DE3535009A1 - Mehrfachteleskopstempel - Google Patents
MehrfachteleskopstempelInfo
- Publication number
- DE3535009A1 DE3535009A1 DE19853535009 DE3535009A DE3535009A1 DE 3535009 A1 DE3535009 A1 DE 3535009A1 DE 19853535009 DE19853535009 DE 19853535009 DE 3535009 A DE3535009 A DE 3535009A DE 3535009 A1 DE3535009 A1 DE 3535009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- telescopic
- plunger
- pressure
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims abstract description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 12
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 2
- 230000005641 tunneling Effects 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000013461 design Methods 0.000 abstract description 3
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 abstract 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 239000000356 contaminant Substances 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/04—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
- F16K17/048—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded combined with other safety valves, or with pressure control devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/16—Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Check Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfachteleskopstempel
für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und
Tunnelbau, bei dem die Druckräume der einzelnen Teles
kopstufen durch in den Rohrböden angeordnete Rückschlag
ventile miteinander verbunden und durch ein außerhalb des
Stempels angeordnetes Druckbegrenzungsventil gegen den
durch Gebirgsdruck entstehenden Überdruck geschützt sind,
wobei der Ventilkolben der Rückschlagventile mit einem
auf den Rohrboden des nächsten Druckraumes aufsetzenden
und den Ventilkörper dabei vom Dichtsitz abhebenden Stößel
ausgerüstet ist.
Derartige Mehrfachteleskopstempel werden im unter
tägigem Berg- und Tunnelbau insbesondere im Strebbereich
für den Strebausbau eingesetzt, wobei die Ausbildung der
Stempel als Mehrfachteleskop den Vorteil hat, daß sie bei
geringer Ausgangshöhe für einen verhältnismäßig großen
Mächtigkeitsbereich einsetzbar sind. Die in die Rohrböden
eingesetzten Rückschlagventile sorgen dafür, daß beim
Ausfahren des Stempels, d.h. beim Setzen zunächst das
Teleskoprohr mit dem größten Durchmesser und dann nach
einander die mit dem jeweils kleineren Durchmesser ausge
fahren werden. Beim Rauben bzw. Einfahren werden die Ring
räume aller Stempel gleichzeitig mit Druckflüssigkeit be
aufschlagt, wobei aber zunächst wiederum der Stempel mit
dem größten Durchmesser zunächst einfährt, weil das ihm
zugeordnete Auslaßventil geöffnet ist. Die jeweils nächsten
Teleskopstufen können dann jeweils nacheinander dadurch
einfahren, daß beim Aufsetzen das in dem jeweiligen Rohr
boden angeordnete Rückschlagventil durch das Anheben des
Stößels geöffnet wird.
Damit sichert die Anordnung der sog. Bodenventile
(Rückschlagventile) in den Mehrfachteleskopstempeln die
gewünschte Reihenfolge der einzelnen Teleskopstufen beim
Aus- und beim Einfahren der Stempel. Diese Anordnung der
Bodenventile hat jedoch den Nachteil, daß die unterschied
lichen Durchmesser zweier Teleskoprohre dann als Druck
übersetzer wirksam werden, wenn eines der Bodenventile
während des Betriebes defekt wird. Für den dann ent
stehenden Überdruck sind die Mehrfachteleskopstempel nicht
ausgelegt, so daß sie bersten können und dabei eine er
hebliche Gefährdung für die Belegschaft und den gesamten
Betrieb darstellen. Das dem Auslaßventil zugeordnete Druck
begrenzungsventil wird zwar bei durch vom Gebirge ausge
übte Überlast wirksam, indem es das Auslaßventil öffnet,
nicht aber beim Ausfall eines der Bodenventile, weil es ja
selbst nur der letzten, d.h. der größten Teleskopstufe zu
geordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehr
fachteleskopstempel zu schaffen, der auch bei defekten
Bodenventil in der zweiten, dritten oder weiteren Teleskop
stufe vor Überdruck wirksam geschützt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die den Rohrböden zugeordneten Rückschlagventile eine
integrierte Überdruckstufe aufweisend ausgebildet sind.
