DE3532857A1 - Digitales nichtrekursives filter - Google Patents
Digitales nichtrekursives filterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein digitales nichtrekursives
Filter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich zeichnet sich eine digitale Signalverarbeitung
gegenüber analog arbeitenden elektrischen Schaltungen
durch erhebliche Vorteile aus. So läßt sich etwa die
Störanfälligkeit von digitalen Schaltungen im Vergleich
mit entsprechenden analogen Schaltungen wesentlich reduzieren,
was insbesondere bei für den Einbau in Kraftfahrzeugen
bestimmten Rundfunkempfängern ein wichtiger Gesichtspunkt
ist.
Die Fachwelt befaßt sich daher in neuerer Zeit in zunehmendem
Maße mit der Digitalisierung von elektrischen Schaltungen
und Anlagen, und nachdem inzwischen beispielsweise
schon die auf digitaler Basis arbeitende sogenannte Compact-
Disc (CD-Platte) für die Tonwiedergabe zum Stand der
Technik gehört, wächst im Bereich der Rundfunkempfangstechnik
die Forschung nach digitalen Schaltungen. Im
Zusammenhang mit anderen digitalen Schaltungsanordnungen
- etwa einem CD-Plattenspieler - können dann auch die
einzelnen Schnittstellen in vorteilhafter Weise digital
ausgebildet werden.
Die bisherigen Untersuchungen und Entwicklungen bei digitalen
Rundfunkempfängern erfolgen im wesentlichen
noch auf theoretischer Basis. Dies gilt vor allem für
die wichtige Demodulatorschaltung. So ist zwar durch
die DE-OS 30 07 907 schon ein digitaler FM-Empfänger
bekanntgeworden, der einen digitalen FM-Demodulator
umfaßt. Der konkrete Schaltungsaufbau für die Realisierung
des digitalen Demodulators sowie seine Funktionsweise
sind in der Offenlegungsschrift allerdings nicht
beschrieben.
Die "Realisierung" eines digitalen Demodulators wird vor
allem an Großrechnern mit entsprechenden Programmabläufen
vorgenommen, um das Verhalten des digitalen Demodulators
unter Vorgabe von Algorithmen simulieren zu können.
Ein entscheidender Bestandteil eines PLL-Demodulators
ist das Filter, welches von einem vorgeschalteten Phasendiskriminator
gespeist wird, und dessen Ausgangssignal
einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) zugeführt
wird.
Auch hier hat man sich bei der Digitalisierung bisher im
wesentlich darauf beschränkt, die Eigenschaften des digitalen
Filters rein mathematisch auf einem Rechner zu simulieren,
nachdem die Grundstrukturen digitaler Filter
an sich bekannt sind (H. W. Schüssler, Digitale Systeme
zur Signalverarbeitung", Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg,
New York, 1973).
Der Umstand, daß die Eigenschaften und Verhaltensweisen
von digitalen nichtrekursiven Filtern lediglich
auf mathematischer Basis auf Rechnern nachempfunden
wird, und daß man im Hinblick auf die heute
zur Verfügung stehenden Bauelemente darauf verzichtet
hat, digitale nichtrekursive Filter mit einem konkreten
Schaltungsaufbau zu realisieren und einzusetzen, muß
angesichts der erheblichen Vorteile einer digitalen
Signalverarbeitung als besonders nachteilig angesehen
werden.
Es ist nämlich darauf hinzuweisen, daß das Anwendungsgebiet
eines digitalen nichtrekursiven Filters weit
über den voranstehend beispielhaft beschriebenen Einsatz
in einem FM-Demodulator hinausgeht.
So sind digitale Filter auch mit besonderem Vorteil
für die Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet, um
dort anfallende digitale Signale zu filtern. Diese
Problematik stellt sich beispielsweise bei störbehafteten
digitalen Signalen, die durch Analog-Digital-
Wandlung aus Klopfsignalen gewonnen werden, oder auch
bei anderen digitalen Signalen - etwa Drehzahlsignale -
die ebenfalls störungsbehaftet sein können.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde
liegt, einen konkreten Schaltungsaufbau für ein digitales
nichtrekursives Filter zu ermöglichen, welches
universelle Anwendung zur Filterung digitaler
Signale finden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei dem im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Filter dadurch, daß das digitale
Filter wenigstens zwei Multiplizierer sowie mindestens
einen Multiplizierer-Akkumulator umfaßt, wobei
die Register der Multiplizierer und des Multiplizierer-
Akkumulator als Zustandsspeicher dienen, und daß für die
Multiplizierer und den Multiplizierer-Akkumulator bezüglich
des zeitlichen Ablaufs der Signalverarbeitung
ein Parallelbetrieb vorgesehen ist.
