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DE3535009A1 - Mehrfachteleskopstempel - Google Patents

Mehrfachteleskopstempel

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Publication number
DE3535009A1
DE3535009A1 DE19853535009 DE3535009A DE3535009A1 DE 3535009 A1 DE3535009 A1 DE 3535009A1 DE 19853535009 DE19853535009 DE 19853535009 DE 3535009 A DE3535009 A DE 3535009A DE 3535009 A1 DE3535009 A1 DE 3535009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
telescopic
plunger
pressure
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853535009
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Naundorf
Ernst Dipl Ing Mateja
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bbs Bergbau-Systeme 4100 Duisburg De GmbH
Original Assignee
Thyssen Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Industrie AG filed Critical Thyssen Industrie AG
Priority to DE19853535009 priority Critical patent/DE3535009A1/de
Publication of DE3535009A1 publication Critical patent/DE3535009A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/048Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded combined with other safety valves, or with pressure control devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfachteleskopstempel für den hydraulischen Ausbau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bei dem die Druckräume der einzelnen Teles­ kopstufen durch in den Rohrböden angeordnete Rückschlag­ ventile miteinander verbunden und durch ein außerhalb des Stempels angeordnetes Druckbegrenzungsventil gegen den durch Gebirgsdruck entstehenden Überdruck geschützt sind, wobei der Ventilkolben der Rückschlagventile mit einem auf den Rohrboden des nächsten Druckraumes aufsetzenden und den Ventilkörper dabei vom Dichtsitz abhebenden Stößel ausgerüstet ist.
Derartige Mehrfachteleskopstempel werden im unter­ tägigem Berg- und Tunnelbau insbesondere im Strebbereich für den Strebausbau eingesetzt, wobei die Ausbildung der Stempel als Mehrfachteleskop den Vorteil hat, daß sie bei geringer Ausgangshöhe für einen verhältnismäßig großen Mächtigkeitsbereich einsetzbar sind. Die in die Rohrböden eingesetzten Rückschlagventile sorgen dafür, daß beim Ausfahren des Stempels, d.h. beim Setzen zunächst das Teleskoprohr mit dem größten Durchmesser und dann nach­ einander die mit dem jeweils kleineren Durchmesser ausge­ fahren werden. Beim Rauben bzw. Einfahren werden die Ring­ räume aller Stempel gleichzeitig mit Druckflüssigkeit be­ aufschlagt, wobei aber zunächst wiederum der Stempel mit dem größten Durchmesser zunächst einfährt, weil das ihm zugeordnete Auslaßventil geöffnet ist. Die jeweils nächsten Teleskopstufen können dann jeweils nacheinander dadurch einfahren, daß beim Aufsetzen das in dem jeweiligen Rohr­ boden angeordnete Rückschlagventil durch das Anheben des Stößels geöffnet wird.
Damit sichert die Anordnung der sog. Bodenventile (Rückschlagventile) in den Mehrfachteleskopstempeln die gewünschte Reihenfolge der einzelnen Teleskopstufen beim Aus- und beim Einfahren der Stempel. Diese Anordnung der Bodenventile hat jedoch den Nachteil, daß die unterschied­ lichen Durchmesser zweier Teleskoprohre dann als Druck­ übersetzer wirksam werden, wenn eines der Bodenventile während des Betriebes defekt wird. Für den dann ent­ stehenden Überdruck sind die Mehrfachteleskopstempel nicht ausgelegt, so daß sie bersten können und dabei eine er­ hebliche Gefährdung für die Belegschaft und den gesamten Betrieb darstellen. Das dem Auslaßventil zugeordnete Druck­ begrenzungsventil wird zwar bei durch vom Gebirge ausge­ übte Überlast wirksam, indem es das Auslaßventil öffnet, nicht aber beim Ausfall eines der Bodenventile, weil es ja selbst nur der letzten, d.h. der größten Teleskopstufe zu­ geordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehr­ fachteleskopstempel zu schaffen, der auch bei defekten Bodenventil in der zweiten, dritten oder weiteren Teleskop­ stufe vor Überdruck wirksam geschützt ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Rohrböden zugeordneten Rückschlagventile eine integrierte Überdruckstufe aufweisend ausgebildet sind.
Über diese Überdruckstufe ist sichergestellt, daß die Wirkung des Rückschlagventiles zwischen zwei benachbarten Druckstufen dann außer Kraft gesetzt wird bzw. umgangen wird, wenn durch Ausfall des eigentlichen Bodenventils, d.h. des eigentlichen Rückschlagventils sich in der je­ weils kleineren Druckstufe ein schädigender Überdruck auf­ baut. Es sind zwar von einfachen Teleskopstempeln her An­ ordnungen bekannt, bei denen jeweils zwei entgegengesetzt wirksam werdende Rückschlagventile vorgesehen sind, um so den jeweils kleineren Druckraum vor dem durch Gebirgsdruck auftretenden Überdruck zu schützen, aber es handelt sich um zwei getrennt voneinander angeordnete Ventile und nicht um ein einziges beide Funktionen erfüllendes Ventil. So ist aus der DE-AS 11 67 299 eine Anordnung bekannt, die in dem Teleskoprohrboden der ersten ausfahrbaren Stufe zwei voneinander getrennte Ventile aufweist, von denen das erste den Stößel aufweist, während das zweite wie schon erwähnt bei im kleineren Druckraum auftretenden Überdruck öffnet. Beide Ventile sind hier übereinander angeordnet und über Kanäle jeweils mit dem anderen Druckraum ver­ bunden. Schon aufgrund der übereinander angeordneten Ventile ist eine solche Anordnung für Mehrfachteleskopstempel nicht einsetzbar, weil dann nämlich die einzelnen Rohrböden ent­ sprechend aufwendig ausgebildet sein müssen, wie unter anderem die Fig. 1 der DE-AS 11 67 299 zeigt. Darüber hin­ aus erfordert die Anordnung zweier Ventile einen erheblichen Herstellungs-und Reparaturaufwand. Darüber hinaus sind der­ artige nebeneinander oder übereinander angeordnete Ventile störanfällig, wie die bekannten doppelten Bodenventile ge­ zeigt haben. Dagegen zeigt die erfindungsgemäße Lösung ein intergriertes Ventil, das beide Funktionen erfüllt, das also beim Einfahren automatisch durch den Stößel öffnet und zusätzlich bei auftretendem Überdruck in dem kleineren Druckraum selbsttätig öffnet, so daß Schäden an derartigen Mehrfachteleskopstempeln nicht auftreten können.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung weist das Rückschlagventil eine gegenüber der beim Ausfahren der zweiten Teleskopstufe wirksamen Fläche des Stößels größere, vom Druckraum der zweiten Teleskopstufe aus beaufschlagte Stößelfläche mit zugeordneter ausgleichender Federkraft auf. Eine solche Lösung ist von der Konstruktion her vor­ teilhaft zu verwirklichen und stellt sicher, daß das Ventil auch wirklich nur bei dem entsprechenden Überdruck öffnet und nicht schon bereits vorher. Solche Fehleinstellungen würden ansonsten die notwendige Ausfahrsicherheit nicht gewährleisten.
Diese unterschiedlichen Flächen bzw. Stößelflächen werden insofern zweckmäßig verwirklicht, als nach einer weiteren Ausbildung vorgesehen ist, daß der Stößel eine Sackbohrung mit darin gegen die Federkraft einer end­ seitig angeordneten Feder verschiebbarem Ventilkörper, der eine Axialbohrung und davon ausgehende, die Ver­ bindung zum Druckraum der ersten Teleskopstufe her­ stellende und mit Bohrungen im Stößel korrespondierende Radialbohrungen aufweist. Bei dieser Lösung wird somit wie bisher beim normalen Einrauben des Mehrfachteleskop­ stempels das Rückschlagventil jeweils über den Stößel geöffnet, während über den im Stößel angeordneten Ventil­ körper die Verbindung zwischen beiden Druckräumen dann hergestellt wird, wenn der Druck im kleineren Druckraum über die Maßen ansteigt. Dann wird durch den sich ver­ schiebenden Ventilkörper die Verbindung durch den Stößel hindurch geöffnet, so daß der untere Druckraum entweder ausgleichend Druckmedium aufnimmt oder aber bezüglich seines Druckbegrenzungsventils ebenfalls anspricht, so daß damit der gesamte Mehrfachteleskopstempel entlastet wird. Be­ sonders vorteilhaft ist diese Lösung, weil sie gegenüber der bisher üblichen Ausbildung des Rückschlagventils mit Stößel gar nicht oder nur einen geringen Mehrbedarf an Raum aufweist und damit auch zum Umrüsten von vorhandenen Mehrfachteleskopstempeln eingesetzt werden kann. Die not­ wendigen Änderungen im Inneren des Rückschlagventils und am Stößel stellen zwar einen gewissen Herstellungsmehrauf­ wand dar, erfordern aber im Verhältnis zu zwei Ventilen einen wesentlich geringeren Arbeits- und Herstellungsaufwand. Außerdem arbeitet ein derartiges Ventil vorteilhaft sicher, wobei die Ausbildung mit dem sich verschiebenden Ventil­ körper den Vorteil bringt, daß einen geringen Verschleiß aufweisende O-Ring-Dichtungen zum Einsatz kommen können.
Der im Stößel verschiebbare Ventilkörper ist zweck­ mäßigerweise mit einer Axialbohrung ausgerüstet, die mehr­ fach gestuft ausgebildet ist. Auf diese Art und Weise wird der Ventilkörper selbst so ausgebildet, daß zwar der Feder­ raum mit an den kleineren Druckraum angeschlossen ist, dennoch aber gemäß einer Weiterbildung der Erfindung O-Ring- Dichtungen Verwendung finden können. Gemäß einer Weiter­ bildung weist der Ventilkörper nämlich an der Spitze eine Nut mit O-Ring-Dichtung auf, was ohne weiteres dort mög­ lich ist, weil durch den gestuften Aufbau der Axialbohrung dort das notwendige Fleisch vorhanden ist.
Die weitere zum Abdichten des Ventilkörpers notwendige O-Ring-Dichtung ist vorteilhaft zu verwirklichen, und zwar ist im Bereich der Radialbohrungen in einer im Stößel vor­ gesehene Nut eine von diesen zu überfahrende O-Ring-Dichtung angeordnet, wobei auch diese O-Ring-Dichtung vorteilhaft in einen Bereich gelegt ist, in dem der Stößel seinerseits das notwendige Fleisch aufweist, um ihr Nut und O-Ring an­ ordnen zu können.
Um zu verhindern, daß der Ventilkörper die Wirkung des eigentlichen Sitzventils aufhebt, ist der Ventilkörper in der Sackbohrung von der Feder vor eine Sperre gedrückt angeordnet, wobei die Sperre als in der Sackbohrung eindreh­ bare Rohrhülse ausgebildet ist. Damit kann der Ventilkörper jeweils genau dort festgelegt werden, wo zweckmäßigerweise auch die zu überfahrende O-Ring-Dichtung angeordnet werden kann, um so die bereits weiter oben beschriebene vorteil­ hafte Funktionssicherheit der Überdruckstufe zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn das eigentliche Stößelventil aus­ fällt.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist der hintere den Kopf des Stößels aufnehmende Ventilraum ver­ längert und vergrößert ausgebildet und nimmt einen kolben­ förmigen, den Ventilraum in zwei Teilräume trennenden und zur Seitenwand abgedichteten Stößelansatz auf, wobei der vordere Teilraum mit der zweiten Teleskopstufe und der hintere Teilraum über eine Stößellängsbohrung mit der ersten Teleskopstufe und über eine Leitung mit Rückschlag­ ventil zugleich mit der zweiten Teleskopstufe verbunden ist. Zwar muß hier wie erläutert ein zusätzliches Rück­ schlagventil vorgesehen sein, um den Stößel jeweils so zu belasten, daß er so lange dichtend auf dem Ventilsitz aufliegt, bis sich die Bedingungen in der beschriebenen Art und Weise im kleineren Druckraum geändert und zu einer Gefahr aufgebaut haben. Erst dann kann der Stößel aus dem Ventilsitz herausgeschoben und die Verbindung zwischen beiden Druckräumen hergestellt werden. Das Rückschlagventil selbst kann einfach aufgebaut sein und in den eigentlichen Ventil­ körper integriert werden, so daß der notwendige Mehrraumbe­ darf sich in Grenzen hält.
Um den hinter dem Stößel ausgebildeten Druckraum sicher und einfach mit dem größeren Druckraum der ersten Teleskop­ stufe verbinden zu können, ist die Stößellängsbohrung als Sackbohrung ausgebildet und über Radialbohrungen mit dem vorderen Ventilraum und damit mit der unteren oder ersten Teleskopstufe verbunden. Schon die Beschreibung zeigt, daß die erläuterte Ausbildung funktionsmäßige und bautechnische Vorteile mit sich bringt. Und dabei ist die notwendige Stützfeder vorteilhaft und raumsparend dadurch unterzu­ bringen, daß die Stößellängsbohrung endseitig erweitert und die Stützfeder aufnehmend ausgebildet ist.
Zur Abdichtung des Stößelansatzes weist dieser eine die O-Ring-Dichtung aufnehmende Ringnut auf, so daß die einzelnen Druckräume bzw.Ventilräume wirksam gegeneinander abgesichert sind. Dabei ist auf diese Art und Weise und zwar durch die Bildung zweier Teilräume die Möglichkeit geschaffen, auch hinter dem Stößel bzw. dem Kopf des Stößels einen Teilraum bzw. Druckraum auszubilden, der mit dem der ersten Teleskopstufe wirksam in Verbindung steht.
Das Eindringen von Verunreinigungen in das Ventil aus den Druckräumen der benachbarten Teleskopstufen wird wirksam dadurch verhindert, daß der vordere und der hintere Ventilraum über das Ventilgehäuse durchörternde Querboh­ rungen verfügen, in denen Siebeinsätze angeordnet sind. Da auch nach der zuvor beschriebenen Ausbildung der Er­ findung das Druckmedium jeweils aus dem durch die Siebein­ sätze abgesicherten Ventilraum durch den Stößel hindurchge­ führt ist, ist auf jeden Fall eine Funktionstüchtigkeit des Ventils auch dann gesichert, wenn durch irgendwelche Umstände solche Verunreinigungen in die Druckräume der einzelnen Teleskopstufen eingedrungen sein sollten. Das Druckmedium muß immer, egal in welche Richtung es das Ventil durchströmt, zuvor durch die reinigenden Siebeinsätze hin­ durchfließen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein einziges Ventil geschaffen ist, daß bei geringem Raumbedarf zwischen den einzelnen Teleskopstufen eines Mehr­ fachteleskopstempels wirksam angeordnet werden kann und das sowohl die Funktion des normalen Schließventils wie auch die kleineren Druckräume gegenüber Überdruck sichernden Ventils übernimmt und ausführt. Aufgrund des geringen Raum­ bedarfes kann ein derartiges Ventil vorteilhaft auch zur Umrüstung von Mehrfachteleskopstempeln verwendet werden, so daß die jetzt im Einsatz befindlichen und auch die noch neu zu bauenden Mehrfachteleskopstempel wirksam ausge­ rüstet und geschützt werden können. Vorteilhaft ist weiter, daß damit eine Lösung geschaffen ist, die geeignet ist, die Mehrfachteleskopstempel abzusichern, ohne daß an ihnen selbst Änderungen, vor allem Verstärkungen vorgenommen werden. Wie bisher wird der Rückschlagteil des Ventils durch einen Stößel mechanisch und durch das Druckmedium hydraulisch aufgesteuert und andererseits neuerlich durch das Druckmedium des jeweils kleineren Druckraums auch hydraulisch aufgesteuert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungs­ gegenstand ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungs­ beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel­ teilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Mehrfachteleskopstempel, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Rückschlagventil mit integrierter Über­ druckstufe und
Fig. 3 eine weitere Ausbildung des Rückschlag­ ventils mit Überdruckstufe.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Mehrfachteleskop­ stempel 1 handelt es sich um einen solchen mit insgesamt drei Teleskopstufen 2, 3, 4. Jede dieser Teleskopstufen 2, 3, 4 hat einen entsprechend großvolumigen Druckraum 5, 6, 7, die jeweils wiederum über einen Ringraum 8 ver­ fügen und über Rückschlagventile 9, 10 miteinander in Ver­ bindung stehen. Nicht dargestellt sind die Ventile, über die der untere Druckraum 5 bzw. die erste Teleskopstufe 2 abgesichert sind, da diese sich außerhalb des eigent­ lichen Mehrfachteleskopstempels 1 befinden.
Beim Ausfahren des Mehrfachteleskopstempels wird das Druckmedium zunächst in die untere Teleskopstufe 2 bzw. den Druckraum 5 hineingeleitet und sorgt dafür, daß die erste Teleskopstufe 2 ausfährt, ohne daß die in den Rohrböden 11 angordneten Rückschlagventile 9, 10 an­ sprechen. Diese Rückschlagventile sprechen vielmehr erst dann an, wenn der Druckraum 5 der ersten Teleskopstufe 2 bzw. der Druckraum 6 der zweiten Teleskopstufe 3 aufge­ füllt und die Teleskopstufe ausgefahren ist. Erst dann öffnet das Rückschlagventil 9 und später auch das Rück­ schlagventil 10, so daß das Druckmedium auch in die ent­ sprechenden Druckräume 6 bzw. 7 eindringt und die Teles­ kopstufen 3 und 4 ausfährt.
Beim Einfahren des Mehrfachteleskopstempels wird zu­ nächst das außerhalb des Stempels angeordnete Ventil ge­ öffnet und Druckmedium in die Ringräume 8′, 8′′, 8′′′ ge­ leitet, so daß das Druckmedium aus dem ersten Druckraum 5 praktisch herausgedrückt wird. Sobald sich der Rohrboden der zweiten Teleskopstufe 3 dem Rohrboden der ersten Teles­ kopstufe 2 nähert, wird das mit einem Stößel ausgerüstete Rückschlagventil 9 und später dann beim Annähern der Rohr­ böden 11 bzw. 13 auch das Rückschlagventil 10 geöffnet, so daß das Druckmedium aus den zugeordneten Druckräumen 6, 7 abfließen kann. Der Mehrfachteleskopstempel 1 schiebt dann völlig ein und erreicht seine geringste Höhe.
Die beiden Rückschlagventile 9 und 10 sind mit einer sog. Überdruckstufe 12 ausgerüstet, die an Hand der Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt ein Ventilgehäuse 14, in das das übliche Rückschlagventil 9 bzw. 10 und die Überdruckstufe 12 inte­ griert sind. Hierzu weist das Ventilgehäuse 14 einen vorderen Ventilraum 15 und einen hinteren Ventilraum 16 auf, die beide jeweils durch Siebeinsätze 17 gegenüber dem durch die Querbohrungen 18 aus den Druckräumen 5 bzw. 6 bzw. 7 zu­ strömenden Druckmedium abgesichert sind.
Mittig im Ventilgehäuse 14 ist der auf seinem Dicht­ sitz 19 aufsitzende Stößel 20 angeordnet. Der Stößel 20 selbst durchdringt das Ventilgehäuse 14, so daß er den auf dem Dichtsitz 19 aufsitzenden Kopf 21 beim Aufsetzen auf den jeweiligen Rohrboden 11 bzw. 13 anhebt. In einem solchen Fall kann dann das Druckmedium durch den Dicht­ sitz 19 hindurch aus dem jeweils kleineren Druckraum in den größeren überströmen. Die notwendige Dichtwirkung wird dadurch abgesichert, daß der Stößel 20 durch die Stütz­ feder 22 belastet ist, die sich mit dem gegenüberliegenden Ende am Ventilgehäuse 14 abstützt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß die beim Ausfahren der zweiten Teleskopstufe 3 des Mehrfachteleskopstempels 1 wirksame Fläche 24 des Stößels 20 eine von der jeweils nächsten Teles­ kopstufe aus beaufschlagte größere Stößelfläche 25 hat, wobei die Kraft der Differnzfläche durch die Kraft einer ent­ sprechenden Feder 30 aufgehoben wird. Dazu weist der Stößel 20 eine Sackbohrung 27 auf, die über seitlich angeordnete Bohrungen 28, 29 mit dem vorderen Ventilraum 15 in Ver­ bindung steht und zwar auch dann, wenn das Ventil wie dar­ gestellt durch Aufsitzen des Kopfes 21 des Stößels 20 auf den Dichtsitz 19 geschlossen ist.
In der Sackbohrung 27 ist ein verschiebbarer Ventil­ körper 31 angeordnet, der gegen die Kraft der Feder 30 ver­ schoben werden kann, wobei dann dessen Radialbohrungen 33, 34 die O-Ring-Dichtung 39 bzw. die Nut 38 überfahren und da­ durch und durch die Axialbohrung 32 eine Verbindung zwischen beiden Ventilräumen 15, 16 herstellen.
Die Axialbohrung 32 im Ventilkörper 31 weist mehrere Stufen 35, 36 auf, wobei die Stufe 36 so bemessen ist, daß für die an der Spitze 40 ausgebildete Nut 41 mit der O-Ring-Dichtung 42 genügend Fleisch verbleibt und der Ventil­ körper gegen die Kraft der Feder verschoben wird.
Endseitig ist der Ventilkörper 31 in der Sackbohrung 27 im Stößel 20 durch eine Sperre 43 abgesichert, die in Form beispielsweise einer Rohrhülse 44 verwirklicht sein kann. Diese Rohrhülse 44 wird in die Sackbohrung 27 so eingedreht, daß der eingeschobene Ventilkörper 31 eine solche Endstellung erhält, die das Überfahren der O-Ring­ dichtung 39 auf kürzestem Wege ermöglicht, d.h nach relativ kurzem Hub.
Außen weist das Ventilgehäuse 14 eine Gehäusenut 46 auf, in der eine weitere O-Ring-Dichtung 47 untergebracht ist, um so beim Eindrehen des Ventilgehäuses in die ent­ sprechende Bohrung im Rohrboden 11 bzw. 13 eine wirksame Abdichtung zwischen den beiden Druckräumen 5, 6 bzw. 6, 7 zu gewährleisten.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 handelt es sich um eine weitere Möglichkeit, die Überdruckstufe 12 in ein Rück­ schlagventil 9 bzw.10 zu integrieren. Hier ist der Stößel bzw. genauer gesagt der Kopf 21 des Stößels 20 mit einem Stößelansatz 49 ausgerüstet, der durch entsprechende Ab­ dichtung an der Seitenwand 50 den hinteren Ventilraum 16 in zwei Teilräume 51, 52 unterteilt. Während der Teilraum 52 wie auch bei der anderen Ausbildung durch die Quer­ bohrung 18 mit dem jeweils kleineren Druckraum 6 bzw. 7 in Verbindung steht, ist der hintere Teilraum 51 über eine im Stößel 20 ausgebildete Stößellängsbohrung 53 einerseits mit dem vorderen Ventilraum 15 in Verbindung und anderer­ seits durch eine Leitung 54 mit Rückschlagventil 55 mit dem jeweils kleineren Druckraum 6 bzw. 7 verbunden. Auf diese Art und Weise wird sichergestellt, daß sich die Über­ druckstufe 12 beim Ausfall des eigentlichen Rückschlag­ ventils, d.h beispielsweise beim Bruch des Stößels 20 das Ventil doch öffnet, wenn sich im jeweils kleineren Druck­ raum 6 ein entsprechend hoher Überdruck ausgebildet hat. Die Stößellängsbohrung 53 endet über eine Radialbohrung 56 wie erläutert im vorderen Ventilraum 15.
Der Stößelansatz 49 verfügt über einen Erweiterungs­ raum 57, in dem die Stützfeder 22 untergebracht ist, die die Wirkung des Ventils entsprechend absichert, wenn dieses mit Hilfe des Stößels 20 geöffnet werden soll bzw. wenn es im Dichtschluß gehalten werden soll.
Die Abdichtung der beiden Teilräume 51, 52 erfolgt durch die im Stößelansatz 49 untergebrachte Ringnut 59 mit O-Ring- Dichtung 60.
Beim Aufsteuern, d.h. beim Ausfahren des Mehrfachteles­ kopstempels 1 wird Druckmedium über die Querbohrung 18 in den vorderen Ventilraum 15 gedrückt, wobei sie wie weiter oben bereits beschrieben die Siebeinsätze 15 passieren muß. Dann durchdringt sie bzw. durchfließt sie die Radialbohrung 56 und dann die Stößellängsbohrung 53 und füllt den hinteren Teilraum 51 aus. Hat sie hier den notwendigen Druck aufge­ baut, öffnet sie das Rückschlagventil 55 und sorgt nun da­ für, daß sie durch Ausfüllen des hier nicht dargestellten kleineren Druckraumes 6 auch die nächste Teleskopstufe 3 ausfährt. Wird die Zufuhr an Druckmedium beendet, schließt das Rückschlagventil 55 wieder und der Mehrfachteleskop­ stempel 1 kann die ihm zugedachte Ausbaulast aufnehmen. Tritt eine durch zu hohe Auflastung erzeugte Überlastung des Mehrfachteleskopstempels auf, so öffnet das hier nicht dargestellte Druckbegrenzungsventil außerhalb des Mehrfachteleskopstempels und das Druckmedium kann zunächst aus der unteren Teleskopstufe 2 bzw. dem größten Druckraum 5 herausströmen. Auf diese Art und Weise ist eine optimale Absicherung des Mehrfachteleskopstempels für derartige Be­ lastungen geschaffen.
Beim Einrauben des Mehrfachteleskopstempels 1 wird zunächst das außerhalb des Mehrfachteleskopstempels ange­ ordnete Ventil geöffnet, so daß Druckmedium aus dem größten Druckraum 5 herauströmen kann. Die einzelnen Druckräume 6, 7 werden dann dadurch entlastet, daß beim Aufsetzen des jeweiligen Stößels 20 auf den Rohrboden 11 bzw. 13 der Kopf 21 aus dem Dichtsitz 19 gehoben wird.
Bei Schäden an diesen üblichen Rückschlagventilen wird nun die Überdruckstufe 12 wirksam und zwar dadurch, daß durch die Querbohrungen 18 Druckmedium in den hinteren Ventilraum 16 bzw. den vorderen Teilraum 52 eindringt, gegen den Stößelansatz 49 drückt und dabei das Ventil aus dem Dichtsitz 19 anhebt, so daß Druckmedium von einem Druck­ raum in den anderen überströmen kann. Diese Bewegung setzt aber erst dann ein, wenn der Druck im kleineren Druckraum 6 bzw. 7 so groß geworden ist, daß er den Stößel 20 gegen den im hinteren Teilraum 51 anstehenden Druck und gegen die Kraft der Feder 22 bewegen kann.

Claims (12)

1. Mehrfachteleskopstempel für den hydraulischen Aus­ bau im untertägigen Berg- und Tunnelbau, bei dem die Druck­ räume der einzelnen Teleskopstufen durch in den Rohrböden angeordnete Rückschlagventile miteinander verbunden und durch ein außerhalb des Stempels angeordnetes Druckbegren­ zungsventil gegen den durch Gebirgsdruck entstehenden Über­ druck geschützt sind, wobei der Ventilkolben der Rückschlag­ ventile mit einem auf den Rohrboden des nächsten Druckraumes aufsetzenden und den Ventilkörper dabei vom Dichtsitz ab­ hebenden Stößel ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohrböden (11, 13) zugeordneten Rückschlagventile (9, 10) eine integrierte Überdruckstufe (12) aufweisend ausgebildet sind.
2. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (9, 10) eine gegenüber der beim Ausfahren der zweiten Teleskopstufe (3) wirksamen Fläche (24) des Stößels (20) größere, vom Druckraum (6) der zweiten Teleskopstufe (3) aus beaufschlagte Stößelfläche (25) mit zugeordneter ausgleichender Federkraft aufweist.
3. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20) eine Sackbohrung (27) mit darin gegen die Federkraft einer endseitig angeordneten Feder (30) verschiebbarem Ventilkörper (31), der eine Axialbohrung (32) und davon ausgehende, die Verbindung zum Druckraum (5) der ersten Teleskopstufe (2) herstellende und mit Bohrungen (28, 29) im Stößel (20) korrespondierende Radial­ bohrungen (33, 34) aufweist.
4. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialbohrung (32) mehrfach gestuft ausgebildet ist.
5. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Radialbohrungen (33, 34) in einer im Stößel (20) vorgesehenen Nut (38) eine von diesen zu über­ fahrende O-Ring-Dichtung (39) angeordnet ist.
6. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) in der Spitze (40) eine Nut (41) mit O-Ring-Dichtung (42) aufweist.
7. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (31) in der Sackbohrung (27) von der Feder (30) vor eine Sperre (43) gedrückt angeordnet ist, wobei die Sperre als in der Sackbohrung eindrehbare Rohr­ hülse (44) ausgebildet ist.
8. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere, den Kopf (21) des Stößels (20) auf­ nehmende Ventilraum (16) verlängert und vergrößert aus­ gebildet ist und einen kolbenförmigen, den Ventilraum in zwei Teilräume (51, 52) trennenden und zur Seitenwand (50) abgedichteten Stößelansatz (49) aufnimmt, wobei der vordere Teilraum (52) mit der zweiten Teleskopstufe (3) und der hintere Teilraum (51) über eine Stößellängsbohrung (53) mit der ersten Teleskopstufe (2) und über eine Leitung (54) mit Rückschlagventil (55) zugleich mit der zweiten Teles­ kopstufe (3) verbunden ist.
9. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößellängsbohrung (53) als Sackbohrung ausgebildet und über Radialbohrungen (56) mit dem vorderen Ventilraum (15) verbunden ist.
10. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößellängsbohrung (53) endseitig erweitert und die Stützfeder (22) aufnehmend ausgebildet ist.
11. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelansatz (49) eine die O-Ring-Dichtung (60) aufnehmende Ringnut (59) aufweist.
12. Mehrfachteleskopstempel nach Anspruch 3 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Ventilraum (15, 16) über das Ventilgehäuse (14) durchörternde Querbohrungen (18) verfügen, in denen Siebeinsätze (17) angeordnet sind.
DE19853535009 1985-10-01 1985-10-01 Mehrfachteleskopstempel Withdrawn DE3535009A1 (de)

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