DE3532657C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/006—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B64F1/30—Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
- B64F1/305—Bridges extending between terminal building and aircraft, e.g. telescopic, vertically adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leitungsführung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei teleskopierbaren Fluggastbrücken, Gangways und der
gleichen bedarf es einer Speichermöglichkeit der sich
zwischen dem Ausgangsschuß der Brücke und der Kopfstation
erstreckenden, in ihrer Länge auf die teleskopartige Brücke
ausgelegten Leitungen, wie Versorgungs-, Signal- und
Steuerleitungen, im eingefahrenen Zustand der Brücke. Dazu
bedient man sich bislang in erster Linie des Prinzips der
Leitungsgirlande (DE-OS 24 57 459, DE-GM 80 17 537). Hier
bei sind die Leitungen erheblichen mechanischen Bean
spruchungen ausgesetzt, wodurch sich vergleichsweise kurze
Standzeiten der Leitungen ergeben. Das Auswechseln be
schädigter Leitungen gestaltet sich schwierig, ist kost
spielig und ist vor allen Dingen mit unerwünschten Still
standzeiten verbunden. Die bekannten Leitungsführungs
systeme dieser Art weisen darüber hinaus eine unerwünscht
große Bauhöhe auf. Die außen an der Brücke entlang ge
führten Leitungen sind dann auch in nachteiliger Weise
den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei der Leitungs
führung nach dem DE-GM 84 37 983 in und an harmonika
artig zusammenschiebbaren und auseinanderziehbaren
Schüssen einer Bordnetzversorgungsanlage werden die
Leitungen zwar nicht auf Zug beansprucht, im Verbindungs
bereich der Schüsse wohl aber auf Biegung und Torrosion,
was sich eher noch nachteiliger auf die Standzeit der
Leitungen auswirkt.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Leitungsführungssystem für sich zwischen der Kopfstation
und dem Ausgangsschuß einer mehrschüssigen teleskopier
baren Fluggastbrücke, Gangway oder dergleichen erstrecken
de Leitungen so auszugestalten, daß die damit geführten
Leitungen einer möglichst geringen mechanischen Bean
spruchung ausgesetzt sind, und im übrigen dann auch um
fassend gegen Witterungseinflüsse geschützt sind.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Leitungs
führung sind auch die beweglichen Leitungsteile, also
die Leitungsschlingen keinen größeren Zugbeanspruchungen
und insbesondere dann auch keinen ruckartigen Beanspruchun
gen ausgesetzt. Ihre Lebensdauer bzw. Standzeit ist dem
entsprechend hoch. In vorteilhafter Weise kommt man dann
auch mit kürzeren Leitungsabschnitten aus.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist für einen Leitungs
strang im Endschuß eine besondere, gemäß Patentanspruch 5
ausgebildete Leitungsführung vorgesehen, die ein Absenken
des Endbereichs dieses Leitungsstranges etwa zum Parfklur
des Flugzeuges gestattet.
Eine Umlenkung der lageveränderlichen Leitungsabschnitte
bzw. Leitungsschlingen einschließlich des ausziehbaren
Leitungsstranges im Endschuß um eine vertikale Achse
führt in wünschenswerter Weise zu einer extrem niedrigen
Bauhöhe des Leitungsführungssystems.
Ein Seitenwechsel der Leitungsein- und -ausgänge von
Schuß zu Schuß verbessert einerseits die Statik, anderer
seits führt dieser Wechsel dann auch zu einer besseren
Raumausnutzung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Leitungsführung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Das neue Leitungsführungssystem ist sowohl für Flach- als
auch für Rundleitungen verwendbar. Für den dem Endschuß
zugeordneten ausziehbaren Leitungsstrang wird vorzugsweise
eine Rundleitung eingesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels mit Bezug auf die Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete
dreischüssige Fluggastbrücke in
ausgefahrenem Zustand in Seitenan
sicht,
Fig. 2 die Brücke in Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die eingefahrene Fluggastbrücke in
Seitenansicht in größerem Maßstab,
Fig. 4 die prinzipielle Leitungsführung im
eingefahrenem Zustand der Brücke
(Fig. 3) in Draufsicht,
Fig. 5 die Leitungsführung im Bereich des
ersten und des zweiten Schusses der
Brücke, eingefahren,
Fig. 6 die Leitungsführung im Bereich des
ersten und des zweiten Schusses der
Brücke, ausgefahren,
Fig. 7 konstruktive Einzelheiten der
Leitungsführung in den Fig. 5 und
6 in Draufsicht im Ausschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII
in Fig. 7,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Führung
des dem Endschuß zugeordneten auszieh
baren Leitungsstranges.
