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DE3529353A1 - Butterbehaelter - Google Patents

Butterbehaelter

Info

Publication number
DE3529353A1
DE3529353A1 DE19853529353 DE3529353A DE3529353A1 DE 3529353 A1 DE3529353 A1 DE 3529353A1 DE 19853529353 DE19853529353 DE 19853529353 DE 3529353 A DE3529353 A DE 3529353A DE 3529353 A1 DE3529353 A1 DE 3529353A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container according
butter
shell
container
interior
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853529353
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing Grad Linder
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853529353 priority Critical patent/DE3529353A1/de
Priority to EP85110666A priority patent/EP0211994A1/de
Publication of DE3529353A1 publication Critical patent/DE3529353A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • F25D23/123Butter compartment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von zum baldigen Verzehr bestimmter Butter, der in einem Kühlschrank aufbewahrt wird.
In fast jedem Haushalt sind Butterbehälter vorhanden, in denen Butterstücke aufbewahrt werden, die zum Beispiel als Brotaufstrich oder als Zutat bei der Zubereitung von Speisen verwendet werden sollen. Diese Butterbehälter bestehen meist aus einem Unterteil, auf dem das Butterstück aufliegt, und aus einer vom Unterteil abnehmbaren Haube. Die Haube schützt die Butter vor in der Umluft vorhandenen Gerüchen und verhindert so weitgehend eine Beeinträchtigung des Geschmackes der Butter durch Aufnahme von Fremdstoffen.
Ein Butterbehälter wird zweckmäßiger Weise während der Zeit, in der die in ihm enthaltene Butter nicht verwendet werden soll, in einer gegenüber der üblichen Raumtemperatur deutlich kühleren Umgebung aufbewahrt. Meist wird dazu ein Kühlschrank verwendet, da ein derartiges Gerät ebenfalls fast in jedem Haushalt vorhanden ist und in der Regel auch in der Küche installiert ist, wo üblicherweise die größte Menge der für den Haushalt beschafften Butter verbraucht wird.
Die Lagerung eines herkömmlichen Butterbehälters im Kühlschrank weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß die im Butterbehälter enthaltene Butter durch die gute Wärmeleitung der verwendeten Behältermaterialien sehr schnell auf die Innenraumtemperatur des Kühlschrankes abgekühlt wird. Da diese Temperatur in der Regel aber so niedrig eingestellt ist, daß auch schnellverderbliche Lebensmittel wie Fleisch oder Aufschnitt aufbewahrt werden können, ist die Butter bei der Entnahme aus dem Kühlschrank nicht mehr streichfähig. Es ist dadurch nahezu unmöglich, sie gleichmäßig auf einer Scheibe Brot oder einem Brötchen zu verteilen. Häufig werden bei entsprechenden Versuchen vor allem weiche Weißbrotscheiben und leichtes Gebäck zerdrückt oder zerrissen und bieten nach dem Ende des Streichvorganges einen unästhetischen Anblick.
Zur Vermeidung dieser Erscheinung müßte die Butter so rechtzeitig dem Kühlschrank entnommen werden, daß sie genügend Wärme aus der Umgebung aufnehmen kann. Bei einem zu frühen Entnahmezeitpunkt wird die Butter dann aber wieder so weich, das ihre Verwendung beeinträchtigt wird. Außerdem verdirbt die Butter bei Zimmertemperatur erheblich schneller als bei niedrigeren Temperaturen. Die Butter sollte deshalb nicht unnötig lange bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Butterbehälter zu konstruieren, der die in ihm enthaltene Butter für einen längeren Zeitraum in einem streichfähigen Zustand erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Behälterinnenraum gegenüber einem Innenraum des Kühlschranks wärmeisoliert ist.
Durch eine derartige Ausbildung des Butterbehälters wird die Auskühlung der Butter innerhalb des Kühlschranks wesentlich verzögert. Aufgrund der in der Regel nur kurzen Zeiträume, die die Butter bei den Mahlzeiten der Raumtemperatur ausgesetzt ist, erhöht sich ihre Temperatur während dieser Zeit nur unwesentlich. Butter, die sich bei der Entnahme des Butterbehälters aus dem Kühlschrank auf einer optimalen Streichtemperatur befand, wird deshalb nach der Beendigung der Mahlzeit in einem Zustand wieder in der Butterdose im Kühlschrank gelagert, der sich nur auf einem etwas höherem Temperaturniveau als der erwünschten Streichtemperatur befindet. Bei einer üblichen Verweildauer der Butterdose im Kühlschrank kann so durch die erfindungsgemäße Isolierung die Abkühlung der Butter auf eine Temperatur, die wesentlich unter der optimalen Streichtemperatur liegt, verhindert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Butterdose aus drei Einzelteilen. In eine Grundplatte die beispielweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist, ist eine aus einem wärmeisolierenden Material gefertigte Schale eingelassen, die zur Aufnahme des aufzubewahrenden Butterstückes dient. Über diese Schale wölbt sich eine von der Grundplatte abnehmbare Haube, die ebenfalls aus einem wärmeisolierendem Matrial gefertigt ist. Es ist möglich, sowohl die Haube als auch die Schale aus dem gleichen Material, etwa einem geeigneten Kunststoff, zu fertigen. Insbesondere ist dabei auch an eine doppelwandige Fertigung aus einem transparenten Kunststoff zu denken. Durch die doppelwandige Ausführung wird durch die zwischen den Wandungen eingeschlossene Luft auch bei einem Kunststoff mit geringeren Isolationseigenschaften eine ausreichende Wärmeisolierung des Butterbehälters erzielt. Darüberhinaus ermöglicht die Verwendung von transparenten Materialien eine leichte optische Kontrolle der Sauberkeit eines im Gebrauch befindlichen Butterbehälters. Diese Eigenschaft hat bei den hohen hygienischen Anforderungen an im Haushalt verwendete Geräte eine große Bedeutung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur Erhöhung der Temperatur unter der Haube des Butterbehälters eine thermostatgesteuerte Heizvorrichtung vorgesehen. Die Heizvorrichtung ist dabei als elektrische Heizung ausgebildet und wird beispielsweise von einer Batterie oder einem Akkumulator mit Energie versorgt. Bei einem Temperaturschwellwert, der etwas unter der optimalen Streichtemperatur der Butter liegt, wird die Heizung durch einen Thermostatschalter eingeschaltet und erwärmt den Innenraum der Butterdose solange, bis ein etwas über der optimalen Streichtemperatur liegendes Temperaturniveau erreicht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen wärmeisolierten Butterbehälter,
Fig. 2: einen schematischen Querschnitt durch einen Butterbehälter mit aufheizbarem Innenraum,
Fig. 3: eine Darstellung der Thermostatkennlinie.
Ein Butterbehälter besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, einer Haube 2 und einer zur Aufnahme der Butter dienenden Schale 3. Die Haube 2 und die Schale 3 sind aus wärmeisolierendem Material gefertigt. Eine besonders gute Isolierung ergibt sich, wenn die Haube 2 doppelwandig ausgebildet ist. In einem Hohlraum 4, der zwischen Wandungen 5 und 6 liegt, wird dabei Luft eingeschlossen. Auch die Schale 3 kann zur Erhöhung der Isolationswirkung doppelwandig ausgebildet werden. Dabei wird ebenfalls in einem Hohlraum 7 zwischen Wandungen 8 und 9 Luft eingeschlossen.
Auf der Schale 3 befindliche Butter 10 kann so mit Hilfe des Butterbehälters längere Zeit in einem Kühlschrank 11 gelagert werden, ohne das die Butter 10 auf die niedrige Temperatur im Innenraum 12 des Kühlschranks 11 abgekühlt wird. Die Butter verbleibt so eine lange Zeit in streichfähigem Zustand.
Der Butterbehälter kann auch so ausgebildet werden, daß zur Erhöhung der Temperatur im Innenraum 13 des Butterbehälters eine elektrische Heizung 14 vorgesehen ist. Zur Gewährleistung einer praktikablen Handhabung des Butterbehälters ist es möglich, die Heizung in einem Basisteil 15 zu installieren, das im wesentlichen aus der Grundplatte 1, einem Bodenteil 16 und einer seitlichen Wandung 17 besteht. Bei einer derartigen Ausführung der Erfindung werden zweckmäßigerweise auch die Grundplatte 1, das Bodenteil 16 und die seitliche Wandung 17 aus einem wärmeisolierendem Material gefertigt. Bei einer ausreichenden Dimensionierung des Butterbehälters kann die Schale 3 auch von einer üblichen Servierschale für Butter gebildet werden. Isolierende Eigenschaften der Schale 3 sind bei einer isolierenden Grundplatte 1 aufgrund der dann bereits erfolgten allseitigen Isolierung der Butter 10 gegenüber dem Kühlschrankinnenraum 12 nicht erforderlich. Es kann also zum Beispiel auch eine handelsübliche Servierschale aus Edelstahl verwendet werden.
Die Heizung 14 wird von einer Energiequelle 18 versorgt. Die Energiequelle 18 kann beispielweise von einer Einwegbatterie oder einem wiederaufladbaren Akkumulator gebildet werden. Die Heizung 14 ist über Leitungen 19 mit der Energiequelle 18 verbunden. Der Stromfluß durch die Heizung 14 wird über einen Thermostatschalter 20 gesteuert. Die Schaltkennlinie 21 des Thermostatschalters 20 hat zur Erzielung einer ruhigen Schaltcharakteristik Hystereseverhalten. Bei einem Absinken der Temperatur im Innenraum 13 unter einen Wert 22 wird ein Stromfluß durch die Heizung 14 ermöglicht, bei einem Anstieg der Temperatur im Innenraum 13 über einen Wert 23 hinaus erfolgt eine Abschaltung des Stromes.
Die Temperaturwerte 22 und 23 sind dabei so gewählt, daß der Wert 22 unterhalb und der Wert 23 oberhalb einer optimalen Streichtemperatur 24 liegt. Auch bei einer längeren Aufbewahrung der Butter 10 im Kühlschrank kann so eine hervorragende Streichfähigkeit bewahrt werden.
Durch Aussparungen 25 in der Grundplatte 1 kann die mit Hilfe der Heizung 14 erwärmte Luft aus einem Innenraum 26 des Basisteils 16 in den die Butter 10 umgebenden Innenraum 13 aufsteigen. Aufgrund der Wärmeisolierung des Butterbehälters verbleibt der Luft in den Innenräumen 13 und 26 genügend Zeit, sich durch die Aussparungen 25 so stark zu vermengen, daß der Thermostatschalter 20 die Temperatur der Butter 10 hinreichend genau beeinflussen kann.
Mit einem Griff 27, der in einem Bereich der seitlichen Wandung 17 angeordnet ist, wird eine sichere Handhabung des Butterbehälters gewährleistet.
Die Energiequelle 18 wird im Basisteil 16 durch Stege 28 fixiert. Durch eine Aussparung 29 im Basisteil 16 kann eine verbrauchte Energiequelle 18 mit wenigen Handgriffen entfernt werden und durch eine betriebsbereite neue Energiequelle ersetzt werden.

Claims (39)

1. Behälter zur Aufnahme von zum baldigen Verzehr bestimmter Butter, der in einem Kühlschrank aufbewahrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälterinnenraum (13) gegenüber einem Innenraum (12) des Kühlschranks (11) wärmeisoliert ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (13) mindestens von einer Haube (2) und einer Grundplatte (1) umschlossen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) aus einem wärmeisolierenden Material ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) aus Kunststoff ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) doppelwandig ausgebildet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von Wandungen (5) und (6) der Haube (2) ein Hohlraum (4) umschlossen ist.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (2) aus einem transparenten Material ausgebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einen den Hohlraum (13) umschließenden Bereich der Grundplatte (1) eine Schale (3) eingelassen ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) von der Grundplatte (1) abnehmbar ist.
10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) aus einem wärmeisolierenden Material ausgebildet ist.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) aus Kunststoff ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) doppelwandig ausgebildet ist.
13. Behälter nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß von Wandungen (8) und (9) der Schale (3) ein Hohlraum (7) umschlossen ist.
14. Behälter nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) aus transparentem Material gefertigt ist.
15. Behälter nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizung (14) vorgesehen ist.
16. Behälter nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (14) in einem Basisteil (15) gelagert ist.
17. Behälter nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (15) aus der Grundplatte (1), einem Bodenteil (16) und einer seitlichen Wandung (17) ausgebildet ist.
18. Behälter nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (15) aus einem einheitlichen Material ausgebildet ist.
19. Behälter nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (15) aus einem wärmeisolierenden Material ausgebildet ist.
20. Behälter nach Anspruch@V1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Griff (27) vorgesehen ist.
21. Behälter nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (27) in einem Bereich der Wandung (17) vorgesehen ist.
22. Behälter nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (14) als elektrischer Verbraucher ausgebildet ist.
23. Behälter nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (14) über Leitungen (19) mit einer Energiequelle (18) verbunden ist.
24. Behälter nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (18) im Basisteil 15 gelagert ist.
25. Behälter nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (18) durch Stege (28) gehaltert ist.
26. Behälter nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (17) im Bereich der Stege (28) eine Öffnung (29) aufweist.
27. Behälter nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (18) als Einwegbatterie ausgebildet ist.
28. Behälter nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (18) als wiederaufladbarer Akkumulator ausgebildet ist.
29. Behälter nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Heizung (14) und der Energiequelle (18) ein Thermostatschalter (20) vorgesehen ist.
30. Behälter nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatschalter (20) über eine Kennlinie (21) gesteuert ist.
31. Behälter nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie (21) als Hysteresekennlinie ausgebildet ist.
32. Behälter nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatschalter (20) bei Temperaturen kleiner einem Wert (22) geschlossen ist.
33. Behälter nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostatschalter (20) bei Temperaturen größer einem Wert (23) geöffnet ist.
34. Behälter nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert (22) etwas kleiner als ein einem optimalen Streichzustand der Butter (10) entsprechender Temperaturwert (24) ist.
35. Behälter nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert (23) etwas größer als ein einem optimalen Streichzustand der Butter (10) entsprechender Temperaturwert (24) ist.
36. Behälter nach Anspruch 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte in einem den Innenraum (13) begrenzenden Bereich Aussparungen (25) aufweist.
37. Behälter nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (13) mit einem Innenraum (26) des Basisteils (15) durch die Aussparungen (25) verbunden ist.
38. Behälter nach Anspruch 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (14) unter Aussparungen (25) angeordnet ist.
39. Behälter nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß als Schale (3) eine handelsübliche Edelstahlschale vorgesehen ist.
DE19853529353 1985-08-16 1985-08-16 Butterbehaelter Withdrawn DE3529353A1 (de)

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