DE3531803A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung
für einen kippbaren Aufbau an einem Kraftfahrzeug mit
wenigstens einem am Kippaufbau befestigten Halteelement
und wenigstens einem am Kraftfahrzeugrahmen befestigten,
auf das Halteelement einwirkenden Schließelement.
Es ist eine Verriegelungsvorrichtung der vorstehenden
Art bekannt, bei der am Boden des Kippaufbaus ein nach
unten ragendes, hakenförmiges Halteelement befestigt
ist. Auf dem Fahrzeugrahmen ist ein riegelartiges Schließ
element verschiebbar befestigt, das in Fahrstellung in
den Haken eingreift und durch eine Feder in Verriegelungs
stellung gehalten wird. Der Haken einerseits und das
Verriegelungselement andererseits weisen einander zuge
ordnete Schrägflächen auf, die selbsthemmend ausgelegt
sind, so daß bei Leerfahrten nach unten gerichtete Schwing
bewegungen der Schließfeder die Möglichkeit geben, das
Verriegelungselement weiter in die Ausnehmung des Hakens
hereinzuziehen, so daß der Kippaufbau immer stärker gegen
den Fahrzeugrahmen gepreßt wird. Da insbesondere als
Kippmulden ausgebildete Kippaufbauten in sich sehr verwin
dungssteif sind, wird so dem Fahrzeugrahmen jede Möglich
keit genommen, sich frei zu verwinden, was insbesondere
bei Baustellenfahrzeugen von erheblicher Bedeutung ist.
Da sowohl das Halteelement als auch das Verriegelungsele
ment jeweils starr mit dem zugehörigen Fahrzeugteil ver
bunden ist, werden durch auf den Fahrzeugrahmen wirkende
Verwindungskräfte erhebliche Kräfte an der Verriegelungs
vorrichtung wirksam, die je nach Auslegung entweder zu
Beschädigungen der Verriegelungsvorrichtung oder aber
zu Beschädigungen an anderen Fahrzeugteilen führen.
Es ist ferner eine Verriegelungsvorrichtung bekannt,
bei der am Fahrzeugrahmen eine in der vertikalen Längs
mittelebene des Fahrzeugs schwenkbare und sich in Fahrt
richtung öffnende Klaue am Fahrzeugrahmen gelagert ist.
Die Klaue ist astatisch über ein Gummifederelement abge
stützt, so daß die Klaue gegen die Kraft der Gummifeder
jeweils in eine nach unten oder oben weisende Endstellung
verschwenkt werden kann. Diese Anordnung dient als Schließ
element. An der Unterseite des Kippaufbaus ist ein quer
zur Fahrzeuglängsachse ausgerichteter Bolzen als Halteele
ment befestigt, der beim Absenken des Kippaufbaus in
die nach oben weisende Klaue eingreift und diese beim
weiteren Absenken des Kippaufbaus in die Transportstellung
nach unten verschwenkt. Da die Schwenkbewegung der Klaue
in die untere Endstellung durch den mit dem Kippaufbau
verbundenen Bolzen begrenzt ist, steht die Klaue unter
Federvorspannung, so daß sie den Kippaufbau in der Trans
portstellung verriegelt hält. Hierdurch soll insbesondere
für Leerfahrten erreicht werden, daß der Kippaufbau sich
nicht relativ gegenüber dem Fahrzeugrahmen auf- und abbe
wegen kann und den mit dem Kippaufbau verbundenen Kolben
des Kippzylinders nicht in kurzen, vibrationsartigen
Hüben im Zylinder auf- und abbewegt. Beim Kippen wird
der Kippaufbau über den Kippzylinder hochgedrückt und
hierbei zwangsläufig die Klaue nach oben in die Öffnungs
stellung verschwenkt. Mit der vorbekannten Anordnung
ist es jedoch nicht möglich, die insbesondere bei einer
Leerfahrt auftretenden Relativbewegungen des Kippaufbaus
gegenüber dem Fahrzeugrahmen in der Horizontalebene zu
unterbinden, was zu erheblichen Belastungen der Kippachse
und auch der Anlenkung des Kippzylinders am Kippaufbau
bzw. am Fahrzeugrahmen führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ver
riegelungsvorichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, mit der Relativbewegungen des Kippaufbaus sowohl
in Kipprichtung als auch in Querrichtung dazu unterbunden
werden, gleichwohl die Relativbewegungen zwischen Kippauf
bau und Fahrzeugrahmen noch möglich sind, die aus den
im Fahrbetrieb auftretenden Verwindungen des Fahrzeugrah
mens herrühren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
am Fahrzeugrahmen eine Aufnahme für das Halteelement
angeordnet ist, die bei abgesenktem Kippaufbau (Fahrstel
lung) das Halteelement quer zur Längsachse seitlich umgrei
fend abstützt, und daß das Schließelement in das Halteele
ment lösbar eingreift. Mit einer derartigen Verriegelungs
vorrichtung läßt sich der Kippaufbau, beispielsweise
eine Kippmulde, am Fahrzeugrahmen so festlegen, daß bei
eingreifendem Schließelement sowohl Bewegungen in Kipp
richtung als auch Bewegungen in der Horizontalebene unter
bunden sind, so daß schädliche, vibrationsartige Relativ
bewegungen, wie sie insbesondere bei der Fahrt mit leerer
Kippmulde auftreten, können, zuverlässig vermieden werden.