Die dargestellte Fluggastbrücke besteht aus drei Schüssen
11, 12 und 13, von denen die Schüsse 12 und 13 teleskopier
bar sind (Doppelpfeil A). Der Anfangsschuß 11 ist über einen
Verbindungsgang 14 an das nicht dargestellte Flughafengebäude
angebunden. Der Endschuß 13 mit der Kopfstation 16 wird an
das zu bedienende Flugzeug heranverfahren (Doppelpfeil A
und C in Fig. 1 sowie Doppelpfeil B in Fig. 2).
Über die Länge der Fluggastbrücke erstrecken sich vom
Flughaftengebäude ausgehende Verbindungsleitungen 211, 211′,
von denen die eine (211 ) in einem im einzelnen nicht dar
gestellten Steuerstand (223) in der Kopfstation 16 der
Brücke endet und die andere (211′) in eine zum Parkflur
für das Flugzeug hin absenkbare Steuerbirne 227 bzw. ein
Anschlußstück ausläuft. Diese Verbindungsleitungen 211,
211′ dienen zur Steuerung der Fluggastbrücke, zur Signal
übertragung und zur Energieversorgung der Kopfstation der
Brücke wie auch der des Flugzeuges.
Die von einer Zapfstelle im Flughaftengebäude ausgehenden
Verbindungsleitungen 211, 211′ führen im Anfangsschuß 11
der Brücke zu einem etwa in der Mitte des Schusses liegen
den Anschlußpunkt 212. Von dem Anschlußpunkt 212 gehen von
einem Federstahlband 31 (Fig. 5-8) gefaßte Leitungs
schlingen 213, 213′ einer etwa der halben Länge des Schusses
entsprechenden Länge aus, die in einem am zweiten Schuß 12
vorgeseshenen, entlang des Anfangsschusses 11 verfahrbaren
(Doppelpfeil A′) Mitnehmer 214 auslaufen. Vom Mitnehmer
214 wiederum gehen bis zu einem Anschlußpunkt 217 in der
Mitte des zweiten Schusses 12 führende Leitungsstücke 216,
216′ aus und von dem Anschlußpunkt 217 wiederum von einem
Federstahlband 31 (Fig. 5-8) gefaßte Leitungsschlingen
218, 218′ etwa der halben Länge des Schusses 12, die in
einen am Endschuß 13 vorgesehenen, entlang des Schusses 12
verfahrbaren (Doppelpfeil A′′) Mitnehmer 219 auslaufen.
Vom Mitnehmer 219 gehen sich bis zu einem Anschlußpunkt 222
am freien Ende des Endschusses 13 erstreckende Leitungs
stücke 221, 221′ aus. Hier teilen sich die Leitungsstränge.
Ein Leitungsstrang 221 verläuft weiter zum Steuerstand
223 in der Kopfstation 16 der Brücke. Der andere Leitungs
strang 221′ geht über in eine um eine über die Länge des
Endschusses 13 verfahrbare (Doppelpfeil A′′′) Umlenkung 224
herumgeführte, in ein Kupplungsstück bzw. eine Steuerbirne
227 auslaufende Leitung 226.
Die einzelnen lageveränderlichen Leitungsabschnitte 213,
213′, 218, 218′ und die ausziehbare Leitung 226 sind in
übereinander angeordneten Kassetten 41, 42, 43 geführt (ins
besondere Fig. 3), von denen die die Leitungsschlingen
218, 218′ aufnehmende Kassette 42 auf der die Leitungs
schlingen 213, 213′ aufnehmenden Kassette verschiebbar
(Doppelpfeil A′′) ruht und die die ausziehbare Leitung
226 aufnehmende Kassette 43 dementsprechend (Doppelpfeil
A′′′) auf der die Leitungsschlingen 218, 218′ aufnehmenden
Kassette 42, wobei jede der Kassetten 41, 42, 43 fest mit
ihrem jeweiligen Brückenschuß 11 bzw. 12 bzw. 13 verbunden
ist, und sich die Folgekassetten 42, 43 auf den davor
liegenden Kassetten 41, 42 über sich in Zwangsführungen
führende Laufrollen 421, 431 abstützen.
Die Führung der vom Federstahlband 31 gefaßten Leitungs
schlingen 213, 213′ und 218, 218′ in den Kassetten 41 und
42 wird durch zwei im Abstand voneinander auf den
Kassettenböden, z. B. 411, angeordneten Längsschienen 51
und 52 (Fig. 5 und 6) bewirkt, gegen die sich das
Federstahlband 31 mit Stützrollen 53 abstützt. Diesen
Stützrollen 53 ist dann auch noch je eine auf dem Kassetten
boden 411 aufsitzende Laufrolle 54 zugeordnet (Fig. 7
und 8).
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, können ohne
weiteres mehrere Leitungssysteme, im dargestellten Fall zwei
Leitungssysteme, etwa eine Versorgungsleitung und eine
Steuerleitung, verlegt werden, die durch am Federstahl
band 31 angeordnete Bügel 56 zusammengefaßt sind, an denen
wiederum die Stützrollen 53 und die Laufrollen 54 angeord
net sind.
