DE3527472A1 - Luftauslasskammer fuer die raumbelueftung - Google Patents
Luftauslasskammer fuer die raumbelueftungInfo
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Description
G^UI-mECKER. K1NKELDE V- 5"TOCKMAIR & PAP NEP
10
15 20 25 30 35
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FH 19 7mÜ - H
HESCO PILGERSTEG AG
Postfach MO
CH 8630 Rüti
Schweiz
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Luftauslasskammer für die Faurabelüftung
Die Erfindung betrifft eine Luftauslasskammer mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Luftauslasskammer dieser Art ist bekannt durch die CH-PS
460 289. Die mit Düsenkörpern versehenen Wandteile dieser Luftauslasskammer sind eben und schräg gestellt, so dass die
senkrecht zu den Wandteilen ausblasenden Düsenkörper ihre einzelnen Luftstrahlen schräg nach unten und auswärts richten,
wenn die Luftauslasskammer an der Decke des zu belüftenden
Raumes montiert ist. Eine Strömungsrichtung der austretenden Luftstrahlen in Richtung parallel zur Decke, wie es besonders
für zuströmende Kaltluft wünschenswert sein kann oder eine Anpassung
der Strömungsrichtung an räumliche Gegebenheiten und Temperaturbedingungen, ist bei dieser bekannten Luftauslasskammer
nicht möglich. Ausserdem ist die firstartige oder pyramidenförmige
Gestaltung aufwendig bei der Herstellung der Luftauslasskammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Luftauslasskammer
zu finden, die als Massenprodukt einfacher herstellbar ist und die eine verbesserte Verteilung und damit ein verbessertes Eindringen
der zuströmenden Luft in den zu belüftenden Raum hinein ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Durch den Verlauf von Düsenkörper tragenden Wandteilen parallel zur Achse des Zuströmkanals der Luftauslasskammer, ragen diese
Wandteile senkrecht in den zu belüftenden Raum hinein und je nach Einstellrichtung der schwenkbar gelagerten Düsenkörper, können
die Luftstrahlen in beliebigen Richtungen, einschliesslich auf-
wärts, in den zu belüftenden Raum eindringen. Aufgrund des erfindungsgemässen Konstruktionsprinzips kann sich
die Luftauslasskamraer säulenartig von der Raumdecke oder dem
Raumboden mit beliebiger Länge und beliebiger Verteilung der zahlreichen Luftaustrittskörper in den Raum hinein erstrecken,
so dass neuartige Möglichkeiten der Raumbelüftung gegeben sind. In säulenartiger oder zylindrischer Ausführung mit nahezu beliebigen
Querschnittsformen kann die Luftaustrittskammer auch als
tragendes Konstruktionselement bei der innenarchitektonischen Raumgestaltung eingesetzt werden. Sie kann sich auch balken-bzw.
rohrartig parallel zur Raumdecke erstrecken und damit parallel zu einem unter einer Deckenverkleidung verlaufenden Luftkanal
der Klimaanlage, mit einem oder mehreren senkrecht zu ihr gerichteten Zuströmkanälen.
Die Lagerung der kugelförmigen Düsenkörper mittels einer aufgeklemmten
Halterungsplatte ist an sich bekannt durch die DE-PS
2 754 869 des gleichen Anmelders. Durch die Verbindung der Randteile
mittels aufgeschobener Klemmelemente ergibt sich eine einfache Montage, indem die kugelförmigen Düsenkörper zuvor an den
Wandteilen durch Aufklemmen der Halterungsplatten, d.h. mit einer Montagebewegung senkrecht zu den Wandelementen, montiert werden.
Die Wandteile bestehen vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung, während die Halterungsplatten, die Düsenkörper und die Klemmelemente
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, so dass die Halterungsplatten und die Klemmelemente die gewünschte Elastizität
aufweisen.
Die Klemmelemente werden in Längsrichtung der Wandteile aui jeweils
ein aneinanderliegendes Paar von Profilrippen zweier Randteile
aufgeschoben und sind hierfür mit einem die Profilrippen
umgreifenden Klemmkanal versehen, der auf einer Einschiebsei te
sich leicht in Längsrichtung nach aussen erweitert. Diese Klemm-
diey elemente können auch zur Abstützung eines in/Kammer eingesetzten
Zwischenbodens dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im fol-
BAD ORIGiNAL
genden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig.l einen Querschnitt durch eine Luftauslasskammer, quer
zur Profillängsrichtung ihrer Wandteile,
F i }> . 2 c i η ν |>c r s pok I ivischc Darstellung dor Lu C L a us J auskämme r
nach Fig.l,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Klemmelementes,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.3, im
ungespannten Zustand des Klemmelementes,
Fig.5 eine Darstellung entsprechend Fig.4 im aufgespannten
Zustand,
Fig.6 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer
Luftauslasskammer mit teilweisem Horizontalschnitt und
teilweise weggebrochener Darstellung,
Fig.7 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der Luftauslasskammer
nach Fig.6,
Fig.8 eine Ansicht einer Raumdecke mit mehreren Luftauslasskammern,mit
Darstellung der Ausblasrichtungen,
Fig.9 eine Darstellung entsprechend Fig.8 mit einer anderen
Verteilung der Ausblasrichtungen,
Fig.10
, . ,, mehrere im Querschnitt gleich, jedoch mit unterschied-
licher Länge ausgeführte Luftauslasskammern, Fig.15 eine Aufsicht auf die Luftauslasskammer nach Fig.12,
Fig.16 ein Einbaubeispiel einer Luftauslasskammer an einer
Raumdecke mit Verkleidung,
Fig.17 eine Seitenansicht einer sich horizontal erstreckenden
Luftauslasskammer mit drei Zuströmkanälen,
Fig.18 eine als Standsäule ausgebildete Luftauslasskammer,
Fig.19 eine Luftauslasskammer entsprechend Fig.18 mit einer
anderen Anordnung der Düsenkörper,
Fig.20 eine auf eine stehende Luftauslasskammer montierbare
Ausblasvorrichtung,
Fig.21 eine Seitenansicht einer stehenden, säulenförmigen
Luftauslasskammer, mit einer Düseηkörper umschliessenden
Induktionsleitwand und
Fig.22 eine schematische Teildarstellung im Bereich der Induktionsleitwand.
Die Querschnittsdarstellung nach Fig.l zeigt vier im Querschnitt
kreisbogenförmige Wandteile 2,3,A,5 einer Luftauslasskammer
1, die als Strangprofile aus einer Aluminiumlegierung hergestellt worden sind. Jedes Wandteil hat zwei
Paare von parallel zueinander verlaufenden Verankerungsrippen
6,7 bzw. 8,9 mit hakenförmig nach innen gerichteten Querschnittsformen, auf denen Halterungsplatten mit die Verankerungsrippen
umfassender Querschnittsform zum Einrasten
gebracht werden können, um kugelförmige üüsenkörper 10 in
kreisförmigen Wandöffnungen 11 der Wandteile 2,3,4,5 zu halten,
wie die verkleinerte Darstellung der Luftauslasskammer
in Fi f». 2 7. e i R t" und in F ig. 6 anluuid eines η ml er en Ans f'iili rini'.'S beispieles
deutlicher dargestellt ist.
Ausserdem hat jedes Wandteil entlang seiner Längsränder verlaufende
Flanschprofile 13,14, die im Bereich ihres freien Querschnittsendes eine einseitige hakenartige Erweiterung 15
bzw. 16 aufweisen. Ein Klemmelement 17, das auf ein Paar aneinanderliegender Flanschprofile 15',16 in Profillängsrichtung
aufgeschoben ist, hält jeweils zwei aneinandergrenzende Wandteile 2,3,4,5 mit Vorspannung auf einfache Weise zusammen.
Hierfür hat jedes Klemmelement 17 einen im Querschnitt klauenförmigen
Klemmkanal 18 mit einer Erweiterung 19 am einschiebseitigen Kanalende. Diesem Kanalende gegenüber ist an das Klemmelement
17 eine Betätigungsplatte 20 angeformt, an die sich in Längsrichtung eine Verstärkungsrippe 21 anschiiesst. Beim Aufschieben
des Klemmelementes wird der Klemmkanal aufgeweitet, so dass er die in Fig.5 gezeigte Form unter Vorspannung einnimmt.
Seine Klemmkraft sichert seine Position auch in Längsrichtung auf dem Flanschprofilpaar, so dass es auch für die Abstützung
eines Zwischenbodens 23 geeignet ist, wie er in Fig.7
BAD ORIGINAL
durch Strichlinien angedeutet ist. Für diese Abstützung ist am Ende des Klemmteiles eine Stütznase 22 angeformt.
Die Flanschprofile der Wandteile haben im Beispiel nach Fig.l
im Bereich des Querschnittsansatzes im Querschnitt kreisrunde
und nach au ssen olJene dünne Kanäle, in die sicli s Li nisei L i g
24/
zur Luftauslasskaramer selbstschneidende Schrauben/eindrehen lassen, um eine Verschlusswand 25 anzuschrauben.
Fig.2 zeigt die Luftauslasskammer nach Fig.l mit einem angesetzten
Zuströmkanal 26, der die Zuströmrichtung in die Luftauslasskammer 1 parallel zu den Wandteilen 2,3,4,5 bestimmt.
Ein seitlicher Stutzen 27 ist für den Anschluss an den Luftkanal einer Klimaanlage vorgesehen.
Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen im Querschnitt angenähert
quadratisch geformte Luftauslasskammern mit kreisbogenförmig abgerundeten Eckbereichen, in denen die vier querschnittsbildenden
Wandteile in der zuvor beschriebenen Weise durch aufgeschobene Klemmelemente 17' miteinander verbunden sind.
In den Beispielen nach den Fig.6,7,10-17 und 19 trägt jedes Wandteil
vier nebeneinander liegende Reihen von kugelförmigen Düsenkörpern
10, die durch aufgeklemrnte Halterungsplatten 30 gehalten
sind. Diese zahlreichen Düsenkörper bewirken eine diffusorartige Luftabströmung mit hoher Induktionswirkung auf umgebende Luft bei
nicht merkbarer Geräuschentwicklung.
Da die Wandteile aus einem abgeschnittenen,gleichgeformten
Strangprofil bestehen, können auf einfache Weise verschieden
lange Luftauslasskammern mit gleicher Querschnittsform hergestellt
werden, wie die Fig. 10 bis 14 veranschaulichen.
Die Befestigung eines Abschlussbodens 33 der Luftauslasskammer
ist in Fig.7 gezeigt. Auf den Klemmelementen 17' oder den nach innen vorstehenden Düsenkörpern liegt ein gitterartig perforierter
Zwischenboden auf, und eine Schraube 34 greift durch den Zwischenboden hindurch in eine Gewindehülse 35 ein, die an der
Innenseite des Abschlussbodens 33 befestigt ist. Auf diese Weise
sind an der Aussenseite des Abschlussbodens keine Befestigungsmittel sichtbar.
BAD ORIGINAL
Im Beispiel nach Fig. 7 hat der Abschlussboden 33 einen aussen
übergreifenden Rand 37. Der Abschlussboden kann jedoch auch auf
nichtdargestellte Weise von den Wandteilen 3',4' umschlossen
sein, so dass er bündig mit der Stirnfläche der Wandteile abschliesst.
Bei hängender Anordnung der Luftauslasskammer können Befestigungsstangen
seitlich neben dem Zuströmkanal in Gewindehülsen 37 der oberen Verschlusswand 25' eingreifen. Eine andere Art
der hängenden Befestigung, die auch für die stehende Befestigung geeignet ist, zeigt Fig.16. Hierbei ist an einer Schraube,
die auch die Funktion der Schraube nach Fig.7 erfüllt,eine Zugfeder
38 endseitig eingehängt, deren anderes Ende unter Vorspannung in einen Haken eingehängt ist, der sich an einer oberen
Verschlusswand 39 des Zuströmkanals 40 befindet. Diesem Haken
41 gegenüber befindet sich aussen an dieser Verschlusswand 39 ein zweiter Haken 42, durch den sich die Anordnung aufhängen
lässt. Zwischen dem Deckenhaken 43 und dem Aufhängehaken 42 ist eine übliche Distanzeinstelleinrichtung 44 vorgesehen. Eine
solche Anordnung kann vorteilhaft auch für die Befestigung einer
Deckenverkleidung dienen, indem von der Innenseite des Zustromkanals
40 aus Schrauben 46 in die Deckenverkleidung 47 eingeschraubt werden. Dies ist einfach möglich, da die Luftauslasskammer
1' nur durch die Zugfeder 38 an den Zuströmkanal 40 herangezogen
wird und sich auch nachträglich montieren lässt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen weitere Beispiele, wie sich eine erfindungsgemässe
Luftauslasskammer für zusätzliche Funktionen einsetzen lässt. Im dargestellten Beispiel trägt die Luftauslasssäule
50 bzw. 51 elektrische Anschlusskupplungen,bzw. Steckdosen
52,53 und einen Schalter 54, so dass elektrische Kabel durch die
Kammer 50,51 hindurchgeführt sind.
Die obere Verschlusswand 55 kann wie im Beispiel nach Fig.21
ebenfalls zahlreiche Düsenkörper aufweisen,gesch1ossen sei :i oder
eine besondere, aufgesetzte Ausblas vorrichtung 57 aufweisen, die
ebenfalls eine individuelle Einstellung der Luftverteilung ermöglicht. Diese Ausblasvorrichtung 57 nach Fig.20 hat einen um seine
Längsachse drehbaren Hohlschaft und zwei T-förmig von diesem Schaft 58 abstehende Luftauslasskörbe 59,60. Letztere sind eben-
BAD ORIGINAL
falls um ihre Längsachse drehbar, um ihren Gitterbereich 61,62
in die gewünschte Ausblasrichtung zu drehen.
Die Fig. 21 zeigt eine besondere Ausführungsform der Erfindung,
die durch eine zusätzliche äussere Induktionsleitwand 64 gegeben ist. Diese ist in geringem Abstand parallel zu der Aussenwand
() 5 der Lu ίLu us l.asskumiiie r J" im Bereich der Anordnung einer
Gruppe von Düsenkörpern 66 montiert, so dass letztere mit umschlossen sind. Die üüsenkörpergruppe ist im unteren Bereich
der als Standsäule ausgebildeten Luftauslasskammer 1" vorgesehen,
und die Düsenkörper 66 sind aufwärts in den Spaltraum 67 hinein gerichtet. Die somit in diesem Spaltraum nach oben strömende
Luft (Pfeil 68) saugt von unten her (Pfeil 69) zusätzliche Luft an, und die aus dem Spaltraum nach oben abströmende Luft
strömt an der Kammerwand entlang, um sich am Kopf der Luftauslasskammer mit der Luft zu vereinigen, die dort aus Düsenkörpern
70 ausströmt. Das sich ergebende Strömungsmuster ist durch Strichlinien 71 angedeutet.
Die relativ hohe Geschwindigkeit,mit der Luft aus den Düsenkörpern
bei einer erfindungsgemässen Luftauslasskammer ausströmt,
hat eine hohe Induktionswirkung auf die umgebende Luft, so dass auch bei geringem durch die Klimaanlage zugeführtem
Luf tvüluinen eine gute Ra uπιd u r c hs ρii 1. uηg erreicht wird.
Die Lui" Laus 1 asskamme πι können zu zahlreichen nebeneinander
nach einem bestimmten Schema angeordnet sein, wie das Beispiel nach Fig. 8,9 zeigt. Dort befinden sich die Luftauslasskammern
1 jeweils im Kreuzungspunkt von Deckenverkleidungsplatten 72. Die schwenkbaren Düsenkörper der einzelnen Kammern gestatten
dabei eine optimale Luftverteilung nach einem vorgegebenen Schema,
wie die Lufthauptstrahlen 73,74 der Fig.8 und 9 zeigen.
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1. Luftauslasskammer für die Raumbelüftung mit mit mindestens
einem Zuströmkanal ( 26,26',40 ) für die Verbindung mit einem
unter einer Deckenverkleidung oder unter dem Boden des zu belüftenden Raumes verlaufenden Luftkanal einer Klimaanlage, so
dass die Luftauslasskammer (1,1', 1") sich in dem zu belüftenden
Raum befindet und mit zahlreichen in der Kammerwand gehaltenen Düsenkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasskammer
mindestens zwei parallel zur Achse ihres mindestens einen Zuströmkanals verlaufende, Düsenkörper ( 10,66 ) tragende, Wandteile
( 2,3,4,5 ) aufweist und sich mit konstantem Querschnitt gleichachsig oder senkrecht zu diesem Strömungskanal ( 26,26',
40 ) erstreckt, wobei die den konstanten Querschnitt bildenden Wandteile ( 2,3,4,5 ) aus einem Strangprofil bestehen, mit nach
innen ragenden Profilrippen ( 6 , 7,6',7',13,14,13',14' ), von denen
entlang der Längsränder des Strangprofils verlaufende ( 13, 14, 13',14' ),gemeinsam mit denjenigen eines angrenzenden Wandteiles,
durch mindestens ein aufgeschobenes Klemmelement zusammen
gehalten sind und von denen jeweils ein Paar von weiteren Profilrippen ( 6,7,6',7',8,9 ) mindestens eine aufgeklemmte Halterungsplatte
(30) verankert, zwischen der und der Wand des jeweiligen
Strangprofils die kugelförmig ausgebildeten Düsenkörper (10) unter elastischer Vorspannung schwenkbar gelagert sind.
2. Luftauslasskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ihr Querschnitt zumindest im Bereich der Längsränder ihrer Wandteile (2,3,4,5) rund ist.
3. Luftauslasskammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass sie säulenförmig ist.
4. Luftauslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Zuströmkanäle (Fig.17) in Richtung senkrecht zu ihrer Längsachse in sie einmünden.
5. Luftauslasskammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sie als Standsäule für die Befestigung an einem Bodenluftauslass
ausgebildet ist und elektrische Anschlussarmaturen (52, 53,54) aufweist.
6. Luftauslasskammer nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass an ihrem Kopfende eine Ausblasvorrichtung (57) mit einem Hohlschaft (58) und von diesem abstehenden Luftauslasskörben
(59,60) angeschlossen ist.
7. Luftauslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Abschlussboden (33) der Kammer, von ihrer Innenseite aus,durch eine Schraube (34) an einem
Zwischenboden (23) der Kammer gehalten ist.
8. Luftauslasskammer nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sie durch eine Zugfeder (38) an einem Zuströmkanal (40) gehalten ist, so dass die Innenseite für die Herstellung
einer Montageverbindung (46,47) mit einer Deckenverkleidung (47) zugänglich ist.
9. Luftauslasskammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich der Anordnung von Düsenkörpern (66) im Abstand von der Aussenwand (65) eine Induktionslei t wand (64) vorgesehen ist, so dass die abströmende Luft in den
somit vorhandenen Spaltraum (67) einströmt.
10. Klemmelement aus Kunststoff für die Verbindung der Randprofile
(13,14,13',14') der Wandteile (2,3,4,5) einer Luftauslasskammer
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Klemmkanal (18) mit klauenförmigem Querschnitt und einer Erweiterung
(19) am einschiebseitigen Kanalende.
Applications Claiming Priority (1)
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