In ihrer einfachsten Ausführungsform läßt sich die erfin
dungsgemäße Verriegelungsvorrichtung in der Weise ausfüh
ren, daß auf der Unterseite des Kippaufbaus an zwei Stegen
ein in Richtung der Fahrzeuglängsachse ausgebildeter
Bolzen angeordnet ist, dem eine auf dem Fahrzeugrahmen
entsprechend halbkreisförmig ausgenommene Klaue zugeordnet
ist. Bei abgesenkter Kippmulde liegt der Bolzen in der
Klaue und greift ein Schließelement, beispielsweise in
Form eines hydraulisch betätigten Stößels über den als
Halteelement dienenden Bolzen, so daß die Kippmulde in
der Klaue wirksam arretiert ist. Bei entsprechender geome
trischer Ausrichtung der Bolzenachse zur Verwindungsachse
ist so eine freie Verwindung des Fahrzeugrahmens möglich,
aber Vertikal- und Horizontalbewegungen ausgeschlossen.
Um bei Verwindungen des Fahrzeugrahmens während des Be
triebes Zwängungen zwischen Kippmulde und Verriegelungs
vorrichtung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn die
als Aufnahme dienende Klaue ggf. zusammen mit dem zugehö
rigen Schließelement über ein nachgiebiges Zwischenglied
mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Aufnahme durch zwei mit Abstand zu
beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse am Fahrzeugrahmen
befestigte Widerlager gebildet wird, die jeweils mit
einem gegen das Halteelement bewegbaren Schließriegel
versehen sind, der jeweils mit einem Mittel zur Erzeugung
einer Schließkraft verbunden ist und dessen freies Ende
bei abgesenktem Kippaufbau (Fahrstellung) in eine Ausneh
mung des Halteelementes eingreift. Hierdurch sind vibra
tionsartige Relativbewegungen zwischen dem Kippaufbau
und dem Fahrzeugrahmen sowohl in der Schwenkebene des
Kippaufbaus als auch in der durch den Fahrzeugrahmen
definierten Horizontalebene wirksam unterbunden. Anderer
seits werden je nach Ausbildung des Schließelementes
durch Verwindungen des Fahrzeugrahmens auftretende Kräfte
sowohl in der Horizontalebene als auch in der Kippebene
nachgiebig aufgenommen und zwar entweder durch die nach
giebige Abstützung der Aufnahme selbst oder aber durch
ein die Schließkraft erzeugendes Federelement. Diese
Nachgiebigkeit ist insbesondere dann gegeben, wenn in
einer bevorzugten Ausgestaltung das in das Halteelement
greifende freie Ende des Schließelemente mit einem Roll
körper versehen ist, der sich auf einer entsprechend
geneigt verlaufenden Anlagefläche am Halteelement abstützt.
