DE3534937C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Spritzgießform dieser Art (US-PS 45 55 228) sind
gesonderte Antriebs-Einheiten an der Rückseite des stationären Form
trägers vorgesehen, mit deren Hilfe zwei an den vertikalen Seiten
flächen einer Formhälfte angeordnete Winkelhebel betätigbar sind.
Dabei ist eine Entriegelung erst möglich, wenn diese Gießformhälfte
mittels eigens hierfür vorgesehener hydraulischer Kolben-Zylinder-
Einheiten auf den stationären Formträger aufgespannt sind. Die Kolben
stangen der rückseitig am Formträger angeordneten Zylinder der ge
nannten Einheiten durchsetzen den Formträger über eine entsprechende
Bohrung, um zur Betätigung der Winkelhebel in Ausnehmungen der benach
barten Anlageplatte der Spritzgießform eintauchen zu können. Es ist
auch bekannt, die Schließ- und Öffnungsbewegung der Formschließein
heit zur Betätigung von Verriegelungsorganen bei Spezialwerk
zeugen zu verwenden, die in deren Mittelteil angeordnet sind (GB-
PS 20 67 458).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgießform der
eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß eine am Ende
eines Gießformwechsels, also vor Beginn des Spritzbetriebes, ohnehin
erforderliche Bewegung der quer in den Formspannraum eingefahrenen
Spritzgießform, nämlich deren in Schließrichtung der Formschließein
heit erfolgende Relativbewegung zu den Formträgern bei geringem
technischen Aufwand als Antriebskraft für die Entriegelung nutzbar
ist, obwohl sich diese Relativbewegung zur Überführung der
Spritzgießform in Arbeitsposition auf einen minimalen Überführungs
weg von etwa 1 mm oder weniger beschränken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
genannten Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Ausbildung ist die Rückseite des Formträgers frei
von Antriebszylindern. Dies ist von Vorteil z. B. bei Kunststoff-
Spritzgießmaschinen, die mit Vorrichtungen zum automatischen Wechsel
des Plastifizierzylinders ausgerüstet sind (z. B. DE-PS 36 26 647.7),
weil der Raum an der Rückseite des stationären Formträgers für Ein
richtungen zum Rangieren des auszuwechselnden Plastifizierzylinders
benötigt wird. Dies ist aber auch von Interesse bei Kunststoff-Spritz
gießmaschinen mit Spritzgießeinheiten, die über dem Bereich des
Formträgers quer zur Spritzachse verschiebbar sind, um Spritzgieß
formen mit unterschiedlich angeordneten Angußöffnungen bedienen zu
können (z. B. DE-OS 37 15 628.4).
Zudem entfallen gesonderte Antriebsmittel für die beweglichen Kupp
lungsteile, dementsprechend auch das Erfordernis zusätzlicher Progam
mierungsparameter, da die Entriegelung automatisch beim Schließen
der Formschließeinheit bzw. beim Aufspannen der Gießformhälfte durch die
Festspannvorrichtung für die Gießformhälften in der letzten Phase der Überführung
in Aufspannposition voll
endet wird.
Ob die Kraft zur Entriegelung von der Schließhydraulik der Formschließ
einheit oder von den Spann-Einheiten der Festspannvorrichtung abgeleitet
wird, hängt jeweils von der Art des Aufspannverfahrens ab.
Da zur Entriegelung nur ein extrem kurzer Überführungsweg der Spritz
gießform bzw. der Gießformhälfte in Spannposition erforderlich ist,
eignet sich die erfindungsgemäße Spritzgießform besonders gut für
Formschließeinheiten, bei welchen die Spritzgießform beim Gießform
wechsel bei einem minimalen Abstand der Formträger und bei gleich
zeitigem ständigem Hintergriff der Spannbolzen in den Formspannraum
eingefahren werden kann. In diesem Falle ist es gleichgültig, ob
das Kupplungsteil am bewegbaren oder am stationären Formträger angeordnet
und demzufolge die erforderliche Relativbewegung zur Spritzgießform am bewegbaren
oder stationären Formträger als Antriebskraft genutzt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spritzgießform muß allerdings
die die Verriegelung bewirkende Feder so ausgelegt sein, daß sie
befähigt ist, beim Öffnen der Formschließeinheit oder beim Lösen
der Spann-Einheiten die abgestützte Spritzgießform bzw. Gießformhälfte
auf ihren Abstützelementen auf einen (geringfügigen) Abstand zur
Aufspannfläche des Formträgers zu verschieben, um die Verriegelung
zu bewirken. Diesem Umstand kann dadurch Rechnung getragen werden,
daß die Friktionsflächen zwischen der Spritzgießform und den sie
tragenden Stützelementen extrem klein gehalten werden.
Bei einer Ausbildung entsprechend dem Patentanspruch 3 ergibt sich
eine vereinfachte Fertigung durch Aufgliederung des Zentrierkörpers.
Darüber hinaus ist durch die spezifische Ausbildung der Verriegelungs
organe eine spielfreie Verriegelung gewährleistet. Dies ist von
besonderer Bedeutung, wenn z. B. zum Anschluß von Versorgungsleitungen
ein Kupplungskopf der verriegelten Spritzgießform im Verlauf einer
Transportbewegung lagegerecht auf einen stationären, maschinenseitigen
Kupplungskopf auftreffen muß, in welchem die Versorgungsleitungen
enden (vergl. DE 32 22 828 C2). Ein extrem einfaches Verriegelungs
element ergibt sich, wenn dieses als ein gespaltener Stahlfederring
ausgebildet ist (Patentanspruch 2).
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Aus
führungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Spritzgießform aus Richtung A der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß Fig. 3 bei im Abstand von
einander befindlichen Gießformhälften und
Fig. 5-6 eine Variante der Spritzgießform in einer Dar
stellung entsprechend den Fig. 3, 4,
Fig. 7 Federteller mit radialen Einschnitten.
Die Spritzgießform ist mit einer Einrichtung zum selbsttätigen
gegenseitigen Verriegeln und Entriegeln der Gießformhälften
versehen. Eine solche Verriegelung ist erforderlich beim Lagern,
Wechseln und Transportieren der Spritzgießform außerhalb der
Formschließeinheit der Kunststoff-Spritzgießmaschine, also
nach Abnahme von den Formträgern. Die auf den stationären Form
träger 26 aufspannbare Gießformhälfte umfaßt eine die Anlage
fläche bildende, wärmedämmende Isolierplatte 10, eine mit dieser
kongruente Befestigungsplatte 11 und eine an die Trennebene
a-a angrenzende Faconplatte 12. Die auf den bewegbaren Formträger
aufspannbare andere Gießformhälfte umfaßt eine Isolierplatte
17, eine Befestigungsplatte 16, eine Konturenabstützplatte 14,
die von der Befestigungsplatte 16 mit Hilfe von Abstandsstücken
15 im Abstand gehalten wird, und eine Konturenplatte 13, die
an die Trennebene a-a angrenzt. In dem zwischen den Abstands
stücken 15 gebildeten Freiraum 23 sind die Auswerferplatte 22
sowie die Auswerferabdeckplatte 21 als Bestandteile einer Ein
richtung zum Ausstoßen der Spritzlinge aus der Spritzgießform
angeordnet (die übrigen Bauteile der Auswerfereinrichtung sind
der Einfachheit halber weggelassen). Die Platten beider Gieß
formhälften sind mit Hilfe von Spannschrauben 28 miteinander
verspannt. In Bohrungen 33 der auf den stationären Formträger
26 aufspannbaren Gießformhälfte sind rotationssymmetrische,
sich in Schließrichtung der Spritzgießform erstreckende Zentrier
körper 20 verankert. In Bohrungen der anderen Gießformhälfte
sind koaxiale, rotationssymmetrische Gleitführungsbüchsen 18
verankert. In diese tauchen bei geschlossener Spritzgießform
Zentrierabschnitte 20 b geringeren Durchmessers der Zentrierkörper
20 ein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Zentrierkörper
20 und somit auch die koaxialen Gleitführungsbüchsen 18 als
Zentriereinheiten in den Ecken der Spritzgießform angeordnet.
Da alle Zentriereinheiten identisch aufgebaut sind, kann deren
Aufbau sowie die Einrichtung zum gegenseitigen Verriegeln der
Gießformhälften anhand einer Zentriereinheit beschrieben werden.
In wenigstens einem der Zentrierkörper 20 ist ein Kupplungsbolzen
19 begrenzt axial verschiebbar gelagert. Dieser Kupplungsbolzen
19 ragt unter dem Druck einer vorgespannten Feder 24 rückseitig
aus der verriegelten Spritzgießform heraus. Stirnseitig überragt
er den Zentrierkörper 20 mit einem Abschnitt, der eine zur
Schließrichtung der Spritzgießform geneigte Ringschulter 19 f′
aufweist.
Mit Hilfe dieser Ringschulter 19 f′ ist ein durch einen Federring gebildetes
Riegelelement 25 durch die Feder 24 in eine Ringnut 29 der Gleitführungsbüchse
18 radial eingedrückt. Der Federring kann durch eine
Relativbewegung zwischen Kupplungsbolzen 19 und Gleitführungs
büchse 18 für eine Rückfederung in seine Ausgangslage freigesetzt
werden. Durch eine solche Rückfederung wird die Verriegelung
aufgehoben. Die Entriegelung wird somit durch die Rückführung
der Stirnfläche 31 des Kupplungsbolzens 19 in die Ebene b-b
der Anlagefläche der Spritzgießform herbeigeführt. Der Kupplungs
bolzen 19 ist aus einem Betätigungskopf 19 a mit Hals 19 b und
einem Kupplungskopf 19 f mit rückseitigem Schaft 19 d zusammenge
setzt. In den Kupplungs-Kopf 19 f ist die Ringschulter 19 f′ einge
arbeitet. Der in dem Zentrierkörper 20 axial geführte Schaft
19 d des Kupplungsbolzens 19 geht über einen kurzen, zylindrischen
Abschnitt 19 f′′ größeren Durchmessers in die Ringschulter 19 f′
über. Formträgerseitig steht der Schaft mit dem Innengewinde
19 c des in der Bohrung 33 geführten Betätigungs-Kopfes 19 a im
Eingriff, der mit seinem Hals 19 b in den Zentrierkörper 20
eintaucht. Der im Ringraum 27 geführte zylindrische Abschnitt
19 f′′ ist von einem axialen Bund 20c des Zentrierkörpers 20
umschlossen, dessen Stirnkante ein axiales Widerlager für den
Federring bildet. Eine den Schaft 19 d umschließende,
als Schraubenfeder ausgebildete Feder 24 ist in einem Ringraum
32 des Zentrierkörpers 20 angeordnet. Diese Feder 24 ist einen
ends an einer Ringschulter des Zentrierkörpers 20 und anderenends
an der Stirnkante des Halses 19 b des Betätigungs-Kopfes 19 a
abgestützt. Der Zentrierkörper 20 und die Gleitführungsbuchse
18 sind je mit Hilfe eines radialen Bundes 20 a, 18 a in den zuge
hörigen Gießformhälften mit geringfügigem axialem Spiel verankert.
Dabei taucht der Bund 20 a in eine korrespondierende Ausdrehung
der Faconplatte 12 radial ein und ist an der Befestigungsplatte
11 axial abgestützt. Der Bund 18 a taucht in eine korrespondieren
de Ausdrehung der Konturenplatte 13 ein und ist an der Konturen
abstützplatte 14 axial abgestützt. Die Ringschulter 19 f′ ist
um einen Winkel von 45° gegen die Schließrichtung geneigt. Die
Tiefe der Ringnut 29 beträgt etwa 1 mm. Die Relativbewegung
zwischen Kupplungsbolzen 19 und Zentrierkörper 20 ist auf etwa
2 mm begrenzt. Sie erfolgt automatisch beim Aufspannen der Gieß
formhälfte auf den stationären Formträger 26 bzw. beim Abnehmen
der Gießformhälfte von diesem Formträger.
Bei Aufspannen der Gießformhälfte wird demzufolge die zur Ent
riegelung erforderliche Antriebskraft von Antriebseinheiten,
insbesondere hydraulischen Kolbenzylindereinheiten genutzt,
die Bestandteil einer am Formträger 26 befestigten Spannvor
richtung zum Festspannen der Gießformhälfte am Formträger 26
sind. Beim Abnehmen der Spritzgießform wird die Antriebskraft
für die Relativbewegung von der Feder 24 geliefert. Der
Federring ist ausschließlich durch diese bereits in Ausgangs
stellung geringfügig vorgespannte und die verriegelnde Relativ
bewegung bewirkende Feder 24 in die Ringnut 29 eindrückbar.
Beim Aufspannen der Spritzgießform wird die Stirnfläche 31 des
Kupplungsbolzens 19 in die Ebene b-b der Anlagefläche der Spritz
gießform zurückgeführt. Dabei wird die den Federring
in Verriegelungsstellung rückseitig abstützende Ringschulter
19 f′ aus dem axialen Bereich dieses Federringes heraus
geführt. Dadurch kann dieser unter Verringerung seiner Vorspannung
in seine Ausgangslage entsprechend Fig. 4 zurückfedern, in
welcher er auf der Mantelfläche des zylindrischen Abschnittes 19 f′′
des Schaftes 19 d′ aufliegt. Bei dieser Rückfederung ist der
Federring durch Anlage an der Stirnkante des Axial
flansches 20 c axial gesichert. Die Entriegelung erfolgt also
unter Erhöhung der Vorspannung der Feder 24, die bei Abnahme
der Gießformhälfte vom stationären Formträger 26 und somit Verriegelung den Zentrier
bolzen 19 aus der Position gemäß Fig. 4 in eine Stellung gemäß
Fig. 3 überführt. Bei der Verriegelungsbewegung des Kupplungsbolzens
19 gelangt die schräge Ringschulter 19 f′ wiederum in den Bereich
des Federringes und drückt diesen unter zunehmender
Vorspannung in die Ringnut 29 der Gleitführungsbüchse 18 ein,
wobei der Federring auf der Stirnkante des Axialflansches
20 c widergelagert ist. Danach ist der Verriegelungsvorgang an
die Voraussetzung geknüpft, daß die Feder 24 in der Lage ist,
trotz abnehmender Vorspannung den radial gespaltenen Feder
ring aus einem Zustand geringer Vorspannung (Stellung gemäß
Fig. 4) in einen Zustand größerer Vorspannung (Stellung gemäß
Fig. 3) zu überführen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Spannmittel zum Verspannen
der Platten der Gießformhälften durch gesonderte, exzentrisch
zu den Zentrierkörpern 20 und Gleitführungsbüchsen 18 angeordnete
Spannbolzen 28 gebildet.
Ist es erforderlich, die Spritzgießform zu Reparaturzwecken
außerhalb der Formschließvorrichtung einer Kunststoff-Spritz
gießmaschine, zum Beispiel in der Reparaturabteilung zu öffnen,
so geschieht dies zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Einrichtung,
welche eine den Formträger simulierende Platte mit zugehöriger
Spannvorrichtung aufweist, so daß sich die Spritzgießform beim
Aufspannen entriegelt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5-7 unterscheidet
sich vom beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen
dadurch, daß als Riegelelement ein Federteller 55 Verwendung
findet und dieser zwischen einer radialen Stirnkante 50 c
des Zentrierkörpers 50 und einer radialen Ringschulter 49 f′
angeordnet ist. Beim Schließen der Spritzgießform gelangt
der Federteller 55 aus seiner Position gemäß Fig. 6 in eine
Verriegelungsposition gemäß Fig. 5, bei welcher er durch
die Axialbewegung der radialen Ringschulter 49 f′ reversibel
zu einer radialen Ringscheibe verformt ist, die zur Verrie
gelung in die Nut 29 der Gleitführungsbüchse 18 eintaucht.
Beim Entriegeln der Spritzgießform federt der Federteller
55 wieder in eine Position gemäß Fig. 6 zurück. Wie aus Fig. 7
ersichtlich, kann der Federteller 55 mit radialen Einschnitten
55 a versehen sein. Dadurch kann er mit einem wesentlich ge
ringeren Kraftaufwand aus seiner Ausgangsposition gemäß
Fig. 6 in die Riegelposition gemäß Fig. 5 überführt werden.
