DE3525831C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/02—Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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-
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/73—Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung geht aus
der Druckschrift "Hochfrequenz-Steckverbinder" der DE-Firma Hans
Rosenberger hervor.
Fest in einem Gerät angebrachte Steckbuchsen gibt es beispiels
weise bei Funkgeräten, Oszillographen oder allgemein bei Geräten
der Nachrichtentechnik. An die Steckbuchsen sind prinzipiell nur
elektrische Leitungen anschließbar, die mit passenden Steckern
ausgerüstet sind. Dabei ist bei bekannten Geräten für jeden An
schluß eine gesonderte Steckbuchse vorgesehen. Die eingangs ge
schilderte Verbindung zwischen einer Steckbuchse und einem Stec
ker wird auch als Bajonettverriegelung bezeichnet. Mit dieser
Verriegelung ist der Stecker zugentlastet in der Steckbuchse fest
gelegt, solange die Verriegelung nicht durch Drehung versehentlich
gelöst wird. Die Begriffe "Steckbuchse" und "Stecker" sind hier nicht
so zu verstehen, daß die Steckbuchse unbedingt Dosenkontakte hat und
der Stecker mit Stiften ausgerüstet ist. Es kann vielmehr auch die
Steckbuchse Stifte haben, auf die ein mit Dosenkontakten versehener
Stecker aufgesteckt wird. Eine Steckvorrichtung mit einer solchen
Bajonettverriegelung geht beispielsweise aus der DE-OS 25 58 070
hervor.
Wenn an eine Steckbuchse mehr als eine Leitung angeschlossen werden
soll, sind Zwischenstecker oder Adapter erforderlich, in die zwei
oder mehr Stecker eingesteckt werden können. Ein solcher Zwischen
stecker geht beispielsweise aus der DE-PS 6 98 502 hervor. Er weist
Steckerstifte und zwei Buchsen auf. Die Kontaktelemente sind isoliert
in ein vorgefertigtes Gehäuse eingebettet. Dieser Zwischenstecker kann
wegen der Steckerstifte nicht gedreht werden. Eine Verdrehsicherung
wird daher nicht benötigt.
Im DE-Buch von Richter und v. Voss, "Bauelemente der Feinmechanik",
VEB-Verlag Technik, Berlin 1959, Seiten 264 bis 279 sind Verrie
gelungselemente beschrieben, mit denen gegeneinander verdrehbare
Teile arretiert werden können.
Aus der eingangs erwähnten Druckschrift der Firma Rosenberger geht
ein T-förmiger Adapter für eine Bajonett-Steckverbindung hervor. Da
bei sind die Kontaktelemente isoliert in ein T-förmiges Rohrstück
eingesetzt, das gleichzeitig Träger für Stecker und Steckbuchsen
ist. Der Zusammenbau dieses Adapters ist aufwendig, da die Kontakt
elemente einschließlich leitender Verbindungen in das Rohrstück ein
gebracht werden müssen. Das metallische Rohrstück ist nicht isoliert.
Die Steckbuchsen sind auf zwei einander direkt gegenüberliegenden
Seiten des Rohrstücks angebracht, so daß zwei mit Steckern ausgerüste
te Leitungen nur exzentrisch - mit entsprechendem Hebelarm - zu der
Steckbuchse eingesteckt werden können, in welche der Adapter einge
setzt werden soll. Es besteht also die Gefahr, daß dieser Adapter über
eine der angeschlossenen Leitungen aus der Steckbuchse herausgedreht
wird, zumal keine Sicherung gegen ein Verdrehen des Adapters vorhan
den ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit Bajo
nettverriegelung zum Anschließen von zwei oder mehr Leitungen an nur
eine Steckbuchse anzugeben, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Ver
bindung ausschließt und in der Stecker und Steckbuchsen auf einfache
Weise zusammengefaßt sind.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprü
chen hervor.
Der Adapter dieser Vorrichtung ist durch den federnden Arm gegen un
erwünschtes Drehen in der Steckbuchse am Gehäuse des Gerätes festge
legt. Auch dann, wenn an den Adapter zwei oder mehr Leitungen mit rela
tiv großem Abstand zur Mittelachse der Steckbuchse angeschlossen wer
den, ist er nicht aus seiner Position herausdrehbar, solange der fe
dernde Arm nicht gelöst wird. Stecker und Steckbuchsen sind mit ihrem
Träger in einem einzigen Arbeitsgang in den Isolierkörper einge
spritzt, an den gleichzeitig der seitwärts abstehende federnde Arm
mit angeformt ist. Der Isolierkörper stellt nicht nur die isolierende
Abdeckung der Kontaktelemente des Adapters dar, sondern er bildet
gleichzeitig dessen Griffkörper. Die Gestaltung desselben ist belie
big, so daß der Isolierkörper problemlos für eine besonders zweck
mäßige Handhabung geformt sein kann. Der gleichzeitig beim Spritzen
des Isolierkörpers an denselben angeformte federnde Arm sorgt als Ver
riegelungselement dafür, daß der Adapter in montierter Position nicht
mehr gedreht werden kann, sondern sicher in der Steckbuchse eines Ge
rätes sitzt, in die er eingesteckt ist. Dadurch, daß der Arm federnd
ausgebildet ist, kann er beim Einstecken des Adapters in eine Posi
tion gebogen werden, in der er den Steck- und Drehvorgang nicht behin
dert. Wenn der Arm freigegeben wird, federt er in seine Verriegelungs
position.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Adapter der Vorrich
tung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Adapter,
Fig. 4 eine Seitenansicht des montierten Adapters im
Schnitt.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem
Gehäuse 1 eines elektrischen Gerätes dargestellt, in
dem eine Steckbuchse 2 angebracht ist. In die Steck
buchse 2 ist ein Stecker 3 eingesteckt und mit derselben
durch eine an sich bekannte Bajonettverriegelung zug
fest verbunden. Der Stecker 3 ist ein Teil eines Adapters
4, der auf seiner dem Stecker 3 abgewandten Seite zwei
Steckbuchsen 5 und 6 aufweist, die vorzugsweise iden
tisch zur Steckbuchse 2 aufgebaut sind. An die Steck
buchsen 5 und 6 sind elektrische Leitungen 7 und 8 über
Stecker 9 und 10 angeschlossen. Am Adapter 4 ist ein
seitwärts abstehender federnder Arm 11 angebracht,
der in eine Ausdehnung 12 des Gehäuses 1 eingreift.
Der Adapter 4 ist in den Zeichnungen mit zwei Steck
buchsen 5 und 6 dargestellt und auch so erläutert. Dabei
wird in der folgenden Beschreibung auch geblieben, ob
wohl der Adapter auch mehr als zwei Steckbuchsen
haben kann. Die Steckbuchsen 5 und 6 können auch an
den jetzt freien Seiten des Adapters 4 angebracht sein,
gegenüber der dargestellten Position also um 90° ver
setzt.
Stecker 3 und Steckbuchsen 5 und 6 des Adapters 4
sind an einem gemeinsamen, mechanisch festen Träger
13 festgelegt, bei welchem es sich beispielsweise um
eine Isolierstoffplatte handeln kann. An dem Träger 13
können auch die Verbindungselemente festgelegt sein,
welche die elektrische Verbindung zwischen den Steck
buchsen 5 und 6 und dem Stecker 3 herstellen. Der
Träger 13 und die demselben zugewandten Enden des
Steckers 3 und der Steckbuchsen 5 und 6 sind in einen
durch Spritzen hergestellten Isolierkörper 14 eingebet
tet, der beispielsweise aus Polyäthylen besteht. Vor dem
Spritzen des Isolierkörpers 14 kann auf beide Seiten des
Trägers 13 noch eine Schicht 15 aus Kunststoff aufge
bracht werden, der gegenüber dem Material des Isolier
körpers 14 fester ist und zur zusätzlichen Versteifung
des Trägers 14 bzw. zur sicheren Abdeckung der Ver
bindungselemente dient.
Der federnde Arm 11 schließt mit der Mittelachse des
Steckers 3 des Adapters 4 vorzugsweise einen spitzen
Winkel ein - in Steckrichtung gesehen. Er kann aus
federndem Kunststoff bestehen oder auch eine beliebi
ge federnde Einlage haben.
In bevorzugter Ausführungsform ist in dem Arm 11
eine Blattfeder 16 angebracht, die vorzugsweise aus
Metall besteht. Sie ist an der Stelle 17 an dem Träger 13
befestigt und mit in den Isolierkörper 14 eingespritzt, so
daß sich ein gut zu handhabender Arm 11 ergibt. Am
freien Ende des Arms 11 kann außerdem noch ein Griff
teil 18 angebracht sein, bei welchem es sich um eine
Verdickung handeln kann, die auch mit einer Bohrung
19 versehen sein kann.
In Fig. 4 ist der Adapter 4 in seiner montierten Posi
tion gezeigt. Bei der Montage wird der Arm 11 entge
gen der Kraft der Feder 16 in Richtung des Pfeiles 20
verbogen, bis der Stecker 3 in der Steckbuchse 2 verrie
gelt ist. Die gebogene Position des Arms 11 ist in Fig. 4
strichpunktiert angedeutet. Nach Festlegung des Stec
kers 3 wird der Arm 11 losgelassen, der damit in die
Ausnehmung 12 des Gehäuses 1 hineinfedert. Der
Adapter 4 ist dann verdrehsicher montiert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen Leitungen an
eine in einem Gehäuse eines elektrischen Geräts fest ange
ordnete Steckbuchse, in welche ein Stecker einsteckbar ist,
der durch einrastende Elemente, welche durch eine Drehbe
wegung des Steckers in der Steckbuchse wirksam werden, mit
der Steckbuchse verriegelbar ist, bei welcher der Stecker
Teil eines Adapters ist, an dem außer dem Stecker mindestens
zwei Steckbuchsen angebracht sind, deren Kontaktelemente mit
den Kontaktelementen des Steckers elektrisch leitend verbunden
sind und deren zur Aufnahme von Steckern vorgesehene Öffnungen
auf einer anderen Seite des Adapters als der Stecker angebracht
sind, und bei welcher der Stecker und die Steckbuchsen des
Adapters an einem gemeinsamen, mechanisch festen Träger fest
gelegt sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Träger (13) als Isolierstoffplatte ausgebildet ist, die gemeinsam mit den den Steckseiten abgewandten Enden des Steckers (3) und der Steckbuchsen (5, 6) in einen durch Spritzen hergestellten Isolierkörper (14) eingebettet ist, und
- - daß an dem Adapter (4) ein als Verriegelungselement dienen der, seitwärts abstehender federnder Arm (11) angebracht ist, der an den Isolierkörper (14) mit angespritzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Arm (11) eine vom Material des Isolierkörpers (14) um
schlossene, am Träger (13) befestigte metallische Blatt
feder (16) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Arm (11) mit der Mittelachse des Steckers
(3) in Steckrichtung gesehen einen spitzen Winkel einschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am freien Ende des federnden Armes (11) ein
Griffteil (18) angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Träger (13) gleichzeitig die Verbindungs
elemente zur elektrisch leitenden Verbindung der Kontakt
elemente von Stecker (3) und Steckbuchsen (5, 6) angebracht
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525831 DE3525831A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Vorrichtung zum anschliessen von elektrischen leitungen an ein geraet |
DE19853545669 DE3545669A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-12-21 | Vorrichtung zum anschliessen von elektrischen leitungen an ein geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525831 DE3525831A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Vorrichtung zum anschliessen von elektrischen leitungen an ein geraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525831A1 DE3525831A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3525831C2 true DE3525831C2 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6276209
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853525831 Granted DE3525831A1 (de) | 1985-07-19 | 1985-07-19 | Vorrichtung zum anschliessen von elektrischen leitungen an ein geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525831A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE698502C (de) * | 1937-07-23 | 1940-11-11 | Busch Jaeger Luedenscheider Me | Zwischenstecker |
DE2558070C3 (de) * | 1975-12-22 | 1981-02-12 | Friedrich Wolf Kg, Wien | Steckverbinder |
-
1985
- 1985-07-19 DE DE19853525831 patent/DE3525831A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3525831A1 (de) | 1987-01-29 |
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