Die nachgiebige Lagerung bzw. das die Schließkraft aufbrin
gende Federelement sind hierbei so bemessen, daß sie
in bezug auf die Masse des leeren Kippaufbaus wie eine
"starre" Abstützung wirken, jedoch bei den sehr viel
höheren Zwangskräften, die bei einer Verwindung des Fahr
zeugrahmens insbesondere bei beladenem Kippaufbau auftre
ten, in erforderlichem Maße nachgeben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Schließriegel durch einen am Widerlager
quer zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar gelagerten Hebel
gebildet wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist hierbei
vorgesehen, daß der Hebel als zweiarmiger, abgewinkelter
Hebel ausgebildet ist, von dem ein Ende in Fahrstellung
in die Ausnehmung am Halteelement eingreift und dessen
anderes Ende mit dem Mittel zur Erzeugung der Schließkraft
verbunden wird. Diese Anordnung ermöglicht es, in dem
zwischen der Unterseite des Kippaufbaus und dem Fahrzeug
rahmen zur Verfügung stehenden geringen Raum auch eine
Schließeinrichtung anzuordnen, mit der sich erhebliche
Schließkräfte aufbringen lassen.
Während es grundsätzlich möglich ist, den Schließriegel
über ein entsprechendes Stellmittel zwangsgeführt in
Öffnungs- bzw. Schließstellung zu bringen, ist in einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
an dem dem Halteelement zugekehrten Arm des Winkelelementes
bezogen auf die Fahrstellung unterhalb seines freien
Endes eine Nase angeordnet ist, die in Öffnungsstellung
des Hebels bei angehobenem Kippaufbau in den Freiraum
für das Halteelement hineinragt. Benutzt man bei dieser
Anordnung als Mittel für die Erzeugung der Schließkraft
ein Federelement, das astatisch an den Winkelhebel ange
lenkt ist, dann wird der Winkelhebel von dem Federelement
jeweils in Schließstellung und in Öffnungsstellung gehal
ten, so daß beim Anheben des Kippaufbaus über den Kippzy
linder das Schließelement automatisch in Öffnungsstellung
versetzt wird und daß beim Absenken des Kippaufbaus vom
Halteelement dieses zunächst auf die Nase aufläuft und
dann gegen die Kraft der Schließfeder der Winkelhebel
automatisch in Schließstellung gebracht wird und in das
Halteelement verriegelnd eingreift.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese
hen, daß der Schließriegel verschiebbar im Widerlager
geführt ist. Ein derartiger verschiebbarer Schließriegel
wird vorzugsweise in der durch den Fahrzeugrahmen definier
ten Horizontalebene geführt. Relativbewegungen des Kipp
aufbaus gegenüber dem Fahrzeugrahmen in der Vertikalrich
tung werden durch den Schließriegel wirksam unterbunden.
Da andererseits das Widerlager elastisch abgestützt ist,
können hier Zwängungen aufgrund von Verwindungen des
Fahrzeugrahmens ausgeglichen werden. In der Horizontal
ebene werden die Relativbewegungen durch die Schließkraft
unterbunden. Gleichwohl bleibt gegenüber großen Kräften
aufgrund von Verwindungen des Fahrzeugrahmens die erfor
derliche Nachgiebigkeit erhalten.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Schließriegel neben einem Federelement zur Erzeu
gung der Schließkraft mit einer Kolben-Zylinder-Einheit
verbunden ist, die gegen die Schließkraft wirkend mit
dem Druckmittel beaufschlagbar ist. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß als Schließkrafterzeuger sehr starke
Federelemente eingesetzt werden können, die für eine
sichere Arretierung des Kippaufbaus sorgen, daß anderer
seits diese Schließkraft vor Einleitung des Kippvorganges
zumindest teilweise aufgehoben wird und nicht in vollem
Umfang über den Kippzylinder aufgebracht zu werden braucht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen,
daß die Kolben-Zylinder-Einheit mit dem Druckerzeuger
für den Kippzylinder verbunden ist. Hierdurch ergibt
sich ein automatisches "Öffnen" der Verriegelungseinrich
tung bei der Einleitung des Kippvorganges. Zugleich ist
hierdurch die Möglichkeit gegeben, daß bei der Anordnung
entsprechend angesteuerter Ventile in der Druckmittelzu-
bzw. ableitung die Kolben-Zylinder-Einheit gegen die
Schließkraft der Feder die Verriegelungsvorrichtung in
Öffnungsstellung hält und erst beim Absenken des Kippauf
baus durch eine entsprechende Ansteuerung eines Ventils
das Druckmittel dann aus der Kolben-Zylinder-Einheit
