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DE3532657C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3532657C2
DE3532657C2 DE19853532657 DE3532657A DE3532657C2 DE 3532657 C2 DE3532657 C2 DE 3532657C2 DE 19853532657 DE19853532657 DE 19853532657 DE 3532657 A DE3532657 A DE 3532657A DE 3532657 C2 DE3532657 C2 DE 3532657C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
cassette
shot
cable routing
routing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853532657
Other languages
English (en)
Other versions
DE3532657A1 (de
Inventor
Udo 4600 Dortmund De Chudzian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEWA ROLF SPIECKERMANN VERWALTUNG & TRADING, 5810
Original Assignee
BEWA SPIECKERMANN KG 5810 WITTEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BEWA SPIECKERMANN KG 5810 WITTEN DE filed Critical BEWA SPIECKERMANN KG 5810 WITTEN DE
Priority to DE19853532657 priority Critical patent/DE3532657A1/de
Publication of DE3532657A1 publication Critical patent/DE3532657A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3532657C2 publication Critical patent/DE3532657C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/305Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei teleskopierbaren Fluggastbrücken, Gangways und der­ gleichen bedarf es einer Speichermöglichkeit der sich zwischen dem Ausgangsschuß der Brücke und der Kopfstation erstreckenden, in ihrer Länge auf die teleskopartige Brücke ausgelegten Leitungen, wie Versorgungs-, Signal- und Steuerleitungen, im eingefahrenen Zustand der Brücke. Dazu bedient man sich bislang in erster Linie des Prinzips der Leitungsgirlande (DE-OS 24 57 459, DE-GM 80 17 537). Hier­ bei sind die Leitungen erheblichen mechanischen Bean­ spruchungen ausgesetzt, wodurch sich vergleichsweise kurze Standzeiten der Leitungen ergeben. Das Auswechseln be­ schädigter Leitungen gestaltet sich schwierig, ist kost­ spielig und ist vor allen Dingen mit unerwünschten Still­ standzeiten verbunden. Die bekannten Leitungsführungs­ systeme dieser Art weisen darüber hinaus eine unerwünscht große Bauhöhe auf. Die außen an der Brücke entlang ge­ führten Leitungen sind dann auch in nachteiliger Weise den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei der Leitungs­ führung nach dem DE-GM 84 37 983 in und an harmonika­ artig zusammenschiebbaren und auseinanderziehbaren Schüssen einer Bordnetzversorgungsanlage werden die Leitungen zwar nicht auf Zug beansprucht, im Verbindungs­ bereich der Schüsse wohl aber auf Biegung und Torrosion, was sich eher noch nachteiliger auf die Standzeit der Leitungen auswirkt.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leitungsführungssystem für sich zwischen der Kopfstation und dem Ausgangsschuß einer mehrschüssigen teleskopier­ baren Fluggastbrücke, Gangway oder dergleichen erstrecken­ de Leitungen so auszugestalten, daß die damit geführten Leitungen einer möglichst geringen mechanischen Bean­ spruchung ausgesetzt sind, und im übrigen dann auch um­ fassend gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Leitungs­ führung sind auch die beweglichen Leitungsteile, also die Leitungsschlingen keinen größeren Zugbeanspruchungen und insbesondere dann auch keinen ruckartigen Beanspruchun­ gen ausgesetzt. Ihre Lebensdauer bzw. Standzeit ist dem­ entsprechend hoch. In vorteilhafter Weise kommt man dann auch mit kürzeren Leitungsabschnitten aus.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist für einen Leitungs­ strang im Endschuß eine besondere, gemäß Patentanspruch 5 ausgebildete Leitungsführung vorgesehen, die ein Absenken des Endbereichs dieses Leitungsstranges etwa zum Parfklur des Flugzeuges gestattet.
Eine Umlenkung der lageveränderlichen Leitungsabschnitte bzw. Leitungsschlingen einschließlich des ausziehbaren Leitungsstranges im Endschuß um eine vertikale Achse führt in wünschenswerter Weise zu einer extrem niedrigen Bauhöhe des Leitungsführungssystems.
Ein Seitenwechsel der Leitungsein- und -ausgänge von Schuß zu Schuß verbessert einerseits die Statik, anderer­ seits führt dieser Wechsel dann auch zu einer besseren Raumausnutzung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leitungsführung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Das neue Leitungsführungssystem ist sowohl für Flach- als auch für Rundleitungen verwendbar. Für den dem Endschuß zugeordneten ausziehbaren Leitungsstrang wird vorzugsweise eine Rundleitung eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete dreischüssige Fluggastbrücke in ausgefahrenem Zustand in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 die Brücke in Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die eingefahrene Fluggastbrücke in Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4 die prinzipielle Leitungsführung im eingefahrenem Zustand der Brücke (Fig. 3) in Draufsicht,
Fig. 5 die Leitungsführung im Bereich des ersten und des zweiten Schusses der Brücke, eingefahren,
Fig. 6 die Leitungsführung im Bereich des ersten und des zweiten Schusses der Brücke, ausgefahren,
Fig. 7 konstruktive Einzelheiten der Leitungsführung in den Fig. 5 und 6 in Draufsicht im Ausschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Führung des dem Endschuß zugeordneten auszieh­ baren Leitungsstranges.
Die dargestellte Fluggastbrücke besteht aus drei Schüssen 11, 12 und 13, von denen die Schüsse 12 und 13 teleskopier­ bar sind (Doppelpfeil A). Der Anfangsschuß 11 ist über einen Verbindungsgang 14 an das nicht dargestellte Flughafengebäude angebunden. Der Endschuß 13 mit der Kopfstation 16 wird an das zu bedienende Flugzeug heranverfahren (Doppelpfeil A und C in Fig. 1 sowie Doppelpfeil B in Fig. 2).
Über die Länge der Fluggastbrücke erstrecken sich vom Flughaftengebäude ausgehende Verbindungsleitungen 211, 211′, von denen die eine (211 ) in einem im einzelnen nicht dar­ gestellten Steuerstand (223) in der Kopfstation 16 der Brücke endet und die andere (211′) in eine zum Parkflur für das Flugzeug hin absenkbare Steuerbirne 227 bzw. ein Anschlußstück ausläuft. Diese Verbindungsleitungen 211, 211′ dienen zur Steuerung der Fluggastbrücke, zur Signal­ übertragung und zur Energieversorgung der Kopfstation der Brücke wie auch der des Flugzeuges.
Die von einer Zapfstelle im Flughaftengebäude ausgehenden Verbindungsleitungen 211, 211′ führen im Anfangsschuß 11 der Brücke zu einem etwa in der Mitte des Schusses liegen­ den Anschlußpunkt 212. Von dem Anschlußpunkt 212 gehen von einem Federstahlband 31 (Fig. 5-8) gefaßte Leitungs­ schlingen 213, 213′ einer etwa der halben Länge des Schusses entsprechenden Länge aus, die in einem am zweiten Schuß 12 vorgeseshenen, entlang des Anfangsschusses 11 verfahrbaren (Doppelpfeil A′) Mitnehmer 214 auslaufen. Vom Mitnehmer 214 wiederum gehen bis zu einem Anschlußpunkt 217 in der Mitte des zweiten Schusses 12 führende Leitungsstücke 216, 216′ aus und von dem Anschlußpunkt 217 wiederum von einem Federstahlband 31 (Fig. 5-8) gefaßte Leitungsschlingen 218, 218′ etwa der halben Länge des Schusses 12, die in einen am Endschuß 13 vorgesehenen, entlang des Schusses 12 verfahrbaren (Doppelpfeil A′′) Mitnehmer 219 auslaufen.
Vom Mitnehmer 219 gehen sich bis zu einem Anschlußpunkt 222 am freien Ende des Endschusses 13 erstreckende Leitungs­ stücke 221, 221′ aus. Hier teilen sich die Leitungsstränge. Ein Leitungsstrang 221 verläuft weiter zum Steuerstand 223 in der Kopfstation 16 der Brücke. Der andere Leitungs­ strang 221′ geht über in eine um eine über die Länge des Endschusses 13 verfahrbare (Doppelpfeil A′′′) Umlenkung 224 herumgeführte, in ein Kupplungsstück bzw. eine Steuerbirne 227 auslaufende Leitung 226.
Die einzelnen lageveränderlichen Leitungsabschnitte 213, 213′, 218, 218′ und die ausziehbare Leitung 226 sind in übereinander angeordneten Kassetten 41, 42, 43 geführt (ins­ besondere Fig. 3), von denen die die Leitungsschlingen 218, 218′ aufnehmende Kassette 42 auf der die Leitungs­ schlingen 213, 213′ aufnehmenden Kassette verschiebbar (Doppelpfeil A′′) ruht und die die ausziehbare Leitung 226 aufnehmende Kassette 43 dementsprechend (Doppelpfeil A′′′) auf der die Leitungsschlingen 218, 218′ aufnehmenden Kassette 42, wobei jede der Kassetten 41, 42, 43 fest mit ihrem jeweiligen Brückenschuß 11 bzw. 12 bzw. 13 verbunden ist, und sich die Folgekassetten 42, 43 auf den davor liegenden Kassetten 41, 42 über sich in Zwangsführungen führende Laufrollen 421, 431 abstützen.
Die Führung der vom Federstahlband 31 gefaßten Leitungs­ schlingen 213, 213′ und 218, 218′ in den Kassetten 41 und 42 wird durch zwei im Abstand voneinander auf den Kassettenböden, z. B. 411, angeordneten Längsschienen 51 und 52 (Fig. 5 und 6) bewirkt, gegen die sich das Federstahlband 31 mit Stützrollen 53 abstützt. Diesen Stützrollen 53 ist dann auch noch je eine auf dem Kassetten­ boden 411 aufsitzende Laufrolle 54 zugeordnet (Fig. 7 und 8).
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, können ohne weiteres mehrere Leitungssysteme, im dargestellten Fall zwei Leitungssysteme, etwa eine Versorgungsleitung und eine Steuerleitung, verlegt werden, die durch am Federstahl­ band 31 angeordnete Bügel 56 zusammengefaßt sind, an denen wiederum die Stützrollen 53 und die Laufrollen 54 angeord­ net sind.
Die über die Länge der Kassette 43 verfahrbare Umlenkung 224 (Fig. 2) für die ausziehbare Leitung 226 besteht aus auf einem angetriebenen, zwangsgeführten (62) Wagen 61 halbkreisförmig angeordneten, die Rundleitung 226 all­ seitig einfassenden Rollenführungen 631, 632, 633, 634 (Fig. 9). Die Leitung 226 führt sich in der Kassette 43 im übrigen anschlußseitig auf einer Ablageschiene 64 und abzugsseitig auf einer Rollenbahn 66.

Claims (10)

1. Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway oder der­ gleichen mit dem Grundschuß und den Teleskopgliedern zugeordneten Leitungsspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsspeicher von gestaffelt übereinander angeordneten, mit dem jeweiligen Schuß verbundenen Kassetten (41, 42, 43 . . .) gebildet sind, und die Leitungs­ führung in den dem Anfangsschuß (11) und den (n - 1) Teleskopschußgliedern (12) zugeordneten Kassetten (41, 42) mit einem sich bis zu einem in der Mitte der je­ weiligen Kassette (41, 42) liegenden Anschlußpunkt (212, 217) erstreckenden lagefesten Leitungsabschnitt (211, 216) und einer vom Anschlußpunkt (212, 217) ausgehenden, von einem Federstahlband (31) gefaßten, in ihre Länge dem Hub angepaßten Leitungsschlinge (213, 218) erfolgt, welche Leitungsschlinge (213, 218) in einen sich an der vorausgehenden Kassette (41, 42) führenden Mitnehmer (214, 219) am einschubseitigen Ende der dem folgenden Schuß (12, 13) zugeordneten Kassette (42, 43) ausläuft und in den lagefesten Leitungsabschnitt (216, 221) der folgenden Kassette (42, 43) übergeht, wobei sich das Federstahlband (31) an zwei sich über die Länge der Kassette (41, 42) mit Abstand voneinander erstreckenden Führungsschienen (51, 52) abstützt.
2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federstahlband (31) mit daran gefestigten Stützrollen (53) bewegbar ist, die gegen die Führungs­ schienen (51, 52) abgestützt sind.
3. Leitungsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahlband (31) mit daran gefestigten Lauf­ rollen (54) bewegbar ist.
4. Leitungsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (53) sowie die Laufrollen (54) in einem gemeinsamen Lagerbock gelagert sind, welcher Lager­ bock einen Bügel (56) aufweist, der das Federstahlband (31) und eine oder mehrere vom Federstahlband (31) ge­ faßte Leitungen (z. B. 213, 213′) umfaßt.
5. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß auch der Endschuß (13) eine Kassette mit darin enthaltener ausziehbarer Leitung ( 226) aufweist, wobei die Leitung (226) ausgehend von einem festen Anschlußpunkt (222) im Frontbereich der Kassette (43) um eine über die Länge der Kassette (43) verfahrbare, angetriebene Umlenkung (224) herumgeführt ist und in ein Kupplungsstück (Steuerbirne 227) ausläuft.
6. Leitungsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung (224) für die dem Endschuß (13) zuge­ ordnete ausziehbare Leitung (226) von in regelmäßigen Abständen über einen Halbkreis angeordneten, die Leitung (226) einfassende Rollensätzen (631, 632, 633, 634) ge­ bildet ist, die auf einem über die Länge der dem End­ schuß (13) zugeordneten Kassette (43) zwangsgeführt (62) verfahrbaren, angetriebenen Wagen (61) angeordnet sind.
7. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, ge­ kennzeichnet durch eine Rollenbahn (66), die eine ab­ zugsseitige Ablage der ausziehbaren Leitung (226) bildet.
8. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der lagever­ änderlichen, ausziehbaren Leitungsabschnitte (213, 218, 226) um eine vertikale Achse erfolgt.
9. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch einen Seitenwechsel der Leitungs­ ein- und -ausgänge von Kassette zu Kassette.
10. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folgekassetten (42, 43) Laufrollen (421, 431) aufweisen, die in Zwangsführungen auf den davor liegenden Kassetten (41, 42) geführt sind.
DE19853532657 1985-09-13 1985-09-13 Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen Granted DE3532657A1 (de)

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