DE3529742C2 - Vorrichtung zum Stellen des Stroms durch einen induktiven Verbraucher - Google Patents
Vorrichtung zum Stellen des Stroms durch einen induktiven VerbraucherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stellen des
Stroms durch einen induktiven Verbraucher gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem Zeitschriftenartikel TLE
No. 460, Januar 1981, Seiten 47 bis 50 bekannt.
Der Verbraucher wird dort
eingeschaltet, wenn ein Signal mit konstanter Frequenz auf
tritt. Eine Stromüberwachung leitet eine Notabschaltung ein,
wenn der Strom über einen Maximalwert ansteigt. Hiermit soll
verhindert werden, daß bei einem Kurzschluß eine Überlastung
auftritt. Eine Stromregelung ist nicht vorgesehen.
Es ist bereits allgemein bekannt, den Strom durch Magnetventile
mittels einer getakteten Regelung konstant zu halten. Hier
bei wird der Strom durch das Magnetventil an einem Strommeß
widerstand erfaßt und einem Komparator zugeführt. Übersteigt
der Strom einen vorgegebenen Wert, schaltet der Komparator
durch und setzt ein Monoflop zurück, das seinerseits den
Strom durch das Magnetventil unterbricht. Nach einer
durch die Zeitkonstante des Monoflops vorgegebenen Zeit
wird der Schalter für das Magnetventil wieder geöffnet,
so daß ein neuer Stromfluß durch das Magnetventil be
wirkt wird. Weiterhin ist es bekannt, das Ausgangssig
nal des Komparators dem Setzeingang eines Flip-Flop zu
zuführen und das Flip-Flop mittels eines Taktgenerators
konstanter Frequenz zurückzusetzen (L 295 von SGS). Bei
den vorbekannten Vorrichtungen ändert sich dabei das
Taktverhältnis in Abhängigkeit vom eingestellten Strom
durch das Magnetventil. Dieses kann zu akustischen
Störungen führen, insbesondere, wenn die Taktfrequenz
im hörbaren Bereich liegt. Weiterhin sind die Regeleigen
schaften einer so ausgebildeten Vorrichtung nicht optimal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrich
tung der eingangs genannten Art auftretende Störungen zu be
seitigen und die Regeleigenschaften zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß das Magnetventil mit einer konstanten Frequenz
getaktet wird, die in weiten Grenzen beliebig gelegt wer
den kann und daß damit eine hochpräzise Stromregelung
realisierbar ist. Akustische Störungen durch das Schal
ten des Ventils und ein Übersprechen auf andere Lei
tungen, die insbesondere im Kraftfahrzeug üblicherweise
bündelweise verlegt werden, sind dadurch minimierbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich. Der
Taktgenerator ist besonders einfach als astabiler Multi
vibrator ausbildbar. Astabile Multivibratoren sind be
sonders betriebssicher und bei den in Frage kommenden
Frequenzen einfach aufbaubar. Vorteilhaft ist es, wenn
der Taktgenerator kurze Impulse abgibt, die zum Ein
schalten beispielsweise eines Schalttransistors dienen.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, ein speicherndes Glied
vorzusehen, das durch das Signal des Taktgenerators
gesetzt und durch das Signal der Vergleichsvor
richtung rückgesetzt wird. Dadurch wird der Schaltungs
aufbau besonders einfach. Als speicherndes Glied eignet
sich insbesondere ein RS-Flip-Flop, das als integrierter
Schaltkreis preisgünstig beziehbar ist. Vorteilhaft ist
es auch, wenn das Vergleichssignal einstellbar und/oder
veränderbar ist. Dadurch ist es möglich, die erfindungsge
mäße Vorrichtung einfach an unterschiedliche Magnetven
tile anzupassen oder in Abhängigkeit vom Vergleichs
signal ein Magnetventil stromabhängig in mehreren Stufen
zu verstellen. Als Vergleichsvorrichtung selbst eignet sich
vorteilhafterweise ein Komparator, der ebenfalls als inte
grierter Schaltkreis erhältlich ist. Die aufgezeigte Vor
richtung ist besonders vorteilhaft zur Regelung des Stromes
von Magnetventilen bei Blockierschutzvorrichtungen oder
Getriebesteuerungen in Kraftfahrzeugen einsetzbar. Die
gesamte Schaltungsanordnung ist vorteilhaft als Programm
in einem Mikroprozessor realisierbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung ge
mäß der Erfindung und Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung
der Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Taktgenerator 1, der ein Taktsignal
konstanter Frequenz abgibt. Dieser Generator kann beispiels
weise ein quarzgesteuerter Taktgenerator oder aber ein
astabiler Multivibrator sein, der auf einer konstanten
Frequenz schwingt. Das Taktsignal des Taktgenerators
wird dem Setzeingang S eines Flip-Flops 2 zugeführt. Der
Ausgang Q des Flip-Flops 2 führt über einen Widerstand 3
zu einer Schalteinrichtung 5, die als Transistor ausge
bildet ist. Als Schalteinrichtung können jedoch auch
andere elektrische oder magnetische Schaltvorrichtungen
vorgesehen sein. Der Schalttransistor 5 ist als pnp-Tran
sistor ausgebildet. Zwischen dem Emitter und der Basis des
Schalttransistors 5 ist ein weiterer Widerstand 4 geschal
tet. An den Emitter des Schalttransistors 5 wird die Ver
sorgungsspannung angelegt. An den Kollektor des Schalttran
sistors 5 ist ein induktiver Verbraucher 6, insbesondere
ein Regelventil angeschlossen, das seinerseits mit einer
Diode 7 überbrückt ist, die als Freilaufdiode dient. Von
der Induktivität 6 ausgehend führt ein Widerstand 8 an die
gemeinsame Masseleitung. Zwischen der Induktivität 6 und