abfließen kann, wenn das Halteelement des Kippaufbaus
in den Eingriffsbereich des Verriegelungselementes ein
läuft.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kippfahrzeugs,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Ver
riegelungsvorrichtung in Richtung
der Fahrzeuglängsachse gesehen, teil
weise im Schnitt, in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Ver
riegelungsvorrichtung in Richtung der
Fahrzeuglängsachse gesehen, in größerem
Maßstab,
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug 1 ist auf
dem Fahrzeugrahmen 2 ein Kippaufbau 3 in Form eines Kipp
kastens montiert, der um eine im Bereich des Fahrzeugendes
liegende Kippachse 4 in die Kippstellung hochschwenkbar
ist. Der Kippvorgang wird durch eine Kolben-Zylinder-
Einheit 5 bewirkt, deren Zylinder 6 am Fahrzeugrahmen 2
über ein Gelenk 7 angelenkt ist. Die Kolbenstange 8 ist
über ein entsprechendes Gelenk 9 mit dem Kippkasten 3
verbunden. Im Fahrbetrieb, insbesondere im Fahrbetrieb
mit leerem Kippkasten ergeben sich erhebliche Relativbewe
gungen zwischen Kippkasten 3 und Fahrzeugrahmen 2 sowohl
in Richtung des Doppelpfeiles 10, also in Richtung der
Schwenkebene, als auch in der durch den Fahrzeugrahmen 2
definierten Horizontalebene. Da gerade bei Leerfahrten
derartige Fahrzeuge mit höheren Fahrtgeschwindigkeiten
auch über unebene Fahrbahnen gefahren werden, ergeben
sich in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit einerseits
und den Bodenunebenheiten andererseits vibrationsartige
Relativbewegungen zwischen dem Kippkasten 3 und dem Fahr
zeugrahmen 2, die insbesondere auf den Kippzylinder 5
selbst sowie dessen Anlenkungen einwirken und hier schon
nach relativ kurzer Betriebszeit zu Beschädigungen führen
können. Um dies zu unterbinden, ist eine Verriegelungsvor
richtung 11 vorgesehen, mit deren Hilfe in der dargestell
ten Fahrstellung der Kippkasten 3 mit dem Fahrzeugrahmen 2
so verriegelt wird, daß die vorstehend beschriebenen
vibrationsartigen Relativbewegungen in der Vertikalebene
und in der Horizontalebene unterbunden werden, gleichwohl
sich der relativ verwindungselastische Fahrzeugrahmen
gegenüber dem praktisch starren Kippkasten 3 verwinden
kann, ohne daß im Bereich der Verriegelungsvorrichtung 11
Zwangskräfte auftreten, die zu Beschädigungen in diesem
Bereich führen.
In Fig. 2 ist in einer Ansicht in Längsrichtung des
Fahrzeuges eine Ausführungsform für eine derartige Ver
riegelungsvorrichtung dargestellt. An der Unterseite 12
des Kippkastens 3 ist in der vertikalen Mittelebene ein
Halteelement 13 befestigt. Das Halteelement 13 weist
zu beiden Seiten Ausnehmungen 14 auf, die zumindest im
unteren Bereich in geneigt verlaufende Anlageflächen 15
auslaufen.
Zu beiden Seiten des Halteelementes 13 ist je ein Schließ
element 16 angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel weist das Schließelement 16 einen Schließriegel 17
auf, der horizontal verschiebbar in einer Lagerhülse 18
geführt ist. Das dem Halteelement 13 zugekehrte Ende
des Schließriegels 17 ist mit einem Rollkörper 19 versehen,
der in der dargestellten Schließstellung auf der schräg
ausgerichteten Anlagefläche 15 aufliegt.
Auf der anderen Seite des Schließriegels 17 ist ein Feder
element 20 angeordnet, das unter entsprechender Vorspan
nung steht und den Schließriegel 17 in die Ausnehmung 14
des Halteelementes 13 preßt. Da der Rollkörper 19 auf
der geneigten Anlagefläche 15 aufliegt, wird das Halte
element 13 durch die Schließkraft der Feder 20 beider
Schließelemente nach unten gedrückt und gegen entsprechen
de, auf dem Fahrzeugrahmen angeordnete, hier nicht näher
dargestellte Anschläge gedrückt, so daß vibrationsartige
Relativbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 10, wie
sie bei Leerfahrten auftreten können, unterbunden werden.
Die zu beiden Seiten des Halteelementes 13 angeordneten
Verriegelungsvorrichtungen 16 bilden für das Halteelement
13 zugleich eine Aufnahme, die das Halteelement 13 quer
zur Fahrzeuglängsachse abstützt. so daß aufgrund der
hohen Vorspannung der Federelemente 20 auch vibrationsar
tige Relativbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 21,
d.h. also in der Horizontalebene unterbunden werden.