Unter Verwendung von handelsüblichen, an sich bekannten
Multiplizierern, dessen Register zur Anwendung als Zustandsspeicher
herangezogen werden, läßt sich das digitale
nichtrekursive Filter mit geringem Aufwand auf
einfache Weise schaltungstechnisch realisieren.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist dabei das Merkmal
einer Parallelverarbeitung der einzelnen Signalgrößen,
denn dadurch läßt sich der konkrete Schaltungsaufbau
für das digitale Filter soweit in Grenzen
halten, daß eine schaltungstechnische Realisierung
unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten möglich wird.
Ein Vorteil des digitalen Filters besteht darin, daß
der dem Filter zugeordnete digitale Algorithmus durch
Wahl der betreffenden Koeffizienten auf einfache Weise
veränderbar ist, z. B. in einer Abhängigkeit der jeweiligen
Empfangsverhältnisse beim Einsatz in einem Rundfunkgerät.
Dadurch ist also eine Adaption der Filtereigenschaften
an die Empfangsverhältnisse gegeben.
Ein weiterer Vorteil des digitalen Filters liegt in
der eindeutigen Reproduzierbarkeit. Demgegenüber tritt
bei analogen Filterschaltungen häufig ein Driften auf,
und ferner besitzen die analogen Filter wenig Freiheitsgrade.
Nachteilig ist auch die aufwendige Abgleichung
mit Potentiometern. Wegen der beschriebenen ungünstigen
Eigenschaften lassen sich die analogen Filter auch
nicht reproduzierbar herstellen (dies wäre erst jeweils
nach einem kompletten Abgleich möglich), so
daß hier erhebliche Nachteile in der Fertigung zu
verzeichnen sind. Das digitale Filter gemäß der Erfindung
weist diese Nachteile nicht auf.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist das Filter als ein nichtrekursiver digitaler
Tiefpaß 2. Ordnung aufgebaut, welches sich durch die
im Anspruch 3 erwähnte Gleichung (1) beschreiben läßt.
Hier wird auch der Vorteil der Parallelverarbeitung
deutlich. Gemäß der genannten Gleichung sind innerhalb
einer Abtastperiode (Systemabtastzeit) 3 Multiplikationen,
2 Additionen und 2 Zustandsgrößenumspeicherungen
durchzuführen.
Mit konkreten digitalen Schaltungen lassen sich keine
beliebig kurzen Abtastperioden bzw. keine beliebig
hohen Abtastfrequenzen realisieren. Vielmehr muß man
wegen der endlichen Verarbeitungszeiten relativ große
Abtastperioden zugrunde legen.
Eine mit der erfindungsgemäßen Schaltung bei Anwendung
in einem digitalen Demodulator realisierbare Abtastperiode
liegt bei etwa 900 nsec (Nanosekunden), entsprechend
einer Abtastfrequenz von 1,294 MHz.
Die genannte Periodendauer bezieht sich auf den
digitalen Demodulator als Ganzes, so daß für das
digitale nichtrekursive Filter selbst nur noch
maximal 500 nsec zur Verfügung stehen, um die
weiter oben genannten Operationen abarbeiten zu
können. Dies läßt sich mit geringem Aufwand ohne
weiteres durch die Parallelverarbeitung realisieren,
indem beispielsweise einzelne Operationen in getrennten
Bausteinen zeitlich parallel durchgeführt
werden. Bei der eingangs erwähnten Simulation von
digitalen Filtern mit Rechnern läßt sich übrigens
eine solche Parallelverarbeitung nicht bewerkstelligen.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert, und zwar für den Fall einer Anwendung in
einem digitalen Demodulator. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines
bekannten analogen PLL-Demodulators,
Fig. 2 einen digitalen PLL-Demodulator,
der nach dem
Prinzip des analogen Demodulators
gemäß Fig. 1
aufgebaut ist,
Fig. 3 Diagramme der an gesondert
in Fig. 2 bezeichneten Stellen
vorhandenen Signale,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild eines
digitalen nichtrekursiven
Filters (Tiefpaß) 2. Ordnung
entsprechend dem digitalen
Filter in dem PLL-Demodulator
gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein konkretes Schaltbild des
digitalen Filters gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Codierschaltung zur Erzeugung
digitaler Signale
für Filter-Koeffizienten,
und
Fig. 7 eine Tabelle zur Erläuterung
der Abarbeitung
der einzelnen Operationen
des digitalen Filters
gemäß Fig. 5.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird unter Bezugnahme
auf Fig. 1 zunächst die grundsätzliche Wirkungsweise
eines PLL-Demodulators 10 bei einem in analoger
Schaltungstechnik aufgebauten FM-Empfänger erläutert.
