DE3529353A1 - Butterbehaelter - Google Patents
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von zum
baldigen Verzehr bestimmter Butter, der in einem Kühlschrank
aufbewahrt wird.
In fast jedem Haushalt sind Butterbehälter vorhanden, in denen
Butterstücke aufbewahrt werden, die zum Beispiel als Brotaufstrich
oder als Zutat bei der Zubereitung von Speisen verwendet
werden sollen. Diese Butterbehälter bestehen meist aus
einem Unterteil, auf dem das Butterstück aufliegt, und aus
einer vom Unterteil abnehmbaren Haube. Die Haube schützt die
Butter vor in der Umluft vorhandenen Gerüchen und verhindert
so weitgehend eine Beeinträchtigung des Geschmackes der Butter
durch Aufnahme von Fremdstoffen.
Ein Butterbehälter wird zweckmäßiger Weise während der Zeit,
in der die in ihm enthaltene Butter nicht verwendet werden
soll, in einer gegenüber der üblichen Raumtemperatur deutlich
kühleren Umgebung aufbewahrt. Meist wird dazu ein Kühlschrank
verwendet, da ein derartiges Gerät ebenfalls fast
in jedem Haushalt vorhanden ist und in der Regel auch in der
Küche installiert ist, wo üblicherweise die größte Menge
der für den Haushalt beschafften Butter verbraucht wird.
Die Lagerung eines herkömmlichen Butterbehälters im Kühlschrank
weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß die
im Butterbehälter enthaltene Butter durch die gute Wärmeleitung
der verwendeten Behältermaterialien sehr schnell
auf die Innenraumtemperatur des Kühlschrankes abgekühlt
wird. Da diese Temperatur in der Regel aber so niedrig eingestellt
ist, daß auch schnellverderbliche Lebensmittel wie
Fleisch oder Aufschnitt aufbewahrt werden können, ist die
Butter bei der Entnahme aus dem Kühlschrank nicht mehr
streichfähig. Es ist dadurch nahezu unmöglich, sie gleichmäßig auf einer Scheibe Brot oder einem Brötchen zu verteilen.
Häufig werden bei entsprechenden Versuchen vor allem
weiche Weißbrotscheiben und leichtes Gebäck zerdrückt oder
zerrissen und bieten nach dem Ende des Streichvorganges
einen unästhetischen Anblick.
Zur Vermeidung dieser Erscheinung müßte die Butter so rechtzeitig
dem Kühlschrank entnommen werden, daß sie genügend
Wärme aus der Umgebung aufnehmen kann. Bei einem zu frühen
Entnahmezeitpunkt wird die Butter dann aber wieder so weich,
das ihre Verwendung beeinträchtigt wird. Außerdem verdirbt
die Butter bei Zimmertemperatur erheblich schneller als bei
niedrigeren Temperaturen. Die Butter sollte deshalb nicht
unnötig lange bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Butterbehälter
zu konstruieren, der die in ihm enthaltene Butter
für einen längeren Zeitraum in einem streichfähigen Zustand
erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Behälterinnenraum gegenüber einem Innenraum des Kühlschranks
wärmeisoliert ist.
Durch eine derartige Ausbildung des Butterbehälters wird die
Auskühlung der Butter innerhalb des Kühlschranks wesentlich
verzögert. Aufgrund der in der Regel nur kurzen Zeiträume,
die die Butter bei den Mahlzeiten der Raumtemperatur ausgesetzt
ist, erhöht sich ihre Temperatur während dieser Zeit
nur unwesentlich. Butter, die sich bei der Entnahme des Butterbehälters
aus dem Kühlschrank auf einer optimalen Streichtemperatur
befand, wird deshalb nach der Beendigung der Mahlzeit
in einem Zustand wieder in der Butterdose im Kühlschrank
gelagert, der sich nur auf einem etwas höherem Temperaturniveau
als der erwünschten Streichtemperatur befindet. Bei einer
üblichen Verweildauer der Butterdose im Kühlschrank kann
so durch die erfindungsgemäße Isolierung die Abkühlung der
Butter auf eine Temperatur, die wesentlich unter der optimalen
Streichtemperatur liegt, verhindert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
die Butterdose aus drei Einzelteilen. In eine Grundplatte
die beispielweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist,
ist eine aus einem wärmeisolierenden Material gefertigte
Schale eingelassen, die zur Aufnahme des aufzubewahrenden
Butterstückes dient. Über diese Schale wölbt sich eine von
der Grundplatte abnehmbare Haube, die ebenfalls aus einem
wärmeisolierendem Matrial gefertigt ist. Es ist möglich, sowohl die Haube als auch die Schale aus dem gleichen Material,
etwa einem geeigneten Kunststoff, zu fertigen. Insbesondere
ist dabei auch an eine doppelwandige Fertigung aus einem
transparenten Kunststoff zu denken. Durch die doppelwandige
Ausführung wird durch die zwischen den Wandungen eingeschlossene
Luft auch bei einem Kunststoff mit geringeren
Isolationseigenschaften eine ausreichende Wärmeisolierung
des Butterbehälters erzielt. Darüberhinaus ermöglicht die
Verwendung von transparenten Materialien eine leichte optische
Kontrolle der Sauberkeit eines im Gebrauch befindlichen
Butterbehälters. Diese Eigenschaft hat bei den hohen
hygienischen Anforderungen an im Haushalt verwendete Geräte
eine große Bedeutung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zur Erhöhung der Temperatur unter der Haube des
Butterbehälters eine thermostatgesteuerte Heizvorrichtung
vorgesehen. Die Heizvorrichtung ist dabei als elektrische
Heizung ausgebildet und wird beispielsweise von einer
Batterie oder einem Akkumulator mit Energie versorgt. Bei
einem Temperaturschwellwert, der etwas unter der optimalen
Streichtemperatur der Butter liegt, wird die Heizung durch
einen Thermostatschalter eingeschaltet und erwärmt den Innenraum
der Butterdose solange, bis ein etwas über der optimalen
Streichtemperatur liegendes Temperaturniveau erreicht
ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen wärmeisolierten
Butterbehälter,
Fig. 2: einen schematischen Querschnitt durch einen
Butterbehälter mit aufheizbarem Innenraum,
Fig. 3: eine Darstellung der Thermostatkennlinie.