Das rückwärtige Ende des Schließriegels 17 ist ferner
mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 22 verbunden, die gegen
die Schließkraft des Federelementes 20 mit einem Druck
mittel beaufschlagbar ist, so daß beispielsweise bei
Koppelung mit der Druckmittelversorgung für den Kippzy
linder 5 bei Einleitung des Kippvorganges beide Schließ
riegel 17 gleichzeitig zurückgezogen werden, das Halte
element 13 freigegeben wird und der Kippkasten 3 frei
hochgeschwenkt werden kann.
Zum Absenken des Kippkastens 3 wird der Kippzylinder 5
druckos gestellt, so daß gleichzeitig auch die beiden
Kolben-Zylinder-Einheiten 22 drucklos werden und so der
Schließriegel 17 wieder in Schließstellung zurückfährt.
Bildet man nun das freie Ende des Halteelementes 13 ent
sprechend keilförmig aus, so kann das Eigengewicht des
Kippkastens ausreichen, über die beiden Schrägflächen 23
am vorderen Ende des Halteelementes 13 die Schließriegel
17 gegen die Federkraft zurückzudrücken und wiederum
in die Ausnehmungen 14 einrasten zu lassen.
Da der Kippkasten 3 praktisch als starres und damit als
verwindungssteifes Bauteil anzusehen ist, während der
Fahrzeugrahmen so ausgebildet ist, daß Verwindungen um
die Längsachse (Doppelpfeil 24) möglich sind, muß dafür
Sorge getragen werden, daß diese Verwindungen gegenüber
dem Kippkasten 3 möglich sind. Dies kann zum einen dadurch
bewirkt werden, daß bei entsprechender Auslegung der
Neigung der Anlageflächen 15 eine horizontale Kraftkompo
nente auf den Schließriegel 17 wirksam werden kann, die
diesen bei Verwindung des Fahrzeugrahmens gegenüber dem
Kippkasten 3 zurückschieben. Zweckmäßigerweise ist jedoch
die Lagerhülse 18 hierbei beispielsweise über entsprechend
harte Gummifederelemente 24 elastisch abgestützt, so
daß hier auch entsprechende Querbewegungen des Schließ
elementes insgesamt möglich sind. Andererseits sind die
Gummifederelemente 24 so abgestimmt, daß sie keine Vibra
tionen des leeren Kippkastens zulassen.
In Fig. 3 ist eine andere Ausbildung einer Verriegelungs
vorrichtung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist wieder
um an der Unterseite 12 des Kippkastens 3 ein Halteele
ment 13′ mit Ausnehmungen 14 zu beiden Seiten angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform ist das freie Ende in Form
eines Querbalkens 25 gestaltet, der die geneigt verlaufen
de Anlagefläche 15 begrenzt.
Zu beiden Seiten des Halteelementes 13′ ist wiederum
als seitlich abstützende Aufnahme je ein Verriegelungs
element 16′ vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist
der Schließriegel 17′ als zweiarmiger abgewinkelter Hebel
ausgebildet, der an seinem dem Halteelement 13′ zugekehr
ten Ende wiederum mit einem Rollkörper 19 versehen ist,
der in der dargestellten Fahrstellung an der geneigten
Anlagefläche 15 anliegt. Am anderen Arm 26 ist wiederum
ein Federelement 20 angeordnet, das über eine Anlenkung 27
mit dem Arm 26 und über eine Anlenkung 28 mit einem La
gerbock 29 verbunden ist. Das Federelement 20 steht unter
Vorspannung, so daß in der gezeigten Fahrstellung über
den als Winkelhebel ausgebildeten Schließriegel 17′ das
Halteelement 13′ von beiden Seiten in Richtung des Pfeiles
30 nach unten gegen hier nicht näher dargestellte Anschlä
ge am Fahrzeugrahmen gedrückt wird. Aufgrund der Federab
stimmung ist wieder sichergestellt, daß bei Leerfahrten
weder Relativbewegungen in Vertikalrichtung noch in Hori
zontalrichtung auftreten können, da diese über die beiden
Verriegelungsvorrichtungen 16′ angefangen werden. Aus
Verwindungen des Fahrzeugrahmens gegenüber dem Kippka
sten 3 herrührende Zwangskräfte können jedoch wiederum
nachgiebig abgefangen werden, da aufgrund der Neigung
der Anlagefläche 15 hier wirksam werdende Kräfte als
Moment um den Gelenkpunkt 31 des Winkelhebels 17′ wirken,
so daß bei der Größe der hier wirksam werdenden Kräfte
das Federelement 20 entsprechend zusammengedrückt werden
kann, so daß die Verriegelung des Kippkastens 3 insoweit
nachgiebig ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist es
zweckmäßig, wenn das Federelement 20 mit einer Kolben-
Zylinder-Einheit 22 kombiniert ist, die als Rückholzylin
der dient und die an die Druckmittelversorgung des Kipp
zylinders in der Weise angeschlossen ist, daß bei Beauf
schlagung des Kippzylinders mit Druckmittel zur Einlei
tung des Kippvorganges die Kolben-Zylinder-Einheit 22
gegen die Schließkraft des Federelementes 20 den Winkel
hebel 17′ in Richtung des Pfeiles 32 zurückschwenkt,
so daß die Rollkörper 19 das Halteelement 13′ freigeben.
