DE3534625A1 - Vorrichtung zur einfuehrung von kabelfuehrungsrohren in kabelkanalschaechte - Google Patents
Vorrichtung zur einfuehrung von kabelfuehrungsrohren in kabelkanalschaechteInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Ein
führung von Kabelführungsrohren in Kabelkanalschächte, Ge
häuse od. dgl. mit einer eine Mehrzahl von Durchtritts-
bzw. Eintrittsöffnungen für die Kabel bzw. die Kabelfüh
rungsrohre aufweisenden Wandplatte.
Es ist bekannt, z.B. Kabelschächte insbesondere für Koaxi
alkabel seitlich mit Wandplatten aus Kunststoff, wie Poly
urethan od. dgl., auszurüsten, die eine Mehrzahl von Boh
rungen aufweisen, an oder in denen Leerrohre aus Kunst
stoff enden. Diese Bohrungen werden in der Regel mit
Stopfen verschlossen, um das Innere der Kabelschächte flüs
sigkeits- und gasdicht gegenüber der Umgebung abzudichten.
Werden nun Kabelführungsrohre kleineren Durchmessers durch
die Leerrohre gezogen, müssen diese wiederum völlig gas
und flüssigkeitsdicht abgedichtet werden.
In einer älteren Anmeldung der Anmelderin ist eine Vorrich
tung beschrieben, mit der eine derartige Abdichtung unab
hängig von der Art der Wandplattengestaltung vorgenommen
werden kann, mit der insbesondere auch Betonwände, Durch
brüche in Mauerwerken od. dgl., abgedichtet werden können.
Dabei sind nicht nur Kabelschächte angesprochen, sondern
auch Verteilergehäuse, Schalterschränke od. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der Wandplatten optimal ausgerüstet werden können, was so
wohl den zeitweisen stopfenartigen Abschluß der Durchgangs
bohrungen betrifft, als auch die spätere weitere Nutzung,
unabhängig davon, ob eine Mehrzahl von Kabelführungsrohren
oder Kabel durch die Leerrohre gezogen werden.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Öffnungen in der Wandplatte mit einem dort flüssigkeits-
und gasdicht angeordneten Rastteil auf ihrer in der Ge
brauchslage zum Schachtinneren hinweisenden Seite ausge
rüstet sind.
Das Vorsehen eines solchen Rastteiles hat den Vorteil, daß
andere Bauteile dort festlegbar sind, ohne daß wiederum
das Dichttigkeitsproblem zwischen diesen Bauelementen und
der Wandplatte beispielsweise zu lösen wäre.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Rastteil im wesentli
chen ringförmig ausgebildet ist, mit einer Mehrzahl von am
Außenumfang verteilten Rastnocken, die in der Gebrauchsla
ge von einer entsprechenden Anzahl von Rasthaken an einem
zu überstülpenden weiteren Bauteil übergriffen sind. Diese
Rastverbindung hat den Vorteil, daß sie lösbar ist, so daß
das weitere Bauteil, wie weiter unten näher erläutert, un
terschiedlich gestaltet werden kann.
In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß das Rastteil einstückig an der Wandplatte ange
ordnet ist. Dies kann beispielsweise mit angespritzt oder
angegossen sein. Diese Gestaltung hat den besonderen Vor
teil, daß das Rastteil gegenüber der Wandplatte nicht über
Dichtmittel abzudichten ist, da es einen integralen Be
standteil dieser Platte selbst darstellt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das weitere Bauteil im
wesentlichen topfförmig ausgebildet ist. Diese Topfform
bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten.
So kann vorgesehen sein, daß der Topfboden geschlossen und
damit das Bauteil als Abschlußdeckel ausgebildet ist, auch
kann der Topfboden mit einer Mehrzahl von Durchtrittsöff
nungen für Kabelführungsrohre ausgerüstet sein und/oder
mit wenigstens einem in der Gebrauchslage zum Kabelschacht
inneren hin gerichteten wärmeschrumpffähigen Rohrstutzen.
Um die unterschiedlichen Abschlußelemente, die zum Über
rasten des Rasteiles vorgesehen sind, dort auch lösen zu
können bzw. so festzulegen, daß ein versehentliches Lösen
nicht auftritt, sieht die Erfindung vor, daß das Rastteil
mit wenigstens einem Sperrnocken zur Verhinderung einer Ro
tationsbewegung des übergerasteten weiteren Bauteiles aus
gerüstet ist.
Um den Sperrnocken in einfacher Weise aber aus der Bahn
der Rastnocken ausheben zu können, ist nach der Erfindung
auch vorgesehen, daß dieser Nocken über ein Filmscharnier
einstückig am Rastteil angeformt und aus einer sperrenden
in eine eine Rotation ermöglichende Stellung verschwenkbar
ist.
Um auch Nachrüstarbeiten vornehmen zu können, wenn bei
spielsweise Kabel ursprünglich absatzlos durch den Kabel
schacht geführt worden sind, sieht die Erfindung auch vor,
daß die zum Überrasten vorgesehenen Bauteile mit einer
Längsnaht versehen sind, wobei die Längsnaht in bekannter
Weise flüssigkeits- und gasdicht verschließbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung auf eine Wandplat
te nach der Erfindung sowie in
Fig. 2 Einzelheiten eines Überrastteiles sowie in
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines geteilten zur
Überrastung vorgesehenen Bauteiles.
Ein in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneter Kabelschacht
weist an wenigstens einer Seite eine Wandplatte 2 auf, die
mit einer Mehrzahl von Bohrungen 3 versehen ist, von denen
die Mehrzahl in Fig. 1 mit Abschlußkappen 4 verschlossen
ist.
In den Bohrungen münden Leerrohre, die nicht näher darge
stellt sind. Diese Leerrohre sind in geeigneter Weise flüs
sigkeits- und gasdicht an oder in den Durchgangsbohrungen
3 befestigt.
Jede der Durchgangsbohrungen bzw. -öffnungen 3 in der Wand
platte 2 ist mit einem Rastteil 5 ausgerüstet, das dort
flüssigkeits- und gasdicht festgelegt ist. Im dargestell
ten Beispiel gemäß Fig. 1 ist das Rastteil 5 einstückig an
der Wandplatte 2 angeformt, z.B. beim Spritzvorgang der
Platte 2 mit angespritzt worden.
Das Rastteil 5 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet
und weist auf seinem Außenumfang eine Mehrzahl von Rast
nocken 6 auf, die einen Abstand zueinander aufweisen, der
etwa ihrer eigenen Breite entspricht. Auf diese Art und
Weise ergibt sich ein regelmäßiger Wechsel zwischen einer
Rastnocke 6 einerseits und einem dazwischenliegenden rast
freien Bereich 7 andererseits. An einer Stelle ist der
rastfreie Bereich 7 mit einem Sperrnocken 8 ausgerüstet,
der über ein nicht näher dargestelltes Filmscharnier aufge
schwenkt werden kann.
Wie sich aus den Figuren ergibt, sind weitere Bauteile vor
gesehen, die in der Lage sind, über das Rastteil 5 zu grei
fen. Diese weiteren Bauteile sind mit dem Bezugszeichen 4,
4 a bis 4 c bezeichnet, und zwar deswegen, weil weiter oben
dem als Abschlußdeckel ausgebildeten weiteren Bauteil das
Bezugszeichen 4 bereits zugeordnet wurde.
Das Bauteil 4 weist in seinem Umfang eine Mehrzahl von
Rasthaken 9 auf, deren Breite den Rastnocken 6 entspricht
und die zwischen sich jeweils einen Spalt aufweisen, des
sen Breite der Rasthakenbreite 9 entspricht. Die Wirkungs
weise des Verrastens ist dabei die folgende:
Wird z.B. das Bauteil 4 über das Rastteil 6 geschoben, so
wird die Zuordnung so getroffen, daß die Rasthaken 9 über
die Rastnocken 6 greifen. Durch den Sperrnocken 8 ist da
bei eine Drehbewegung des Bauteiles 4 auf dem Rastteil 5
unterbunden. Soll nun das Bauteil 4 abgenommen werden,
wird der Sperrnocken 8 aufgeschwenkt und das Bauteil 4 um
die Breite eines Rastnockens bzw. eines Rasthakens ver
dreht, so daß die Rasthaken am Rastteil 6 mit den Ausneh
mungen 7 fluchten und damit widerstandsfrei dort abgezogen
werden können.
Das weitere Bauteil 4 a ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt,
mit wenigstens einem wärmeschrumpffähigem Rohrstutzen 10
ausgerüstet, durch den beispielsweise ein Einzelkabel hin
durchgezogen werden kann. Der Rohrstutzen 10 kann dann in
bekannter Weise auf den Mantel des eingezogenen Kabels
flüssigkeits- und gasdicht aufgeschrumpft werden.
Um ein Nachrüsten zu ermöglichen, zeigt die Fig. 3 in pers
pektivischer Darstellung ein weiteres Bauteil 4 c, welches
im wesentlichen dem Bauteil 4 a entspricht, allerdings eine
Längsnaht 11 aufweist, die sowohl den angeformten wärme
schrumpffähigen Rohrstutzen 10 a durchtrennt als auch den
mit 12 bezeichneten, die Rastnocken 9 aufweisenden Topfbo
den. Damit kann das Bauteil 4 c um ein bereits eingeführtes
Kabel herumgelegt werden. Die Längsnaht 11 wird z.B. über
querschnittlich C-förmige Verschlußschienen geschlossen
und der schrumpffähige Teil des Bauteiles 4 c kann auf das
umschlungene Kabel aufgeschrumpft werden.
Fig. 2 zeigt ein Bauteil 4 b, daß mit einer Mehrzahl von
Durchtrittsöffnungen 13 ausgerüstet ist für in Fig. 1 mit
14 bezeichnete Kabelführungsrohre. Sind die Kabelrückfüh
rungsrohre 14 eingezogen, so wird das Bauteil 4 b über das
Rastteil 5 geschoben, die Rasthaken 9 übergreifen dabei
die entsprechenden Rastnocken 6. Zur Abdichtung ist dabei
eine Bodenscheibe 14 vorgesehen, die gegen elastisches
oder plastisches Dichtmaterial 17 verspannt werden kann,
so daß sich bei Aufschrauben über eine Schraube 16 dieses
Material an der äußeren Oberfläche der dort angeordneten
Kabelführungsrohre 14 anlegen und dichtend damit verquet
schen können. Oberhalb dieser Ausführung ist eine andere
Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt, die eine Bodenschei
be 15 mit schrumpffähigen Rohrstutzen 10 a, die auf die
Oberfläche entweder der Kabelführungsrohre 14 oder der da
durch hindurchgezogenen Koaxialkabel aufschrumpfbar sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann die Wandplatte aus Ze
mentbeton, Kunststoff oder auch Metall gefertigt sein,
wenn dies bei bestimmten Einsatzgebieten zweckmäßig sein
sollte. So versteht sich von selbst, daß der äußere Randbe
reich der Rastteile 5 mit Ringdichtungen od. dgl. ausge
rüstet sein kann u. dgl. mehr.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Einführung von Kabelführungsrohren in Ka
belkanalschächte, Gehäuse od. dgl. mit einer eine Mehrzahl
von Durchtritts- bzw. Eintrittsöffnungen für die Kabel
bzw. die Kabelführungsrohre aufweisenden Wandplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (3) in der Wandplatte (2) mit einem dort
flüssigkeits- und gasdicht angeordneten Rastteil (5) auf
ihre in der Gebrauchslage zum Schachtinneren hinweisenden
Seite ausgerüstet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastteil (5) im wesentlichen ringförmig ausgebil
det ist mit einer Mehrzahl von am Außenumfang verteilten
Rastnocken (6), die in der Gebrauchslage von einer entspre
chenden Anzahl von Rasthaken (9) an einem zu überstülpen
den weiteren Bauteil (4) übergriffen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastteil (5) einstückig an der Wandplatte (2) ange
ordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das weitere Bauteil (4) im wesentlichen topfförmig aus
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topfboden des Bauteiles (4) geschlossen zur Bil
dung eines Abschlußdeckels ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topfboden (4 b) mit einer Mehrzahl von Durchtritts
öffnungen (13) für Kabelführungsrohre (14) ausgerüstet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Topfboden mit wenigstens einem in der Gebrauchsla
ge zum Kabelschachtinneren hin gerichteten wärmeschrumpffä
higen Rohrstutzen (10) ausgerüstet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastteil (5) mit wenigstens einem Sperrnocken (8)
zur Verhinderung einer Rotationsbewegung des übergeraste
ten weiteren Bauteiles (4) ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrnocken (8) über ein Filmscharnier einstückig
am Rastteil (5) angeformt und aus einer sperrenden in eine
eine Rotation des Bauteiles (4) ermöglichende Stellung ver
schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Überrasten vorgesehenen Bauteile (4 c) mit ei
ner Längsnaht (11) versehen sind, wobei die Längsnaht (11)
in bekannter Weise flüssigkeits- und gasdicht verschließ
bar ist.
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Publications (2)
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DE3534625A1 true DE3534625A1 (de) | 1987-04-02 |
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Family
ID=6282190
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3534625A1 (de) |
Cited By (3)
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DE102016114166B3 (de) * | 2016-08-01 | 2017-12-14 | Kathrein-Werke Kg | Knickschutzanordnung und Verfahren zur Montage des Knickschutzes |
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-
1985
- 1985-09-28 DE DE19853534625 patent/DE3534625A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534625C2 (de) | 1988-09-22 |
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