Die Zwischenfrequenz ZF gelangt zu einem Phasendiskriminator 12,
an den sich ein Filter 14 anschließt.
Im Phasendiskriminator 12 werden die Abweichungen von
der Mittenfrequenz ermittelt, und am Ausgang des nachfolgenden
Filters 14 kann die demodulierte Niederfrequenz NF
abgegriffen werden.
Ferner führt vom Ausgang des Filters 14 in bekannter
Weise eine Verbindung zu einem spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 16, dessen Frequenz dem Phasendiskriminator 12
zugeführt wird, wodurch der PLL-Regelkreis
geschlossen ist.
Bei der Erfindung wird nun davon ausgegangen, die an
sich bekannte Wirkungsweise des PLL-Demodulators 10
auf rein digitaler Basis zu realisieren, und in Fig. 2
ist hierzu das entsprechende Blockschaltbild eines
digitalen Demodulators dargestellt.
Die noch analoge Zwischenfrequenz ZF gelangt zu einem
Abtasthalteglied 18, an welches sich ein Analog-Digital-
Wandler 20 anschließt. Am Ausgang des Analog-Digital-
Wandlers 20 sind also nur noch digitale Signale vorhanden.
Entsprechend dem zuvor an Hand von Fig. 1 erläuterten
Prinzip besitzt der digitale Demodulator einen digitalen
Phasendiskriminator 22 (entsprechend dem Phasendiskriminator 12
in Fig. 1), ein digitales nicht rekursives
Filter 24 (entsprechend dem Filter 14) und
einen digitalgesteuerten Oszillator 26 (entsprechend
dem spannungsgesteuerten Oszillator 16). Der Ausgang
des digitalen Filters 24 ist mit einem Register 34
verbunden, welchem nach einer Digital-Analog-Wandlung
die demodulierte Niederfrequenz NF entnommen werden
kann.
Der digital gesteuerte Oszillator 26 wird von einer
Frequenz 2π f o /f A angesteuert, die zusammen mit dem
Ausgangssignal des digitalen Filters 24 zu einem digitalen
Integrator 30 gelangt, dem eine Cosinus-
Tabelle nachgeschaltet ist.
Für die Steuerung der einzelnen Zeitabläufe benötigt
der digitale Demodulator Steuersignale, und zu diesem
Zweck ist die Steuereinheit 32 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt Signal-Spektren der Signale an den Eingangsstufen
des digitalen Demodulators. Die Zwischenfrequenz ZF
an der in Fig. 2 mit A bezeichneten Stelle am Eingang
des Abtasthaltegliedes 18 ist in Fig. 3a dargestellt.
Wie dort zu erkennen ist, beträgt die Zwischenfrequenz f ZF
10,7 MHz, und die Bandbreite liegt bei 300 KHz.
Die Abtastung des analogen Zwischenfrequenzsignals an
der in Fig. 2 mit B bezeichneten Stelle ist in Fig. 3b
verdeutlicht. Die Abtastfrequenz f H beträgt 1,294 MHz.
Schließlich ist in Fig. 3c das Signal am Eingang des
Analog-Digital-Wandlers 20 (vgl. C in Fig. 2) gezeigt.
Die Darstellung verdeutlicht, daß hier in an sich bekannter
Weise eine digitale Abmischung auf einen geringeren
Frequenzwert von 347 KHz - Mittenfrequenz f o = 347 KHz -
vorgenommen wird, um mit den derzeit verfügbaren
Bauelementen (hinsichtlich der Verarbeitungsgeschwindigkeit)
arbeiten zu können.
Für den schaltungstechnischen Aufbau des digitalen
Demodulators gemäß Fig. 2 wird durch die Erfindung
die schaltungstechnische Realisierung des digitalen
nichtrekursiven Filters 24 geschaffen.
Die Grundstruktur des digitalen Filters 24 (digitaler
Tiefpaß 2. Ordnung) sowie die dazugehörige Differenzengleichung
sind in Fig. 4 dargestellt. In dem digitalen
Filter 24 muß also die nachfolgende Gleichung
abgearbeitet werden, um das Ausgangssignal y (k) zu erzeugen.
Dem digitalen Filter 24 kommen mehrere Aufgaben zu. So
soll das Rauschen auf minimale Werte reduziert werden,
und ferner soll auch die Phasendifferenz der Phasenabweichungen
im digitalen Phasendiskriminator 22 (vgl.
Fig. 2) klein gehalten werden, um eine optimale Demodulation
zu erzielen, bzw. um ein sauberes Niederfrequenzsignal
zu erhalten.
Wie die obige Gleichung verdeutlicht, sind innerhalb
einer Abtastperiode drei Multiplikationen (Koeffizienten:
M, d o , d 1), zwei Additionen sowie zwei Zustandsgrößenumspeicherungen
auszuführen. Die Systemabtastzeit ist
im Rahmen des schaltungstechnisch Möglichen mit etwa
900 nsec gewählt, so daß für die Durchführung der genannten
Operationen ein Zeitintervall von weniger als
500 nsec zur Verfügung steht. Um die erforderlichen
Operationen innerhalb dieses kleinen Zeitintervalls
mit konkreten schaltungstechnischen Mitteln abarbeiten
zu können, wird eine Parallelverarbeitung vorgesehen,
und in Fig. 5 ist hierzu das Blockschaltbild
eines schaltungstechnischen Aufbaues für das
digitale Filter 24 dargestellt.
Am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 20 (vgl. Fig. 2)
steht das Signal
U 1 (kT) = sin [ω kT + ϕ (kT)] (2)
an, welches einer nicht dargestellten Vorstufe zugeführt
wird, die - entsprechend dem Multiplizierer 36
in Fig. 5 - mit zwei Eingangsregistern, einem Multiplizierer
und einem Ausgangsregister aufgebaut ist,
und dem Multiplizierer 36 über die hier 16 Einzelleitungen
umfassende Verbindung D das Signal
ϕ (kT) = 1/2 sin [ϕ 1 (kT) - ϕ (kT)]
+ 1/2 sin [2ω kT + ϕ 1 (kT) + ϕ 2 (kT)](3)
-
-
zuführt. Der zweite Summand dieser Gleichung soll
durch das digitale Filter 24 unterdrückt werden.
Gemäß Fig. 4 umfaßt das digitale Filter einen Multiplizierer 36,
von dessen Ausgang eine Verbindung 64
zu einem Addierer 42 führt. An die Verbindung 64 sind
parallel ein Multiplizierer 38 und ein Multiplizierer-
Akkumulator 40 angeschlossen.
Der Multiplizierer 38 besitzt einen Zustandsspeicher 48,
dessen Eingang über eine Koeffizientenschaltung 44
mit der Verbindung 64 verbunden ist. Der Multiplizierer-
Akkumulator beinhaltet einen Zustandsspeicher 52,
einen Addierer 50 sowie eine Koeffizientenschaltung 46.
Dem Addierer 50 werden die Signale von dem Zustandsspeicher 48
des Multiplizierers 38 und die Signale
der an der Verbindung 64 angeschlossenen Koeffizientenschaltung 46
zugeführt. Die Ausgangssignale
des Addierers 50 gelangen zum Zustandsspeicher 52,
der seinerseits mit dem schon genannten Addierer 42
verbunden ist. Am Ausgang dieses Addierers stehen gemäß
der in Fig. 4 geschriebenen Gleichung die Signalwerte y (k)
an.
Die schaltungstechnische Realisierung des digitalen
Filters gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt, wobei
einander entsprechende Baugruppen mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Der Multiplizierer 36 umfaßt
zwei Register 56 und 58, die jeweils über 16
Einzelleitungen mit dem Multiplizierer 60 verbunden
sind. Der Ausgang des Multiplizierers 60 führt über
32 Einzelleitungen zu einem weiteren Register 62.
Dem Register 56 werden die Signale gemäß der voranstehenden
Gleichung (3) zugeführt, während das Register 58
digitale Signale von einer Koeffizientenschaltung 54
erhält (Werte: 0. . .24; bzw. 0. . .16).
An dem Ausgang des Registers 62 ist die Verbindung 64
angeschlossen, die zu einem Addierer 86 (20-Bit-
Addierer) sowie zu dem Register 66 des Multiplizierers 38
und dem Register 74 des Multiplizierer-Akkumulators 40
führt.
Der Multiplizierer 38 umfaßt ferner noch ein Register 68,
einen Multiplizierer 70 sowie ein weiteres Register 72.
Dieses Register 72 ist über eine Sammelleitung 84
(16 Einzelleitungen) mit dem Register 82
des Multiplizierer-Akkumulators 40 und mit dem Addierer 86
verbunden.
Der Multiplizierer-Akkumulator 40 umfaßt neben dem an
die Verbindung 64 abgeschlossenen Register 74 ein weiteres
Register 76, einen Multiplizierer 78, dem ein
Addierer 80 nachgeschaltet ist. Der Ausgang des Addierers 80
ist mit dem Register 82 verbunden, dessen
Ausgang seinerseits zu einem Eingang des Addierers 80
führt. Das Register 76 des Multiplizierer-Akkumulators 40
ist noch mit den Signalen der Koeffizientenschaltung 46
beaufschlagt, und ebenso steht das Register 68 des
Multiplizierers 38 mit der Koeffizientenschaltung 44 in
Verbindung. An dem Addierer 86 am Filterausgang schließt
sich ein Zwischenspeicher (Latch) 88 an. Das NF-Signal
steht hier als PCM (Pulse Code Modulation) digital zur
Verfügung. In Sonderfällen kann es auch nach einer Digital-
Analog-Wandlung entnommen werden.
Unter Bezugnahme auf die Tabelle in Fig. 7, welche in
schematischer Form einen Programmzyklus mit den zugehörigen
Steuersignalen zeigt, wobei das Programm durch
die Steuersignalgenerierung festgelegt ist, wird nachfolgend
die Wirkungsweise der Schaltung des digitalen
Filters gemäß Fig. 5 näher erläutert.
Es wird angenommen, daß bereits einige Zyklen abgearbeitet
worden sind, so daß sich die Schaltung in einem
Zustand befindet, welche zu einem bestimmten Zyklus
die Verarbeitung von Signalen aus vorhergehenden Zyklen
erlaubt.
Im ersten Zyklus (0) wurde die Summe α · U (k) + V 2 durch
die 0 → 1-Flanke des Steuersignals L1CL in das Ausgangsregister 88
übernommen (Filterausgangssignal y).
Die Steuersignale sind übrigens in der Tabelle in Fig. 7
durch Pfeile dargestellt, und es sei darauf hingewiesen,
daß ein Kreis am Beginn des Pfeiles bedeutet, daß nur
die 0 → 1 Flanke relevant ist.
Im ersten Zyklus wird außerdem das Register 82 (vgl.
Zustandsspeicher 52 in Fig. 4) für einen Preset (von
Register 72) vorbereitet.
Im zweiten Zyklus (1) wird die Sammelleitung 84 zwischen
den Zustandsspeichern 72 (vgl. Zustandsspeicher 48 in
Fig. 4) und 82 (vgl. Zustandsspeicher 52 in Fig. 4) aktiviert.
Im dritten Zyklus (2) wird der neue Abtastwert U (k) in
das Eingangsregister 56 des Multiplizierers 36 eingetaktet,
und der Multiplizierer 36 beginnt zu arbeiten.
Im vierten Zyklus (3) übernimmt der Zustandsspeicher 82
den Inhalt des Zustandsspeichers 72, d. h.: V 2 = V 1 = α 2 · U (k-2). Außerdem erfolgt eine Desaktivierung der
Busverbindung zwischen dem Multiplizierer 38 und dem
Multiplizierer 40.
Im fünften Zyklus (4) werden gleichzeitig - also parallel
- zwei Operationen gestartet, nämlich α 2 · U (k-1) und
α 1 · U (k-1) + α 2 · U (k-2).In diesem Zyklus beginnt also
eine Parallelverarbeitung, wobei der zweite und dritte
Summand der Gleichung (1) gebildet werden.
Der sechste und achte Zyklus stellt jeweils eine reine
Abarbeitungszeit der Multiplizierer dar, und im dazwischen
liegenden siebten Zyklus (6) erfolgt ein Austakten
des Produktes von dem Multiplizierer 36 (Inhalt
des Registers 62) zum Addierer 86. Diesem wird also der
erste Summand der Gleichung (1) zugeführt.
Im letzten und neunten Zyklus (8) werden schließlich das
Produkt α 2 · U (k-1) bzw. die Produkt-Summe α 1 · U (k-1) +
α 2 · U (k-2) in die Zustandsspeicher eingetaktet, womit
die genannten Größen gleichzeitig auch am Addierer 86
anstehen.
Damit ist ein Antastzyklus von insgesamt 9 × 45 nsec = 405 nsec
abgearbeitet, und im Anschluß an den neunten
Zyklus beginnt gleich wieder der oben beschriebene erste
Zyklus (0).
Die voranstehende Beschreibung verdeutlicht, daß während
eines Abtastzyklusses die Gleichung (1) vollständig abgearbeitet
ist, und daß das Filterausgangssignal für eine
anschließende Digital-Analog-Wandlung zur Erzeugung der
demodulierten Niederfrequenz NF zur Verfügung steht.
Die Zyklen (2)-(6) stellen hierbei die Abarbeitungszeit
für den ersten Summand der Gleichung (1) dar, und
während der Zyklen (4) bis (8) erfolgt die Abarbeitung
für den zweiten und dritten Summand. Während der Zyklen
(4) bis (6) arbeiten dabei alle drei Multiplizierer 36,
38 und 40 gemeinsam, also parallel. Dies bedeutet, daß
zu gleichen Zeiten unabhängig voneinander verschiedene
Signalgrößen abgearbeitet bzw. erzeugt werden. Dadurch
ist es möglich, die gesamte Gleichung (1) innerhalb
des kurzen Zeitintervalls von 405 nsec abzuarbeiten
und eine minimale Zykluszeit für das digitale Filter
zu ermöglichen.
Dabei werden in den Speicher 86 Summanden eingetaktet,
welche von Signalanteilen zu unterschiedlichen Zykluszeiten
herrühren. Der erste Summand in der Gleichung (1)
wird zu einem Zeitpunkt k ermittelt, während der zweite
Summand bereits in einem Zeitpunkt davor (k-1) bestimmt
wurde. Der dritte Summand in der Gleichung (1) wurde
sogar zwei Zeitpunkte zuvor (k-2) ermittelt bzw. bestimmt.
Für die Erzeugung und Bildung der benötigten Koeffizienten
sind die Multiplizierer 36, 38 und der Multiplizierer-
Akkumulator 40 mit Codierschaltungen 90 (vgl. die Koeffizientenschaltungen 44,
46 und 54 in Fig. 5) verbunden,
und in Fig. 6 ist eine solche Codierschaltung 90 dargestellt.
Sie dient der Erzeugung digitaler Signale (0 oder
1) entsprechend den dezimalen Zahlenwerten von Null bis
Sechzehn.
Die Codierschaltung 90 umfaßt zwei Schalteranordnungen 92,
und durch Betätigung der einzelnen Schalter ist es
möglich, auf einer gemeinsamen Busleitung (16 Einzelleitungen)
gewünschte digitale 0- und 1 Signale zu erzeugen,
indem die Leitungen entweder auf Massepotential
gelegt oder an eine Gleichspannung von +5 Volt angeschlossen
werden.
Die hierbei verwendeten Widerstände 94 besitzen in der
gezeigten Ausführungsform jeweils einen Widerstandswert
von 4 Kilo-Ohm.
In einem konkreten Schaltungsaufbau gemäß der Fig. 5
lassen sich für die Multiplizierer 36 und 38 die Bausteine
vom Typ MPY 016 H verwenden, und für den Multiplizierer-
Akkumulator 40 kann der bekannte Baustein
TDC 1010 eingesetzt werden. Dabei werden als Zustandsgrößenspeicher
jeweils die internen Multiplizierer-
Register benutzt.
Das beschriebene digitale Filter ist nicht für den beschriebenen
Anwendungsfall beschränkt, sondern kann
vielmehr universell Anwendung finden. Von Vorteil ist,
daß sämtliche Filterkoeffizienten beliebig und unabhängig
voneinander eingestellt werden können, und zwar
auch während des laufenden Filterprozesses. Dies ist insbesondere
bei der Entwicklung von Filterschaltungen ein
Vorteil. Hervorzuheben ist auch noch, daß durch die Erfindung
erstmals eine reine Hardware-Ausgestaltung eines
digitalen Filters ohne Programmablauf geschaffen wird.
Neben dem oben erläuterten Einsatz in einem digitalen
Demodulator läßt sich das neue Filter mit Vorteil auch
in Kraftfahrzeugen einsetzen, wo naturgemäß störbehaftete
Signale vorhanden sind, um die entsprechenden digitalen
störbehafteten Signale zu filtern.
In vielen Anwendungsfällen - etwa bei einer CD-Platte -
stehen schon digitale Signale zur Verarbeitung an. Hier
läßt sich das neue digitale nichtrekursive Filter ebenfalls
mit Vorteil anwenden, wobei dann ein gesondertes
Abtasthalteglied (18) entfallen kann.
Claims (9)
1. Digitales nichtrekursives Filter, insbesondere
für einen digital arbeitenden PLL-Demodulator, und
insbesondere digitales nichtrekursives Filter 2. Ordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß das digitale
Filter (24) wenigstens zwei Multiplizierer (36, 38)
sowie mindestens einen Multiplizierer-Akkumulator
(40) umfaßt, wobei die Register (56, 58, 62; 66, 68, 72;
74, 76, 82) der Multiplizierer (36, 38) und des Multiplizierer-
Akkumulators (40) als Zustandsspeicher dienen,
und daß für die Multiplizierer (36, 38) und den Multiplizierer-
Akkumulator (40) bezüglich des zeitlichen
Ablaufes der Signalverarbeitung ein Parallelbetrieb
vorgesehen ist.
2. Digitales Filter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Multiplizierer (36, 38) und
der Multiplizierer-Akkumulator (40) jeweils drei Register
(56, 58, 62; 66, 68, 72; 74, 76, 82) als Zustandsspeicher
umfassen.
3. Digitales Filter nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Erzeugung eines
Ausgangssignals y(k) gemäß der Gleichung
y (k) = α 0 · U (k) + α 1 · U (k-1) -+ α 2 · U (K-2)(1)wobei U das Eingangssignal, k eine ganzzahlige Zahl
und α 0, α 1, α 2 Koeffizienten sind, zwei Multiplizierer
(36, 38) und einen Multiplizierer-Akkumulator
(40) besitzt.
4. Digitales Filter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Multiplizierers
(36) zu einem Datenbus (64) führt, an welche
der zweite Multiplizierer (38) und der Multiplizierer-
Akkumulator (40) parallel angeschlossen sind.
5. Digitales Filter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenbus (64) und der Ausgang
des Multiplizierer-Akkumulators (40) mit einem
gemeinsamen Addierer (86) verbunden sind, und daß
der zweite Multiplizierer (38) und der Multiplizierer-
Akkumulator (40) ihrerseits miteinander über
einen in den hochohmigen Zustand (Tri-State) schaltbaren
Datenbus (84) verbunden sind.
6. Digitales Filter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Summand in der das Ausgangssignal y (t) bestimmenden
Gleichung (1) durch den ersten Multiplizierer
(36) erzeugt wird, daß der dritte (letzte)
Summand in dem zweiten Multiplizierer (38) und die
Summe aus dem zweiten und dem dritten Summand in dem
Multiplizierer-Akkumulator (40) erzeugt wird.
7. Digitales Filter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Multiplizierer (36, 38) und der Multiplizierer-
Akkumulator (40) mit Codierschaltungen (90) verbunden
sind, an deren Ausgänge wählbare digitale
0-Signale oder 1-Signale anstehen.
8. Digitales Filter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungszeit des Filters (24) zur Erzeugung
einer Ausgangsgröße etwa 405 nsec beträgt.
9. Digitales Filter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungszeit des Filters
(14) innerhalb eines Abtastzyklus in neun Zeitintervallen
von je 45 nsec aufgeteilt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532857 DE3532857A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Digitales nichtrekursives filter |
JP21421086A JPS6265513A (ja) | 1985-09-14 | 1986-09-12 | デジタル非巡回形フイルタ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532857 DE3532857A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Digitales nichtrekursives filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532857A1 true DE3532857A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6280985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532857 Ceased DE3532857A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Digitales nichtrekursives filter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6265513A (de) |
DE (1) | DE3532857A1 (de) |
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JPS6265513A (ja) | 1987-03-24 |
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Legal Events
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