DE3534626C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug, insbesondere
Hydraulikbagger, mit einem Aufbauten und/oder Arbeitsgeräte
tragenden Fahrwerkrahmen, an dessen beiden Seiten je
ein Raupenfahrgestell mittels parallelogramm-bildender
Lenker schwenkbar ist.
Bei einem aus der DE-OS 16 30 973 bekannten Raupenfahrzeug
der vorbezeichneten Art ist auf dem für einen Auslegerkran
bestimmten Fahrwerkrahmen ein Gerüstturm montiert,
der als Bohrturm für Tiefbohrungen oder als Eintreibgerät
für Gründungspfähle und dergleichen verwendet
wird. Um die Abstützbasis dieses hohen Arbeitsgerätes zu
vergrößern, sind die Raupenschiffe auf beiden Seiten des
Fahrwerkrahmens an parallelogrammbildenden Lenkern gehalten,
die um senkrechte Achsen einstellbar sind. Auf diese
Weise können die Raupenschiffe für den Transport und für
Straßenfahrten dicht an den Fahrwerkrahmen herangeschwenkt
werden, während sie im Arbeitszustand durch
Verschwenken der Lenker vom Fahrwerkrahmen entfernt werden,
so daß sich die Spurbreite vergrößert.
Im allgemeinen werden mit Raupenfahrwerken versehene Bagger
auf Straßen durch Hilfsfahrzeuge transportiert, wobei
man kleine und mittlere Raupenbagger auf die Pritsche von
Lastkraftwagen verlädt, während die Fahrwerkbreite
größerer Raupenbagger den Transport wegen der beschränkten
maximalen Ladepritschenbreite auf einem Tieflader-
Spezialfahrzeug zwingend macht. Abgesehen von Beschränkungen
für den Transport breiterer Raupenfahrwerke sind
jedoch auch die vorgeschriebenen maximalen Ladehöhen für
Straßenfahrzeuge zu beachten, die derzeit in Europa 4000 mm
betragen. Bei üblichen Lastkraftwagen beträgt die
Pritschenhöhe etwa 1300 mm, so daß deshalb schon ein
mittlerer Raupenbagger, dessen Transporthöhe mehr als
2700 mm beträgt, nur mit einem teuren Tieflader-
Spezialfahrzeug transportiert werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raupenfahrzeug
der eingangs angegebenen Bauart dahingehend weiterzubilden,
daß neben einer Spurbreitenverringerung vor
allem die Gesamtfahrzeughöhe für den Transportzustand
merklich reduziert werden kann, um so Beförderungs- und
Transportbeschränkungen aufgrund von Straßenverkehrsvorschriften
oder beschränkten Durchfahrtshöhen unter Brücken
und durch Tunnels zu entgehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
auf beiden Seiten des Fahrwerkrahmens in der Nähe dessen
vorderen und rückwärtigen Endes je ein oberer und unterer
Lenker mit einem Ende jeweils zwischen zwei Lagerschilden
um waagerechte Schwenkzapfen gelagert sind, während ihre
anderen Enden jeweils zwischen zwei Lagerschilden um
waagerechte Schwenkzapfen am Raupenfahrgestell gelagert
sind, daß Anschlagmittel zum Festlegen der Lenker im
Transportzustand aus den einander gegenüberliegenden
Stirnflächen der in einer Ebene angeordneten äußeren und
in einer Ebene angeordneten inneren Lagerschilde am
Fahrwerkrahmen sowie aus entsprechenden äußeren und
inneren Lagerschilden am Raupenfahrgestell bestehen,
wobei in einer Ebene liegende benachbarte Lagerschilde
mit einander zugeordneten und ineinander greifenden
Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, und daß
Anschlagmittel zum Festlegen des Betriebszustandes des
Raupenfahrzeuges je ein jeden der Lenkerpaare zugeordnetes
Verriegelungsglied umfassen, das an seinem einen Ende auf
dem oberen Schwenkzapfen am Raupenfahrgestell angelenkt
ist und an seinem anderen Ende eine Verbreiterung
aufweist, mit der es bei Anlage an einer am Fahrwerkrahmen
befestigten Anschlageinrichtung die Schwenkbewegungen
der Lenker begrenzt.
Die vorgschlagene Bauform zeigt einen Weg, wie man bei
Raupenfahrzeugen mit am Fahrwerkrahmen angelenkten Raupenfahrgestellen
durch Verschwenkung nicht nur die Fahrspurbreite
sondern auch die relative Höhenlage der Raupenfahrgestelle
bzgl. des Fahrwerkrahmens verändern kann, indem
im Transportzustand des Fahrzeuges die Raupenfahrgestelle
gegenüber dem Fahrwerkrahmen angehoben und diesem angenähert
werden, während die Raupenfahrgestelle im Betriebszustand
des Raupenfahrzeugs vom Unterwagen seitwärts und
nach unten entfernt werden, so daß dann die Abstützbreite
und auch noch die Bodenfreiheit des Oberwagens vergrößert
wird. Mit Hilfe der Anschlagmittel lassen sich die Endstellungen
der Raupenfahrgestelle leicht auffinden, wobei die
Verstellung unter Ausnutzung der Schwerkraft erfolgen
kann. Im Fall eines Baggers wird dessen Oberwagen nach
einer Seite verschwenkt und das Grabwerkzeug auf den
Boden aufgestützt. Durch Verschwenken und Strecken der
Auslegerbaugruppe, ggf. auch nur durch Verschwenken eines
Grablöffels, wird der Fahrwerkrahmen einseitig angehoben,
und bei diesem Vorgang bleibt das auf der angehobenen
Seite angeordnete Raupenfahrgestell aufgrund seines Eigengewichtes
zunächst am Boden, während sich der Fahrwerkrahmen
nach oben bewegt. Dabei erfährt das Raupenfahrgestell eine
seitlich nach außen wirkende Verstellkraft, mit der es
sich vom Fahrwerkrahmen seitwärts entfernt, bis die Lenker
ihre andere Endstellung erreicht haben. In dieser
anderen Endstellung können die Lenker etwa waagerecht
verlaufen und durch die automatisch wirkenden Anschlagmittel
festgehalten werden.
In Ausgestaltung des Raupenfahrzeugs gemäß der Erfindung
können die Lenker eine gewisse Breite aufweisen, die
größer ist als die halbe Lenkerlänge. Die Anschlagflächen
an den Lagerschilden können im Profil abgerundete Vertiefungen
zwischen Vorsprüngen aufweisen, die als Lager den
Schwenkzapfen der Lenker umgeben, wobei die Vertiefungen
zur Aufnahme der Vorsprünge des gegenüberliegenden Lagerschildes
vorgesehen sind.
Die Verbreiterung des Verriegelungsgliedes kann aus einer
Lagerhülse mit einer zur Fahrtrichtung parallelen Längsbohrung
bestehen, die in ihrer Anschlagstellung mit
gleichgerichteten Öffnungen der am Unterwagen angebrachten
Lagerschilde fluchtet und durch einen Steckbolzen
verriegelbar ist.
Nach einem anderen Vorschlag können sämtliche den Ver
riegelungsgliedern und Öffnungen in den Lagerschilden zu
geordneten Steckbolzen durch auf dem Fahrzeug vorgesehene
Servoantriebsmittel, insbesondere gemeinsam betätigbar
sein. Dabei kann das einzelne Verriegelungsglied stangenförmig
ausgebildet und an seinem einen Ende mit einer angeformten
Lagerhülse versehen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal wird vorgeschlagen, daß der
obere Lenker jedes Lenkerpaares an seinem dem Raupenfahrgestell
zugekehrten Ende gegabelt ist, und daß zwischen
den Gabelschenkeln des Lenkers auf dem gleichen Schwenkzapfen
das äußere Ende des Verriegelungsgliedes gelagert
ist. Das Verriegelungsglied kann bei seinen Bewegungen
während der Verstellungen der Raupenfahrgestelle zwischen dem
Betriebszustand und dem Transportzustand und umgekehrt
zwischen den Gabelschenkeln des jeweiligen Lenkers und
mit der Lagerhülse auf dem Gestell des Unterwagens geführt
sein.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Raupenfahrzeuges
sind nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Raupenfahrzeuges mit einem
in der Breite verstellbaren Fahrwerk,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Unterwagen und Fahrgestell des
Raupenfahrzeuges nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Raupenbagger mit einem in der Breite verstell
baren Fahrwerk,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Lenker enthaltende
Koppelgelenkanordnung zwischen der linken Seite des
Unterwagens und des benachbarten geschnitten dar
gestellten Raupenfahrgestelles mit Bezug auf Fig. 1 und 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Koppelsystem in verriegeltem
Zustand gemäß Fig. 4,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 eine Teilansicht
der linken Seite des Unterwagens mit zugeordnetem
Raupenfahrgestell im Transportzustand des Raupenfahrzeuges und
Fig. 7 eine Frontansicht eines Raupenbaggers, dessen eine
Raupe in angehobener Stellung und dessen andere Raupe
vom Unterwagen entfernter Stellung verriegelt ist.
Entsprechend Fig. 1 und 2 umfaßt ein Raupenfahrzeug einen
Oberwagen 11 sowie ein Unterwagengestell 13, an dem ein
hydrostatisch angetriebenes linkes Raupenfahrgestell 10 und ein
rechtes Raupenfahrgestell 12 angebracht sind. Die beiden Raupen
fahrgestelle 10 und 12 sowie der Unterwagen 13 bilden zusammen
folglich das Fahrgestell. Der Oberwagen 11 kann entsprechend
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zu einem Bagger gehören
und mit einer Fahrerkabine 32, weiteren Aufbauten, wie An
triebsmotor, Kraftstofftank, Hydraulikeinheit, Gegengewicht
sowie mit einem Anbauhalter 33 versehen sein, an dem die aus
Ausleger 34, Löffelstiel 36 und Grabwerkzeug 38 bestehende
Baugruppe zur Schwenkbewegung um eine waagerechte Achse an
geschlossen ist. Der Oberwagen 32 ist auf einem Lagerkranz
35 des Unterwagens 13 um eine senkrechte Achse 40 drehbar
gelagert.
In der Nähe beider Enden des Unterwagens 13 ist jeweils ein
äußeres Lagerschild 14 befestigt, das über die obere und
seitliche Begrenzung des Unterwagens 13 mit Lageransätzen
oder Lagervorsprüngen vorsteht und in diesen Bereichen Platz
für Öffnungen und Haltemittel für Bolzen oder Zapfen zur La
gerung jeweils eines oberen Lenkers 20 und eines unteren Len
kers 22 enthält. Die äußeren Lagerschilde 14 befinden sich
folglich in der Nähe sämtlicher vier Ecken des Unterwagens
13, wobei, wie gezeigt, die Lagerschilde 14 an den beiden
Enden jeweils aus einer gemeinsamen durchgehenden Platte be
stehen, die an die Stirnenden des Unterwagens 13 angeschweißt
ist.
Zu jedem äußeren Lagerschild 14 gehört ein in Längsrichtung
weiter innen angebrachtes inneres Lagerschild 15, das im
ausreichenden Abstand vom Lagerschild 14 angebracht ist,
damit dazwischen die verhältnismäßig breiten oberen und
unteren Lenker 20 bzw. 22 mit Hilfe von Lagerzapfen 24 bzw. 25
dort schwenkbar angebracht werden können.
Die jeweils zu einem Paar gehörenden, gleich langen und zu
einander parallel verlaufenden Lenker 20, 22 sind mit ihren
anderen Enden am zugehörigen gegenüberliegenden Raupenschiff
10 bzw. 12 angebracht, so daß ein Koppel-Viergelenkgetriebe
entsteht. Die äußeren und inneren Lagerschilde 16, 17 sind
entsprechend Fig. 4 an einem Träger 50 des jeweiligen Raupen
schiffes befestigt und enthalten vorspringende Ansätze zur
Aufnahme von waagerechten Lagerbolzen 24′ und 25′, um die die
Lenker 20 und 22 schwenkbar sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der obere Lenker 20 jedes Lenker
paars an seinem dem Raupenfahrgestell zugekehrten Ende gegabelt,
so daß dieser Lenker mit zwei Gabelschenkeln 42 auf dem Zap
fen 24′ gelagert ist. Zwischen den Gabelschenkeln 42 ist auf
dem gleichen Schwenkzapfen 24′ das äußere Ende eines hier
beispielsweise stangenförmig ausgeführten Verriegelungsgliedes
26 gelagert.
Das obere freie Ende des Verriegelungsgliedes 26 besitzt
eine Verbreiterung, die entsprechend Fig. 4 und 5 als ver
breiterte Lagerhülse ausgebildet ist. Dieser Lagerhülse 44
sind am Oberwagen 13 befestigte Anschläge 28 (Fig. 4 und 5)
zugeordnet. Man erkennt aus Fig. 4, daß die Anschläge 28 die
Lagerhülse 44 teilweise umfassen bzw. als sichere Aufnahme
ausgebildet sind, so daß über sie das gesamte Gewicht des
Raupenfahrgestelles 10 abgefangen wird, wenn das Raupenfahrgestell
die Schrägstellung z. B. gemäß Fig. 3 einnimmt. Die Lager
schilde 14 und 15 sind auch mit nach oben über das Profil
des Unterwagens hinausragenden Vorsprüngen 29 versehen, die
Öffnungen enthalten, die bei Ausfluchtung mit der Öffnung
der Lagerhülse 44 zur Aufnahme jeweils eines Verriegelungs
bolzens 30 dienen.
In den Fig. 1 bis 5 sind die Verriegelungs- oder Steckbolzen
30 jeweils eingezeichnet, die dazu dienen, das jeweilige
Raupenfahrgestell über das die Lenker 20, 22 enthaltenden Koppel
getriebe in dem Betriebszustand zu halten, in dem das Fahr
werk verbreitert ist und die Lenker 20, 22 einen ungefähr
waagerechten Verlauf einnehmen. Dieser Betriebszustand ist
im Bereich des einen Koppelgetriebes in Fig. 4 deutlich ge
zeigt. Anstelle der gezeigten Steckbolzen 30 können auch
motorisch, z. B. hydraulisch betätigbare Verriegelungsein
richtungen vorgesehen sein, die für jede Seite
des Fahrgestells bzw. für jedes Raupenfahrgestell einzeln betätig
bar sein können.
In Fig. 6 ist der Transportzustand des Raupenfahrgestelles 10
bezüglich des Unterwagens 13 im einzelnen gezeigt, wie er
auch in Fig. 3 bezüglich des Raupenfahrgestelles 12 erkennbar
ist. In diesem Transportzustand hat eine relative Höhen
verschiebung bezüglich des Betriebszustandes derart statt
gefunden, daß der Unterwagen bezüglich des Raupenfahrgestelles ab
gesenkt und das Raupenfahrgestell 10 an den Unterwagen 13 ange
nähert worden ist. Voraussetzung für die beschriebenen Re
lativbewegungen ist die vorangehende Beseitigung der Ver
riegelung. Dementsprechend ist in Fig. 6 der Steckbolzen
30 nicht mehr vorhanden, vielmehr erkennt man die freie
obere Öffnung 29 im äußeren Lagerschild 14 und die freie
Öffnung innerhalb der Lagerhülse 44 am Ende des Verriege
lungsgliedes 26. Die somit freie Schwenkbewegung der Lenker
20, 22 findet ihr Ende in der Transportstellung gemäß
Fig. 6, in der das Raupenfahrgestell dem Unterwagen 13 so weit
wie möglich angenähert und andererseits der Unterwagen be
züglich des Raupenfahrgestelles abgesenkt worden ist. Die von
den Lenkern 20, 22 unabhängigen Anschlagmittel, die den
Transportzustand des Raupenfahrzeuges definieren, bestehen
aus den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 18, 19 der
in den gleichen Ebenen angeordneten äußeren und inneren
Lagerschilde am Unterwagen sowie der entsprechenden äußeren
und inneren Lagerschilde am Raupenfahrgestell. Diese Stirnflächen
kommen mit den einander angepaßten und ineinander greifenden
Vorsprüngen und Ausnehmungen gewissermaßen in Eingriff, wo
bei die Anlenkstellen bzw. die Schwenkzapfen 24, 25 und 24′,
25′ dicht beieinander, nahezu senkrecht übereinander ange
ordnet sind.
Es ist weiterhin aus Fig. 6 erkennbar, daß in der Trans
portstellung die beiden Lenker 20, 22 des jeweiligen Lenker
paares durch die Anschläge 18, 19 in einem solchen Verlauf
angehalten sind, in der sie und das Raupenfahrgestell eine stabile
Schwerpunktslage noch nicht erreicht haben. Aus dieser in
stabilen Schwerpunktslage gelangt das Raupenfahrgestell 10 selbst
tätig aufgrund seines Eigengewichtes in die durch die
Anschläge 28 bestimmte Betriebsstellung gemäß Fig. 4,
sobald der Unterwagen, z. B. wie in Fig. 3 gezeigt, ein
seitig angehoben wird.
Bei dem beschriebenen Verlauf der Lenker 20, 22 in der Trans
portstellung ist
kein zusätzlicher motorischer
Schwenkantrieb für die Gelenkkoppel erforderlich. In
Grenzfällen, wo es auf eine noch weitergehende Reduzierung
der Fahrwerksbreite im Transportzustand ankommt, ist jedoch
unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine weitergehende Verschwenkung
der Lenker bis in die senkrechte 90°-Position oder sogar
noch darüber möglich, so daß dann das Raupenfahrgestell die
Seitenfront des Unterwagens in sich aufnimmt bzw. deckt.
Zur Umwandlung des Fahrzeuges vom Betriebszustand in den
Transportzustand und umgekehrt sind hierbei Antriebsmittel
erforderlich; diese können am Träger des Raupenfahrgestelles
und/oder am Unterwagen angelenkte Hydraulikzylinder zur
Durchführung der Schwenkbewegungen des Koppelgetriebes
oder auch andere Antriebe sein.
Das Anheben bzw. Entlasten der Raupenfahrgestelle kann unter
Zuhilfenahme von Abstützschildern oder Abstützbeinen er
folgen, die am Unterwagen angebracht sind und gegebenen
falls mit der Grabeinrichtung eines Erdbewegungsgerätes
so zusammenarbeiten, daß beide Raupenfahrgestelle gleichzeitig
vom Boden abgehoben und nach Beseitigung der Verriegelung
gleichzeitig wieder aufgesetzt werden, um so die Umstellung
von der Betriebs- in die Transportstellung durchzuführen.
In Fig. 1 ist neben der Betriebsstellung B mit einem ver
breiterten Fahrgestell auch die Transportstellung der
Raupenfahrgestelle 10, 12 mit unterbrochenen Linien einge
zeichnet, wodurch eine reduzierte Breite B 1 erreicht wird.
Mit
der Reduzierung der Breite des Fahrgestells geht die
Reduzierung der Höhe H 1 einher, während im Betriebszustand die
größere Höhe H gilt, mit welcher der Oberwagen auch eine
größere Bodenfreiheit gewinnt.
Im einseitig angehobenen Zustand des Fahrzeuges gemäß Fig. 3
kann der manuell oder motorisch betätigte Steckbolzen 30
durch die Lagerschilde und die Lagerhülse 44 des Verriege
lungsgliedes 26 (Fig. 4) gesteckt werden, so daß damit
das Raupenfahrgestell 10 in der Betriebsstellung verriegelt ist.
Im entlasteten Zustand des Raupenfahrgestelles 10 gemäß Fig. 3
drückt dessen Eigengewicht das Verriegelungsglied mit seiner
Lagerhülse 44 gegen die an den Lagerschilden
angeschweißten Anschläge 28, so daß unter diesen Bedingungen
der jeweilige Steckbolzen 30 entlastet ist und gegebenenfalls
von Hand entfernt werden kann. Wird nun bei beseitigtem
Steckbolzen in Fig. 3 der Ausleger 34 angehoben bzw. auf
wärtsgeschwenkt, so drückt das Eigengewicht des Baggers den
Unterwagen nach unten, und das Raupenfahrgestell 10 erreicht die
in Fig. 6 dargestellte Position.
Fig. 7 zeigt einen mit
einem Raupenfahrwerk versehenen Bagger, bei dem das in Fig. 7
rechte Raupenfahrgestell 12 auf dem Gehweg fährt und in seiner
bezüglich des Unterwagens 13 angehobenen Stellung verriegelt ist.
Das andere Raupenfahrgestell 7 befindet sich in der vom Unter
wagen entfernten Betriebsstellung, in der die Lenker 20, 22
etwa waagerecht verlaufen und in dieser Stellung über das
Verriegelungsglied 26 mit einem Steckbolzen 30 festgehalten
sind. Das Raupenfahrgestell 10 hat die gegenüber dem Gehweg tiefer
liegende Straße zur Auflage.
Man erkennt aus Fig. 7 außerdem, daß das sichtbare Lager
schild 14 und auch die dahinter angeordneten nicht sicht
baren Lagerschilde zusätzlich zu den Öffnungen 29 weitere
Öffnungen 46 enthalten, über die mit Hilfe des gezeigten
Steckbolzens oder anderer Verriegelungsmittel das Raupen
schiff in der bezüglich des Unterwagens angehobenen Stellung
festgelegt wird.
Claims (8)
1. Raupenfahrzeug, insbesondere Hydraulikbagger, mit
einem Aufbauten und/oder Arbeitsgeräte tragenden Fahrwerkrahmen,
an dessen beiden Seiten je ein Raupenfahrgestell
mittels parallelogramm-bildender Lenker schwenkbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf beiden Seiten des Fahrwerkrahmens (13) in der Nähe dessen vorderen und rückwärtigen Endes je ein oberer und unterer Lenker (20, 22) mit einem Ende jeweils zwischen zwei Lagerschilden (14, 15) um waagerechte Schwenkzapfen (24, 25) gelagert sind, während ihre anderen Enden jeweils zwischen zwei Lagerschilden (16, 17) um waagerechte Schwenkzapfen (24, 25) am Raupenfahrgestell (10, 12) gelagert sind,
- - daß Anschlagmittel zum Festlegen der Lenker (20, 22) im Transportzustand aus den einander gegenüberliegenden Stirnflächen (18, 19) der in einer Ebene angeordneten äußeren und in einer Ebene angeordneten inneren Lagerschilde (14, 15) am Fahrwerkrahmen (13) sowie aus entsprechenden äußeren und inneren Lagerschilden (16, 17) am Raupenfahrgestell bestehen, wobei in einer Ebene liegende benachbarte Lagerschilde (14, 16, 15, 17) mit einander zugeordneten und ineinander greifenden Vorsprüngen und Ausnehmung versehen sind,
- - und daß Anschlagmittel zum Festlegen des Betriebszustandes des Raupenfahrzeuges je ein jedem der Lenkerpaare zugeordnetes Verriegelungsglied (26) umfassen, das an seinem einen Ende (27) auf dem oberen Schwenkzapfen (24) am Raupenfahrgestell angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine Verbreiterung aufweist, mit der es bei Anlage an einer am Fahrwerkrahmen (13) befestigten Anschlageinrichtung (28) die Schwenkbewegungen der Lenker begrenzt.
2. Raupenfahrzeug anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (20, 22) eine gewisse Breite aufweisen,
die größer ist als eine halbe Lenkerlänge.
3. Raupenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagflächen (18, 19) an den Lagerschilden
im Profil abgerundete Vertiefungen zwischen Vorsprüngen
aufweisen, die als Lager die Schwenkzapfen (24) der
Lenker (20, 22) umgeben, wobei die Vertiefungen zur Aufnahme
der Vorsprünge des gegenüberliegenden Lagerschildes
vorgesehen sind.
4. Raupenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbreiterung des Verriegelungsgliedes (26)
aus einer Lagerhülse (44) mit einer zur Fahrtrichtung parallelen
Längsbohrung besteht, die in ihrer Anschlagstellung
mit gleichgerichteten Öffnungen (29) der am
Unterwagen (3) angebrachten Lagerschilde fluchtet und
durch einen Steckbolzen (30) verriegelbar ist.
5. Raupenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche den Verriegelungsgliedern (26) und
Öffnungen (29) in den Lagerschilden zugeordneten Steckbolzen
(30) durch auf dem Fahrzeug vorgesehene Servoantriebsmittel,
insbesondere gemeinsam betätigbar sind.
6. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied
(26) stangenförmig ausgebildet und an seinem einen Ende
mit einer angeformten Lagerhülse (44) versehen ist.
7. Raupenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker
(29) jedes Lenkerpaares an seinem dem Raupenschiff
zugekehrten Ende gegabelt ist, und daß zwischen den Gabelschenkeln
(42) des Lenkers auf dem gleichen Schwenkzapfen
das äußere Ende des Verriegelungsgliedes (26) gelagert
ist.
8. Raupenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsglied (26) bei seinen Bewegungen
während der Verstellungen der Raupenschiffe zwischen
dem Betriebszustand und dem Transportzustand und umgekehrt
zwischen den Gabelschenkeln (42) des jeweiligen
Lenkers und mit der Lagerhülse auf dem Gestell des Unterwagens
(3) geführt ist.
Priority Applications (7)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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IT (1) | IT1197159B (de) |
NO (1) | NO166775C (de) |
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