Ein Butterbehälter besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte
1, einer Haube 2 und einer zur Aufnahme der Butter
dienenden Schale 3. Die Haube 2 und die Schale 3 sind aus
wärmeisolierendem Material gefertigt. Eine besonders gute
Isolierung ergibt sich, wenn die Haube 2 doppelwandig ausgebildet
ist. In einem Hohlraum 4, der zwischen Wandungen
5 und 6 liegt, wird dabei Luft eingeschlossen. Auch die
Schale 3 kann zur Erhöhung der Isolationswirkung doppelwandig
ausgebildet werden. Dabei wird ebenfalls in einem
Hohlraum 7 zwischen Wandungen 8 und 9 Luft eingeschlossen.
Auf der Schale 3 befindliche Butter 10 kann so mit Hilfe
des Butterbehälters längere Zeit in einem Kühlschrank 11
gelagert werden, ohne das die Butter 10 auf die niedrige
Temperatur im Innenraum 12 des Kühlschranks 11 abgekühlt
wird. Die Butter verbleibt so eine lange Zeit in streichfähigem
Zustand.
Der Butterbehälter kann auch so ausgebildet werden, daß
zur Erhöhung der Temperatur im Innenraum 13 des Butterbehälters
eine elektrische Heizung 14 vorgesehen ist. Zur
Gewährleistung einer praktikablen Handhabung des Butterbehälters
ist es möglich, die Heizung in einem Basisteil 15
zu installieren, das im wesentlichen aus der Grundplatte 1,
einem Bodenteil 16 und einer seitlichen Wandung 17 besteht.
Bei einer derartigen Ausführung der Erfindung werden zweckmäßigerweise
auch die Grundplatte 1, das Bodenteil 16 und
die seitliche Wandung 17 aus einem wärmeisolierendem Material
gefertigt. Bei einer ausreichenden Dimensionierung
des Butterbehälters kann die Schale 3 auch von einer üblichen
Servierschale für Butter gebildet werden. Isolierende
Eigenschaften der Schale 3 sind bei einer isolierenden
Grundplatte 1 aufgrund der dann bereits erfolgten allseitigen
Isolierung der Butter 10 gegenüber dem Kühlschrankinnenraum
12 nicht erforderlich. Es kann also zum Beispiel
auch eine handelsübliche Servierschale aus Edelstahl verwendet
werden.
Die Heizung 14 wird von einer Energiequelle 18 versorgt.
Die Energiequelle 18 kann beispielweise von einer Einwegbatterie
oder einem wiederaufladbaren Akkumulator gebildet
werden. Die Heizung 14 ist über Leitungen 19 mit der Energiequelle
18 verbunden. Der Stromfluß durch die Heizung 14 wird
über einen Thermostatschalter 20 gesteuert. Die Schaltkennlinie
21 des Thermostatschalters 20 hat zur Erzielung einer
ruhigen Schaltcharakteristik Hystereseverhalten. Bei einem
Absinken der Temperatur im Innenraum 13 unter einen Wert 22
wird ein Stromfluß durch die Heizung 14 ermöglicht, bei einem
Anstieg der Temperatur im Innenraum 13 über einen Wert
23 hinaus erfolgt eine Abschaltung des Stromes.
Die Temperaturwerte 22 und 23 sind dabei so gewählt, daß
der Wert 22 unterhalb und der Wert 23 oberhalb einer optimalen
Streichtemperatur 24 liegt. Auch bei einer längeren
Aufbewahrung der Butter 10 im Kühlschrank kann so eine hervorragende
Streichfähigkeit bewahrt werden.
Durch Aussparungen 25 in der Grundplatte 1 kann die mit
Hilfe der Heizung 14 erwärmte Luft aus einem Innenraum 26
des Basisteils 16 in den die Butter 10 umgebenden Innenraum
13 aufsteigen. Aufgrund der Wärmeisolierung des Butterbehälters
verbleibt der Luft in den Innenräumen 13
und 26 genügend Zeit, sich durch die Aussparungen 25 so
stark zu vermengen, daß der Thermostatschalter 20 die
Temperatur der Butter 10 hinreichend genau beeinflussen
kann.
Mit einem Griff 27, der in einem Bereich der seitlichen
Wandung 17 angeordnet ist, wird eine sichere Handhabung
des Butterbehälters gewährleistet.
Die Energiequelle 18 wird im Basisteil 16 durch Stege 28
fixiert. Durch eine Aussparung 29 im Basisteil 16 kann
eine verbrauchte Energiequelle 18 mit wenigen Handgriffen
entfernt werden und durch eine betriebsbereite neue Energiequelle
ersetzt werden.
Claims (39)
1. Behälter zur Aufnahme von zum baldigen Verzehr bestimmter
Butter, der in einem Kühlschrank aufbewahrt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Behälterinnenraum (13) gegenüber
einem Innenraum (12) des Kühlschranks (11) wärmeisoliert
ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (13) mindestens von einer Haube (2) und einer
Grundplatte (1) umschlossen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (2) aus einem wärmeisolierenden Material ausgebildet
ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (2) aus Kunststoff ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (2) doppelwandig ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von Wandungen (5) und (6) der Haube (2) ein Hohlraum
(4) umschlossen ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (2) aus einem transparenten Material ausgebildet
ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in einen den Hohlraum (13) umschließenden Bereich der
Grundplatte (1) eine Schale (3) eingelassen ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) von der Grundplatte (1) abnehmbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) aus einem wärmeisolierenden Material ausgebildet
ist.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) aus Kunststoff ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) doppelwandig ausgebildet ist.
13. Behälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß von Wandungen (8) und (9) der Schale (3) ein Hohlraum
(7) umschlossen ist.
14. Behälter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) aus transparentem Material gefertigt ist.
15. Behälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Heizung (14) vorgesehen ist.
16. Behälter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung (14) in einem Basisteil (15) gelagert ist.
17. Behälter nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (15) aus der Grundplatte (1), einem Bodenteil
(16) und einer seitlichen Wandung (17) ausgebildet ist.
18. Behälter nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (15) aus einem einheitlichen Material ausgebildet
ist.
19. Behälter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (15) aus einem wärmeisolierenden Material
ausgebildet ist.
20. Behälter nach Anspruch@V1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Griff (27) vorgesehen ist.
21. Behälter nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (27) in einem Bereich der Wandung (17) vorgesehen
ist.
22. Behälter nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung (14) als elektrischer Verbraucher ausgebildet
ist.
23. Behälter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung (14) über Leitungen (19) mit einer Energiequelle
(18) verbunden ist.
24. Behälter nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (18) im Basisteil 15 gelagert ist.
25. Behälter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (18) durch Stege (28) gehaltert ist.
26. Behälter nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (17) im Bereich der Stege (28) eine Öffnung
(29) aufweist.
27. Behälter nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (18) als Einwegbatterie ausgebildet
ist.
28. Behälter nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energiequelle (18) als wiederaufladbarer Akkumulator
ausgebildet ist.
29. Behälter nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Heizung (14) und der Energiequelle (18)
ein Thermostatschalter (20) vorgesehen ist.
30. Behälter nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermostatschalter (20) über eine Kennlinie (21)
gesteuert ist.
31. Behälter nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennlinie (21) als Hysteresekennlinie ausgebildet
ist.
32. Behälter nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermostatschalter (20) bei Temperaturen kleiner einem
Wert (22) geschlossen ist.
33. Behälter nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß der Thermostatschalter (20) bei Temperaturen größer einem
Wert (23) geöffnet ist.
34. Behälter nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert (22) etwas kleiner als ein einem optimalen
Streichzustand der Butter (10) entsprechender Temperaturwert
(24) ist.
35. Behälter nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert (23) etwas größer als ein einem optimalen
Streichzustand der Butter (10) entsprechender Temperaturwert
(24) ist.
36. Behälter nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte in einem den Innenraum (13) begrenzenden
Bereich Aussparungen (25) aufweist.
37. Behälter nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (13) mit einem Innenraum (26) des Basisteils
(15) durch die Aussparungen (25) verbunden ist.
38. Behälter nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizung (14) unter Aussparungen (25) angeordnet ist.
39. Behälter nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schale (3) eine handelsübliche Edelstahlschale
vorgesehen ist.
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Cited By (1)
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- 1985-08-16 DE DE19853529353 patent/DE3529353A1/de not_active Withdrawn
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