DE3530769A1 - Stromlinienkoerper fuer turbinentriebwerke - Google Patents
Stromlinienkoerper fuer turbinentriebwerkeInfo
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Description
Stromlinienkörper für Turbinentriebwerke
Die Erfindung bezieht sich auf im Querschnitt stromlinienförmige Körper, die allgemein bei
Gasturbinentriebwerken oder anderen Strömungsmaschinen benutzt werden. Diese Stromlinienkörper
umfassen die Rotorschaufeln und die Statorschaufeln der Turbine oder der Turbinen
eines Turbinentriebwerkes. Die Erfindung ist außerdem in abgewandelter Form für Schaufeln
eines Axialströmungskompressors anwendbar.
Die Funktion der Turbinenrotorschaufeln besteht darin, Energie aus den heißen, mit hoher Geschwindigkeit
strömenden Antriebsgasen mit größtmöglichem Wirkungsgrad abzuziehen, um die Turbine und den zugeordneten Kompressor oder
Propeller oder irgendein anderes Energieabsorptionssystem anzutreiben. In gleicher Weise empfangen
die Statorschaufeln die Antriebsgase und lenken die Gase mit der erforderlichen Richtung
auf die stromabwärtige Rotorschaufelreihe.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen soll der Ausdruck "Stromlinienkörper" oder "Strömungskörper" sowohl
Rotorschaufeln als auch Statorschaufeln umfassen.
Der Energieaustausch und die Energieübertragung ist mit thermodynamisehen, aerodynamischen und
mechanischen Verlusten verknüpft. Die aerodynamischen Verluste umfassen Verluste infolge der
Sekundärströmungen in den Kanälen zwischen benachbarten Schaufeln.
Sekundärströmungen werden zum Zwecke der Beschreibung dieser Erfindung als jene Strömungen behandelt,
deren Geschwindigkeitsvektoren wesentlich von den beabsichtigten Hauptstromungsvektoren
des Antriebsgases abweichen. Diese Strömungen können zwischen der Saug- und Druckoberfläche
benachbarter Schaufeln in Umfangsrichtung und
zwischen den Schaufelfüßen und Schaufelspitzen in Radialrichtung verlaufen und sie werden durch
statische Druckdifferentiale in benachbarten Strömungskörperkanälen verursacht.
Die Kanäle, durch die die Antriebsgase strömen, werden durch die Druck- und Saugoberflächen benachbarter
Stromlinienkörper und durch einen inneren und einen äußeren Schaufelring begrenzt,
die in Umfangsrichtung bzw. Axialrichtung verlaufen. Einige dieser Begrenzungswände können geneigt
sein, um einen Kanal konstanter radialer Tiefe oder veränderlicher radialer Tiefe zu bil-
den und diese Charakteristiken sind bekannt als "Ringerweiterung" oder "Geometrische Neigung".
Jeder Stromlinienkörper kann eine eingebaute Verdrillung aufweisen, die vom Schaufelfuß nach
der Spitze verläuft und deren Zweck darin besteht, die Gasströmung so zu verteilen, daß eine
vorbestimmte Arbeit an den verschiedenen Stellen längs der Spannrichtung geleistet wird.
Die Kombination von Schaufelverdrillung und Ringerweiterung
führt allgemein zu einem Kanal komplexer Formen. Die mittlere Stromlinie, die diesem
Kanal zugeordnet ist, kann auf irgendeiner allgemeinen Drehoberfläche liegen und nicht auf
einer einfachen zylindrischen Oberfläche. Die Querschnittsgestalt dieses Kanales normal zu dieser
mittleren Stromlinie kann sich in der Form vom Einlaß nach dem Auslaß ändern.
Die Kombination von Verdrillung und Ringerweiterung führt zu einem Kanal, der allgemein keinen
einfachen konstanten Querschnitt in Axialrichtung und in Umfangsrichtung besitzt, sondern eine Komponente
in Radialrichtung aufweist, wobei der Kanal in Richtung der Gasströmung verdrillt ist
und sich in seiner Querschnittsgestalt vom Einlaß nach dem Auslaß ändert. Die Strömung kann
verbessert werden und die Sekundärströmungen können
vermindert werden, indem Sorge dafür getragen wird, daß der Winkel zwischen der Begrenzung und
den Wänden der Stromlinienkörper 90 beträgt,
wodurch gewährleistet wird, daß die Kraft der Strömungskörper, die normal zu den Wänden der
Strömungskörper wirkt, nicht irgendeine Komponente erzeugt, die von der beabsichtigten Hauptströmungsrichtung
des Gases divergiert.
