DE3533479A1 - Verfahren zum ueberwachen eines objektes mit hilfe einer signalleitung sowie impuls-messgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum ueberwachen eines objektes mit hilfe einer signalleitung sowie impuls-messgeraet zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines
Objektes mit Hilfe einer im Bereich des Objektes verlegten
elektrischen Signalleitung, deren elektrischer Zustand
sich in einem Störfall ändert, wodurch ein Alarmsignal
abgegeben wird.
Es ist beispielsweise bekannt, Objekte vielfältigster
Art durch die vorstehend erläuterten Merkmale dadurch
zu überwachen und zu sichern, daß man eine ständig unter
Spannung stehende Signalleitung um das Objekt verlegt,
beispielsweise um ein zu sicherndes Gebäude. Wird die
Alarmleitung durchtrennt, so erzeugt die hierbei auftretende
plötzliche Spannungsänderung das Alarmsignal.
Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, daß man
den Ort des Störfalls nicht kennt. Diese Angabe ist aber
häufig wichtig, insbesondere wenn es sich um sehr lange
oder sehr großflächige, zu überwachende Objekte handelt,
beispielsweise um Pipelines, im Erdreich verlegte Gasleitungen
und so fort.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, mit dessen Hilfe auch solche Objekte
sicher überwacht werden können, die eine sehr große Längenausdehnung
haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Signalleitung wiederholt einen
Impuls einspeist, dessen Echo mit einem gespeicherten
Echosignal vergleicht und bei Vorhandensein einer über ein
bestimmtes Maß hinausgehenden Abweichung zwischen diesen
beiden Echosignalen das Alarmsignal abgibt.
Man kann somit die Entfernung der Störstelle von der Meßstelle
aufgrund der bekannten Fortpflanzungs-Geschwindigkeit
des Impulses in der Signalleitung sowie der Laufzeit
für den Impuls von dessen Abgabe bis zum Empfang des reflektierten
Impulses messen. Alles dies kann in einem computerisierten
Impuls-Meßgerät erfolgen, welches dann sofort im
Störfall die Entfernung der Störstelle von der Meßstelle
gleichzeitig mit dem Alarmsignal auswirft. Das Überwachungspersonal
weiss also sofort den Ort der Störstelle bzw. dieser
Ort wird gespeichert, beispielsweise auf einem Impulsschreiber
und kann dann abgelesen werden.
Man kann auch die Impulse von beiden Enden her in die
Signalleitung einspeisen, wobei man dann eine größere Sicherheit
erhält. Dies gilt auch bei einer in einer Schleife
verlegten Signalleitung, in die auch dann in beiden Richtungen
die Impulse eingespeist werden, deren Echos in der
beschriebenen Art und Weise gemessen werden.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß man längs der Signalleitung an dieser
mehrere Melder anordnet, die im Störfall ein Signal angeben.
Die Melder haben entsprechende Sensoren, die im Störfall
ansprechen und die das Störsignal an die Meßstelle abgeben.
Das Störsignal hat also hierbei eine besonders große Amplitude
und wird sehr sicher empfangen. Diese Ausgestaltung
der Erfindung ergibt also eine sehr sichere Entfernungsmessung
der Störstelle von der Meßstelle.
Das erfindungsgemässe Impuls-Meßgerät zur Durchführung
dieses Verfahrens ist computerisiert, vorzugsweise digitalisiert.
Es ist so ausgestaltet, daß es die Meßimpulse
wiederholt, vorzugsweise in periodischen Abständen,
abgibt und auch die empfangenen Impulse aufnimmt.
Das Meßgerät vergleicht die Echoimpulse mit dem ihm eingegebenen
Bild der ungestörten Meßstrecke und führt den
beschriebenen Vergleich aus. Es gibt dann selbsttätig
das Alarmsignal ab, sobald der Störfall eingetreten ist
und zeigt gleichzeitig die Entfernung der Störstelle
oder der Störstellen von der betreffenden Meßstelle an.
Als Anwendungsgebiet sei beispielsweise verwiesen auf die
Überwachung von Pipelines, wobei dann die Signalleitung
parallel zur Pipeline verlegt wird, an die Überwachung
von Gasleitungen, elektrischer Kabel, beispielsweise
Telefonleitungen und so fort, die vor einer Anzapfung
geschützt werden sollen, und so weiter. Auch hier beruht
das erfindungsgemäße Prinzip darauf, daß beispielsweise
bei einem Anzapfen der Telefonleitung sich deren Impedanz
an der angezapften Stelle ändert und diese lokale Impedanzänderung
reflektiert dann das in das Kabel eingespeiste
Signal. Es kann daher die erwähnte Signalleitung auch
beispielsweise die Telefonleitung selbst sein, eine
elektrische Energieleitung und so fort. Das Kabel kann
einadrig oder mehradrig sein. Weitere Anwendungsbeispiele
sind die Überwachung von erdverlegten Kabeln oder Leitungen,
die beispielsweise bei Grabarbeiten willentlich oder unwillentlich
beschädigt werden. Auch hier wird der Ort
der Beschädigung, das heisst die Störstelle, mit dem beschriebenen
Prinzip sofort gemeldet. Andere Beispiele
sind Signalleitungen, die beispielsweise bei der Benetzung
mit Öl oder Benzin punktförmig ihren Wellenwiderstand ändern,
und diese lokale Impedanzänderung ergibt das reflektierte
Impulssignal, welches in der beschriebenen Art und Weise
ausgewertet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige
Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erläuterung der
grundsätzlichen Arbeitsweise des erfindungsgemässen
Verfahrens;
Fig. 2 eine Abänderung von Fig. 1;
Fig. 3: eine Einzelheit des Schaltungsaufbaus nach
Fig. 1 oder 2;
Fig. 4: eine Schaltungsanordnung ähnlich Fig. 3 bei
einer abermals abgeänderten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Signalleitung 1 schematisiert dargestellt,
wobei diese Signalleitung in der Regel aus einer
2-Draht-Leitung besteht, die entweder aus zwei parallelen
Adern oder aus einer Koaxleitung besteht.
Im vorliegenden Fall wird die Ausführung als Koaxleitung
bevorzugt, denn auf diese Weise können Wellwiderstände
besonders verlustarm gemessen werden, so daß auch lange
Signalleitungen ohne weiteres überwacht werden können.
Im gezeigten Anwendungsbeispiel nach Fig. 1 reicht es,
wenn die Signalleitung 1 aus einer Hinleitung 2 besteht,
auf der perallel mehrere Melder 10, 11, 12 angeordnet sind.
Am Kabelanfang der Signalleitung 1 ist ein Impulsecho-
Meßgerät 4 angeordnet, welches in Pfeilrichtung 6 einen
Impuls kontinuierlich auf die Signalleitung sendet.
Die Impulse werden entweder an dem Signalleitungs-Abschluß
oder an im Störfall entsprechend aktivierten
Meldern reflektiert und in Pfeilrichtung 7 vom Impuls-
Echo-Meßgerät 4 empfangen und verarbeitet. Die Melder
sind mit entsprechenden Sensoren ausgerüstet. Durch
eine einfache Laufzeitmessung zwischen dem Sendesignal
in Pfeilrichtung 6 und dem Empfangssignal in Pfeilrichtung
7 kann der im Störfall aktivierte Melder festgestellt werden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sei es beispielsweise
der Melder 10, der einen bestimmten elektrischen
Parameter der Hinleitung 2 ändert.
Hierzu ist es beispielsweise möglich, daß die Hinleitung,
welche beispielsweise als Koaxkabel ausgebildet ist, mit
der anderen Ader kurzgeschlossen wird.
In Erweiterung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist
es vorgesehen, daß man auch am Kabelende misst, so daß man
im Störfall sowohl vom Kabelanfang als auch vom Kabelende
her in die Signalleitung 1 einmessen kann. Zu diesem Zweck
ist es vorgesehen, daß eine Rückleitung 3 zum Kabelanfang
zurückgeführt ist, und daß auf dieser Rückleitung ebenfalls
ein Impulsecho-Meßgerät 5 angeordnet ist, welches in Pfeilrichtung
9 ein entsprechendes Reflektionssignal empfängt.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Vorteil, daß wenn
beispielsweise Melder 11 anspricht, daß mit dem Impulsecho-
Meßgerät 4 der genaue Ort des Melders 11 auf der Signalleitung
1 berechnet werden kann und daß mit der Messung
mittels des Impuls-Echo-Meßgerätes 5 auch noch festgestellt
werden kann, ob der Melder 10 schon aktiviert ist oder
nicht.
In einer vereinfachten Ausführungsform, welche in Fig. 2
dargestellt ist, ist gezeigt, daß nicht zwei Impulsecho-
Meßgeräte 4, 5 verwendet werden müssen, sondern daß es
reicht, ein einziges Impulsecho-Meßgerät für die Messung
von Kabelanfang und Kabelende zu verwenden, wobei ein
Umschalter 13 zwischen der Hinleitung 2 und der Rückleitung
3 umschaltet.
Fig. 3 zeigt die mögliche Ausbildung einer Kontaktstelle
14 in Verbindung mit einem Melder 10. In diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Kontaktstelle 14 als Öffner 15 ausgebildet,
wobei der Öffner von dem Melder 10 im Alarmfall
aktiviert wird. Im Alarmfall wird also der Öffner 15 angesteuert
und öffnet die Hinleitung 2, wodurch damit der
Ohmsche Widerstand der Hinleitung 2 verändert wird.
Durch die damit entstehende Störstelle kommt es zu einer
starken Reflektion des in Pfeilrichtung 6 auf die Leitung
eingespeisten Impulssignals, so daß das Impulsecho-Meßgerät
4 auf einfache Weise den genauen Ort des Melders
10 auf der Signalleitung 1 feststellen kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Kontaktstelle
14 als Schließer ausgebildet, wobei der Melder 10 im Alarmfall
den Schließer 16 derart betätigt, daß ein Kurzschluß
in der zweiadrigen Signalleitung erzeugt wird, wodurch
wiederum ein elektrischer Parameter der Signalleitung
verändert wird. Über die Laufzeitmessung kann daraus der
Ort des betreffenden Melders 10 längs der Signalleitung
1 festgestellt werden.
In einem anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel
kann es vorgesehen sein, daß statt des Kurzschlusses
oder des Öffnens der Signalleitung 1 auch ein
entsprechend definierter Wellenwiderstand im Alarmfall
vom Melder in die Leitung eingeschaltet wird.
Das Impulsecho-Meßgerät ist rechnergesteuert und derart
mit einem Rechner verbunden, daß der Rechner ohne
weiteres auf einem entsprechenden Bildschirm oder einem
sonstigen Display angibt, welcher der Melder gerade aktiviert
wurde.
Es bedarf also keiner Umsetzung mehr der gemessenen Laufzeit
in Bezug zu dem Ort des Melders, denn diese Daten
können bereits in der Empfangszentrale eingespeichert
sein und auf einem entsprechenden Anzeigenschirm oder
sonstigen Display zur Anzeige gebracht werden.
- Zeichnungs-Legende
1 Signalleitung
2 Hinleitung
3 Rückleitung
4 Impulsecho-Meßgerät
5 Impulsecho-Meßgerät
6 Pfeilrichtung
7 Pfeilrichtung
8 Pfeilrichtung
9 Pfeilrichtung
10 Melder
11 Melder
12 Melder
13 Umschalter
14 Kontaktstelle
15 Öffner
16 Schließer
Claims (5)
1 Verfahren zum Überwachen eines Objektes mit Hilfe einer
im Bereich des Objektes verlegten elektrischen Signalleitung,
deren elektrischer Zustand sich in einem Störfall
ändert, wodurch ein Alarmsignal abgegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man in die
Signalleitung wiederholt einen Impuls einspeist, dessen
Echo mit einem gespeicherten Echosignal vergleicht und bei
Vorhandensein einer über ein bestimmtes Maß hinausgehenden
Abweichung zwischen diesen beiden Echosignalen das Alarmsignal
abgibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Entfernung
der Störstelle von der Meßstelle aufgrund der bekannten
Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Impulses in der Signalleitung
sowie der Laufzeit für den Impuls von dessen
Abgabe bis zum Empfang des reflektierten Impulses mißt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Impulse von beiden
Enden her in die Signalleitung einspeist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß man
längs der Signalleitung an dieser mehrere Melder anordnet,
die im Störfall ein Signal abgeben.
5. Impuls-Meßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1-4.
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