DE3533095A1 - Kuehlmittelausgleichsbehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeugverbrennungsmotoren - Google Patents
Kuehlmittelausgleichsbehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeugverbrennungsmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlmittelausgleichsbehälter,
insbesondere für Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren, mit
wenigstens einer Auffüllkammer zur Aufnahme von Kühlmittel und
wenigstens einer mittels einer Trennwand von der Auffüllkammer
abgetrennten Ausdehnungskammer.
Ein derartiger Kühlmittelausgleichsbehälter ist aus der DE-OS
28 52 725 bekannt. Dort ist der Behälter mittels einer senk
recht angeordneten Trennwand in eine Auffüllkammer und eine
Ausdehnungskammer aufgeteilt. Der obere Bereich der Auffüll
kammer ist über eine Verbindungsleitung mit dem unteren Bereich
der Ausdehnungskammer verbunden. Normalerweise ist die Auffüll
kammer bis zu einer bestimmten Höhe mit Kühlmittel gefüllt.
Beispielsweise aufgrund einer hohen Betriebstemperatur des zu
kühlenden Verbrennungsmotors wird das Kühlmittel erhitzt und
dehnt sich dadurch aus. Dies hat zur Folge, daß Kühlmittel von
der Auffüllkammer über die Verbindungsleitung in die Ausdeh
nungskammer überläuft. Bei einer nachfolgenden Abkühlung des
Kühlmittels wird dieses durch Unterdruck wieder von der Ausdeh
nungskammer in die Auffüllkammer zurückgezogen. Für die Funk
tionsfähigkeit eines derartigen Kühlmittelausgleichsbehälters,
insbesondere für das Zurückfließen des Kühlmittels von der Aus
dehnungskammer in die Auffüllkammer mittels Unterdruck ist es
nicht nur wichtig, daß die Außenwände des Kühlmittelausgleichs
behälters dicht sind, sondern es muß auch gewährleistet sein,
daß die Trennwand die Ausdehnungskammer und die Auffüllkammer
dicht voneinander abtrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kühlmittelausgleichsbe
hälter, insbesondere für Kraftfahrzeugverbrennungsmotoren zu
schaffen, bei dem gleichzeitig mit der Überprüfung der Außen
wände des Kühlmittelausgleichsbehälters auf deren Dichtigkeit
auch die die Auffüllkammer und die Ausdehnungskammer voneinan
der abtrennende Trennwand auf ihre Dichtigkeit geprüft werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Kühlmittelaus
gleichsbehälter der eingangs genannten Art die Trennwand zur
Bildung eines überwachbaren Prüfraums doppelwandig ausgebildet
ist.
Diese Ausgestaltung der Trennwand ermöglicht eine Dichtigkeits
prüfung derselben. Wird nämlich zur Dichtigkeitsprüfung des
Kühlmittelausgleichsbehälters ein Prüfmittel ggf. unter Druck
in den Kühlmittelausgleichsbehälter eingefüllt, so wird durch
die doppelwandige Ausführung der Trennwand erreicht, daß bei
einer Undichtigkeit der Trennwand in den durch die beiden Wände
der Doppelwand gebildeten Prüfraum das Prüfmittel austritt.
Dies ist durch die Überwachung des Prüfraums feststellbar, so
daß auf diese Weise der geprüfte Kühlmittelausgleichsbehälter
als undicht erkannt werden kann. Undichte Stellen der Außenwand
des Kühlmittelausgleichsbehälters können dabei in demselben
Arbeitsgang durch Austritt von Prüfmittel an der entsprechenden
Stelle festgestellt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden
Wände der Trennwand mittels Querwänden zu einer Prüfkammer ge
staltet. Auf diese Weise wird eine geschlossene Prüfkammer
gebildet. Bei einer Ausführungsform sind die Außenwände dieser
Prüfkammer an die Außenwände der benachbarten Auffüllkammer und
Ausdehnungskammer angeglichen.
Zur Überwachung der Prüfkammer weist bei einer Weiterbildung
der Erfindung wenigstens eine Querwand wenigstens eine nach
außen führende Öffnung auf. Ist die Trennwand zwischen Auffüll
kammer und Ausdehnungskammer undicht, so gelangt, wie schon
beschrieben wurde, Prüfmittel in die Prüfkammer und durch die
Öffnung nach außen. Die Undichtigkeit der Trennwand ist also
dadurch erkennbar, daß aus der Öffnung Prüfmittel austritt.
Zweckmäßig ist es, derartige Öffnungen an sämtlichen Außen
wänden der Prüfkammer anzubringen, so daß die Lage des Kühl
mittelausgleichsbehälters bei seiner Dichtigkeitsprüfung
unerheblich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
zwischen den beiden Wänden der Trennwand eine Verbindungs
leitung angeordnet ist, die die Auffüllkammer und die Ausdeh
nungskammer miteinander verbindet. Einerseits wird durch diese
Ausgestaltung die Verbindungsleitung in den Kühlmittelaus
gleichsbehälter integriert, was insbesondere für die Herstel
lung und die Funktionssicherheit des Kühlmittelausgleichsbe
hälters von Vorteil ist, andererseits wird durch die
Integration der Verbindungsleitung zwischen die beiden Wände
des Prüfraums erreicht, daß bei der Dichtigkeitsprüfung des
Kühlmittelausgleichsbehälters und insbesondere der Trennwand
gleichzeitig auch die Verbindungsleitung auf ihre Dichtigkeit
hin geprüft wird. Ist nämlich die Verbindungsleitung undicht,
so tritt Prüfmittel aus der Verbindungsleitung in den Prüfraum
aus, was, wie schon beschrieben wurde, feststellbar ist.
Für die Herstellung des Kühlmittelausgleichsbehälters ist es
vorteilhaft, wenn der Kühlmittelausgleichsbehälter aus
wenigstens zwei Gehäuseteilen besteht, die längs einer eine
Teilungsebene bildenen Trennfuge zusammengefügt sind. Schneidet
dabei die Teilungsebene die Trennwand, so wird gleichzeitig mit
der Dichtigkeitsprüfung der Trennwand auch die die Trennwand
schneidende Trennfuge der Teilungsebene auf ihre Dichtigkeit
hin überprüft. Es muß also bei der Konstruktion des Kühlmittel
ausgleichsbehälters nicht darauf geachtet werden, wie die
Teilungsebene verläuft, da selbst dann, wenn eine Trennfuge die
Trennwand schneidet und damit die Möglichkeit der Undichtigkeit
der Trennwand aufgrund einer undichten Trennfuge erhöht wird,
eine derartige Undichtigkeit sicher feststellbar ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kühlmittelaus
gleichsbehälters besteht darin, daß die Ausgestaltung der Auf
füllkammer und der Ausdehnungskammer, die Anordnung und Aus
bildung der den Prüfraum bildenden Wände, die Ausgestaltung und
der Verlauf der Verbindungsleitung innerhalb des Prüfraums
sowie die Lage der Teilungsebene der beiden Gehäusehälften des
Kühlmittelausgleichsbehälters völlig beliebig wählbar ist. Das
gleiche gilt für die Art und Weise der Herstellung des Kühl
mittelausgleichsbehälters. Besonders vorteilhaft ist es, den
Kühlmittelausgleichsbehälter als Spritzgußteil aus Kunststoff
herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kühlmittelausgleichsbehälters, die teilweise längs
der in Fig. 3 gekennzeichneten Ebene C-C aufge
schnitten ist,
Fig. 2 die Ansicht einer Schmalseite des Kühlmittelaus
gleichsbehälters der Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Kühlmittelausgleichs
behälter der Fig. 1 längs der in Fig. 1 gekennzeich
neten Ebene A-A und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kühlmittelausgleichsbehälter
der Fig. 1 längs der in Fig. 3 gekennzeichneten Ebene
B-B.
Bei einem Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine eines Kraft
fahrzeugs wird mit Hilfe einer Pumpe Kühlmittel, das im Kühl
mantel der Brennkraftmaschine erhitzt worden ist, zur Abkühlung
durch einen Wärmetauscher hindurch gepumpt. Zur Erhöhung der
Funktionssicherheit ist es bekannt, den Wärmetauscher und ggf.
den Kühlmantel der Brennkraftmaschine parallel zum Kühlkreis
lauf mit einem an die Pumpe angeschlossenen Kühlmittelaus
gleichsbehälter zu verbinden. Dieser hat die Aufgabe, die
aufgrund der Erhitzung des Kühlmittels auftretende Volumenaus
dehnung desselben aufzufangen, was u. a. durch die Aufteilung
des Kühlmittelausgleichsbehälters in eine Auffüllkammer und
eine Ausdehnungskammer erreicht wird. Außerdem hat der Kühl
mittelausgleichsbehälter die Aufgabe, die Abscheidung von
eventuell durch Erhitzung entstandenen Gasblasen aus dem
Kühlmittel zu ermöglichen. Dies wird u. a. dadurch erreicht,
daß die Umlaufgeschwindigkeit des Kühlmittels über den Kühl
mittelausgleichsbehälter wesentlich langsamer ist als im
eigentlichen Kühlkreislauf, so daß innerhalb des Kühlmittel
ausgleichsbehälters die Abscheidung von Gasblasen aus dem
Kühlmittel stattfinden kann.
In der Fig. 1 ist ein Kühlmittelausgleichsbehälter 90 darge
stellt, der zum Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Die
Einbaulage des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 im Kraftfahr
zeug entspricht der in der Fig. 1 gezeigten Lage. Der Kühl
mittelausgleichsbehälter 90 besteht im wesentlichen aus einer
Auffüllkammer 10 und einer Ausdehnungskammer 11, die über eine
Verbindungsleitung 13 miteinander verbunden sind. In der Fig. 1
ist die Auffüllkammer 10 im rechten Bereich des Kühlmittelaus
gleichsbehälters 90 angeordnet, während sich die Ausdehnungs
kammer 11 im linken Bereich befindet. Die Verbindungsleitung 13
ist in der Mitte des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 vorge
sehen und besitzt eine S-förmige Gestalt. Die in der Fig. 1 ge
zeigte Längsseite 71 des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 hat
eine im wesentlichen länglich rechteckige Form. Insgesamt ist
der Kühlmittelausgleichsbehälter 90 im wesentlichen ein recht
eckiger Quader.
An der Oberseite 41 des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 ist
angrenzend zur rechten Stirnseite 40 desselben ein runder Ein
füllstutzen 15 schräg abweisend angebracht, der mit einem ab
nehmbaren Deckel 16 verschlossen ist. Unterhalb des Einfüll
stutzens 15 sind an der Stirnseite 40 zwei runde Zulaufstutzen
25 untereinander angeordnet. Auf der Unterseite 42 des Kühl
mittelausgleichsbehälters 90 befindet sich schließlich etwa in
der Mitte des Bereichs der Auffüllkammer 10 ein runder Absaug
stutzen 26. Dieser wie auch die Zulaufstutzen 25 stehen senk
recht vom Kühlmittelausgleichsbehälter 90 ab und besitzen einen
gleichbleibenden Durchmesser. Über den Einfüllstutzen 15 kann
Kühlmittel in die Auffüllkammer 10 auf- oder nachgefüllt
werden, über die Zulaufstutzen 25 wird der Auffüllkammer 10
Kühlmittel vom Wärmetauscher und/oder dem Kühlmantel der Brenn
kraftmaschine zugeführt und über den Absaugstutzen 26 wird
Kühlmittel von der Pumpe aus der Auffüllkammer 10 abgesaugt.
Im Bereich der linken Stirnseite 43 des Kühlmittelausgleichsbe
hälters 90 ist auf der Oberseite 41 desselben ein runder
Ventilstutzen 18 angebracht, der beispielsweise mit einem dreh
bar zu öffnenden Deckel 19 verschlossen ist. Der Ventilstutzen
18 ist mit der Ausdehnungskammer 11 verbunden, so daß bei einem
vorbestimmbaren Druck in der Ausdehnungskammer 11 ein in den
Deckel 19 intregriertes Überdruckventil öffnet und Kühlmittel
so lange über eine mit dem Überdruckventil verbundene Über
strömleitung 20 aus dem Kühlmittelausgleichsbehälter 90 aus
tritt, bis das Überdruckventil aufgrund einer Druckverringerung
wieder schließt.
Die Verbindungsleitung 13 führt von einem oberen Bereich 35 der
Auffüllkammer 10 zu einem unteren Bereich 36 der Ausdehnungs
kammer 11. Sie ist im wesentlichen senkrecht in der Mitte des
Kühlmittelausgleichsbehälters 90 angeordnet und über einen
Kanal 37 an den genannten oberen Bereich 35 und über einen
Kanal 38 an den genannten unteren Bereich 36 angeschlossen. Die
Kanäle 37 und 38 verlaufen im wesentlichen horizontal, wodurch
sich die eingangs erwähnte S-Form der Verbindungsleitung 13 er
gibt.
Damit auch bei einer vollständig mit Kühlmittel gefüllten Auf
füllkammer eine Gasabscheidung möglich ist, ist der Kanal 37
höher angeordnet als die Auffüllkammer 10. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Außenwand 60 des Kanals 37 über die Außen
seite 41 des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 übersteht. Analog
dazu ist auch die äußere Wand 61 des Kanals 38 über die Unter
seite 42 des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 überstehend aus
gebildet. Damit wird erreicht, daß bei einer Abkühlung des
Kühlmittels sämtliches Kühlmittel aus der Ausdehnungskammer 11
durch Unterdruck in die Auffüllkammer 10 zurückgezogen werden
kann.
Wie schon erwähnt wurde, ist die Verbindungsleitung 13 senk
recht in der Mitte des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 ange
ordnet. Ihre linke Außenwand ist in der Fig. 1 mit der Bezugs
ziffer 51, ihre rechte Außenwand mit 52 gekennzeichnet. Parallel
zu diesen beiden Außenwänden 51 und 52 der Verbindungsleitung
13 sind zwei Wände 50 und 53 vorgesehen, wobei die Wand 50 die
Ausdehnungskammer 11 auf ihrer rechten Seite und die Wand 53
die Auffüllkammer 10 auf ihrer linken Seite begrenzt. Die Wände
50 und 51 sowie die Wände 52 und 53 sind jeweils miteinander
verbunden. Dadurch schließen die Wände 50 und 51 einen Prüf
raumabschnitt 55 einer Prüfkammer 58 und die Wände 52 und 53
einen Prüfraumabschnitt 56 der Prüfkammer 58 ein. Der zur Auf
füllkammer 10 benachbarte rechte Prüfraumabschnitt 56 besitzt
an seinem an die Unterseite 42 des Kühlmittelausgleichsbe
hälters 90 angrenzenden Ende eine Öffnung 66, über die er mit
dem Außenraum des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 verbunden
ist. Analog dazu weist der an die Ausdehnungskammer 11 an
grenzende Prüfraumabschnitt 55 an seinem an der Oberseite 41
des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 befindlichen oberen Ende
eine entsprechende Öffnung 65 auf.
Der in der Fig. 1 dargestellte Kühlmittelausgleichsbehälter 90
besteht aus zwei Gehäusehälften 45 und 46. Diese sind längs
einer Trennfuge 30 zusammengefügt. Die Trennfuge 30 verläuft
dabei horizontal etwa in der Mitte des Kühlmittelausgleichs
behälters 90. Die Trennfuge 30 teilt die Auffüllkammer 10, die
Ausdehnungskammer 11 und die Verbindungsleitung 13 jeweils in
zwei Teile.
Im Bereich der Verbindungsleitung 13 und der Prüfraumabschnitte
55 und 56 ist die Trennfuge 30 durch besondere Bezugsziffern
gekennzeichnet. So ist die Trennfuge der Wand 50 mit der Be
zugsziffer 80, der Wand 51 mit der Bezugsziffer 81, der Wand 52
mit der Bezugsziffer 82 und der Wand 53 mit der Bezugsziffer 83
ausgezeichnet. Sämtliche Trennfugen 30, 80, 81, 82 und 83
liegen dabei auf der schon erwähnten Teilungsebene.
Die Fig. 2 zeigt die Ansicht auf die linke Stirnseite 43 des
Kühlmittelausgleichsbehälters 90 der Fig. 1. Diese Stirnseite
43 besitzt eine rechteckige Form und ist durch die Oberseite
41, die Unterseite 42, die in der Fig. 1 sichtbare Längsseite
71 und die Längsseite 70 begrenzt. Weiter ist in der Fig. 2 die
Lage des Einfüllstutzens 15 im Bereich der Längsseite 71, die
Lage des Ventilstutzens 18 angrenzend an die Längsseite 70, die
Lage der darunterliegenden Zulaufstutzen 25 und die mittige
Lage des Absaugstutzens 26 erkennbar. Schließlich sind der Fig.
2 auch nochmals die Außenwände 60 und 61 der Kanäle 37 und 38
zu entnehmen, die über die Oberseite 41 bzw. Unterseite 42 des
Kühlmittelausgleichsbehälters 90 überstehen. Dabei erstrecken
sich die Außenwände 60 und 61 nicht über die gesamte Breite der
Stirnseite 40, also nicht von der Längsseite 70 zur Längsseite
71 des Kühlmittelausgleichsbehälters 90, sondern nur über einen
kleineren Bereich in der Mitte der Oberseite 41 bzw. Unterseite
42.
In der Fig. 3 sind nochmals die Wände 50, 51, 52 und 53 dar
gestellt, die die Prüfraumabschnitte 55 und 56 einschließen.
Während die Wände 51 und 52 Außenwände der Verbindungsleitung
13 sind, erstrecken sich die Wände 50 und 53 über die gesamte
Breite des Kühlmittelausgleichsbehälters 90, also von der
Längsseite 70 zur Längsseite 71. Dadurch vereinigen sich die
Prüfraumabschnitte 55 und 56 auf beiden Seiten der Verbindungs
leitung 13 zu je einem Prüfraumabschnitt 57 der Prüfkammer 58.
Zu diesem Zweck sind die Wände 50 und 53 im Bereich der Verbin
dungsleitung 13 bogenförmig ausgestaltet, so daß sie außerhalb
der Verbindungsleitung 13 parallel zueinander verlaufen.
Begrenzt wird der Prüfraumabschnitt 57 auf der Längsseite 70
des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 durch eine Wand 62 und auf
der Längsseite 71 durch eine Wand 63. An der Unterseite 42 des
Kühlmittelausgleichsbehälters 90 ist der Prüfraumabschnitt 57
durch eine Wand 68 und an der Oberseite 41 durch eine Wand 69
begrenzt. Aufgrund der Blickrichtung auf die Schnittebene A-A
der Fig. 1 ist in der Fig. 3 die Öffnung 66 des Prüfraumab
schnitts 56 zu erkennen, während sich die Öffnung 65 des
Prüfraumabschnitts 55 über der Zeichenebene der Fig. 3
befindet.
In der Fig. 4 ist der Prüfraumabschnitt 57 in einem Schnitt
längs der Ebene B-B der Fig. 3 dargestellt. Damit entspricht
die Fig. 4 im Prinzip dem Teilschnitt der Fig. 1, wobei jedoch
in der Fig. 1 der Teilschnitt längs einer die Verbindungslei
tung 13 schneidenden Ebene durchgeführt worden ist. Der Fig. 4
sind nochmals die Wände 50 und 53, die den Prüfraumabschnitt 57
einschließen, zu entnehmen, sowie die beiden Gehäusehälften 45
und 46, die im Bereich der Wände 50 und 53 die Trennfugen 80
und 83 bilden. Schließlich sind in der Fig. 4 noch Öffnungen 77
und 78 dargestellt, die sich in der Wand 68 an der Unterseite
42 des Kühlmittelausgleichsbehälters 90 und in der Wand 69 der
Oberseite 41 desselben befinden. Aufgrund der Blickrichtung auf
die Schnittebene B-B der Fig. 3 sind die Öffnungen 77 auch
in der Fig. 3 zu erkennen.
Zur Überprüfung der Dichtigkeit des beschriebenen Kühlmittel
ausgleichsbehälters 90 wird ein Prüfmittel ggf. mit Überdruck
in denselben eingefüllt. Ist eine der Außenwände des Kühl
mittelausgleichsbehälters undicht, so tritt an dieser Stelle
das Prüfmittel aus, wodurch die Undichtigkeit sofort erkennbar
ist. Ist hingegen die Verbindungsleitung 13 oder eine der
beiden Wände 50 und 53 der Ausdehnungskammer 11 und der Auf
füllkammer 10 undicht, so tritt das Prüfmittel in wenigstens
einen der Prüfraumabschnitte 55, 56 und 57 aus. Von dort
gelangt es durch wenigstens eine der Öffnungen 65, 66, 77 oder
78 aus den genannten Prüfraumabschnitten hinaus und ist damit
von außen feststellbar. Damit ist die Undichtigkeit der Ver
bindungsleitung und/oder einer der Trennwände des Kühlmittel
ausgleichsbehälters 90 erkennbar. Beide Überprüfungen können in
demselben Arbeitsgang durchgeführt werden. Die Aufgabe eines
Prüfers bei diesem Arbeitsgang besteht darin, das Prüfmittel
einzufüllen und zu überwachen, ob Prüfmittel an den Außenwänden
oder an den Öffnungen des Kühlmittelausgleichsbehälters 90
austritt.
Claims (6)
1. Kühlmittelausgleichsbehälter, insbesondere für Kraft
fahrzeugverbrennungsmotoren, mit wenigstens einer Auffüllkammer
zur Aufnahme von Kühlmittel und wenigstens einer mittels einer
Trennwand von der Auffüllkammer abgetrennten Ausdehnungskammer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zur Bildung eines
überwachbaren Prüfraums doppelwandig ausgebildet ist.
2. Kühlmittelausgleichsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Wände (50, 53) der Trennwand
mittels Querwänden (62, 63, 68, 69) zu einer Prüfkammer (58)
gestaltet sind.
3. Kühlmittelausgleichsbehälter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Querwand (62, 63, 68 69)
wenigstens eine nach außen führende Öffnung (65, 66, 77, 78)
aufweist.
4. Kühlmittelausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wänden
(50, 53) der Trennwand eine Verbindungsleitung (13) angeordnet,
ist, die die Auffüllkammer (10) mit der Ausdehnungskammer (11)
verbindet.
5. Kühlmittelausgleichsbehälter nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelausgleichs
behälter (90) aus wenigstens zwei Gehäuseteilen (45, 46) be
steht, die längs einer eine Teilungsebene bildenden Trennfuge
(30) zusammengefügt sind.
6. Kühlmittelausgleichsbehälter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilungsebene die Trennwand schneidet.
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