Bei einem zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
(Anspruch 10) ist eine zur Schließrichtung der Spritzgieß
form geneigte, also stationäre Ringschulter dem Zentrier
körper (50 in Fig. 5, 6) zugeordnet und der Kupplungskopf
mit einer radialen Ringschulter (49 f′ in den Fig. 5 und 6)
versehen. In diesem Falle gleitet der Stahlfederring 25 auf
der geneigten Ringschulter des Zentrierkörpers (50 in Fig.
5, 6) in Kupplungsposition.
In den Fig. 5, 6 ist mit den Bezugszeichen 49, 49 a, 49 b, 49 c,
49 d, 49 f, 49 f′; 50, 50 a und 54 auf Bauteile hingewiesen, die
den Bauteilen 19, 19 a, 19 b, 19 c, 19 d, 19 f, 19 f′; 20, 20 a und 24 in
den Fig. 1-4 entsprechen.
Claims (11)
1. In der Formschließeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
aufgenommene Spritzgießform, deren Gießformhälften mittels
wenigstens einer hydraulischen Antriebseinheit, die das Schließen
der Formschließeinheit oder das Festspannen der Gießformhälften
bewirkt, unter Vollzug einer Relativbewegung zu den Formträgern
an diese anlegbar sind, mit in Bohrungen der einen Gießformhälfte
verankerten, rotationssymmetrischen Zentrierkörpern,und
mit in Bohrungen der anderen Gießformhälfte verankerten, koaxialen Gleitführungsbüchsen, in welche bei geschlossener Spritzgießform Zentrierabschnitte der Zentrierkörper eintauchen sowie mit Spannmitteln zum Zusammenhalten der Platten der Gießform hälften und
mit einer Einrichtung zum gegenseitigen Verriegeln der Gießformhälften zum Wechseln, Lagern und Transportieren der Spritzgießform außerhalb der Formschließeinheit, welche Einrich tung wenigstens ein durch eine Feder in Verriegelungsposition gehaltenes bewegliches Kupplungsteil der einen Gießformhälfte umfaßt, welches ein stationäres Kupplungsteil der anderen Gießformhälfte hintergreift und das mittels einer Antriebseinheit außer Verriegelungsposition steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Zentrierkörper (20) ein Kupplungsbolzen (19) als bewegliches Kupplungsteil axial verschiebbar gelagert ist, der einen Kupplungskopf (19 f) mit einem unter Federvorspannung stehenden Riegelelement (25) aufweist, daß die Gleitführungsbüchse (18) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme des Riegelelementes (25) aufweist und daß zwischen Kupplungsbolzen (19) und Zentrierkörper (20) ein Feder element (24) zur Rückstellung des Kupplungsbolzens (19) angeord net ist.
mit in Bohrungen der anderen Gießformhälfte verankerten, koaxialen Gleitführungsbüchsen, in welche bei geschlossener Spritzgießform Zentrierabschnitte der Zentrierkörper eintauchen sowie mit Spannmitteln zum Zusammenhalten der Platten der Gießform hälften und
mit einer Einrichtung zum gegenseitigen Verriegeln der Gießformhälften zum Wechseln, Lagern und Transportieren der Spritzgießform außerhalb der Formschließeinheit, welche Einrich tung wenigstens ein durch eine Feder in Verriegelungsposition gehaltenes bewegliches Kupplungsteil der einen Gießformhälfte umfaßt, welches ein stationäres Kupplungsteil der anderen Gießformhälfte hintergreift und das mittels einer Antriebseinheit außer Verriegelungsposition steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Zentrierkörper (20) ein Kupplungsbolzen (19) als bewegliches Kupplungsteil axial verschiebbar gelagert ist, der einen Kupplungskopf (19 f) mit einem unter Federvorspannung stehenden Riegelelement (25) aufweist, daß die Gleitführungsbüchse (18) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme des Riegelelementes (25) aufweist und daß zwischen Kupplungsbolzen (19) und Zentrierkörper (20) ein Feder element (24) zur Rückstellung des Kupplungsbolzens (19) angeord net ist.
2. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsbolzen (19) aus einem Betätigungs-Kopf (19 a)
mit Hals (19 b) und einem Kupplungskopf (19 f) mit rückseitigem
Schaft (19 d) zusammengesetzt ist, daß der Kupplungskopf (19 f)
mit einer zur Schließrichtung geneigten Ringschulter (19 f′)
versehen ist, und daß als Riegelelement (25) ein radial gespaltener
Federring vorgesehen ist.
3. Spritzgießform nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Zentrierkörper (20) geführte Schaft (19 d) des
Kupplungsbolzens (19) über einen kurzen zylindrischen Abschnitt
(19′′) größeren Durchmessers in die Ringschulter (19 f′) übergeht
und formträgerseitig mit einem Innengewinde (19 c) des in eine
Bohrung (33) der Gießformhälfte geführten Betätigungskopfes
(19 a) im Eingriff steht, der mit dem Hals (19 b) in den Zentrierkör
per (20) eintaucht, wobei der zylindrische Abschnitt (19 f′′)
von einem axialen Bund (20 c) des Zentrierkörpers (20) umschlossen
ist, dessen Stirnkante ein axiales Widerlager für das
Riegelelement (25) bildet.
4. Spritzgießform nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Schaft (19 d) des Kupplungsbolzens (19) umschließen
de, als Schraubenfeder ausgebildete Feder (24) in einem Ringraum
(32) des Zentrierkörpers (20) angeordnet und einenends an einer
Ringschulter dieses Zentrierkörpers (20) und anderenends an
der Stirnseite des Halses des Betätigungskopfes (19 a) abgestützt
ist.
5. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierkörper (20) und die
Gleitführungsbüchse (18) je mit Hilfe eines radialen Bundes
(20 a, 18 a) in den zugehörigen Gießformhälften mit geringfügigem
axialem Spiel axial verankert sind und daß einander zugekehrte
Schultern der Bunde (20 a, 18 a) unter der Wirkung der Feder
(24) je an einer Platte der Spritzgießform axial abgestützt
sind.
6. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (25) ausschließlich
durch die bereis in Ausgangsstellung geringfügig vorgespannte
Feder (24) in die Ausnehmung (29) der Gleitführungsbüchse (18)
eindrückbar ist.
7. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bei verriegelter Spritzgießform
(26) rückseitig aus dieser herausragende Kupplungsbolzen (19)
mittels der Antriebseinheit zur Durchführung der Relativbewegung
zwischen Kupplungsbolzen (19) und Gleitführungsbüchse (18)
zwecks Entriegelung, in die Ebene (b-b) der Anlagefläche der
Spritzgießform am Formträger (26) rückführbar ist.
8. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit zur Durchführung
der Relativbewegung zwischen Kupplungsbolzen (19) und Gleitführungs
büchse (18) zwecks Entriegelung Bestandteil einer am Formträger
(26) befestigten Festspannvorrichtung für die Spritzgießform
ist.
9. Spritzgießform nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungskopf (49 f) mit einer radialen Ringschulter
(49 f′) versehen ist.
10. Spritzgießform nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelelement ein zwischen einer radialen Stirnfläche
(50 c) des Zentrierkörpers (50) und der radialen Ringschulter
(49 f′) angeordneter Federteller (55) ist.
11. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Patentansprüche
1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelelement (25)
ein Federring Verwendung findet, der zwischen einer radialen
Ringschulter und einer stirnseitigen, zur Schließrichtung der
Spritzgießform geneigten Ringschulter des Zentrierkörpers (20) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853534937 DE3534937A1 (de) | 1984-10-03 | 1985-10-01 | Spritzgiessform fuer kunststoff-spritzgiessmaschine mit verriegelungseinrichtung |
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DE19853534937 DE3534937A1 (de) | 1984-10-03 | 1985-10-01 | Spritzgiessform fuer kunststoff-spritzgiessmaschine mit verriegelungseinrichtung |
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Family
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-
1985
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