dem Widerstand 8 führt eine Leitung zum nichtinvertierenden
Eingang eines Komparators 9. An den invertierenden Eingang
des Komparators 9 ist ein Vergleichssignal 10 anlegbar, das
den Schaltpunkt des Komparators 9 bestimmt. Der Ausgang des
Komparators 9 führt an den Rücksetzeingang R des Flip-Flops
2.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung sei anhand des
Diagramms nach Fig. 2 näher erläutert. Vom Taktgenerator
werden kurze Impulse gemäß Fig. 2a an das Flip-Flop 2
abgegeben. Durch die ansteigende Flanke dieser Impulse wird
das Flip-Flop 2 gesetzt, so daß an seinem Ausgang Q ein
logisches 0-Signal abgegeben wird. Dadurch wird der Tran
sistor 5 durchgeschaltet, so daß ein Strom durch das Mag
netventil 6 zu fließen beginnt, der aufgrund der Induktivi
tät der Wicklung langsam ansteigt. Dies ist in der Fig. 2b
näher dargestellt. Die Fig. 2b zeigt das Signal, das als
Spannung am Widerstand 8 abgegriffen wird. Dieses Signal
liegt nun am nichtinvertierenden Eingang des Komparators
9 an. Ist die Vergleichsspannung erreicht, so wird vom
Komparator 9 ein Ausgangssignal abgegeben, das bewirkt, daß
das Flip-Flop 2 an seinem Rücksetzeingang R ein Signal er
hält und zurückgesetzt wird. Am Ausgang des Flip-Flops 2
liegt daher eine logische 1 an, so daß dadurch der Tran
sistor 5 gesperrt wird. Der Strom durch die Induktivität
des Magnetventils 6 wird dann abgeschaltet. Ein neuer
Zyklus wird durch das nächste Signal des Taktgenerators 1
ausgelöst. Dadurch ergibt sich eine Stromregelung, die
den Strom durch die Induktivität 6 mit großer Genauig
keit konstant hält. Die Taktung der Stromregelung selber
erfolgt durch den Taktgenerator 1 und daher mit einer
konstanten Frequenz. Eine Änderung des Stromes kann durch
eine Änderung des Vergleichssignals 10 am invertierenden
Eingang des Komparators 9 bewirkt werden. Die Takt
frequenz wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß eine
Störung durch die Taktsignale oder von in der Nähe ange
brachten Verbrauchern vermieden wird. Gleichzeitig kann
durch die Einstellung der Taktfrequenz erreicht werden,
daß das Übersprechen auf weitere Signalleitungen, die bei
spielsweise in der Nähe der Stromregelung angebracht sind,
vermieden wird. Dies kann insbesondere bei Kraftfahrzeugen
zu deutlichen Verbesserungen führen, wo viele Leitungen in
räumlicher Nähe voneinander geführt werden und aufwendige
Schirmungsmaßnahmen aus Kostengründen nicht zu vertreten
sind. Die Vorrichtung eignet sich besonders zur Regelung
des Stromes von Regelventilen, wie sie insbesondere bei
Blockierschutzvorrichtungen oder Getriebesteuerungen Ver
wendung finden. Sie ist jedoch nicht auf diese Vorrichtungen
beschränkt.
Die gesamte Vorrichtung ist im übrigen auch software
mäßig realisierbar, wobei das Flip-Flop 2 durch eine
Speicherzelle im Mikroprozessor realisiert ist. Auch
der erforderliche Vergleich kann in einem Mikropro
zessor durchgeführt werden, in dem das am Strommeß
widerstand 8 abgegriffene Signal mit einem im Mikropro
zessor abgelegten Vergleichswert verglichen wird und
die Speicherzelle in Abhängigkeit von einem Taktsignal
gesetzt wird und in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis
rückgesetzt wird. Selbstverständlich ist beim Einsatz
des Mikroprozessors ein eigener Taktgenerator nicht er
forderlich. Hier kann der Mikroprozessortakt, ge
gebenenfalls in einer herabgeteilten Form, verwendet
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Stellen des Stroms durch einen induktiven
Verbraucher (6), insbesondere einem Regelventil, mit einer
Strommeßeinrichtung (8) und einer Schaltvorrichtung (5) im
Verbraucherstromkreis, mit einer Vergleichseinrichtung für
den Strom im Verbraucherstromkreis und mit einem Taktgenera
tor konstanter Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltvorrichtung (6) von dem Taktgenerator (1) mit konstan
ter Frequenz einschaltbar und durch das Ausgangssignal der
Vergleichsvorrichtung (9) im Sinne einer Stromregelung aus
schaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taktgenerator (1) als astabiler Multivibrator aus
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Taktgenerator kurze Einschaltimpulse abgibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein speicherndes Glied (2) vorge
sehen ist, das durch ein Signal des Taktgenerators (1) setz
bar und durch das Signal der Vergleichsvorrichtung (9)
rücksetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als speicherndes Glied (2) ein Flip-Flop vorge
sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vergleichssignal einstellbar und/
oder veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Vergleichsvorrichtung (9)
ein Komparator (9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie zur Regelung des Stromes von
Magnetventilen bei Blockierschutzvorrichtungen oder Getriebe
steuerungen Verwendung findet.
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Publications (2)
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DE3529742A1 DE3529742A1 (de) | 1987-02-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853529742 Revoked DE3529742C2 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Vorrichtung zum Stellen des Stroms durch einen induktiven Verbraucher |
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