Über diese Überdruckstufe ist sichergestellt, daß die
Wirkung des Rückschlagventiles zwischen zwei benachbarten
Druckstufen dann außer Kraft gesetzt wird bzw. umgangen
wird, wenn durch Ausfall des eigentlichen Bodenventils,
d.h. des eigentlichen Rückschlagventils sich in der je
weils kleineren Druckstufe ein schädigender Überdruck auf
baut. Es sind zwar von einfachen Teleskopstempeln her An
ordnungen bekannt, bei denen jeweils zwei entgegengesetzt
wirksam werdende Rückschlagventile vorgesehen sind, um so
den jeweils kleineren Druckraum vor dem durch Gebirgsdruck
auftretenden Überdruck zu schützen, aber es handelt sich
um zwei getrennt voneinander angeordnete Ventile und nicht
um ein einziges beide Funktionen erfüllendes Ventil. So
ist aus der DE-AS 11 67 299 eine Anordnung bekannt, die in
dem Teleskoprohrboden der ersten ausfahrbaren Stufe zwei
voneinander getrennte Ventile aufweist, von denen das
erste den Stößel aufweist, während das zweite wie schon
erwähnt bei im kleineren Druckraum auftretenden Überdruck
öffnet. Beide Ventile sind hier übereinander angeordnet
und über Kanäle jeweils mit dem anderen Druckraum ver
bunden. Schon aufgrund der übereinander angeordneten Ventile
ist eine solche Anordnung für Mehrfachteleskopstempel nicht
einsetzbar, weil dann nämlich die einzelnen Rohrböden ent
sprechend aufwendig ausgebildet sein müssen, wie unter
anderem die Fig. 1 der DE-AS 11 67 299 zeigt. Darüber hin
aus erfordert die Anordnung zweier Ventile einen erheblichen
Herstellungs-und Reparaturaufwand. Darüber hinaus sind der
artige nebeneinander oder übereinander angeordnete Ventile
störanfällig, wie die bekannten doppelten Bodenventile ge
zeigt haben. Dagegen zeigt die erfindungsgemäße Lösung ein
intergriertes Ventil, das beide Funktionen erfüllt, das
also beim Einfahren automatisch durch den Stößel öffnet und
zusätzlich bei auftretendem Überdruck in dem kleineren
Druckraum selbsttätig öffnet, so daß Schäden an derartigen
Mehrfachteleskopstempeln nicht auftreten können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung weist
das Rückschlagventil eine gegenüber der beim Ausfahren der
zweiten Teleskopstufe wirksamen Fläche des Stößels größere,
vom Druckraum der zweiten Teleskopstufe aus beaufschlagte
Stößelfläche mit zugeordneter ausgleichender Federkraft
auf. Eine solche Lösung ist von der Konstruktion her vor
teilhaft zu verwirklichen und stellt sicher, daß das Ventil
auch wirklich nur bei dem entsprechenden Überdruck öffnet
und nicht schon bereits vorher. Solche Fehleinstellungen
würden ansonsten die notwendige Ausfahrsicherheit nicht
gewährleisten.
Diese unterschiedlichen Flächen bzw. Stößelflächen
werden insofern zweckmäßig verwirklicht, als nach einer
weiteren Ausbildung vorgesehen ist, daß der Stößel eine
Sackbohrung mit darin gegen die Federkraft einer end
seitig angeordneten Feder verschiebbarem Ventilkörper,
der eine Axialbohrung und davon ausgehende, die Ver
bindung zum Druckraum der ersten Teleskopstufe her
stellende und mit Bohrungen im Stößel korrespondierende
Radialbohrungen aufweist. Bei dieser Lösung wird somit
wie bisher beim normalen Einrauben des Mehrfachteleskop
stempels das Rückschlagventil jeweils über den Stößel
geöffnet, während über den im Stößel angeordneten Ventil
körper die Verbindung zwischen beiden Druckräumen dann
hergestellt wird, wenn der Druck im kleineren Druckraum
über die Maßen ansteigt. Dann wird durch den sich ver
schiebenden Ventilkörper die Verbindung durch den Stößel
hindurch geöffnet, so daß der untere Druckraum entweder
ausgleichend Druckmedium aufnimmt oder aber bezüglich seines
Druckbegrenzungsventils ebenfalls anspricht, so daß damit
der gesamte Mehrfachteleskopstempel entlastet wird. Be
sonders vorteilhaft ist diese Lösung, weil sie gegenüber
der bisher üblichen Ausbildung des Rückschlagventils mit
Stößel gar nicht oder nur einen geringen Mehrbedarf an
Raum aufweist und damit auch zum Umrüsten von vorhandenen
Mehrfachteleskopstempeln eingesetzt werden kann. Die not
wendigen Änderungen im Inneren des Rückschlagventils und
am Stößel stellen zwar einen gewissen Herstellungsmehrauf
wand dar, erfordern aber im Verhältnis zu zwei Ventilen
einen wesentlich geringeren Arbeits- und Herstellungsaufwand.
