[go: up one dir, main page]

DE3534208C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3534208C2
DE3534208C2 DE19853534208 DE3534208A DE3534208C2 DE 3534208 C2 DE3534208 C2 DE 3534208C2 DE 19853534208 DE19853534208 DE 19853534208 DE 3534208 A DE3534208 A DE 3534208A DE 3534208 C2 DE3534208 C2 DE 3534208C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
mercury
partial
discharge lamp
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853534208
Other languages
English (en)
Other versions
DE3534208A1 (de
Inventor
Mannhart Dipl.-Ing. 8012 Ottobrunn De Zauter
Albert Dr. Heidemann
Henry 8000 Muenchen De Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19853534208 priority Critical patent/DE3534208A1/de
Publication of DE3534208A1 publication Critical patent/DE3534208A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3534208C2 publication Critical patent/DE3534208C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/395Filling vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren und Einbringen von kleinen Quecksilbermengen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Quecksilber ist ein wesentlicher Bestandteil der Füllung für sehr viele Arten von Entladungslampen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei, daß das Queck­ silber zuverlässig und in richtiger Dosierung in den Lampenkolben eingebracht wird.
Niederdruckentladungslampen werden überwiegend mit flüssigem Quecksilber gefüllt. Meist wird dabei ein Mehrfaches der wirklich benötigten Quecksilbermenge in die Lampe eingebracht, was heutzutage allein schon unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes vermieden werden sollte. Diese Überdosierung ist erforderlich, weil die üblicherweise eingesetzten Dosierhohlräume für ein genaues Portionieren kleiner Mengen nicht geeignet sind. Zudem müssen die Quecksilber-Tröpfchen eine gewisse Mindestgröße haben, um nicht beim Durchgang durch den Pumpstengel an der Wand haften zu bleiben. Das Reduzieren der Haftwirkung durch eine Silikonbeschichtung der Pumpstengelwand ist dafür eine umständliche und nicht voll befriedigende Lösung. Als Alternative wird das flüssige Quecksilber beim Einbringen in einen Behälter eingeschlossen, der erst im Lampenkolben z.B. mittels Laserbestrahlung oder Hochfrequenzinduktionstechnik wieder geöffnet wird. Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und löst überdies in keiner Weise das Problem der Portionierung kleiner Mengen.
Aus der DE-OS 21 33 718 ist es bekannt, einen Strang aus flüssigem Quecksilber zu bilden, einen genau dosierten Teilstrang mit Hilfe eines Kükens abzutrennen und diesen in die Entladungslampe über den Pumpstutzen einzubringen. Dadurch, daß die einzelnen Komponenten der Vorrichtung eine Einheit bilden, ist eine Verschmutzung des Quecksilbers weitgehend ausgeschlossen.
Bei Hochdruckentladungslampen wird häufig der Füllung neben festen Quecksilberverbindungen ebenfalls reines, flüssiges Quecksilber zugesetzt. Die benötigte Menge hängt stark vom Lampentyp ab. In allen Fällen ist jedoch eine genaue Dosierung erforderlich. Große Mengen können zwar gut mit Nadelfüllern portioniert werden, bei kleinen Mengen ist diese Methode jedoch nicht genügend zuverlässig, so daß die betroffenen Lampen eine starke Streuung in ihrem Betriebsverhalten aufweisen. In jedem Fall muß zudem auch hier wieder das Haften des flüssigen Quecksilber-Tropfens an der Pumpstengelwand mit ähnlich aufwendigen Techniken wie bei Niederdruckentladungslampen vermieden werden.
Schließlich ist in der DE-OS 28 39 909 ein Verfahren angegeben, bei Hochdrucklampen mit Metallhalogenidfüllung die Metallhalogenidsalze in Pelletform einzubringen. Die pulverförmigen Salze werden zu einem Stab aus leichtabbrechbaren Segmenten gepreßt, von dem dann ein Segment abgetrennt und in die Entladungslampe eingebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Dosieren und Einbringen von Quecksilber bereitzustellen, das sowohl ein genaues Dosieren - auch sehr geringer Mengen - von Quecksilber als auch ein zuverlässiges Einbringen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei Entladungslampen, deren Füllung reines Quecksilber enthält, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Das Gefrieren des Quecksilbers (Hg) bringt mehrere Vorteile:
Das Dosieren des erstarrten Hg wird durch die Tatsache erleichtert, daß ein Festkörper im Gegensatz zu einem Tropfen seine Gestalt nicht verändern kann; des weiteren besitzen die kleinsten herstellbaren Tropfen (Kugel-Radius R) erheblich mehr Volumen und Masse als ein bei Kühlung unter den Erstarrungspunkt erzeugbarer Strang mit der gleichen kleinsten herstellbaren Länge R, da der Strangdurchmesser erheblich unter dem Wert R gehalten werden kann. Darüber hinaus ist das Adhäsionsvermögen von gefrorenem Hg, verglichen mit flüssigem, vernachlässigbar, so daß das Abtrennen des Hg-Strangs wie auch sein verlustloses Einbringen in den Lampenkolben durch einen Pumpstutzen hindurch entscheidend erleichtert wird.
Zum Bilden eines Stranges wird das flüssige Quecksilber in eine Kanüle eingeleitet. Dadurch kann ein sehr kleiner Durchmesser des Strangs erzielt werden, was die Genauigkeit der Dosierung erleichtert. Besonders vorteilhaft ist es, die Kühlung des Strangendes im wesentlichen mit Peltierelementen vorzunehmen, was eine kleine Dimensionierung des Kühlaggregats ermöglicht und nur eine geringe Eingangsleistung erfordert.
Bevorzugt wird vor dem Abtrennen des erstarrten Teil­ strangs am Strangende eine Längenbestimmung vorge­ nommen. Dadurch wird eine hohe Genauigkeit der Dosie­ rung sichergestellt, weil die Länge des Teilstrangs die abzutrennende Quecksilbermenge eindeutig festgelegt.
Vorteilhaft wird das Abtrennen des erstarrten Teilstrangs mittels eines Schlagstempels durchge­ führt, ein Verfahren, das schnell und genau mit hoher Wiederholfrequenz durchführbar ist. Eine Längenbe­ stimmung auf optischem Wege arbeitet berührungsfrei und somit praktisch verzögerungsfrei und läßt sich daher dem Verfahrensschritt des Abtrennens bestmöglich anpassen. Die Herstellung des Schlagstempels aus einem optisch transparenten Material bietet dabei die Möglichkeit, die Länge des Teilstrangs mit Hilfe der durch ihn bedingten Abschattung einer Lichtquelle (Laserstrahl) zu kontrollieren. Ein besonderer Vorteil des Abtrennens mit Hilfe eines Schlagstempels ist, daß der vom Schlagstempel auf den abgetrennten Teilstrang übertragene mechanische Impuls für eine schnelle Beförderung des erstarrten Teilstrangs durch den Pumpstutzen in die Entladungslampe sorgt. Damit wird die Gefahr ausgeschlossen, daß eine eventuelle Wiederverflüssigung des Teilstrangs bereits vor dem Passieren des Pumpstutzens erfolgt.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungs­ beispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine Vorrichtung dargestellt, mit der das erfindungsgemäße Verfahren des Dosierens und Einbringens von Quecksilber vorteilhaft durchgeführt werden kann.