Bisher war es üblich, Stromlinienkörper dadurch zu entwerfen, daß Oberflächen über eine Anzahl
von Elementarstromlinienkörperschnitten gelegt wurde, die übereinander gestaffelt um eine radiale
Stapelachse angeordnet wurden. Die einzelnen Schnitte wurden so gestaltet, daß sie den örtlichen
aerodynamischen Erfordernissen entsprachen und derart, daß eine gerade Vorderkante und
eine gerade Hinterkante entstand, wenn die Schnitte gestaffelt übereinandergefügt wurden. Die sich
hierdurch ergebenden Druck- und Saugoberflächen besitzen gewöhnlich nur eine geringe Krümmung
oder Neigung in Radialrichtung und in Axialrichtung. Stromlinienkörper, die auf diese Weise entworfen
wurden, haben in annehmbarer Weise gearbeitet, aber sie leiden unter Abweichungen von
der beabsichtigten Gasströmungsverteilung und erzeugen mehr als den minimalen Pegel von Sekundärströmung,
die von fundamentaler Bedeutung im Hinblick auf eine Ablenkung der Gase sind. Daraus ergibt
sich ein beträchtlicher und unnötiger Verlust an Wirkungsgrad.
Mit den ansteigenden Brennstoffkosten wird es immer wichtiger, den Wirkungsgrad der Triebwerke zu
erhöhen, um den Brennstoffverbrauch zu verringern.
Der Wirkungsgrad kann dadurch verbessert werden, daß die Wirksamkeit der verschiedenen Bauteile
des Triebwerks verbessert wird, z.B. die Stromlinienkörper.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromlinienkörper mit verbessertem Einzelwirkungsgrad
zu schaffen, bedingt durch bessere Steuerung der Strömungsverteilung und Verminderung bei der
Erzeugung von Sekundärströmungen.
Es wird vorgeschlagen, die Form der Kanäle zu ändern, um eine unerwünschte Rückverteilung der
Strömung und der Sekundärströmung zu vermeiden, indem die Stromlinienkörper entsprechend ausgebildet
werden, die diese Kanäle definieren.
Es wird weiter vorgeschlagen, die Elementarschnitte
des Stromlinienkörpers so zu staffeln, daß bei wenigstens einer Anordnung die Begrenzungswände
im wesentlichen normal zum Hinterrand des Stromlinienkörpers und benachbarten Stromlinienkörperoberflachen
verlaufen.
Insbesondere können die Hinterränder der Stromlinienkörper schnitte, die den Stromlinienkörper bilden,
derart angeordnet werden, daß jeder Hinterrandschnitt normal zu der örtlichen Stromlinie
der Antriebsgase verläuft. Innerhalb dieses Rahmens können die Schnitte auf verschiedene Weise gestaffelt
werden.
Die StromlinienkörperSChnitte können so gestaf-
felt werden, daß die Hinterränder in einer Radialebene gestaffelt sind, die die Triebwerksachse enthält.
Eine solche Anordnung erzeugt einen Stromlinienkörper mit einem Hirterrand, der wahrscheinlich
in Seitenansicht gekrümmt ist, d.h. im Axialsinn und die Druck- und Saugoberflächen sind wahrscheinlich
in Frontansicht, d.h. in Radialsinn gekrümmt.
Die Hinterränder der Schnitte können ebenfalls in einer Ebene gestaffelt werden, die normal zur
Triebwerksachse verläuft. Diese Anordnung erzeugt einen Stromlinienkörper, der wahrscheinlich einen
gekrümmten Hinterrand hat und bei dem örtliche Stromlinien normal zum Hinterrand verlaufen bei
einer Betrachtung in Richtung parallel zur Ebene, die die geometrische Einschnürung des Stromlinienkörperkanals
enthält. Der Hinterrand wird im Axialsinne gerade mit Ausnahme von Verbindungen mit den
Begrenzungswänden und die Druck- und Saugoberflächen werden wahrscheinlich im radialen Sinn gekrümmt
.
Die Hinterrandschnitte können ebenfalls in irgendeiner Ebene gestaffelt sein, die zwischen den Ebenen
liegt, welche die Triebwerksachse und die Ebene normal zur Triebwerksachse umfassen. Diese Anordnung
erzeugt ebenfalls wahrscheinlich einen Stromlinienkörper, dessen Hinterrand normal zu
den örtlichen Stromlinien in einer Richtung normal oder fast normal zu der Oberfläche des Stromlinienkörpers
am Hinterrand verläuft.
Demgemäß schafft die Erfindung im breitesten Sinne einen Stromlinienkörper für ein Gasturbinentriebwerk,
der ein aerodynamisches Profil besitzt, das durch eine Anzahl elementarer Stromlinienkörperschnitte
definiert ist, die relativ zueinander gestaffelt sind, wobei die Hinterränder der elementaren
Stromlinienschnitte so angeordnet sind, daß sie die Hinterkante des Stromlinienkörpers
definieren und diese Hinterkante bildet eine Begrenzung der geometrischen Einschnürung zwischen
benachbarten Strömungskörpern bei einer Reihe von solchen Strömungskörpern, wobei die örtlichen
Stromlinien der Gasströmung durch die Einschnürung normal zum Hinterrand des Stromlinienkörpers
am-Schnittpunkt verlaufen.
Die Hinterkanten der elementaren Stromlinienkörperschnitte
können in einer Radialebene gestaffelt werden, die die Längsachse des Triebwerks umfaßt
oder in einer Ebene normal zur Triebwerkslängsachse oder in einer Ebene, die zwischen der Ebene
liegt, die die Triebwerkslängsachse umfaßt und einer Ebene, die normal zur Triebwerkslängsachse
verläuft.
Je nach der Art der Staffelung der Hinterkanten der elementaren Stromlinienkörperschnitte werden
wahrscheinlich die Hinterkanten in axialer Richtung oder in radialer Richtung oder sowohl in
axialer Richtung als auch in radialer Richtung gekrümmt.
Es ist möglich, daß nicht nur die lokalen Stromlinien normal zur Hinterkante verlaufen, wie dies
oben definiert wurde, sondern auch die örtlichen Stromebenen in einer Umdrehungsoberfläche, die
die betrachteten Stromlinien enthält.
Zusätzlich kann die Vorderkante des Stromlinienkörpers in Axialrichtung oder in Radialrichtung
gekrümmt sein.
Die Erfindung kann für statische und drehbare Strömungskörper Anwendung finden und ist insbesondere
anwendbar für Turbinendüsenleitschaufeln, Turbinenrotorschaufeln und Turbinenstatorschaufeln.
Im Falle der Anwendung bei Turbinenrotorschaufeln wird das Ausmaß der Krümmung sowohl
in Axialrichtung als auch in Radialrichtung oder in beiden Richtungen begrenzt im Vergleich zu
Statorschaufeln und zwar wegen der auftretenden Schaufelbelastungen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Ansicht
eines Gasturbinentriebwerks bei dem die Erfindung Anwendung finden kann.
Fig. 2 Die Grundform vorliegender
Erfindung in der Anwendung auf eine Düsenleitschaufel.
Fig. 3 Eine schematisehe Seitenan
sicht einer Turbine mit einer Ausführungsform eines stromlinienförmigen
Körpers gemäß der Erfindung.
Fig. 4, 5, 6 Schematische Darstellungen, die
die Zeichendefinition und Nomen klatur erkennen lassen, die in Verbindung mit Stromlinienkörpern
gemäß der Erfindung benutzt werden.
Fig. 7,8,9 Eine Seitenansicht bzw. eine Vor
deransicht eines der stromlinienförmigen Körper gemäß Fig. 3.
Fig. 10 A Eine Grundrißansicht von drei
ElementarStromlinienkörperschnitten
eines Stromlinienkörpers gemäß der Erfindung.
Fig. 10 B Eine Rückansicht des stromlinien
förmigen Körpers gemäß Fig. 10 A.
Fig. 10 C Eine Ansicht des Stromlinienkör
pers gemäß Fig. 10 A, betrachtet längs einer Linie parallel zu der
Einschnürung, die zwischen zwei benachbarten Stromlinienkörpern ausgebildet ist.
Fig. 10 D Eine Seitenansicht des Strom
linienkörpers gemäß Fig. 10 A.
Fig. 10 E Eine Ansicht normal zur Ein
schnürung zwischen benachbarten stromlinienförmigen Körpern, von denen einer in Fig. IO A dargestellt
ist.
Fig. 11 A - 11 E Den Ansichten 10 A - 10 E ähnliche Ansichten eines weiteren
Ausführungsbeispieles eines Stromlinienkörpers gemäß der Erfindung.
Fig. 12 A - 12 E Den Ansichten 10 A - 10 E entsprechende Ansichten eines weiteren
Ausführungsbeispieles eines Stromlinienkörpers gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Gasturbinentriebwerk 10 mit einem von einer Niederdruckturbine 14 über eine
Welle 16 angetriebenen Gebläse 12, mit einem durch eine Zwischendruckturbine 20 über eine Welle 22 angetriebenen
Mitteldruckkompressor 18 und mit einem Hochdruckkompressor 24, der über eine Welle 28 durch
eine Hochdruckturbine 26 angetrieben wird. In einer Verbrennungseinrichtung 30 wird Brennstoff mit der
vom Hochdruckkompressor gelieferten Luft verbrannt, um die Antriebsgase für die Turbinen 26, 20 und 14
zu erzeugen.
Die heißen Gase strömen zwischen den Auslaßleit-
schaufeln 31 hindurch und werden über eine Düse 32 ausgestoßen, die einen Teil der Schubkraft liefert.
Die größere Schubkraft wird durch die große Masse der sich relativ langsam bewegenden Luft geliefert,
die aus einer Gebläsedüse 34 ausgestoßen wird.
Um eine Fehlverteilung der Gasströmungen und der Sekundärströmungen in bezug auf die Lauf- und Leitschaufeln
der Turbinen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß die Begrenzungswände und die Oberflächen
der Stromlinienkörper normal zueinander verlaufen und daß die Hinterränder der Stromlinienkörper im
Raum richtig orientiert sind, um zwei spezielle Erfordernisse zu erfüllen.
Erstens sollte zur Optimierung des Verfahrens der Durchtritt zwischen benachbarten Stromlinienkörpern
normalerweise nicht konvergent-divergent verlaufen, d.h. die geometrischen Orthogonalen an der Einschnürung
in Spannrichtung sollten den Hinterrand schneiden, wobei eine Orthogonale als eine Linie
definiert ist, die normal zu der mittleren Strömungslinie verläuft, die im wesentlichen in der Strömungsebene
liegt.
Zweitens sollten die Elementarschnitte der Stromlinienkörper so gestaffelt sein, daß die sich ergebende
geometrische Einschnürungsfläche zwischen den Stromlinienkörpern so im Raum orientiert ist,
daß die Stromlinien die Einschnürung in der gewünschten Richtung verlassen.
Wenn diese beiden Bedingungen bei Turbinen-Strö-
mungskörpern erfüllt sind, welche die Bedingung definieren, die als "Hinterrand-Orthogonalität"
bekannt ist, folgt, daß der Hinterrand des Strömungskörpers eine Seite des geometrischen Einschnürung
sfensters begrenzt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Zeichendefinition
der Strömung und die Richtungen des Hinterrandes des Stromlinienkörpers in der X-Y, Z-Y und X-Z
Ebene. Damit jedes Element des Hinterrandes einen Rand des geometrischen Exnschnürungsfensters
bildet und normal zu dem örtlichen Stromliniensektor steht, muß die Stromlinienorthogonalitäts
bedingung erfüllt sein, so daß
tan & + tan X. =. tan <x,p tan
(Gleichung 1)
Dabei ist $" : der örtliche axiale Neigungswinkel
des Hinterrandes ά : örtlicher tangentialer Neigunswinkel
des Hinterrandes
A, : örtlicher Radialwinkel der Gasströmung
<xP : örtlicher Wirbelwinkel in der Ebene
der Gasströmung
Um weiterhin die Sekundärströmungen zu begrenzen, ist es notwendig, die radialen Druckgradienten zu
steuern, die auf die Strömung in dem Kanal einwirken. Zu diesem Zweck sollten die Oberflächen der
Stromlinienkörper im Raum so orientiert sein, daß sie normal zu dem voraussichtlichen örtlichen
Stromplan im Kanal stehen. Infolgedessen muß die zusätzliche Strömungsorthogonalitätsbedingung am
Hinterrand erfüllt sein, d.h.
"= - Λ (Gleichung 2)
wobei die Gleichungen (1) und (2) kombiniert werden und φ = O.
Dann können Elemente des geometrischen Einschnürungsfensters,
die in einer Ebene entwickelt und betrachtet werden, als im wesentlichen rechteckig
in ihrer Form beschrieben werden.
Ähnliche Bedingungen gelten für andere Kanalquerschnitte, die so rechteckig als möglich sein sollten.
So muß bei einem annähernd rechteckigen Kanal am Vorderrand des Stromlinienkörpers dieser Vorderrand
eine tangentiale Steigung von Null haben und eine axiale Neigung von entgegengesetztem Vorzeichen
zur örtlichen Stromlinie.
Stationäre Stromlinienkörper, die als Düsenleitschaufeln
oder Statorschaufeln bekannt sind, werden gewöhnlich am Hinterrand gestaffelt und können so gestaffelt werden, daß die Orthogonalitätsbedingungen
am Hinterrand erfüllt werden. Es ist schwieriger aber nicht notwendigerweise unmöglich,
diese Bedingungen für Stromlinienkörper zu erfüllen, die sich drehen und als Rotorschaufeln bekannt
sind. Diese Schaufeln sind im allgemeinen über den Flächenschwerpunkt oder eine benachbarte
Radiallinie gestaffelt, um die Zentrifugalbelastun-
gen und Gasbelastungen auszugleichen.
Die Staffelung der elementaren Stromlinienkörperschnitte ist so getroffen - daß nicht nur die Hinterrandorthogonalitätsbedingung
und/oder die Rechteckkanalbedingung erfüllt wird, sondern auch eine
oder mehrere der folgenden Bedingungen:
a) die Anordnung eines inneren Kühlrohres und andere Kühlmerkmale
b) die Notwendigkeit einer Anpassung an die Belastung des Lageraufbaues vorzunehmen und eine
Wartung über die Schaufeln durchführen zu können
c) Herstellungserfordernisse
d) Beanspruchungserfordernisse
e) Vibrationserfordernisse
Die Hinterrandorthogonalität (Gleichung (1) und (2)) sollte vorzugsweise für jede elementare Einschnürungsfensterfläche
erfüllt sein, was oft dazu
führt, daß die Hinterränder gekrümmt sind, wie
schematisch in Fig. 3 angedeutet. In diesem Falle haben sowohl die Statorstromlinienkörper als auch die Rotorstromlinienkörper 36 bzw. 3 8 gekrümmte
Vorder- und Hinterränder und das Einschnürungsfenster zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Stromlinienkörpern ist im wesentlichen rechteckig.
führt, daß die Hinterränder gekrümmt sind, wie
schematisch in Fig. 3 angedeutet. In diesem Falle haben sowohl die Statorstromlinienkörper als auch die Rotorstromlinienkörper 36 bzw. 3 8 gekrümmte
Vorder- und Hinterränder und das Einschnürungsfenster zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Stromlinienkörpern ist im wesentlichen rechteckig.
Die stromlinienförmigen Körper von Stator und Rotor
bilden einen Teil der Turbine eines Gasturbinentriebwerks 10. Eine äußere ringförmige Begrenzungswand
40, eine innere ringförmige Begrenzungswand 42 definieren einen ringförmigen Strömungskanal· 44 für den Durchfluß der Antriebsgase. Die
Linien S-. , S~ usw. sind sämtlich Stromlinien,
die auf in Umfangsrichtung axial verlaufenden
Stromebenen liegen.
die auf in Umfangsrichtung axial verlaufenden
Stromebenen liegen.
Die Stromlinien schneiden sämtlich die Hinterränder von Stator— und Rotorstromlinienkörpern
36, 3 8 unter einem Winkel von 90° oder etwa 90°, im wesentlichen über die gesamte Bogenseite der
Stromlinienkörper. Die Vorderränder der Stromlinienkörper sind ebenfalls in ähnlicher Weise wie die Hinterränder gekrümmt und dies ist zweckmäßig, aber nicht wesentlich. Wenn die Stromlinien keine geeignete Radialkomponente aufweisen, kann es möglich sein, daß die Stromlinienkörper nur
einen geraden Hinterrand aufweisen, der axial derart angestellt ist, daß die mittlere Strömungslinie normal zum Hinterrand verläuft. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, wo eine Düsenleitschaufel 35 einen geraden Hinterrand aufweist, der so geneigt ist, daß er normal zur mittleren Stromlinie verläuft. Das geometrische Einschnürungsfenster zwischen benachbarten Schaufeln 35 ist etwa rechteckig. Wenn die Erfindung nicht bei einer Turbinenanordnung angewendet wird, die einen beträchtlichen Neigungswinkel besitzt und
bei der die Stromlinien beträchtliche radiale
Strömungskomponenten aufweisen, dann wird vermu-
36, 3 8 unter einem Winkel von 90° oder etwa 90°, im wesentlichen über die gesamte Bogenseite der
Stromlinienkörper. Die Vorderränder der Stromlinienkörper sind ebenfalls in ähnlicher Weise wie die Hinterränder gekrümmt und dies ist zweckmäßig, aber nicht wesentlich. Wenn die Stromlinien keine geeignete Radialkomponente aufweisen, kann es möglich sein, daß die Stromlinienkörper nur
einen geraden Hinterrand aufweisen, der axial derart angestellt ist, daß die mittlere Strömungslinie normal zum Hinterrand verläuft. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt, wo eine Düsenleitschaufel 35 einen geraden Hinterrand aufweist, der so geneigt ist, daß er normal zur mittleren Stromlinie verläuft. Das geometrische Einschnürungsfenster zwischen benachbarten Schaufeln 35 ist etwa rechteckig. Wenn die Erfindung nicht bei einer Turbinenanordnung angewendet wird, die einen beträchtlichen Neigungswinkel besitzt und
bei der die Stromlinien beträchtliche radiale
Strömungskomponenten aufweisen, dann wird vermu-
tet, daß ein Leistungsverlust eintreten könnte.
Z.B. soll eine Anordnung betrachtet werden, die einen Stromlinienkörper umfaßt, der gerade Vorder-
und Hinterränder besitzt, die beide auf rein radialen Linien liegen, wobei dieser Körper
zwischen ringförmigen Begrenzungswänden liegt. Die Innenwand divergiert mit einer grösseren
Rate als die Außenwand und die Stromlinien, die näher zur Innenwand liegen, divergieren mehr
von der normalen nach dem Hinterrand als jene, die der Außenwand näher liegen.
Die Auswirkungen einer solchen Anordnung können zu zwei schädlichen Bedingungen führen, die entweder
getrennt oder zusammen auftreten. Eine stromaufwartige Einschnürung könnte ausgebildet
werden, die anzeigt, daß der Hinterrand nicht mehr einen Rand des Einschnürungsfensters definiert
und daß sinngemäß der Stromrohrkanal eine Konvergent-Divergent-Form angenommen hat. Dies
wird wahrscheinlich zu einem Wirkungsgradverlust führen.
Die Gasströmung kann die Stromlinienkörper nicht mit der beabsichtigten Stromlinienrichtung verlassen
und dies könnte zu einer Strömungstrennung
und einer Strömungsstörung führen, was wiederum zu einem Leistungsverlust führt.
Die Stromliniendarstellung nach Fig. 3 veranschaulicht die Erfindung in allgemeiner Form,
wodurch die folgende Gleichung erfüllt wird: tan 0" + tan A. = tan <xp. tan f für
alle Elemente des Hinterrandes und alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung genügen dieser
Gleichung.
Die Figuren 7-10 einschließlich zeigen im einzelnen spezielle Beispiele von Schaufeln gemäß der Erfindung.
Insbesondere Figuren 10, 11 und 12 zeigen drei unterschiedliche Verfahren der Staffelung der
SchaufelStromlinienkörperelemente.
Figuren 7, 8 und 9 zeigen drei Ansichten der am weitesten stromauf angeordneten Statorschaufel 36
gemäß Fig. 3.
Fig. 7 zeigt, daß die Vorder- und Hinterränder beide im axialen Sinne gekrümmt sind, während Fig. 8
zeigt, daß der Hinterrand über einen beträchtlichen Teil seiner Länge gerade verläuft. Fig. 9 zeigt eine
perspektivische Ansicht der Schaufel, die die komplexe Gestalt veranschaulicht und eine Anzahl von
elementaren Stromlinienkörperschnitten 36 a erkennen läßt, die so gestaffelt sind, daß sie die Umhüllung
der Schaufel definieren. Das Verfahren der Staffelung ist im einzelnen in den Figuren 1OA bis
1OE dargestellt.
In Fig. 1OA sind drei Schnitte der Schaufel 36 dargestellt, wobei ihre Hinterränder in einer Ebene
gestaffelt sind, die durch die Drehachse des Triebwerks hindurchgeht, so daß, wie aus Fig. 10 B ersichtlich,
der Hinterrand eine gerade radial verlaufende Linie darstellt, wenn man in Richtung längs
der Triebwerksachse blickt. Die dargestellten Schau-
feischnitte sind jene am Schaufelfuß, in der Mittelhöhe der Schaufel und an der Schaufelspitze. Diese
Schnitte und die dazwischenliegenden Schnitte sind so gestaffelt, daß der Hinterrand eine Kurve bildet,
wie dies aus Fig. IOC ersichtlich ist (dies ist eine Ansicht parallel zu der Einschnürung zwischen
benachbarten Schaufeln). Die Linien S, bis Sg stellen örtliche Stromlinien der Gasströmung dar
und es ergibt sich, daß diese Stromlinien sämtlich normal zu dem Hinterrand am Schnittpunkt verlaufen.
Die örtlichen Stromlinien schneiden auch den Hinterrand in Normalrichtung, wenn die Schaufel in
Seitenansicht gemäß Fig. IOD betrachtet wird.
Fig. 1OE ist eine Ansicht des Einschnürungsfensters zwischen benachbarten Schaufeln, bei welchen der
Hinterrand eine Seite der Einschnürung begrenzt und die Linien SpI bis Sp9 die Stromebenen darstellen.
Bei dieser Anordnung verlaufen die Stromebenen ebenfalls normal zum Hinterrand, so daß beide Bedingungen
für eine vollständige Hinterrandorthogonalität erfüllt sind (Gleichung (1) und (2)).
Bei dieser Ausbildung ist für jedes Element der Hinterkante die tangentiale Neigung φ gleich Null.
Auch die axiale Neigung B- hat einen von Null abweichenden Wert, da beide Gleichungen (1) und (2)
erfüllt sind.
Im Gegensatz dazu ist die Staffelanordnung gemäß Fig. HA bis HD derart, daß ein Wert einer tangentialen
Neigung £ vorhanden ist, obgleich keine axiale Neigung besteht ($- - 0).
Die Hinterränder der Schaufelschnitte sind längs einer Linie gestaffelt, die normal zur Triebwerks
längsachse verläuft. Wenn die Schaufel parallel zu der Einschnürung zwischen den Schaufeln gemäß
Pig. HC betrachtet wird, dann verlaufen die örtlichen Stromlinien normal an ihren Schnittpunkten
mit dem Hinterrand, weil έ so gewählt ist, daß
die Gleichung (1) erfüllt ist:
wobei &= O
Da jedoch
Da jedoch
stehen die Stromlinien nicht normal zum Hinterrand an ihren Schnittpunkten, wie in Fig. HD dargestellt,
und die Stromebenen sind nicht normal zum Hinterrand in der Ebene der Einschnürung (Fig. HE)
Demgemäß wird eine Strömungsebene-Nachlaufrandortho— gonalität nicht erreicht, wenn diese Art der Staffelung
Anwendung findet.
Die elementaren Stromlinienkörperschnitte können außerdem so gestaffelt sein, daß die sich ergebende
Schaufel eine axiale Neigung und eine radiale Neigung besitzt, so daß sowohl 3* als auch k definierte,
von Null abweichende Werte besitzen und eine derartige Anordnung ist in den Figuren 12A bis 12E
dargestellt. Die Hinterränder der Stromlinienkörperschnitte sind in einer Ebene gestaffelt, die zwischen
jener Ebene, die die Triebwerksachse enthält und einer Ebene senkrecht zur Triebwerksachse liegt.
Die Winkel 3~und φ sind für jeden Elementarabschnitt
so gewählt, daß die Gleichung (1) erfüllt wird, so daß die Stromlinien S, bis Sg auch normal
zum Hinterrand an ihren Schnittpunkten (Fig. 12C) verlaufen.
Da Φ ψ O, schneiden die Stromlinien den Hinterrand
nicht mehr unter 90 , wenn die Schaufel in Seitenansicht (Fig. 12D) betrachtet wird und die Stromebenen sind nicht normal zum Hinterrand in der Ebene
der Einschnürung (Fig. 12E) .
Demgemäß ist wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel die Stromebenen-Hinterrandorthogonalität
nicht mehr erfüllt. Weil jedoch die Stromlinien weiterhin den Hinterrand unter einem Winkel von
90 schneiden, wird angenommen, daß eine gewisse Verminderung der Sekundärströmungen erzielt wird
und eine gewisse Verbesserung in der Strömungsverteilung und eine Erhöhung des Wirkungsgrades einer
Komponente relativ zu einer Schaufelreihe.
Die Vorderränder der Stromlinienkörper gemäß Fig. 10, 11 und 12, die nicht Gegenstand der Erfindung
sind, können gekrümmt (Fig. 10) oder gerade oder im wesentlichen gerade sein (Fig. 11, 12), um eine
gewisse Orthogonalität am Vorderrand zu erreichen und/oder an dazwischenliegenden Stellen zwischen
Vorder- und Hinterrand.
Das Prinzip der Orthogonalität kann über einen Teil der Spannrichtung des Stromlinienkörpers am Hinter-
rand oder am Vorderrand angewandt werden, um eine gewisse örtliche Verbesserung zu erzielen. So kann
ein Teil des Hinterrandes des Strömungskörpers gekrümmt sein, um entweder beide oder eine der Orthogonalitätsgleichungen
zu erfüllen, während der übrige Teil oder die übrigen Teile in einer geraden Linie oder in irgendeiner anderen Gestalt verlaufen
können. Bei einem derartigen Stromlinienkörper ist die Orthogonalität etwas verletzt. Beispielsweise
hat der Strömungskörper in Fig. 2 einen geraden Hinterrand, zu dem nur die mittlere Stromlinie normal
zum Hinterrand am Schnittpunkt verläuft. Diese Anordnung hat sich jedoch als eine Verbesserung erwiesen.
Die Erfindung kann sowohl für Düsenleitschaufeln des Stators als auch für Rotorschaufeln Anwendung
finden.
Claims (18)
1. Stromlinienkörper für ein Gasturbinentriebwerk, dadurch gekennzeichnet ,
daß er ein aerodynamisches Profil besitzt, welches von einer Anzahl elementarer Strömungskörperschnitte
definiert ist, die relativ zueinander gestaffelt sind, wobei die Elemente
des Stromlinienkörpers so angeordnet sind, daß
sie wenigstens teilweise den Hinterrand des Stromlinienkörpers definieren und daß der Hinterrand
des Stromlinienkörpers eine Begrenzung des geometrischen Einschnürungsfensters zwischen
benachbarten Stromlinienkörpern einer Anordnung von Stromlinienkörpern bildet, wobei die lokalen
Stromlinien der Gasströmung durch die Einschnürung senkrecht zum Hinterrand des Stromlinienkörpers
am Schnittpunkt verlaufen.
2. Stromlinienkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente des Hinterrandes zwischen den
dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente des Hinterrandes zwischen den
elementaren Strömungskörperschnitten in einer Radialebene gestaffelt sind, die die Längsachse
des Gasturbinentriebwerks umfaßt und daß der Schaufelhinterrand geradlinig in einer
Ebene* normal zu jener Ebene verläuft, die die Triebwerkslängsachse enthält.
3. Stromlinienkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Hinterrand der Schaufel in Spannrichtung in einer Ebene gekrümmt ist, die die Längsachse
des Triebwerks enthält.
4. Stromlinienkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß in der das geometrische Einschnürungsfenster
enthaltenden Ebene die konkave Druckseite des Stromlinienkörpers in Spannrichtung gekrümmt
ist und die konvexe Saugseite in Spannrichtung gekrümmt ist.
5. Stromlinienkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromebenen in der Ebene des geometrischen
Einschnürungsfensters betrachtet normal zu jedem Element des Hinterrandes des Stromlinienkörpers
an ihren Schnittpunkten mit dem Hinterrand verlaufen.
6. Stromlinienkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente des Hinterrandes zwischen den
530769
Elementarschnitten des Stromlinienkörpers in einer Ebene normal zur Triebwerkslängsachse
gestaffelt sind und daß der Hinterrand des Stromlinienkörpers im wesentlichen in einer
geraden Linie verläuft, betrachtet in einer Ebene normal zur Triebwerkslängsachse.
7. Stromlinienkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Elemente des Hinterrandes zwischen den Elementarschnitten des Stromlinienkörpers
in jeder Ebene gestaffelt sind, die zwischen einer Ebene, die die Triebwerkslängsachse enthält
und einer Ebene liegt, die normal zur Triebwerkslängsachse verläuft.
8. Schaufel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der Hinterrand des Stromlinienkörpers sowohl
in einer Ebene, die die Triebwerkslängsachse
enthält als auch in einer Ebene, die normal zur Triebwerkslängsachse verläuft, gekrümmt
ist.
9. Stromlinienkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der das geometrische Einschnürungsfenster
zwischen benachbarten Stromlinienkörpern enthaltenden Ebene die konkave Druckoberfläche
des Stromlinienkörpers in Spannrichtung gekrümmt ist und die konvexe Saugseite ebenfalls
in Spannrichtung gekrümmt ist.
10. Stromlinienkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Vorderrand des Stromlinienkörpers eine im wesentlichen gerade radial verlaufende
Linie bildet.
11. Stromlinienkörper nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet , daß der Vorderrand des Stromlinienkörpers relativ
zu zwei Ebenen gekrümmt ist, die senkrecht aufeinander stehen, wobei eine dieser
Ebenen die Längsachse des Triebwerkes enthält und daß der Vorderrand normal zur einfließenden
Strömung steht.
12. Gasturbinentriebwerk mit einem oder mehreren Stromlinienkörpern nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Stromlinienkörper über einen Umfang
herum angeordnet sind, um die axialen Wände einer Mehrzahl von Gasströmungskanälen zu
schaffen, wobei die übrigen inneren und äusseren Wände entweder durch drehsymmetrische
Oberflächen oder durch asymmetrische Oberflächen definiert sind, die einen nicht-zylindrischen
Ring ergeben.
13. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet ,
daß jeder Stromlinienkörper eine Turbinenrotorschaufel bildet.
14. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stromlinienkörper eine Turbinenstatorschaufel
oder eine Düsenleitschaufel bildet.
15. Stromlinienkörper für ein Gasturbinentriebwerk ,
dadurch gekennzeichnet , daß der Stromlinienkörper ein aerodynamisches
Profil besitzt, das von einer Anzahl von Elementarkörperschnitten gebildet wird, die relativ
zueinander gestaffelt sind, wobei die Elemente des Hinterrandes des Stromlinienkörpers
zwischen den Stromlinienkörperelementen
zusammen eine Grenze eines geometrischen Einschnürungsfensters zwischen benachbarten
Stromlinienkörpern bilden und im wesentlichen die gesamte Spannweite des Hinterrandes normal
zu den jeweiligen örtlichen Stromlinien an ihrem Schnittpunkt verläuft und daß die
Hinterrandelemente im Raum gemäß der folgenden Beziehung angeordnet sind: Tan θ + tan ^. = <K ρ . tan 0,
wobei 9 aer lokale axiale Neigungswinkel des Hinterrandes,
wobei 0 der lokale tangentiale Neigungswinkel des Hinterrandes
/^. der lokale radiale Winkel der Gasströmung
und
oCP der örtliche Wirbelwinkel in der Ebene
der Gasströmung ist.
16. Stromlinienkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet ,
daß i? = - Λ. ist.
17. Stromlinienkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das geometrische Einschnürungsfenster
zwischen benachbarten Stromlinienkorpern etwa rechteckig ist, wenn fr= - X,, und f = O,
18. Gasturbinentriebwerk,
dadurch gekennzeichnet , daß es einen Strömungskörper gemäß einem der Ansprüche 1-17 aufweist.
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