Außerdem arbeitet ein derartiges Ventil vorteilhaft sicher,
wobei die Ausbildung mit dem sich verschiebenden Ventil
körper den Vorteil bringt, daß einen geringen Verschleiß
aufweisende O-Ring-Dichtungen zum Einsatz kommen können.
Der im Stößel verschiebbare Ventilkörper ist zweck
mäßigerweise mit einer Axialbohrung ausgerüstet, die mehr
fach gestuft ausgebildet ist. Auf diese Art und Weise wird
der Ventilkörper selbst so ausgebildet, daß zwar der Feder
raum mit an den kleineren Druckraum angeschlossen ist,
dennoch aber gemäß einer Weiterbildung der Erfindung O-Ring-
Dichtungen Verwendung finden können. Gemäß einer Weiter
bildung weist der Ventilkörper nämlich an der Spitze eine
Nut mit O-Ring-Dichtung auf, was ohne weiteres dort mög
lich ist, weil durch den gestuften Aufbau der Axialbohrung
dort das notwendige Fleisch vorhanden ist.
Die weitere zum Abdichten des Ventilkörpers notwendige
O-Ring-Dichtung ist vorteilhaft zu verwirklichen, und zwar
ist im Bereich der Radialbohrungen in einer im Stößel vor
gesehene Nut eine von diesen zu überfahrende O-Ring-Dichtung
angeordnet, wobei auch diese O-Ring-Dichtung vorteilhaft
in einen Bereich gelegt ist, in dem der Stößel seinerseits
das notwendige Fleisch aufweist, um ihr Nut und O-Ring an
ordnen zu können.
Um zu verhindern, daß der Ventilkörper die Wirkung
des eigentlichen Sitzventils aufhebt, ist der Ventilkörper
in der Sackbohrung von der Feder vor eine Sperre gedrückt
angeordnet, wobei die Sperre als in der Sackbohrung eindreh
bare Rohrhülse ausgebildet ist. Damit kann der Ventilkörper
jeweils genau dort festgelegt werden, wo zweckmäßigerweise
auch die zu überfahrende O-Ring-Dichtung angeordnet werden
kann, um so die bereits weiter oben beschriebene vorteil
hafte Funktionssicherheit der Überdruckstufe zu gewährleisten,
insbesondere dann, wenn das eigentliche Stößelventil aus
fällt.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist der
hintere den Kopf des Stößels aufnehmende Ventilraum ver
längert und vergrößert ausgebildet und nimmt einen kolben
förmigen, den Ventilraum in zwei Teilräume trennenden
und zur Seitenwand abgedichteten Stößelansatz auf, wobei
der vordere Teilraum mit der zweiten Teleskopstufe und
der hintere Teilraum über eine Stößellängsbohrung mit der
ersten Teleskopstufe und über eine Leitung mit Rückschlag
ventil zugleich mit der zweiten Teleskopstufe verbunden
ist. Zwar muß hier wie erläutert ein zusätzliches Rück
schlagventil vorgesehen sein, um den Stößel jeweils so
zu belasten, daß er so lange dichtend auf dem Ventilsitz
aufliegt, bis sich die Bedingungen in der beschriebenen
Art und Weise im kleineren Druckraum geändert und zu einer
Gefahr aufgebaut haben. Erst dann kann der Stößel aus dem
Ventilsitz herausgeschoben und die Verbindung zwischen beiden
Druckräumen hergestellt werden. Das Rückschlagventil selbst
kann einfach aufgebaut sein und in den eigentlichen Ventil
körper integriert werden, so daß der notwendige Mehrraumbe
darf sich in Grenzen hält.
Um den hinter dem Stößel ausgebildeten Druckraum sicher
und einfach mit dem größeren Druckraum der ersten Teleskop
stufe verbinden zu können, ist die Stößellängsbohrung als
Sackbohrung ausgebildet und über Radialbohrungen mit dem
vorderen Ventilraum und damit mit der unteren oder ersten
Teleskopstufe verbunden. Schon die Beschreibung zeigt, daß
die erläuterte Ausbildung funktionsmäßige und bautechnische
Vorteile mit sich bringt. Und dabei ist die notwendige
Stützfeder vorteilhaft und raumsparend dadurch unterzu
bringen, daß die Stößellängsbohrung endseitig erweitert
und die Stützfeder aufnehmend ausgebildet ist.
Zur Abdichtung des Stößelansatzes weist dieser eine
die O-Ring-Dichtung aufnehmende Ringnut auf, so daß die
einzelnen Druckräume bzw.Ventilräume wirksam gegeneinander
abgesichert sind. Dabei ist auf diese Art und Weise und
zwar durch die Bildung zweier Teilräume die Möglichkeit
geschaffen, auch hinter dem Stößel bzw. dem Kopf des
Stößels einen Teilraum bzw. Druckraum auszubilden, der mit
dem der ersten Teleskopstufe wirksam in Verbindung steht.
Das Eindringen von Verunreinigungen in das Ventil
aus den Druckräumen der benachbarten Teleskopstufen wird
wirksam dadurch verhindert, daß der vordere und der hintere
Ventilraum über das Ventilgehäuse durchörternde Querboh
rungen verfügen, in denen Siebeinsätze angeordnet sind.
Da auch nach der zuvor beschriebenen Ausbildung der Er
findung das Druckmedium jeweils aus dem durch die Siebein
sätze abgesicherten Ventilraum durch den Stößel hindurchge
führt ist, ist auf jeden Fall eine Funktionstüchtigkeit
des Ventils auch dann gesichert, wenn durch irgendwelche
Umstände solche Verunreinigungen in die Druckräume der
einzelnen Teleskopstufen eingedrungen sein sollten. Das
Druckmedium muß immer, egal in welche Richtung es das Ventil
durchströmt, zuvor durch die reinigenden Siebeinsätze hin
durchfließen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein einziges Ventil geschaffen ist, daß bei geringem
Raumbedarf zwischen den einzelnen Teleskopstufen eines Mehr
fachteleskopstempels wirksam angeordnet werden kann und
das sowohl die Funktion des normalen Schließventils wie
auch die kleineren Druckräume gegenüber Überdruck sichernden
Ventils übernimmt und ausführt. Aufgrund des geringen Raum
bedarfes kann ein derartiges Ventil vorteilhaft auch
zur Umrüstung von Mehrfachteleskopstempeln verwendet werden,
so daß die jetzt im Einsatz befindlichen und auch die noch
neu zu bauenden Mehrfachteleskopstempel wirksam ausge
rüstet und geschützt werden können. Vorteilhaft ist weiter,
daß damit eine Lösung geschaffen ist, die geeignet ist,
die Mehrfachteleskopstempel abzusichern, ohne daß an ihnen
selbst Änderungen, vor allem Verstärkungen vorgenommen
werden. Wie bisher wird der Rückschlagteil des Ventils
durch einen Stößel mechanisch und durch das Druckmedium
hydraulisch aufgesteuert und andererseits neuerlich durch
das Druckmedium des jeweils kleineren Druckraums auch
hydraulisch aufgesteuert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs
gegenstand ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungs
beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mehrfachteleskopstempel, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 ein Rückschlagventil mit integrierter Über
druckstufe und
Fig. 3 eine weitere Ausbildung des Rückschlag
ventils mit Überdruckstufe.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Mehrfachteleskop
stempel 1 handelt es sich um einen solchen mit insgesamt
drei Teleskopstufen 2, 3, 4. Jede dieser Teleskopstufen
2, 3, 4 hat einen entsprechend großvolumigen Druckraum
5, 6, 7, die jeweils wiederum über einen Ringraum 8 ver
fügen und über Rückschlagventile 9, 10 miteinander in Ver
bindung stehen. Nicht dargestellt sind die Ventile, über
die der untere Druckraum 5 bzw. die erste Teleskopstufe
2 abgesichert sind, da diese sich außerhalb des eigent
lichen Mehrfachteleskopstempels 1 befinden.
Beim Ausfahren des Mehrfachteleskopstempels wird
das Druckmedium zunächst in die untere Teleskopstufe 2
bzw. den Druckraum 5 hineingeleitet und sorgt dafür, daß
die erste Teleskopstufe 2 ausfährt, ohne daß die in den
Rohrböden 11 angordneten Rückschlagventile 9, 10 an
sprechen. Diese Rückschlagventile sprechen vielmehr erst
dann an, wenn der Druckraum 5 der ersten Teleskopstufe 2
bzw. der Druckraum 6 der zweiten Teleskopstufe 3 aufge
füllt und die Teleskopstufe ausgefahren ist. Erst dann
öffnet das Rückschlagventil 9 und später auch das Rück
schlagventil 10, so daß das Druckmedium auch in die ent
sprechenden Druckräume 6 bzw. 7 eindringt und die Teles
kopstufen 3 und 4 ausfährt.