In einem Vorratsgefäß 1, das sich nach unten hin trichterförmig verengt, ist eine größere Menge flüssigen Quecksilbers 2 eingebracht. Durch das enge Trichterrohr 3 steht das Vorratsgefäß 1 mit einem unter ihm befindlichen Hohlraum 4 in Verbindung. Der Zugang zum Hohlraum 4 kann durch einen Kugel­ verschluß 5 abgedichtet werden, der mit Hilfe eines Führungsstabes 6 auf- und abbewegt werden kann. Den Boden des Hohlraums 4 bildet eine bewegliche Membran 7 aus Edelstahl (0,2 mm dick), so daß durch das Anpressen eines Stempels 8 an die Membran 7 das Volumen des Hohlraums 4 verkleinert werden kann, wobei das Trichterrohr 3 durch den Kugelverschluß 5 abgedichtet ist. Der vom Stempel 8 bewirkte Druck setzt sich in einer seitlich am Hohlraum 4 angebrachten Kanüle 9 (Innendurchmesser 0,5 mm) fort, so daß am offenen Ende 10 der Kanüle 9 Quecksilber 11 austritt. Das Kanülenende 10 wird über eine Kältebrücke 12 aus Edelstahl mittels Peltierelementen 13, 13′ auf eine Temperatur von etwa - 48 °C gekühlt. Dabei ist die Kältebrücke 12 als massives, vertikal aufgestelltes, dickwandige Rohr (Innen­ durchmesser 4 mm) ausgebildet, in das das Kanülenende 10 seitlich einmündet. Da der Erstarrungspunkt von Quecksilber bei - 39°C liegt, ist das am Kanülen­ ende 10 austretende Quecksilber 11 gefroren und behält infolgedessen seine durch die Kanüle 9 bewirkte zylindrische Gestalt bei.
Im Rohr 12 ist ein Schlagstempel 14 aus Plexiglas so angeordnet, daß er - durch eine Feder 15 gehalten - in Ruhelage oberhalb der Einmündung der Kanüle 9 verbleibt. Hat jedoch das aus der Kanüle 9 in Strangform austretende Quecksilber 11 die der gewünschten Dosierung entsprechende Länge erreicht (was sich z.B. durch die von einer Photodiode gemes­ sene Abschattung eines in das Rohr 12 gelenkten Lichtstrahls kontrollieren läßt), so wird der Schlagstempel 14, von einer an der Photodiode ange­ schlossenen elektronischen Regelung gesteuert, schnell nach unten bewegt. Dabei trennt er mit Hilfe einer ringförmigen Edelstahlschneide 16 den in das Rohr 12 hineinragenden Teilstrang des Quecksilbers (Gewicht ca. 5 mg) ab und schleudert ihn nach unten in ein Auslaßrohr 17. Am Ende des Auslaßrohres 17 steht der Pumpstutzen 18 der zu füllenden Entladungslampe an. Infolgedessen passiert der abgetrennte Teilstrang den Pumpstutzen 18 im gefrorenen Zustand, ehe er sich in der Lampe nach kurzer Zeit wieder verflüssigt.
Der Arbeitsgang wird abgeschlossen durch das Zurück­ bewegen des Stempels 8, worauf das Quecksilber im Hohlraum 4 wieder aufgefüllt wird, indem der Kugel­ verschluß 5 wieder geöffnet wird.
Der Schlagstempel 14 und das Rohr 12 sind in einem Gehäuse (nicht eingezeichnet) eingeschlossen, das diesen Teil der Apparatur hermetisch von der Außenluft abtrennt. Die Kondensation von Wasserdampf am gefro­ renen Quecksilber wird damit vermieden. Außerdem ist dieses Gehäuse mit einer Vorkühlstufe versehen. Sie besteht aus weiteren Peltierelementen in Kombination mit einer Wasserzirkulation.
Über einen Pumpstandanschluß 19 kann das Rohr 12 und der über den Pumpstutzen 18 angeschlossene Lampen­ kolben evakuiert und/oder mit einer Schutzgasatmos­ phäre (gekühltes Argon) gefüllt werden, wobei die Dichtung zwischen dem Pumpstutzen 18 und dem Auslaßrohr 17 durch eine schnellösbare Gummidichtung erfolgt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Dosieren und Einbringen von kleinen Quecksilbermengen in eine Entladungslampe, wobei folgende Verfahrensschritte ablaufen:
  • - Bilden eines Strangs aus flüssigem Quecksilber
  • - Abtrennen eines Teilstrangs vorgegebener Länge, der das Strangende bildet
  • - Einbringen dieses Teilstrangs in die Entladungslampe über einen Pumpstutzen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strangende vor dem Abtrennen bis unter den Erstarrungspunkt abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrang dem Pumpstutzen noch in erstarrtem Zustand passiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlen des Strangendes im wesentlichen durch Peltierelemente erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen des erstarrten Teilstrangs am Strangende eine Längenbestimmung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des erstarrten Teilstrangs mittels eines Schlagstempels durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längenbestimmung optisch erfolgt und hierzu der Schlagstempel im wesentlichen aus einem optisch transparenten Material besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Abtrennen auf den Teilstrang übertragene mechanische Impuls zum unverzüglichen Einbringen des Teilstrangs in die Entladungslampe benutzt wird.
DE19853534208 1985-09-25 1985-09-25 Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe Granted DE3534208A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534208 DE3534208A1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853534208 DE3534208A1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3534208A1 DE3534208A1 (de) 1987-03-26
DE3534208C2 true DE3534208C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=6281911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853534208 Granted DE3534208A1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3534208A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10030830B4 (de) * 1999-06-25 2008-11-27 Koito Mfg. Co., Ltd. Verfahren und Einrichtung zum Liefern von Quecksilber an eine Lichtbogenröhre für eine Entladungslampe

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133718A1 (de) * 1971-07-07 1973-01-25 Original Hanau Quarzlampen Dosiervorrichtung
US4170619A (en) * 1977-09-19 1979-10-09 General Electric Company Method and apparatus for dispensing salt powder as pellets in lamp making

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10030830B4 (de) * 1999-06-25 2008-11-27 Koito Mfg. Co., Ltd. Verfahren und Einrichtung zum Liefern von Quecksilber an eine Lichtbogenröhre für eine Entladungslampe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3534208A1 (de) 1987-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT512287B1 (de) Vorrichtung zur Lichtstimulation und Kryokonservierung biologischer Proben
EP0491000B1 (de) Verfahren und einrichtung für die vorbereitung eines gasgemisches zur analyse und anwendung des verfahrens
DE3941098C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kristallen
EP0611445B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung mikroskopischer, insbesondere elektronenmikroskopischer präparate für die schnittpräparation
DE4433607C2 (de) Kalibriergasgenerator
DE3534208C2 (de)
CH666855A5 (de) Giessanlage fuer die verarbeitung von giessharz.
DE19618591A1 (de) Vorrichtung zum Fördern dosierter Mengen mindestens zweier fliessfähiger Komponenten einer reaktiven Masse
WO2003098170A1 (de) Vorrichtung zur dosierung von substanzen
DE1211003B (de) Einlasssystem fuer Massenspektrometer mit Probezufuehrung ueber eine Kapillare mit Drosselstelle und ein Einlassventil, mit Mitteln zur Vermeidung eines Druckstosses beim OEffnen des Ventils
DE1673143C3 (de) Vorrichtung zur kolorimetrischen Analyse eines Flüssigkeitsstroms
DE2339213B2 (de) Vorrichtung zum Ausspritzen einer bestimmten geringen Menge einer Fluidprobe
DE2219862B2 (de)
EP2300818B1 (de) Vorrichtung zur aufnahme eines feststoffes in einer messzelle
EP0076930A1 (de) Vorrichtung zur Füllstandsanzeige von flüssigem Stickstoff in isolierten Lagerbehältern
DE1929051C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von für Wärmeverbrauchmeßgeräte geeigneten Ampullen
DE2133117C3 (de) Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit Gas
DE3045456C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Sauerstoffaufnahme von Polymeren
DE1564685C (de) Optischer Sender für kohärente Strahlung (Laser)
DE2405822C3 (de) Vorrichtung zum Überführen einer Kugel bei einer Durchflußmesser-Prüfschleife M & J Development Co., Houston
SU125914A1 (ru) Ультрамикротом
AT386901B (de) Verfahren und vorrichtung zum dosieren kleiner durchflussmengen
DE1801684C (de) Einrichtung zum Durchführen einer chemischen Reaktion eines in der Form von einzelnen Konzentrationszonen in einem Trägermedium vorliegenden Stoffes
AT224945B (de) Einrichtung zur Messung der Mengen der Bestandteile eines Gemisches aus unter Volumenverminderung reagierenden Gasen
CH338240A (de) Einrichtung zum Einfüllen von Gas in abgeschlossene Gefässe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee