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DE3533383C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3533383C2
DE3533383C2 DE19853533383 DE3533383A DE3533383C2 DE 3533383 C2 DE3533383 C2 DE 3533383C2 DE 19853533383 DE19853533383 DE 19853533383 DE 3533383 A DE3533383 A DE 3533383A DE 3533383 C2 DE3533383 C2 DE 3533383C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leuco sulfur
sulfur
leuco
blue
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19853533383
Other languages
English (en)
Other versions
DE3533383A1 (de
Inventor
Tibor Basel Ch Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz Patent GmbH
Priority to DE19853533383 priority Critical patent/DE3533383A1/de
Publication of DE3533383A1 publication Critical patent/DE3533383A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3533383C2 publication Critical patent/DE3533383C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/02After-treatment
    • D06P5/04After-treatment with organic compounds
    • D06P5/08After-treatment with organic compounds macromolecular
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/30General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using sulfur dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Färbeverfahren
Verfahren zur Nachbehandlung von mit einem Schwefelfarbstoff gefärbtem, fourlardiertem oder bedrucktem hydroxylgruppenhaltigem Textilmaterial, bei einem pH-Wert von 3 bis 6, insbesondere bei 4 bis 5, mit einem Reaktionsprodukt A) von
  • a) einem Umsetzungsprodukt eines mono- oder polyfunktionellen primären oder sekundären Amins in Form der freien Base oder in Salzform, mit Cyanamid, Dicyandiamid, Guanidin oder Bisguanidin, wobei dieses erhaltene polymere Produkt an N-Atome reaktionsfähige Wasserstoffatome gebunden aufweist, mit
  • b) einer N-Methylolverbindung von Harnstoff, Melamin, Guanamin, Triazinonen, Uronen, Urethan, Carbamat oder Säureamid, zusammen mit einem
  • c) Katalysator für die Vernetzung der N-Methylolkomponente, wobei man das nachbehandelte Textilmaterial einer Wärmebehandlung unterwirft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Textilmaterial nachbehandelt, das mit C. I. Leuco Sulphur Red 14,
    C. I. Leuco Sulphur Yellow 22,
    C. I. Leuco Sulphur Orange I,
    C. I. Leuco Sulphur Green 2,
    C. I. Leuco Sulphur Green 16,
    C. I. Leuco Sulphur Green 36,
    C. I. Leuco Sulphur Blue 3,
    C. I. Leuco Sulphur Blue 7,
    C. I. Leuco Sulphur Blue 11,
    C. I. Leuco Sulphur Blue 13,
    C. I. Leuco Sulphur Blue 15,
    C. I. Leuco Sulphur Brown I,
    C. I. Leuco Sulphur Brown 3,
    C. I. Leuco Sulphur Brown 31,
    C. I. Leuco Sulphur Brown 52,
    C. I. Leuco Sulphur Black I,
    C. I. Leuco Sulphur Black 2,
    C. I. Leuco Sulphur Black 18,
    C. I. Reduced Vat Blue 43,
    C. I. Leuco Sulphur Brown 37,als Schwefelfarbstoffen gefärbt worden ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Echtheiten der Färbungen gegenüber oxydativen Einwirkungen und/oder gegenüber mechanischer Behandlung verbessert, insbesondere werden eine verbesserte Chlorechtheit, Perboratechtheit, Trockenreibechtheit und Scheuerechtheit erhalten. Hydroxylgruppenhaltiges Textilmaterial ist besonders natürliche oder regenerierte Cellulose, insbesondere Baumwolle, beispielsweise tote Baumwolle neben reifer Baumwolle, Viscose usw. Man kann auch hydroxylgruppenhaltiges Textilmaterial im Gemisch mit anderem Textilmaterial nachbehandeln, z. B. im Gemisch mit stickstoffhaltigem Textilmaterial, wie natürlichen und synthetischen Polyamiden, wie Wolle, Nylon usw. oder mit Polyestermaterial oder Polyacrylnitrilmaterial oder durch saure Gruppen modifiziertes polyamid- oder polyestergruppenhaltiges Textilmaterial. Das Produkt A) ist vorteilhaft das Umsetzungsprodukt aus Diäthylentriamin mit Dicyandiamid und das erhaltene Produkt weiter umgesetzt mit Dimethylol­ dihydroxyäthylenharnstoff in Gegenwart eines Katalysators c).
Bei der Herstellung von A) wird Diäthylentriamin und Dicyandiamid vorteilhaft in einem Molverhältnis von 1 : 1 miteinander umgesetzt und der Katalysator ist vorteilhaft ein Nitrat, Sulfat, Chlorid oder Dihydrogenphosphat von Aluminium, Magnesium oder Zink, insbesondere Magnesiumchlorid.
Das Produkt A) kann aus den Komponenten und deren angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt und eingesetzt werden nach den Angaben in der WO 81/02 423 A1, wobei auch die dort in der Beschreibung und Beispielen genannten anderen Produkte erfindungsgemäß eingesetzt werden können.
Die Nachbehandlung mit dem Produkt a) wird in saurem Medium, bei einem pH-Wert von 3 bis 6 und insbesondere 4 bis 5 durchgeführt.
Vorteilhaft wird die Nachbehandlung nach dem Foulardverfahren durchgeführt; das mit einem Schwefelfarbstoff gefärbte Textilmaterial kann vor der Nachbehandlung mit dem Produkt A) gegebenenfalls nach bekannten Methoden zwischengetrocknet werden, wobei bei einer Zwischentrocknung der Farbstoff fixiert werden kann. Das gefärbte Material kann aber auch in feuchtem Zustand nachbehandelt werden. Geeignete Mengen des Produktes A) für eine 1/1 Färbestandard-Tiefe sind z. B. 30-200 g/l Färbeflotte bezogen auf das Trockengewicht des Substrates, vorteilhaft 70-130 g/l für Baumwolle und 100-200 g/l für regenerierte Cellulose, diese Werte beziehen sich auf das Trockengewicht des Substrates.
Der Wärmebehandlungsschritt d) kann ebenfalls gemäß der WO 81/02 423 A1 durchgeführt werden, z. B. zur Trocknung bei 70-120°C und zur Vernetzung bei 130-180°C, während 30 Sekunden bis 8 Minuten oder bei gleichzeitiger Trocknung und Vernetzung bei 120-200°C, vorzugsweise 140-180°C während 5 Sekunden bis 8 Minuten und insbesondere bei 170-180°C, während 30 Sekunden bis 1 Minute. Im übrigen können alle in der erwähnten WO 81/02 423 A1 gemachten Angaben bezüglich der Nachbehandlung auf das erfindungsgemäße Verfahren übertragen werden.
Obschon bei allen genannten Schwefelfarbstoffen eine Verbesserung in den Echtheiten festgestellt werden kann, erhält man mit einer gewissen ausgewählten Gruppe von Schwefelfarbstoffen die besten Resultate. Eine bevorzugte Gruppe von Schwefelfarbstoffen ist in der Tabelle angegeben mit der Colour Index Konstitutionsnummer, soweit bekannt:
Colour Index Nr.
Nummer der Konstitution
C. I. Leuco Sulphur Yellow 22
-
C. I. Leuco Sulphur Green 36 -
C. I. Leuco Sulphur Blue 3 53 235
C. I. Leuco Sulphur Blue 11 53 235
C. I. Leuco Sulphur Brown 31 53 280
C. I. Leuco Sulphur Brown 52 53 320
C. I. Leuco Sulphur Black I 53 185
C. I. Leuco Sulphur Black 2 53 195
C. I. Leuco Sulphur Black 18 -
Aus der DE-OS 32 09 799 ist ein Verfahren zum Nachbehandeln von ungefärbtem oder mit beliebigen Farbstoffen gefärbtem, hydroxylgruppenhaltigem Textilmaterial mit den im Patentanspruch 1 genannten Mitteln, zur Verbesserung der Dimensionsstabilität und Scheuerechtheit, bekannt. Als Farbstoffe werden dort u. a. auch Schwefelfarbstoffe genannt. Als besonders bevorzugte Farbstoffe werden 1 : 1- oder 1 : 2-metallkomplexhaltige Direktfarbstoffe und Reaktivfarbstoffe hervorgehoben. Es wurde nun gefunden, daß gerade die Färbungen mit den im Patentanspruch 1 genannten Schwefelfarbstoffen, nicht nur in der Scheuerechtheit, sondern auch in den Echtheiten gegenüber oxidativen Einflüssen, Chlor und Perborat wesentlich verbessert werden. Auch Schweiß- und Reibechtheiten werden beim erfindungsgemäßen Verfahren verbessert.
Die Verbesserung dieser Echtheiten hat keinen negativen Effekt auf die Lichtechtheit. Die Farbstoffe ergeben alle gute Chlor- und Perborat- Waschechtheiten bei Temperaturen bis zu 60°C und die in der obigen Tabelle bis 95°C.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Eine Baumwollfärbung mit dem Farbstoff C. I. Leuco Sulphur Blue 13 (Richttyp- Tiefe 1/1) wird mit einer Lösung, enthaltend 130 g/l des Produktes gemäß Beispiel 1 der WO 81/02 423 A1 ohne Zwischentrocknung auf dem Foulard bei einem pH-Wert von 4,2-4,4 mit Essigsäure eingestellt, imprägniert und auf eine Flottenaufnahme von ca. 75-80% abgequetscht. Sodann wird auf einem Spannrahmen bei einer Temperatur von 120° während einer Minute kondensiert und bei 160°C während 2 Minuten fixiert.
Das nachbehandelte Gewebe wird nach bekannten Methoden aufgearbeitet. Man erhält eine verbesserte Chlorechtheit bei gleichbleibenden übrigen Echtheiten.
Beispiel 2
Eine Baumwollfärbung mit (bezogen auf das Trockengewicht) 2% des Farbstoffes C. I. Leuco Sulphur Green 16 wird wie im Beispiel 1 beschrieben mit dem gleichen Produkt nachbehandelt und aufgearbeitet. Es werden 100 g/l des Produktes eingesetzt, auf einem Foulard abgequetscht, bis zu einer Flottenaufnahme von 75-80%, alsdann bei 120-130° zwischengetrocknet und 30 Sek. bei 180° kondensiert.
Die erhaltene Färbung zeigt eine verbesserte Perboratechtheit bei gleich guten übrigen Echtheiten.
Beispiel 3
Eine Baumwollfärbung mit 14% (bezogen auf das Trockengewicht) des Farbstoffes C. I. Leuco Sulphur Brown 1 wird wie im Beispiel 2 beschrieben mit dem gleichen Produkt nachbehandelt und aufgearbeitet.
Die erhaltene braune Färbung zeigt eine verbesserte Trockenreibechtheit und Scheuerechtheit bei gleich guten übrigen Echtheiten.
Setzt man der Foulardflotte 20 g/l eines handelsüblichen Weichmachers, 20 g/l einer handelsüblichen Polyäthylen-Dispersion und 1 g/l eines handelsüblichen nichtionogenen Netzmittels zu, so erhält die Färbung zusätzlich einen weicheren Griff.

Claims (8)

1. Verfahren zur Nachbehandlung von mit einem Schwefelfarbstoff gefärbtem, foulardiertem oder bedrucktem hydroxylgruppenhaltigem Textilmaterial bei einem pH-Wert von 3 bis 6 und insbesondere bei 4 bis 5 mit einem Reaktionsprodukt A) von
  • a) einem Umsetzungsprodukt eines mono- oder polyfunktionellen primären oder sekundären Amins in Form der freien Base oder in Salzform, mit Cyanamid, Dicyandiamid, Guanidin oder Bisguanidin, wobei dieses erhaltene polymere Produkt an N-Atomen reaktionsfähige Wasserstoffatome gebunden aufweist, mit
  • b) einer N-Methylolverbindung von Harnstoff, Melamin, Guanamin, Triazinonen, Uronen, Urethan, Carbamat oder Säureamid,
zusammen mit einem
  • c) Katalysator für die Vernetzung der N-Methylolkomponente, wobei man das nachbehandelte Textilmaterial einer Wärmebehandlung unterwirft,
dadurch gekennzeichnet, daß man Textilmaterial nachbehandelt, das mit C. I. Leuco Sulphur Red 14,
C. I. Leuco Sulphur Yellow 22,
C. I. Leuco Sulphur Orange I,
C. I. Leuco Sulphur Green 2,
C. I. Leuco Sulphur Green 16,
C. I. Leuco Sulphur Green 36,
C. I. Leuco Sulphur Blue 3,
C. I. Leuco Sulphur Blue 7,
C. I. Leuco Sulphur Blue 11,
C. I. Leuco Sulphur Blue 13,
C. I. Leuco Sulphur Blue 15,
C. I. Leuco Sulphur Brown I,
C. I. Leuco Sulphur Brown 3,
C. I. Leuco Sulphur Brown 31,
C. I. Leuco Sulphur Brown 52,
C. I. Leuco Sulphur Black I,
C. I. Leuco Sulphur Black 2,
C. I. Leuco Sulphur Black 18,
C. I. Reduced Vat Blue 43,
C. I. Leuco Sulphur Brown 37,als Schwefelfarbstoffen gefärbt worden ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Produkt A) ein Umsetzungsprodukt von Diäthylentriamin mit Dicyandiamid, welches mit Dimethylol-dihydroxyäthylenharnstoff in Gegenwart eines Katalysators c) weiterumgesetzt worden ist, verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Produkt A) ein Umsetzungsprodukt von Diäthylentriamin mit Dicyandiamid in einem Molverhältnis von 1 : 1, welches mit Dimethyloldi­ hydroxyäthylenharnstoff in Gegenwart von Magnesiumchlorid umgesetzt worden ist, verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nachbehandlung mittels des Foulardverfahrens durchführt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt A) für eine 1/1 Färbestandard-Tiefe in einer Menge von 30-200 g/l Färbeflotte bezogen auf das Trockengewicht des Substrates, vorteilhaft 70-130 g/l für Baumwolle und 100-200 g/l für regenerierte Cellulose einsetzt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung zur Trocknung bei 70-120°C und zur Vernetzung bei 130°-180°C während 30 Sekunden bis 8 Minuten oder bei gleichzeitigem Trocknen und Vernetzen bei 120-200°C, vorzugsweise 140-180°C während 5 Sekunden bis 8 Minuten und insbesondere bei 170-180°C während 30 Sekunden bis 1 Minute durchgeführt wird.
DE19853533383 1984-09-29 1985-09-19 Faerbeverfahren Granted DE3533383A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL187688C (nl) * 1980-02-22 1991-12-16 Sandoz Ag In water oplosbaar produkt, werkwijze voor het bereiden van een preparaat voor het behandelen van textielmaterialen en werkwijze voor het verbeteren van de natte echtheidseigenschappen van een kleurstof.
DE3209799A1 (de) * 1982-03-18 1983-10-06 Sandoz Ag Verfahren zur verbesserung beim faerben von textilmaterial

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DE3533383A1 (de) 1986-04-03

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