Die über die Länge der Kassette 43 verfahrbare Umlenkung
224 (Fig. 2) für die ausziehbare Leitung 226 besteht aus
auf einem angetriebenen, zwangsgeführten (62) Wagen 61
halbkreisförmig angeordneten, die Rundleitung 226 all
seitig einfassenden Rollenführungen 631, 632, 633, 634 (Fig. 9).
Die Leitung 226 führt sich in der Kassette 43 im übrigen
anschlußseitig auf einer Ablageschiene 64 und abzugsseitig
auf einer Rollenbahn 66.
Claims (10)
1. Leitungsführung zur Kopfstation einer mehrschüssigen
teleskopierbaren Fluggastbrücke, Gangway oder der
gleichen mit dem Grundschuß und den Teleskopgliedern
zugeordneten Leitungsspeichern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsspeicher von gestaffelt übereinander
angeordneten, mit dem jeweiligen Schuß verbundenen
Kassetten (41, 42, 43 . . .) gebildet sind, und die Leitungs
führung in den dem Anfangsschuß (11) und den (n - 1)
Teleskopschußgliedern (12) zugeordneten Kassetten (41,
42) mit einem sich bis zu einem in der Mitte der je
weiligen Kassette (41, 42) liegenden Anschlußpunkt (212,
217) erstreckenden lagefesten Leitungsabschnitt (211,
216) und einer vom Anschlußpunkt (212, 217) ausgehenden,
von einem Federstahlband (31) gefaßten, in ihre Länge
dem Hub angepaßten Leitungsschlinge (213, 218) erfolgt,
welche Leitungsschlinge (213, 218) in einen sich an der
vorausgehenden Kassette (41, 42) führenden Mitnehmer
(214, 219) am einschubseitigen Ende der dem folgenden
Schuß (12, 13) zugeordneten Kassette (42, 43) ausläuft
und in den lagefesten Leitungsabschnitt (216, 221) der
folgenden Kassette (42, 43) übergeht, wobei sich das
Federstahlband (31) an zwei sich über die Länge der
Kassette (41, 42) mit Abstand voneinander erstreckenden
Führungsschienen (51, 52) abstützt.
2. Leitungsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Federstahlband (31) mit daran gefestigten
Stützrollen (53) bewegbar ist, die gegen die Führungs
schienen (51, 52) abgestützt sind.
3. Leitungsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federstahlband (31) mit daran gefestigten Lauf
rollen (54) bewegbar ist.
4. Leitungsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen (53) sowie die Laufrollen (54) in
einem gemeinsamen Lagerbock gelagert sind, welcher Lager
bock einen Bügel (56) aufweist, der das Federstahlband
(31) und eine oder mehrere vom Federstahlband (31) ge
faßte Leitungen (z. B. 213, 213′) umfaßt.
5. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß auch der Endschuß (13) eine
Kassette mit darin enthaltener ausziehbarer Leitung
( 226) aufweist, wobei die Leitung (226) ausgehend von
einem festen Anschlußpunkt (222) im Frontbereich der
Kassette (43) um eine über die Länge der Kassette (43)
verfahrbare, angetriebene Umlenkung (224) herumgeführt
ist und in ein Kupplungsstück (Steuerbirne
227) ausläuft.
6. Leitungsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkung (224) für die dem Endschuß (13) zuge
ordnete ausziehbare Leitung (226) von in regelmäßigen
Abständen über einen Halbkreis angeordneten, die Leitung
(226) einfassende Rollensätzen (631, 632, 633, 634) ge
bildet ist, die auf einem über die Länge der dem End
schuß (13) zugeordneten Kassette (43) zwangsgeführt
(62) verfahrbaren, angetriebenen Wagen (61) angeordnet
sind.
7. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, ge
kennzeichnet durch eine Rollenbahn (66), die eine ab
zugsseitige Ablage der ausziehbaren Leitung (226) bildet.
8. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der lagever
änderlichen, ausziehbaren Leitungsabschnitte (213, 218,
226) um eine vertikale Achse erfolgt.
9. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge
kennzeichnet durch einen Seitenwechsel der Leitungs
ein- und -ausgänge von Kassette zu Kassette.
10. Leitungsführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Folgekassetten (42, 43)
Laufrollen (421, 431) aufweisen, die in Zwangsführungen
auf den davor liegenden Kassetten (41, 42) geführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853532657 DE3532657A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853532657 DE3532657A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3532657A1 DE3532657A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3532657C2 true DE3532657C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6280836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853532657 Granted DE3532657A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verbindungsleitung zur kopfstation einer mehrschuessigen teleskopierbaren fluggastbruecke, gangway oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532657A1 (de) |
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Legal Events
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