Bei der Anordnung entsprechend steuerbarer Ventile in
der Hydraulikzuleitung zur Kolben-Zylinder-Einheit 22
ist es nun möglich, die Verriegelungsvorrichtung über
die Kolben-Zylinder-Einheiten 22 solange in Öffnungsstel
lung zu halten, bis der Kippkasten 3 wieder abgesenkt
wird und das Halteelement 13′ in den Eingriffsbereich
der Rollkörper 19 gelangt.
Will man diesen Aufwand im Bereich der Hydrauliksteuerung
nicht betreiben, so kann der Winkelhebel 17′ in bezug
auf die Anlenkung des Federelementes 20 so bemessen werden,
daß er nach dem Zurückholen in die Öffnungsstellung mit
Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheit 22 über die Enden des
Querbalkens 25 soweit verschwenkt wird, daß der Gelenk
punkt 27 unterhalb der Verbindungsebene zwischen dem
Gelenk 31 und dem Anlenkungspunkt 28 liegt, wie dies
ge-strichelt dargestellt ist. Um nun die Schließvorrichtung
wieder in Schließstellung zu bringen, wird der Winkelhe
bel 17′, bezogen auf die Fahrstellung bzw. Verriegelungs
stellung, unterhalb seines freien Endes mit einer Nase 33
versehen, die in der Öffnungsstellung dann in den zwischen
beiden Verriegelungsvorrichtungen 16′ vorhandenen Frei
raum hineinragt, so daß beim Absenken des Kippkastens
3 die freien Enden des Querstücks 25 am Halteelement
13′ zunächst an den Nasen 33 zur Anlage kommen und unter
dem Gewicht des Kippkastens diese nach unten drücken,
so daß der Winkelhebel 17′ zwangsläufig wieder in die
Schließstellung verschwenkt wird, ohne daß hierzu die
Kolben-Zylinder-Einheit 22 mit Druckmittel beaufschlagt
werden muß.
In Fig. 2 wird eine hydraulische Verknüpfung zwischen
dem Kippzylinder 5 und der Verriegelungsvorrichtung 11
gezeigt. Der Kippzylinder 5 und die Rückholzylinder 22
der Verriegelungsvorrichtung sind hierbei an die gleiche
Druckölzuleitung 34 angeschlossen, wobei in der Zuleitung
zu den beiden Rückholzylindern 22 ein entsperrbares Rück
schlagventil 35 angeordnet ist. Wird nun der Kippzylinder
5 mit Drucköl beaufschlagt, werden zugleich die beiden
Rückholzylinder 22 gegen die Schließkraft der Federn
20 zurückgenommen und das Halteelement 13 am Kippkasten 3
freigegeben. Wird der Kippzylinder 5 nunmehr drucklos
gestellt, so senkt sich der Kippkasten 3 ab. Die Rückhol
zylinder 22 halten jedoch die Schließriegel in Öffnungs
stellung solange, bis der Kippkasten 3 vollständig abge
senkt ist, so daß das Halteelement 13 wieder im Ein
griffsbereich der Verriegelungsvorrichtungen liegt. Über
einen hier nicht näher dargestellten Steuerungsmechanismus
wird nunmehr das Rückschlagventil 35 freigegeben, so daß
die Rückholzylinder 22 drucklos gestellt werden und die
Federelemente 20 die Schließriegel mit dem Halteelement 13
in Eingriff bringen.
Claims (14)
1. Verriegelungsvorrichtung für den Kippaufbau an einem
Kraftfahrzeug mit einem am Kippaufbau befestigten Halte
element und einem am Fahrzeug befestigten, auf das Hal
teelement einwirkenden Schließelement, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fahrzeug (1) eine
Aufnahme für das Halteelement (13; 13′) angeordnet ist,
die bei abgesenktem Kippaufbau (3) (Fahrstellung) das
Halteelement (13; 13′) quer zur Fahrzeuglängsachse seit
lich umgreifend abstützt und daß das Schließelement (16)
in das Halteelement (13; 13′) lösbar eingreift.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme und/oder das Schließ
element (16) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (2) nachgiebig
abgestützt ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch zwei mit
Abstand zu beiden Seiten der Fahrzeuglängsachse am Fahr
zeugrahmen (2) befestigte Wiederlager gebildet wird,
die jeweils mit einem gegen das Halteelement (13; 13′)
bewegbaren Schließriegel (17; 17′) versehen sind, der
jeweils mit einem Mittel (20) zur Erzeugung der Schließ
kraft verbunden ist und dessen freies Ende bei abgesenk
tem Kippaufbau (3) (Fahrstellung) in eine Ausnehmung
(14) des Halteelementes (13; 13′) eingreift.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel
durch einen am Wiederlager quer zur Fahrzeuglängsachse
schwenkbar gelagerten Hebel (17′) gebildet wird.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (17′) als zweiarmiger abge
winkelter Hebel ausgebildet ist, von dem ein Ende in
Fahrstellung in die Ausnehmung (14) am Halteelement
(13′) eingreift und dessen anderes Ende (26) mit dem
Mittel zur Erzeugung der Schließkraft verbunden ist.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß in Fahrstellung das in das
Haltelement (13′) eingreifende Ende des Hebels (17′)
in etwa in Höhe des Gelenkpunktes (31) des Hebels (17′)
liegt.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Halte
element (13′) zugekehrten Arm des Hebels (17′), bezogen
auf die Fahrstellung, unterhalb seines freien Endes eine
Nase (33) angeordnet ist, die in Öffnungsstellung des
Hebels (17′) bei angehobenem Kippaufbau (3) in den Frei
raum für das Halteelement (13′) hineinragt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel
(17) verschiebbar im Wiederlager geführt ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Schließriegels (17, 17′) mit einem Rollkörper (19) ver
sehen ist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (20)
zur Erzeugung der Schließkraft durch eine hydraulische
Kolben-Zylinder-Einheit gebildet wird.
11. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (20)
zur Erzeugung der Schließkraft durch ein Federelement
gebildet wird.
12. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel
(17) neben einem Federelement (20) zur Erzeugung der
Schließkraft mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (Rückhol
zylinder (22)) verbunden ist, die gegen die Schließkraft
wirkend mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schließkraft
erzeuger oder als Rückholzylinder vorgesehene Kolben-
Zylinder-Einheit mit dem Druckerzeuger für den Kippzylin
der (5) verbunden ist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
(13; 13′) mit einer geneigten Anlagefläche (15) für den
Schließriegel (17, 17′) versehen ist, daß Zwangskräfte
zwischen Kippaufbau (3) und Fahrzeugrahmen (2) eine Ver
schiebung des Schließriegels (17,17′) in Richtung auf
Öffnungsstellung bewirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531803 DE3531803A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531803 DE3531803A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531803A1 true DE3531803A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6280257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531803 Withdrawn DE3531803A1 (de) | 1985-09-06 | 1985-09-06 | Verriegelungsvorrichtung fuer einen kippbaren aufbau an einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531803A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735289A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
FR2867431A1 (fr) * | 2004-08-19 | 2005-09-16 | Actm | Dispositif de verrouillage pour l'element de chargement basculant d'un vehicule de transport |
-
1985
- 1985-09-06 DE DE19853531803 patent/DE3531803A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735289A1 (de) * | 1997-08-14 | 1999-02-18 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
FR2867431A1 (fr) * | 2004-08-19 | 2005-09-16 | Actm | Dispositif de verrouillage pour l'element de chargement basculant d'un vehicule de transport |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |