DE3527003A1 - Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen - Google Patents
Getriebe fuer doppelschneckenmaschinenInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/24—Extrusion presses; Dies therefor using screws or worms
- B30B11/241—Drive means therefor; screw bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/252—Drive or actuation means; Transmission means; Screw supporting means
- B29C48/2522—Shaft or screw supports, e.g. bearings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/02—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
- F16H1/20—Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe für Doppelschneckenmaschinen mit den im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Es ist ein Verzweigungsgetriebe für Doppelschneckenmaschinen bekannt (DE-PS 32 01 952),bei dem die Zahnräder der Zwischenwellen zwecks gleichmäßiger Lei
stungsaufteilung durch Torsionswellen verbunden sind. Die Zahnräder der Zwi
schenwellen sind jeweils für sich zweiseitig gelagert, und zwischen diesen Zahn
rädern ist für eine Getriebewelle das Axialdrucklager angeordnet. Hierdurch baut
das Verzweigungsgetriebe sehr lang. Das Gehäuse sowie alle Wellen weisen eine
große Erstreckung auf, wodurch das Getriebe groß baut, viel Platz beansprucht
und teuer wird. Zusätzlich wird eine Vielzahl an Lagern für die Zwischenwellen
benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Getriebe für Doppelschneckenma
schinen entsprechenden des Oberbegriffes des Anspruches 1 zu schaffen, welches
relativ kurz und kompakt baut und eine kostengünstige Ausführung darstellt. Aus
serdem soll die Leistungsaufteilung auf die Zwischenwellen verhältnismäßig ein
fach einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Eine kurze Bauweise wird durch die unmittelbar nebeneinander liegende Anordnung
der beiden Zahnräder der Zwischenwellen erzielt. Hierdurch werden die Torsions
wellen ganz eingespart und die erste und zweite Getriebewelle verkürzen sich um
den gleichen Betrag. Gleichzeitig wird das Getriebegehäuse entsprechend schma
ler.
Eine gleichmäßige Leistungsaufteilung auf die beiden Zwischenwellen wird unter
Ausnutzung der Differenz der axialen Zahneingriffskräfte der Zahnräder der Zwi
schenwellen mittels einer federbelasteten oder hydraulisch abgestützten Einrich
tung erzielt, welche eine definierte axiale Verschiebung der Zwischenwellen er
möglicht.
So kann jede Zwischenwellen mit einem gradverzahnten und einem schrägverzahnten
Zahnrad versehen sein. Des weiteren besteht die Möglichkeit, beide Zahnräder ei
ner Zwischenwelle mit Schrägverzahnung zu versehen, diese aber mit unterschied
lichem Schrägungswinkel (a und b) aufzuführen, so daß die Differenz der Axial
kräfte für einen Leistungsausgleich zwischen den beiden Zwischenwellen herange
zogen werden kann. Auch ist es möglich, die Zahnräder einer Zwischenwelle mit
entgegengesetzter Zahnschrägungsrichtung und unterschiedlichem Zahnschrägungs
winkel (a und b) auszuführen. Hierbei addieren sich die Axialkräfte aus den bei
den Zahneingriffen. Um die Axialkräfte nicht zu groß werden zu lassen, können
die Zahnschrägungswinkel verhältnismäßig klein gewählt werden. Die unterschied
lichen Zahnschrägungswinkel sorgen dafür, daß bei einer Axialverschiebung der
Zwischenwelle eine Winkelverdrehung zwischen der antreibenden und der angetrie
benen Welle stattfindet. So ist eine Leistungsaufteilung einfach möglich.
Anstelle unterschiedlicher Zahnschrägen können auch die Durchmesser der Verzah
nungen der Zahnräder der Zwischenwelle unterschiedlich gewählt werden, so daß
sich bei gleichem Verdrehweg am Umfang entsprechend der unterschiedlichen Radien
unterschiedliche Verdrehwinkel einstellen. Außerdem ist auch eine Kombination
von unterschiedlichen Zahnschrägungswinkeln und unterschiedlichen Durchmessern
denkbar. Somit ist der Konstrukteur verhältnismäßig frei in der Gestaltung der
Konstruktion.
Da bei Doppelschneckenextrudern, wofür diese Getriebe besonders geeignet sind,
die Schnecken jeweils eine bestimmte Winkellage zu einander aufweisen müssen,
ist dafür Vorkehrung zu treffen, daß in allen Lastbereichen beide Getriebewellen
synchron laufen. Da bei steigender Last die zweite Getriebewelle eine durch den
Ausgleich bedingte Nacheilung erfährt, ist die erste Getriebewelle mit einer
entsprechenden Torsionselastizität auszustatten.
Die zuvor beschriebene Konzeption erlaubt es, beide Axiallager für die Getriebe
wellen an der Antriebsseite des Gehäuses anzuordnen. Diese können beide gemein
sam in einen Lagertopf zusammengefaßt und am Gehäuse angeflanscht werden. Hier
durch ergibt sich eine besonders kostengünstige Konstruktion.
Da das Verteilergetriebe keine oder nur eine geringe Obersetzung aufweist, ist
es zweckmäßig dieses über ein Vorschaltgetriebe mittels einer Kupplung anzutrei
ben. Dieses Vorschaltgetriebe kann an dem Gehäuse des Verteilergetriebes ange
flanscht werden. Auch ist es möglich, das Verteilergetriebe und das Vorschaltge
triebe in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen.
Anhand von Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel eines Getriebes
für Doppelschneckenmaschinen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes für Doppelschneckenma
schinen, wobei die Achsen der Getriebewellen und Zwischenwellen in
einer Ebene liegend dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht eines Getriebe für Doppelschneckenma
schinen;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Zwischenwelle mit erster und zweiter Getriebe
welle.
In Fig. 1 ist ein Getriebe für einen Doppelschneckenextruder schematisch darge
stellt. Der Obersichtlichkeit halber wurden entgegen der Wirklichkeit alle Ach
sen in einer Ebene liegend dargestellt. Die wirkliche Lage der Achsen ist der
Fig. 2 zu entnehmen. Über ein Vorschaltgetriebe 11 und eine Kupplung 18 wird
eine erste Getriebewelle 1 angetrieben, die direkt eine erste Schnecke antreibt.
Diese erste Getriebewelle trägt ein Ritzel 4, welches mit zwei Zahnrädern 5 und
6 der Zwischenwellen 12 und 13 in Eingriff steht. Unmittelbar neben den Zahnrä
dern 5 und 6 ist auf jeder Zwischenwellen ein weiteres Zahnrad 7 und 8 angeord
net. Die Zahnräder 7 und 8 kämmen beide mit einem Zahnrad 9, welches auf der
zweiten Getriebewelle 2 angeordnet ist. Diese zweite Getriebewelle steht direkt
in Verbindungen mit einer zweiten Schnecke. Die zweite Getriebewelle 2 trägt an
der Antriebsseite des Verteilergetriebes 20 ein Axiallager 10 in Tandemausfüh
rung zur Aufnahme der axialen Schneckenkräfte. Die erste Getriebewelle 1 trägt
ebenfalls auf der Antriebsseite des Verteilergetriebe 20 ein Einfachaxiallager
3. Die Getriebewellen 1 und 2 liegen in Wirklichkeit weitaus näher zusammen, als
dies in der schematischen Fig. 1 dargestellt ist. Somit liegt das Axiallager 10
in unmittelbarer Nähe des Axiallagers 3, so daß diese in einem gemeinsamen Topf
22 Platz finden. Dies stellt eine Vereinfachung der Konstruktion dar.
Die Zwischenwellen 12 und 13 sind im Gehäuse 19 des Verteilergetriebes 20 beid
seitig radial gelagert. Die Zahnräder einer Zwischenwelle 5, 7 bzw. 6, 8 weisen
beide eine Schrägverzahnung mit gleicher Schrägungsrichtung auf. Dabei unter
scheidet sich der Zahnschrägungswinkel "a" des Zahnrades 5 gegenüber dem Zahn
schrägungswinkel "b" des Zahnrades 7 dem Betrag nach. Die Zahnräder 5 und 7 wei
sen gleiche Verzahnungsdurchmesser auf. Die unterschiedlichen Zahnschrägungswin
kel haben zur Folge, daß die axialen Zahneingriffskräfte, welche entgegengesetz
te Wirkrichtungen aufweisen, sich nicht ausgleichen sondern einen Differenzbe
trag aufweisen. Dieser Differenzbetrag wird herangezogen zur Leistungsverteilung
zwischen den Zwischenwellen 12 und 13. So ist die Zwischenwellen 12 mit einem
Axiallager 14 und die Zwischenwelle 13 mit einem Axiallager 15 ausgestattet,
welche sich über federnde Elemente 16 und 17 gegenüber dem Gehäuse 19 abstützen.
Wird eine Zwischenwelle höher belastet so gibt ihr federndes Element nach und
die Zwischenwelle verschiebt sich geringfügig axial. Mittels der unterschiedli
chen Zahnschrägungswinkel tritt somit eine Entlastung ein.
Anstelle unterschiedlicher Zahnschrägungswinkel können die Zahnräder der Zwi
schenwellen auch mit unterschiedlichem Verzahnungsdurchmesser ausgeführt werden,
wodurch der gleiche Effekt erzielt wird. Auch ist es möglich unterschiedliche
Zahnschrägungswinkel und unterschiedliche Durchmesser der Verzahnungen zu kombi
nieren.
Die federnden Elemente 16, 17 können bei der Montage eingestellt werden, so daß
eine gleichmäßige Leistungsverteilung auf die Zwischenwellen 12 und 13 gewähr
leistet wird.
Dadurch, daß die Zahnräder der Zwischenwellen unmittelbar nebeneinander angeord
net werden, baut das Verteilergetriebe äußerst schmal und kostengünstig. Bei
großen Getriebeeinheiten ist diese Bauweise besonders günstig.
Es sei noch erwähnt, daß es auch möglich ist, die Zahnräder einer Zwischenwelle
mit entgegengesetzt gerichteter Zahnschräge auszuführen. Auch ist es möglich,
ein Zahnrad mit Gradverzahnung und das andere mit Schrägverzahnung auszuführen.
Bei diesen Varianten erhöht sich lediglich die Axialkraft die von den federnden
Elementen aufzunehmen ist, sofern nicht entsprechend kleine Schrägungswinkel ge
wählt werden.
Um zu gewährleisten, daß beide Getriebewellen jederzeit am Ankuppelpunkt der
Schnecken synchron drehen, ist die Getriebewelle 1 noch mit einem Torsionsteil
21 ausgerüstet, so daß die an der Getriebewelle 2 auftretenden Drehwinkelände
rungen bei jedem Lastzustand ausgeglichen werden.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine gleichsinni
ge Drehung der Schneckenwellen 1 und 2. In bekannter und einfacher Weise ist
aber auch durch das Zwischenschalten einer Umkehrstufe eine gegensinnige Drehung
möglich.
Des weiteren kann die Leistungsaufteilung auch bei dem fertigmontiertem Vertei
lergetriebe durch eine Einstellung der federnden Element 16, 17 von außen mit
tels einer mehr oder weniger großen Zustellung verstellt und eingestellt werden.
Mit Hilfe von Dremomentmessungen können die Einstellungen so vorgenommen werden,
daß bei Vollast eine gleichmäßige Lastverteilung vorliegt. Es sei noch erwähnt,
daß durch die Einstellung der federnden Elemente Toleranzen bezüglich der Win
kellage der einzelnen Zahnräder zueinander ausgeglichen werden. Messungen der
Rückstellkräfte (Axialkräfte) der Zwischenwellen geben einen genaueren Aufschluß
über die Leistungsverteilung.
Claims (9)
1. Getriebe für Doppelschneckenmaschine mit einer unmittelbar angetriebenen ersten
Getriebewelle (1) für den direkten Antrieb einer ersten Schneckenwelle und einer
zweiten Getriebewelle (2) für den Antrieb einer zweiten Schneckenwellen, wobei
die zweite Getriebewelle über zwei Zwischenwellen (12, 13) von der ersten Ge
triebewelle mittels eines Ritzels (4), welches auf der ersten Getriebewelle an
geordnet ist, und eines Zahnrades (9), welches auf der zweiten Getriebewelle an
geordnet ist, angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die beiden Zwischenwellen (12, 13) jeweils zwei unmittelbar nebeneinan der gelegene Zahnräder (5, 7; 6, 8) tragen;
- b) daß mindestens je ein Zahnrad der Zwischenwellen (12, 13) mit Schrägverzah nung versehen ist;
- c) daß die beiden Zwischenwellen (12, 13) jeweils ein Axiallager (14, 15) zur Aufnahme von Axialkräften, die aus den Schrägverzahnungen der Zahnräder (5, 7; 6, 8) herrühren, tragen;
- d) daß die Axiallager sich über federnde Elemente (16, 17) oder miteinander kom munizierende hydraulische Zylinder am Gehäuse (19) abstützen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils be
nachbarten Zahnräder (5, 7; 6, 8) einer Zwischenwellen gleiche Zahnschrägungs
richtungen aber unterschiedliche Zahnschrägungswinkel (a, b) und/oder unter
schiedlich große Durchmesser ihrer Verzahnungen aufweisen und somit entgegen
gerichtete unterschiedlich große Axialkräfte erzeugen.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils be
nachbarten Zahnräder (5, 7; 6, 8) einer Zwischenwellen entgegengesetzte Zahn
schrägungrichtungen und unterschiedliche Zahnschrägungswinkel (a, b) und/oder
unterschiedliche Durchmesser ihrer Verzahnungen aufweisen.
4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehwinkel der
ersten Getriebewelle (1) zwischen dem Ritzel (4) und der ersten Schneckenwel
le durch die Anordnung eines Torsionsteiles (21) genau so groß ist wie der
Verdrehwinkel, der sich ergibt einerseits aus der Verdrehung der Antriebstei
le (4, 5, 12, 7, 9, 2; 4, 6, 13, 8, 9, 2) zwischen dem Ritzel (4) und der
zweiten Schneckenwelle und andererseits aus dem Verdrehwinkel aus der lastab
hängigen Verschiebung der Zwischenwellen (12, 13).
5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Axiallager (3,
10) der Getriebewellen (1, 2) am antriebsseitigen Teil des Gehäuses (19)
angeordnet sind.
6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallager (10, 3)
in einem gemeinsamen Lagertopf (22) angeordnet sind und dieser am Gehäuse
(19) angeflanscht ist.
7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Getriebewelle
(1) über ein Vorschaltgetriebe (11) und eine Kupplung (18) angetrieben wird.
8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgetriebe
(11) an das Gehäuse (19) angeflanscht ist.
9. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verteilergetriebe (20)
und Vorschaltgetriebe (11) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527003 DE3527003A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527003 DE3527003A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527003A1 true DE3527003A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3527003C2 DE3527003C2 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6276990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527003 Granted DE3527003A1 (de) | 1985-07-27 | 1985-07-27 | Getriebe fuer doppelschneckenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527003A1 (de) |
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Also Published As
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DE3527003C2 (de) | 1988-03-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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