sehr geringer Aufbewahrungsraum
benötigt wird. Figur 26 zeigt eine vierte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Massagegerätes. Dieses weist im wesentlichen denselben konstruktiven Aufbau
wie die dritte Variante auf. Die beiden Massagegeräte unterscheiden sich lediglich in der Konstruktion des begrenzenden
Bauteiles 95. Bei dem in Figur 26 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das begrenzende Bauteil 95
mit zwei drehbaren Rollen 98 anstelle der halbkugelförmigen Vorsprünge 96 ausgerüstet. Die Rollen 98 können in
den Führungsrillen 99 laufen, die in den Seitenteilen
des Führungsbauelementes 9 ausgebildet sind und sich in der Längsrichtung des Führungsbauteiles 9 erstrecken.
Figur 27 zeigt eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Massagegerätes. Ebenso wie die vierte Ausführungsform
weist auch die fünfte Ausführungsform ein begrenzendes Bauteil 95 mit Rollen 98 auf. Die Rollen 98
dieser Ausführungsform befinden sich in rollendem Kontakt mit den Seitenwänden des Führungsbauteiles 9· Die
Figuren 28 bis 31 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das hier gezeigte Massagegerät unterscheidet
sich von der dritten Ausführungsform in der Konstruktion des Führungsbauteiles 9 und der Antriebsvorrichtung
30. Das hier verwendete Führungsbauteil 9 weist einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt auf,
IS
wie es in Figur 29 dargestellt ist. In jeder seitlichen Wand des Führungsbauteiles 9 ist jeweils ein Durchgang
100 vorgesehen. Beide Durchgänge 100 weisen einen im wesentlichen kreisscheibenförmigen Querschnitt auf. Beide
Durchgänge verlaufen in der Längsrichtung des Führungsbauteiles 9 und sind über je einen Schlitz, der sich
über die gesamte Länge der Durchgänge 100 erstreckt, nach außen hin geöffnet. Diese beiden Durchgänge 100 ersetzen
bei diesem Führungsbauteil 9 die oberen und unteren Durchgänge 10 und 11, wie sie bei den übrigen Ausführungsformen
der Massagegeräte vorgesehen sind. Wie anhand der Figuren 30 und 31 zu sehen ist, ist das Führungsbauteil
9 ebenfalls mit einer Vielzahl von Schlitzen 26 in seinem zentralen Teil versehen. Die Schlitze
26 sind in der Längsrichtung des Führungsbauteiles 9 in regelmäßigen Abständen angeordnet. Das Führungsbauteil 9
kann in diesem mit den Schlitzen 26 versehenen Bereich gefaltet werden.
Die Antriebsvorrichtung 30 der hier dargestellten Ausführungsform
umfaßt eine Motoreinheit 36. Eine Trommel
101 ist auf die Kraftabgabewelle 37 der Motoreinheit 36
montiert. Ein Teil des Antriebsdrahtes 102 ist um die Trommel 100 gewickelt und mit dem ersten Ende daran befestigt.
Der Antriebsdraht 102 ersetzt den Antriebsriemen 32, der in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen
verwendet wird. Ein weiterer Teil des Drahtes 102 erstreckt sich von der Trommel 101 durch einen der Durchgänge
100 des Führungsbauteiles 9 bis zur Riemenscheibe 103, die am zweiten Ende des Führungsbauteiles 9 auf der
gegenüberliegenden Seite der Trommel 100 angeordnet ist. Der Antriebsdraht 102 wird zur Änderung seiner Richtung
um 18O° um die Riemenscheibe 103 gelegt. Ein weiterer Teil des Antriebsdrahtes 102 ist durch den zweiten
Durchgang 100 des Führungsbauteiles 9 geleitet und anschließend
ebenfalls um die Trommel 101 gewickelt, wobei sein zweites Ende auf der Trommel 101 befestigt ist. Bei
dieser Ausführungsform ist zu berücksichtigen, daß das zweite Ende des Antriebsdrahtes 102 abweichend zu seinem
ersten Ende in entgegengesetzter Richtung auf die Trommel 101 gewickelt ist. Zusätzlich ist die Riemenscheibe
103 mit einer Abdeckung versehen, um das Abgleiten des Antriebsdrahtes 102 von der Riemenscheibe 103 zu verhindern.
Des weiteren sind zwei Kupplungsbauteile 105 (nur eines dargestellt) mit dem Antriebsdraht 102 verbunden.
Das zweite Ende jedes Kupplungsbauteiles 105 ist mit dem Trägergestell 92 der zugehörigen Laufwagen 50 verbunden.
Ein Paar Befestigungsarme 106 sind in definiertem Abstand beidseitig des Antriebsdrahtes 102 in der Nähe der
Antriebsvorrichtung 30 auf der Grundplatte 1 befestigt. An diesen beiden einander gegenüberliegenden Befestigungsarmen
106 ist die Welle für die Halterung von Riemenscheiben 107 befestigt. Zwei Riemenscheiben 107 sind
auf dieser Welle angeordnet und über den beiden Teilen des Antriebsdrahtes 102 positioniert. Die beiden Riemenscheiben
107 dienen als Führung für den bewegten Antriebsdraht 102 und begrenzen-den Abstand zwischen diesem
und der Oberfläche der Grundplatte 1. Des weiteren ist die hier dargestellte Ausführungsform mit einem Paar
begrenzender Bauteile 108 ausgerüstet, die in Form eines
Bandes ausgebildet sind, und die gleiche Funktion haben wie die Begrenzungsbauteile 95 in der oben beschriebenen
Ausführungsform. Wie anhand von Figur 29 zu sehen ist, dienen die Bauteile 108 der Führung der sich bewegenden
Räder 57 der Laufwagen 50. Wird die Trommel 101 -durch
die Motoreinheit 36 beispielsweise im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Antriebsdraht 102 von dem einen Teil
der Trommel ab und auf den anderen Teil aufgewickelt.
Bei Umkehr der Drehrichtung wird der Antriebsdraht auf den Teil der Trommel wieder aufgewickelt, von dem er gerade
abgewickelt wurde, während er von der anderen Hälfte nunmehr abgewickelt wird. Der Antriebsdraht 102 wird
in die Richtungen bewegt, die durch die Pfeile in Figur 28 angezeigt sind. Da der Antriebsdraht 102 mit den
Laufwagen 50 verbunden ist, werden die Massagerollen durch den sich bewegenden Antriebsdraht 102 hin- und
herbewegt. Wenn das Massagegerät nicht benutzt wird, kann es für die Aufbewahrung zusammengefaltet werden, da
es im zentralen Teil seiner Grundplatte und seines Führungsbauteiles 9 mit Schlitzen3,26 versehen ist, wodurch
diese Bauteile eine sehr elastische Eigenschaft erhalten.
- Leerseite -
Claims (14)
1. Massagegerät in Form einer Matratze, mit einer langgestreckten Grundplatte (1) und wenigstens einem
Laufwagen (50, 50'), der wenigstens eine Massagerolle
(72) aufweist, sowie einer Antriebsvorrichtung für die Bewegung des Laufwagens (50, 50') in der Längsrichtung
der Grundplatte (1), dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (1) in wenigstens zwei Teilstücke faltbar und die Antriebsvorrichtung (30) wenigstens ein langgestrecktes
bewegliches Bauteil (32, 102) aufweist, das sieh in der Längsrichtung der Grundplatte (1) erstreckt
und mit dem Laufwagen (50, 50') und einer Antriebsquelle
(36) verbunden ist, daß mindestens ein auf der Grundplatte angeordnetes Führungsbauteil (9) vorgesehen ist,
das sich in deren Längsrichtung erstreckt und zusammen mit der Grundplatte (1) faltbar ist, und daß das Führungsbauteil
(9) Durchgänge (10, 11, 100) für das langgestreckte, den Laufwagen (50, 50') führende, ebenfalls
faltbare Bauteil (32, 102) aufweist.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) aus einem-synthetischen Harz hergestellt und mit einer Vielzahl von
Schlitzen (3) versehen ist, die in regelmäßigen Abständen senkrecht zur Längsachse der Grundplatte (1) verlaufend im zentralen Teil derselben oder in einem sich an
den zentralen Teil anschließenden Bereich angeordneten
sind, derart, daß die Grundplatte (1) in einem Faltungsteil (A) faltbar ist, der dem mit den Schlitzen (3) versehenen
Bereich entspricht.
/1
'h
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei aus synthetischem Harz hergestellte Führungsbauteile (9) in vorgebbarem Abstand voneinander
auf der Grundplatte (1) angeordnet sind, und parallel zur Längsachse der Grundplatte verlaufen, daß
die Führungsbauteile (9) mit einer Anzahl von Schlitzen (26) in den Bereichen versehen sind, die über den Bereichen
(A) der Grundplatte (1) angeordnet sind, die ebenfalls mit Schlitzen (3) versehen ist, und daß die
Schlitze (26) in der gleichen Weise wie die Schlitze (3) ausgebildet sind.
4. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (30)
einen Elektromotor (36) mit veränderbarer Drehrichtung als Antriebsquelle aufweist, und zwei Paare von Riemenscheiben
(39, 42; 44, 45) für jedes Führungsbauteil (9)
am ersten Ende desselben angeordnet sind, daß eine weitere Riemenscheibe (23) am zweiten Ende eines jeden Führungsbauteiles
(9) installiert ist, und für jedes Führungsbauteil (9) ein Antriebsriemen (32) als langgestrecktes
Bauteil vorgesehen ist, der zuerst um die erste der beiden Riemenscheiben (39» 42; 44, 45) gewickelt
dann durch den oberen Durchgang (10) des Führungsbauteiles (9) geleitet zur Änderung seiner Richtung um 18O° um
die am zweiten Ende des Führungsbauteiles (9) angeordnete Riemenscheibe (23) geführt anschließend durch den
zweiten Durchgang (11) des Führungsbauteiles (9) hindurchgeleitet und dann auf die zweite Riemenscheibe (42,
45) gewickelt ist, und daß jeder Antriebsriemen (32) mit seinem ersten Endteil und seinem zweiten Endteil auf
einer Riemenscheibe (39, 42 bzw. 44, 45) befestigt ist.
5. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Führungsbauteil (9) aus
Kunstharz im zentralen Teil der Grundplatte (1) angeordnet und entlang dessen Längsachse geführt ist, daß eine
Vielzahl von Schlitzen (26) in dem Bereich des Führungsbauteiles (9) vorgesehen sind, der über dem Faltungsteil
(A) der Grundplatte (1) angeordnet ist, und daß die Schlitze (26) in der gleichen Weisen wie die Schlitze
(3) ausgebildet sind.
6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (3) mit einem
Elektromotor (36) als Antriebsquelle vorgesehen ist, der eine veränderbare Drehrichtung aufweist, daß zwei Riemenscheiben
(39, 42) am ersten Ende des Führungsbauteiles
(9) angeordnet und durch den Elektromotor (36) gedreht werden, daß am zweiten Ende des Führungsbauteiles
(9) eine weitere Riemenscheibe (23) angeordnet ist, daß ^1
ein Antriebsriemen (32) auf die erste Riemenscheibe (39) gewickelt anschließend durch den oberen Durchgang (10)
des Führungsbauteiles (9) geleitet um die weitere Riemenscheibe (23) herumgeführt durch den zweiten Durchgang
(11) des Führungsbauteiles (9) zurückgeleitet und anschließend auf die zweite Riemenscheibe (42) aufgewickelt
ist, und daß das erste Ende des Antriebsriemens (32) auf der Riemenscheibe (39) und das zweite Ende auf
der Riemenscheibe (42) befestigt ist.
7. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (30) einen Elektromotor mit veränderbarer Drehrichtung (36) als Antriebsquelle
aufweist, daß eine Trommel (101) am ersten Ende des Führungsbauteiles (9) angeordnet und durch den
Elektromotor (36) angetrieben ist, daß eine Riemenschei-
be (103) am zweiten Ende des Führungsbauteiles (9) angeordnet und ein Antriebsdraht (102) als langgestrecktes
Bauelement vorgesehen ist, der teilweise auf die Trommel (102) aufgewickelt und mit seinem ersten Ende auf der
Trommel befestigt ist, daß der Antriebsdraht (102) durch einen ersten Durchgang (100) des Führungsbauteiles (9)
hindurch bis zur Riemenscheibe (103) geführt zur Änderung seiner Richtung um 18O° um diese herum geleitet und
anschließend durch einen zweiten Durchgang (100) des Führungsbauteiles (9) zur Trommel (101) zurückgeführt
ist, daß der Antriebsdraht (102) mit seinem zweiten Aufwickelteil in entgegengesetzter Richtung als sein erster
Aufwickelteil auf die Trommel (101) gewickelt und mit seinem zweiten Ende ebenfalls auf der Trommel (100) befestigt
ist.
8. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß begrenzende Bauteile (68,
95, 95, 98) zur Vermeidung von ungewünschten Bewegungen der Laufwagen (50) vorgesehen sind. s.
9- Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein begrenzendes'Bauteil (68) vorgesehen ist, das mit seinem ersten Ende an dem Laufwagen (50)
befestigt und mit dem zweiten Ende in gleitendem Kontakt mit dem Führungsbauteil (9) steht.
10. Massagegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des begrenzenden Bauteiles
(68) der mit dem Führungsbauteil (9) in gleitendem Kontakt steht, als halbkugelförmiger Vorsprung (69) ausgebildet
ist.
11. Massagegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein begrenzendes Bauteil (95) mit einem
Ende an dem Laufwagen (50) befestigt und am anderen Ende mit Rollen (98) ausgerüstet ist, die sich in rollendem
Kontakt mit dem Führungsbauteil (9) befinden.
12. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (50, 50') eine
Welle (51) aufweist, die sich zwischen den beiden Führungsbauteilen
(9) erstreckt und auf der wenigstens eine Massagenrolle (72) angeordnet ist, daß Trägerstützen
(52) mit ihren ersten Enden an der Welle (51) befestigt und mit den beiden anderen Enden mit Rädern (57) verbunden
sind, die entlang des jeweiligen Führungsbauteiles (9) im Abstand angeordnet sind, und daß Kupplungselemente
(63, 6*t, 65, 66, 67) für die Verbindung eines jeden
Stützträgers (52) mit dem langgestreckten Bauteil (32, 102) des jeweiligen Führungsbauteiles (9) vorgesehen
sind.
13. Massagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kupplungselement ein Draht (63) vorgesehen ist, dessen Enden mit der Trägerstütze (52) verbunden
und der in Form eines Dreiecks gebogen ist, dessen Grundseite sich bis zu dem Führungsbauteil (9) erstreckt,
daß ein T-förmiges Kupplungselement (60) an einem Ende mit der Trägerstütze (52) verbunden ist, und am
zweiten Ende einen Führungsteil (62) aufweist, durch welchen der zentrale Teile der Grundseite des Dreieckes,
welches der Draht (63) bildet, gleitend hindurchgeführt ist, daß ein zweites Paar von Kupplungselementen (65)
mit dem als langgestreckten Bauteil dienenden Antriebsriemen (32) verbunden ist, und daß jedes dieser zweiten
Kupplungselemente (65) einen Führungsteil (64) aufweist, durch welchen jeweils ein Ende der Grundseite des Dreieckes
gleitend hindurchgeführt ist.
14. Massagegerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstütze (52) ein erstes Paar von Verbindungsstücken (80) aufweist, deren erste Enden
gleitend an der Welle (51) befestigt sind, und deren zweite Enden mit jeweils einem Rad (57) über je eine
Welle (58) verbunden sind, daß ein zweites Paar von Verbindungsstücken (81) vorgesehen ist, von dessen ersten
Enden jeweils eines gelenkig mit je einem zweiten Ende der ersten Verbindungsstücke (80) verbunden ist, und
dessen zweite Enden gelenkig miteinander verbunden sind, daß ein Kupplungselement (82) vorgesehen ist, mit dem
die zweiten Enden der Verbindungsstücke (81) mit dem langgestreckten Bauteil (32) des Führungsbauteiles (9)
verbunden sind, und daß weitere Kupplungsbauteile (84) für die Verbindung der ersten Enden der ersten Verbindungsstücke
(80) mit dem langgestreckten Bauteil (32) vorgesehen sind, und daß die zweiten Kupplungselemente
(84) jeweils ein Führungsloch (85) aufweisen, durch welches die Welle (58) des jeweiligen Rades (57) hindurchgeführt
ist.
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