Beim Einfahren des Mehrfachteleskopstempels wird zu
nächst das außerhalb des Stempels angeordnete Ventil ge
öffnet und Druckmedium in die Ringräume 8′, 8′′, 8′′′ ge
leitet, so daß das Druckmedium aus dem ersten Druckraum
5 praktisch herausgedrückt wird. Sobald sich der Rohrboden
der zweiten Teleskopstufe 3 dem Rohrboden der ersten Teles
kopstufe 2 nähert, wird das mit einem Stößel ausgerüstete
Rückschlagventil 9 und später dann beim Annähern der Rohr
böden 11 bzw. 13 auch das Rückschlagventil 10 geöffnet,
so daß das Druckmedium aus den zugeordneten Druckräumen
6, 7 abfließen kann. Der Mehrfachteleskopstempel 1 schiebt
dann völlig ein und erreicht seine geringste Höhe.
Die beiden Rückschlagventile 9 und 10 sind mit einer
sog. Überdruckstufe 12 ausgerüstet, die an Hand der Fig. 2
und 3 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt ein Ventilgehäuse 14, in das das übliche
Rückschlagventil 9 bzw. 10 und die Überdruckstufe 12 inte
griert sind. Hierzu weist das Ventilgehäuse 14 einen vorderen
Ventilraum 15 und einen hinteren Ventilraum 16 auf, die
beide jeweils durch Siebeinsätze 17 gegenüber dem durch die
Querbohrungen 18 aus den Druckräumen 5 bzw. 6 bzw. 7 zu
strömenden Druckmedium abgesichert sind.
Mittig im Ventilgehäuse 14 ist der auf seinem Dicht
sitz 19 aufsitzende Stößel 20 angeordnet. Der Stößel 20
selbst durchdringt das Ventilgehäuse 14, so daß er den
auf dem Dichtsitz 19 aufsitzenden Kopf 21 beim Aufsetzen
auf den jeweiligen Rohrboden 11 bzw. 13 anhebt. In einem
solchen Fall kann dann das Druckmedium durch den Dicht
sitz 19 hindurch aus dem jeweils kleineren Druckraum in
den größeren überströmen. Die notwendige Dichtwirkung wird
dadurch abgesichert, daß der Stößel 20 durch die Stütz
feder 22 belastet ist, die sich mit dem gegenüberliegenden
Ende am Ventilgehäuse 14 abstützt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die beim Ausfahren der zweiten
Teleskopstufe 3 des Mehrfachteleskopstempels 1 wirksame
Fläche 24 des Stößels 20 eine von der jeweils nächsten Teles
kopstufe aus beaufschlagte größere Stößelfläche 25 hat,
wobei die Kraft der Differnzfläche durch die Kraft einer ent
sprechenden Feder 30 aufgehoben wird. Dazu weist der Stößel
20 eine Sackbohrung 27 auf, die über seitlich angeordnete
Bohrungen 28, 29 mit dem vorderen Ventilraum 15 in Ver
bindung steht und zwar auch dann, wenn das Ventil wie dar
gestellt durch Aufsitzen des Kopfes 21 des Stößels 20 auf
den Dichtsitz 19 geschlossen ist.
In der Sackbohrung 27 ist ein verschiebbarer Ventil
körper 31 angeordnet, der gegen die Kraft der Feder 30 ver
schoben werden kann, wobei dann dessen Radialbohrungen 33, 34
die O-Ring-Dichtung 39 bzw. die Nut 38 überfahren und da
durch und durch die Axialbohrung 32 eine Verbindung zwischen
beiden Ventilräumen 15, 16 herstellen.
Die Axialbohrung 32 im Ventilkörper 31 weist mehrere
Stufen 35, 36 auf, wobei die Stufe 36 so bemessen ist,
daß für die an der Spitze 40 ausgebildete Nut 41 mit der
O-Ring-Dichtung 42 genügend Fleisch verbleibt und der Ventil
körper gegen die Kraft der Feder verschoben wird.
Endseitig ist der Ventilkörper 31 in der Sackbohrung
27 im Stößel 20 durch eine Sperre 43 abgesichert, die in
Form beispielsweise einer Rohrhülse 44 verwirklicht sein
kann. Diese Rohrhülse 44 wird in die Sackbohrung 27 so
eingedreht, daß der eingeschobene Ventilkörper 31 eine
solche Endstellung erhält, die das Überfahren der O-Ring
dichtung 39 auf kürzestem Wege ermöglicht, d.h nach relativ
kurzem Hub.
Außen weist das Ventilgehäuse 14 eine Gehäusenut 46
auf, in der eine weitere O-Ring-Dichtung 47 untergebracht
ist, um so beim Eindrehen des Ventilgehäuses in die ent
sprechende Bohrung im Rohrboden 11 bzw. 13 eine wirksame
Abdichtung zwischen den beiden Druckräumen 5, 6 bzw. 6, 7
zu gewährleisten.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 handelt es sich um eine
weitere Möglichkeit, die Überdruckstufe 12 in ein Rück
schlagventil 9 bzw.10 zu integrieren. Hier ist der Stößel
bzw. genauer gesagt der Kopf 21 des Stößels 20 mit einem
Stößelansatz 49 ausgerüstet, der durch entsprechende Ab
dichtung an der Seitenwand 50 den hinteren Ventilraum 16
in zwei Teilräume 51, 52 unterteilt. Während der Teilraum
52 wie auch bei der anderen Ausbildung durch die Quer
bohrung 18 mit dem jeweils kleineren Druckraum 6 bzw. 7 in
Verbindung steht, ist der hintere Teilraum 51 über eine im
Stößel 20 ausgebildete Stößellängsbohrung 53 einerseits
mit dem vorderen Ventilraum 15 in Verbindung und anderer
seits durch eine Leitung 54 mit Rückschlagventil 55 mit
dem jeweils kleineren Druckraum 6 bzw. 7 verbunden. Auf
diese Art und Weise wird sichergestellt, daß sich die Über
druckstufe 12 beim Ausfall des eigentlichen Rückschlag
ventils, d.h beispielsweise beim Bruch des Stößels 20
das Ventil doch öffnet, wenn sich im jeweils kleineren Druck
raum 6 ein entsprechend hoher Überdruck ausgebildet hat.
Die Stößellängsbohrung 53 endet über eine Radialbohrung
56 wie erläutert im vorderen Ventilraum 15.
Der Stößelansatz 49 verfügt über einen Erweiterungs
raum 57, in dem die Stützfeder 22 untergebracht ist, die
die Wirkung des Ventils entsprechend absichert, wenn dieses
mit Hilfe des Stößels 20 geöffnet werden soll bzw. wenn es
im Dichtschluß gehalten werden soll.
Die Abdichtung der beiden Teilräume 51, 52 erfolgt durch
die im Stößelansatz 49 untergebrachte Ringnut 59 mit O-Ring-
Dichtung 60.
Beim Aufsteuern, d.h. beim Ausfahren des Mehrfachteles
kopstempels 1 wird Druckmedium über die Querbohrung 18 in
den vorderen Ventilraum 15 gedrückt, wobei sie wie weiter
oben bereits beschrieben die Siebeinsätze 15 passieren muß.
Dann durchdringt sie bzw. durchfließt sie die Radialbohrung
56 und dann die Stößellängsbohrung 53 und füllt den hinteren
Teilraum 51 aus. Hat sie hier den notwendigen Druck aufge
baut, öffnet sie das Rückschlagventil 55 und sorgt nun da
für, daß sie durch Ausfüllen des hier nicht dargestellten
kleineren Druckraumes 6 auch die nächste Teleskopstufe 3
ausfährt. Wird die Zufuhr an Druckmedium beendet, schließt
das Rückschlagventil 55 wieder und der Mehrfachteleskop
stempel 1 kann die ihm zugedachte Ausbaulast aufnehmen.
Tritt eine durch zu hohe Auflastung erzeugte Überlastung
des Mehrfachteleskopstempels auf, so öffnet das hier
nicht dargestellte Druckbegrenzungsventil außerhalb des
Mehrfachteleskopstempels und das Druckmedium kann zunächst
aus der unteren Teleskopstufe 2 bzw. dem größten Druckraum
5 herausströmen. Auf diese Art und Weise ist eine optimale
Absicherung des Mehrfachteleskopstempels für derartige Be
lastungen geschaffen.
Beim Einrauben des Mehrfachteleskopstempels 1 wird
zunächst das außerhalb des Mehrfachteleskopstempels ange
ordnete Ventil geöffnet, so daß Druckmedium aus dem größten
Druckraum 5 herauströmen kann. Die einzelnen Druckräume 6,
7 werden dann dadurch entlastet, daß beim Aufsetzen des
jeweiligen Stößels 20 auf den Rohrboden 11 bzw. 13 der
Kopf 21 aus dem Dichtsitz 19 gehoben wird.
Bei Schäden an diesen üblichen Rückschlagventilen
wird nun die Überdruckstufe 12 wirksam und zwar dadurch,
daß durch die Querbohrungen 18 Druckmedium in den hinteren
Ventilraum 16 bzw. den vorderen Teilraum 52 eindringt,
gegen den Stößelansatz 49 drückt und dabei das Ventil aus
dem Dichtsitz 19 anhebt, so daß Druckmedium von einem Druck
raum in den anderen überströmen kann. Diese Bewegung setzt
aber erst dann ein, wenn der Druck im kleineren Druckraum
6 bzw. 7 so groß geworden ist, daß er den Stößel 20 gegen
den im hinteren Teilraum 51 anstehenden Druck und gegen
die Kraft der Feder 22 bewegen kann.
Claims (12)
1. Mehrfachteleskopstempel für den hydraulischen Aus
bau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bei dem die Druck
räume der einzelnen Teleskopstufen durch in den Rohrböden
angeordnete Rückschlagventile miteinander verbunden und
durch ein außerhalb des Stempels angeordnetes Druckbegren
zungsventil gegen den durch Gebirgsdruck entstehenden Über
druck geschützt sind, wobei der Ventilkolben der Rückschlag
ventile mit einem auf den Rohrboden des nächsten Druckraumes
aufsetzenden und den Ventilkörper dabei vom Dichtsitz ab
hebenden Stößel ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Rohrböden (11, 13) zugeordneten Rückschlagventile
(9, 10) eine integrierte Überdruckstufe (12) aufweisend
ausgebildet sind.
2. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (9, 10) eine gegenüber der beim
Ausfahren der zweiten Teleskopstufe (3) wirksamen Fläche (24)
des Stößels (20) größere, vom Druckraum (6) der zweiten
Teleskopstufe (3) aus beaufschlagte Stößelfläche (25) mit
zugeordneter ausgleichender Federkraft aufweist.
3. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und An
spruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (20) eine Sackbohrung (27) mit darin gegen
die Federkraft einer endseitig angeordneten Feder (30)
verschiebbarem Ventilkörper (31), der eine Axialbohrung
(32) und davon ausgehende, die Verbindung zum Druckraum
(5) der ersten Teleskopstufe (2) herstellende und mit
Bohrungen (28, 29) im Stößel (20) korrespondierende Radial
bohrungen (33, 34) aufweist.
4. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und An
spruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialbohrung (32) mehrfach gestuft ausgebildet ist.
5. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und An
spruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Radialbohrungen (33, 34) in einer im
Stößel (20) vorgesehenen Nut (38) eine von diesen zu über
fahrende O-Ring-Dichtung (39) angeordnet ist.
6. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (31) in der Spitze (40) eine Nut (41) mit
O-Ring-Dichtung (42) aufweist.
7. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (31) in der Sackbohrung (27) von der
Feder (30) vor eine Sperre (43) gedrückt angeordnet ist,
wobei die Sperre als in der Sackbohrung eindrehbare Rohr
hülse (44) ausgebildet ist.
8. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere, den Kopf (21) des Stößels (20) auf
nehmende Ventilraum (16) verlängert und vergrößert aus
gebildet ist und einen kolbenförmigen, den Ventilraum in
zwei Teilräume (51, 52) trennenden und zur Seitenwand (50)
abgedichteten Stößelansatz (49) aufnimmt, wobei der vordere
Teilraum (52) mit der zweiten Teleskopstufe (3) und der
hintere Teilraum (51) über eine Stößellängsbohrung (53)
mit der ersten Teleskopstufe (2) und über eine Leitung (54)
mit Rückschlagventil (55) zugleich mit der zweiten Teles
kopstufe (3) verbunden ist.
9. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößellängsbohrung (53) als Sackbohrung ausgebildet
und über Radialbohrungen (56) mit dem vorderen Ventilraum
(15) verbunden ist.
10. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößellängsbohrung (53) endseitig erweitert und
die Stützfeder (22) aufnehmend ausgebildet ist.
11. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößelansatz (49) eine die O-Ring-Dichtung (60)
aufnehmende Ringnut (59) aufweist.
12. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 3 oder
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere und der hintere Ventilraum (15, 16) über
das Ventilgehäuse (14) durchörternde Querbohrungen (18)
verfügen, in denen Siebeinsätze (17) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535009 DE3535009A1 (de) | 1985-10-01 | 1985-10-01 | Mehrfachteleskopstempel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535009 DE3535009A1 (de) | 1985-10-01 | 1985-10-01 | Mehrfachteleskopstempel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535009A1 true DE3535009A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6282476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535009 Withdrawn DE3535009A1 (de) | 1985-10-01 | 1985-10-01 | Mehrfachteleskopstempel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535009A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034149A1 (de) * | 1989-11-16 | 1991-05-23 | Joy Technologies Inc | Temporaere deckenabstuetzung |
WO2004033944A1 (en) * | 2002-10-10 | 2004-04-22 | Nissan Motor Co., Ltd. | Excess pressure relief system for tank |
-
1985
- 1985-10-01 DE DE19853535009 patent/DE3535009A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034149A1 (de) * | 1989-11-16 | 1991-05-23 | Joy Technologies Inc | Temporaere deckenabstuetzung |
DE4034149C2 (de) * | 1989-11-16 | 2001-03-15 | Joy Technologies Inc | Temporäre hydraulische Abstützeinrichtung für eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Abbaumaschine |
WO2004033944A1 (en) * | 2002-10-10 | 2004-04-22 | Nissan Motor Co., Ltd. | Excess pressure relief system for tank |
US7077161B2 (en) | 2002-10-10 | 2006-07-18 | Nissan Motor Co., Ltd. | Excess pressure relief system for tank |
CN100338383C (zh) * | 2002-10-10 | 2007-09-19 | 日产自动车株式会社 | 罐的过压减压系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3150643C2 (de) | ||
DE1533593B1 (de) | Haengevorrichtung,insbesondere fuer Unterwasserbohrloecher | |
DE3032341A1 (de) | Halte- und schliessvorrichtung fuer einen ausblaspreventerstempel und verfahren zum arretieren desselben | |
DE3782728T2 (de) | Umleitungsventil fuer packer. | |
DE102007018021A1 (de) | Hydraulikstempel mit dünnwandigen Außen- und Innenrohren | |
DE3916260A1 (de) | Kleinbauendes druckbegrenzungsventil mit grosser durchflussmenge | |
DE102007044641B4 (de) | Ventil | |
DE3535009A1 (de) | Mehrfachteleskopstempel | |
DE3221984C2 (de) | ||
DE2622468C3 (de) | Schildausbaugestell | |
EP0629802A1 (de) | Druckausgeglichenes Druckbegrenzungsventil | |
DE3135098A1 (de) | Ventilaufbau, umfassend ein pumpensteuer- bzw. -regelventil und eine entlastungsanordnung | |
DE102007049604B4 (de) | Ventilanordnung | |
DE20307245U1 (de) | Ventil, insbesondere Rückschlagventil | |
EP1857686A2 (de) | Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE3540870C2 (de) | Gewinde- oder Steckverbinder | |
DE4129799A1 (de) | Einzelstempelventil mit mechanischer raubvorrichtung und erhoehter abstroemleistung | |
DE3048229C2 (de) | Rückschlagventil für Grubenausbaustempel | |
DE3504878A1 (de) | Einzelstempelventil mit zentraldichtung | |
DE4441778C2 (de) | Ausbaustempel mit einem Druckflüssigkeitsfilm zwischen der Außenwand des Kolbens und der Innenwand des Außenstempels | |
DE3421002A1 (de) | Hydraulischer stempel in modulbauweise | |
DE3922894A1 (de) | Kleinstbauendes druckbegrenzungsventil mit grosser durchflussmenge | |
DE2824635A1 (de) | Druckmittelbetaetigte abstuetzstrebe | |
DE19749275B4 (de) | Dosierhochdrucksetzpistole | |
DE2941168A1 (de) | Hydraulisch betaetigbares schubkolbengetriebe, vornehmlich zur verwendung im bergbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBS BERGBAU-SYSTEME GMBH, 4100 DUISBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |