DE3534208C2 - - Google Patents
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/38—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
- H01J9/395—Filling vessels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren und
Einbringen von kleinen Quecksilbermengen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Quecksilber ist ein wesentlicher Bestandteil der
Füllung für sehr viele Arten von Entladungslampen. Von
entscheidender Bedeutung ist dabei, daß das Queck
silber zuverlässig und in richtiger Dosierung in den
Lampenkolben eingebracht wird.
Niederdruckentladungslampen werden überwiegend mit
flüssigem Quecksilber gefüllt. Meist wird dabei ein
Mehrfaches der wirklich benötigten Quecksilbermenge in
die Lampe eingebracht, was heutzutage allein schon
unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes vermieden
werden sollte. Diese Überdosierung ist erforderlich,
weil die üblicherweise eingesetzten Dosierhohlräume
für ein genaues Portionieren kleiner Mengen nicht
geeignet sind. Zudem müssen die Quecksilber-Tröpfchen
eine gewisse Mindestgröße haben, um nicht beim
Durchgang durch den Pumpstengel an der Wand haften zu
bleiben. Das Reduzieren der Haftwirkung durch eine
Silikonbeschichtung der Pumpstengelwand ist dafür eine
umständliche und nicht voll befriedigende Lösung. Als
Alternative wird das flüssige Quecksilber beim
Einbringen in einen Behälter eingeschlossen, der erst
im Lampenkolben z.B. mittels Laserbestrahlung oder
Hochfrequenzinduktionstechnik wieder geöffnet wird.
Dieses Verfahren ist jedoch sehr aufwendig und löst
überdies in keiner Weise das Problem der Portionierung
kleiner Mengen.
Aus der DE-OS 21 33 718 ist es bekannt, einen Strang
aus flüssigem Quecksilber zu bilden, einen genau
dosierten Teilstrang mit Hilfe eines Kükens abzutrennen
und diesen in die Entladungslampe über den Pumpstutzen
einzubringen. Dadurch, daß die einzelnen Komponenten
der Vorrichtung eine Einheit bilden, ist eine
Verschmutzung des Quecksilbers weitgehend ausgeschlossen.
Bei Hochdruckentladungslampen wird häufig der Füllung
neben festen Quecksilberverbindungen ebenfalls reines,
flüssiges Quecksilber zugesetzt. Die benötigte Menge
hängt stark vom Lampentyp ab. In allen Fällen ist
jedoch eine genaue Dosierung erforderlich. Große
Mengen können zwar gut mit Nadelfüllern portioniert
werden, bei kleinen Mengen ist diese Methode jedoch
nicht genügend zuverlässig, so daß die betroffenen
Lampen eine starke Streuung in ihrem Betriebsverhalten
aufweisen. In jedem Fall muß zudem auch hier wieder
das Haften des flüssigen Quecksilber-Tropfens an der
Pumpstengelwand mit ähnlich aufwendigen Techniken wie
bei Niederdruckentladungslampen vermieden werden.
Schließlich ist in der DE-OS 28 39 909 ein Verfahren
angegeben, bei Hochdrucklampen mit Metallhalogenidfüllung
die Metallhalogenidsalze in Pelletform einzubringen.
Die pulverförmigen Salze werden zu einem
Stab aus leichtabbrechbaren Segmenten gepreßt, von
dem dann ein Segment abgetrennt und in die Entladungslampe
eingebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Dosieren und Einbringen von Quecksilber
bereitzustellen, das sowohl ein genaues Dosieren
- auch sehr geringer Mengen - von Quecksilber als auch
ein zuverlässiges Einbringen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei Entladungslampen, deren Füllung
reines Quecksilber enthält, durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Das Gefrieren des Quecksilbers (Hg) bringt mehrere
Vorteile:
Das Dosieren des erstarrten Hg wird durch die Tatsache
erleichtert, daß ein Festkörper im Gegensatz zu einem
Tropfen seine Gestalt nicht verändern kann; des
weiteren besitzen die kleinsten herstellbaren Tropfen
(Kugel-Radius R) erheblich mehr Volumen und Masse als
ein bei Kühlung unter den Erstarrungspunkt erzeugbarer
Strang mit der gleichen kleinsten herstellbaren
Länge R, da der Strangdurchmesser erheblich unter dem
Wert R gehalten werden kann. Darüber hinaus ist das
Adhäsionsvermögen von gefrorenem Hg, verglichen mit
flüssigem, vernachlässigbar, so daß das Abtrennen des
Hg-Strangs wie auch sein verlustloses Einbringen in
den Lampenkolben durch einen Pumpstutzen hindurch
entscheidend erleichtert wird.
Zum Bilden eines Stranges wird das flüssige Quecksilber
in eine Kanüle eingeleitet. Dadurch kann ein sehr
kleiner Durchmesser des Strangs erzielt werden, was
die Genauigkeit der Dosierung erleichtert. Besonders
vorteilhaft ist es, die Kühlung des Strangendes im
wesentlichen mit Peltierelementen vorzunehmen, was
eine kleine Dimensionierung des Kühlaggregats ermöglicht
und nur eine geringe Eingangsleistung erfordert.
Bevorzugt wird vor dem Abtrennen des erstarrten Teil
strangs am Strangende eine Längenbestimmung vorge
nommen. Dadurch wird eine hohe Genauigkeit der Dosie
rung sichergestellt, weil die Länge des Teilstrangs
die abzutrennende Quecksilbermenge eindeutig
festgelegt.
Vorteilhaft wird das Abtrennen des erstarrten
Teilstrangs mittels eines Schlagstempels durchge
führt, ein Verfahren, das schnell und genau mit hoher
Wiederholfrequenz durchführbar ist. Eine Längenbe
stimmung auf optischem Wege arbeitet berührungsfrei
und somit praktisch verzögerungsfrei und läßt sich
daher dem Verfahrensschritt des Abtrennens bestmöglich
anpassen. Die Herstellung des Schlagstempels aus einem
optisch transparenten Material bietet dabei die
Möglichkeit, die Länge des Teilstrangs mit Hilfe der
durch ihn bedingten Abschattung einer Lichtquelle
(Laserstrahl) zu kontrollieren. Ein besonderer Vorteil
des Abtrennens mit Hilfe eines Schlagstempels ist, daß
der vom Schlagstempel auf den abgetrennten Teilstrang
übertragene mechanische Impuls für eine schnelle
Beförderung des erstarrten Teilstrangs durch den
Pumpstutzen in die Entladungslampe sorgt. Damit wird
die Gefahr ausgeschlossen, daß eine eventuelle
Wiederverflüssigung des Teilstrangs bereits vor dem
Passieren des Pumpstutzens erfolgt.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungs
beispiels näher erläutert.
In der Figur ist eine Vorrichtung dargestellt, mit der
das erfindungsgemäße Verfahren des Dosierens und
Einbringens von Quecksilber vorteilhaft durchgeführt
werden kann.
In einem Vorratsgefäß 1, das sich nach unten hin
trichterförmig verengt, ist eine größere Menge
flüssigen Quecksilbers 2 eingebracht. Durch das enge
Trichterrohr 3 steht das Vorratsgefäß 1 mit einem
unter ihm befindlichen Hohlraum 4 in Verbindung. Der
Zugang zum Hohlraum 4 kann durch einen Kugel
verschluß 5 abgedichtet werden, der mit Hilfe eines
Führungsstabes 6 auf- und abbewegt werden kann. Den
Boden des Hohlraums 4 bildet eine bewegliche Membran 7
aus Edelstahl (0,2 mm dick), so daß durch das
Anpressen eines Stempels 8 an die Membran 7 das
Volumen des Hohlraums 4 verkleinert werden kann, wobei
das Trichterrohr 3 durch den Kugelverschluß 5
abgedichtet ist. Der vom Stempel 8 bewirkte Druck
setzt sich in einer seitlich am Hohlraum 4
angebrachten Kanüle 9 (Innendurchmesser 0,5 mm) fort,
so daß am offenen Ende 10 der Kanüle 9 Quecksilber 11
austritt. Das Kanülenende 10 wird über eine
Kältebrücke 12 aus Edelstahl mittels Peltierelementen
13, 13′ auf eine Temperatur von etwa - 48 °C
gekühlt. Dabei ist die Kältebrücke 12 als massives,
vertikal aufgestelltes, dickwandige Rohr (Innen
durchmesser 4 mm) ausgebildet, in das das Kanülenende
10 seitlich einmündet. Da der Erstarrungspunkt von
Quecksilber bei - 39°C liegt, ist das am Kanülen
ende 10 austretende Quecksilber 11 gefroren und behält
infolgedessen seine durch die Kanüle 9 bewirkte
zylindrische Gestalt bei.
Im Rohr 12 ist ein Schlagstempel 14 aus Plexiglas so
angeordnet, daß er - durch eine Feder 15 gehalten -
in Ruhelage oberhalb der Einmündung der Kanüle 9
verbleibt. Hat jedoch das aus der Kanüle 9 in
Strangform austretende Quecksilber 11 die der
gewünschten Dosierung entsprechende Länge erreicht
(was sich z.B. durch die von einer Photodiode gemes
sene Abschattung eines in das Rohr 12 gelenkten
Lichtstrahls kontrollieren läßt), so wird der
Schlagstempel 14, von einer an der Photodiode ange
schlossenen elektronischen Regelung gesteuert, schnell
nach unten bewegt. Dabei trennt er mit Hilfe einer
ringförmigen Edelstahlschneide 16 den in das Rohr 12
hineinragenden Teilstrang des Quecksilbers (Gewicht
ca. 5 mg) ab und schleudert ihn nach unten in ein
Auslaßrohr 17. Am Ende des Auslaßrohres 17 steht der
Pumpstutzen 18 der zu füllenden Entladungslampe an.
Infolgedessen passiert der abgetrennte Teilstrang den
Pumpstutzen 18 im gefrorenen Zustand, ehe er sich in
der Lampe nach kurzer Zeit wieder verflüssigt.
Der Arbeitsgang wird abgeschlossen durch das Zurück
bewegen des Stempels 8, worauf das Quecksilber im
Hohlraum 4 wieder aufgefüllt wird, indem der Kugel
verschluß 5 wieder geöffnet wird.
Der Schlagstempel 14 und das Rohr 12 sind in einem
Gehäuse (nicht eingezeichnet) eingeschlossen, das
diesen Teil der Apparatur hermetisch von der Außenluft
abtrennt. Die Kondensation von Wasserdampf am gefro
renen Quecksilber wird damit vermieden. Außerdem ist
dieses Gehäuse mit einer Vorkühlstufe versehen. Sie
besteht aus weiteren Peltierelementen in Kombination
mit einer Wasserzirkulation.
Über einen Pumpstandanschluß 19 kann das Rohr 12 und
der über den Pumpstutzen 18 angeschlossene Lampen
kolben evakuiert und/oder mit einer Schutzgasatmos
phäre (gekühltes Argon) gefüllt werden, wobei die
Dichtung zwischen dem Pumpstutzen 18 und dem
Auslaßrohr 17 durch eine schnellösbare Gummidichtung
erfolgt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Dosieren und Einbringen von kleinen
Quecksilbermengen in eine Entladungslampe, wobei
folgende Verfahrensschritte ablaufen:
- - Bilden eines Strangs aus flüssigem Quecksilber
- - Abtrennen eines Teilstrangs vorgegebener Länge, der das Strangende bildet
- - Einbringen dieses Teilstrangs in die Entladungslampe über einen Pumpstutzen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Strangende vor dem
Abtrennen bis unter den Erstarrungspunkt abgekühlt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilstrang dem Pumpstutzen noch in erstarrtem
Zustand passiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlen des Strangendes im wesentlichen durch
Peltierelemente erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Abtrennen des erstarrten Teilstrangs am
Strangende eine Längenbestimmung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtrennen des erstarrten Teilstrangs mittels
eines Schlagstempels durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längenbestimmung optisch erfolgt und
hierzu der Schlagstempel im wesentlichen aus einem
optisch transparenten Material besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der beim Abtrennen auf den Teilstrang übertragene
mechanische Impuls zum unverzüglichen Einbringen des
Teilstrangs in die Entladungslampe benutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534208 DE3534208A1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534208 DE3534208A1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534208A1 DE3534208A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3534208C2 true DE3534208C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6281911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534208 Granted DE3534208A1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Verfahren zum dosieren und einbringen von quecksilber in eine entladungslampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3534208A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10030830B4 (de) * | 1999-06-25 | 2008-11-27 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Verfahren und Einrichtung zum Liefern von Quecksilber an eine Lichtbogenröhre für eine Entladungslampe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133718A1 (de) * | 1971-07-07 | 1973-01-25 | Original Hanau Quarzlampen | Dosiervorrichtung |
US4170619A (en) * | 1977-09-19 | 1979-10-09 | General Electric Company | Method and apparatus for dispensing salt powder as pellets in lamp making |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19853534208 patent/DE3534208A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10030830B4 (de) * | 1999-06-25 | 2008-11-27 | Koito Mfg. Co., Ltd. | Verfahren und Einrichtung zum Liefern von Quecksilber an eine Lichtbogenröhre für eine Entladungslampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534208A1 (de) | 1987-03-26 |
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