DE3524813A1 - Lasttrennschalter - Google Patents
LasttrennschalterInfo
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Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen Lasttrennschalter ist jede der für
gewöhnlich drei Phasen durch eine Hochleistungs-Schmelz
sicherung abgesichert. Die Schmelzsicherungen weisen für
gewöhnlich ein Auslöseelement in Form eines Schlagstiftes
auf, der beim Ansprechen der Sicherung, d.h. beim
Schmelzen des Schmelzleiters mit einer gewissen Schlag
kraft axial aus dem Gehäuse der Schmelzsicherung vor
springt. Der Schlagstift wirkt hierbei über ein ent
sprechendes Umlenkgetriebe auf einen Auslösemechanismus
eines Ausschalt-Kraftspeichers, der im entriegelten Zu
stand eine allpolige Ausschaltung der Schaltkammern be
wirkt. Somit bewirkt bereits das Ansprechen einer einzi
gen Sicherung ein Abschalten aller drei Phasen durch den
Lasttrennschalter.
Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß die An
sprechzeiten der Hochleistungs-Schmelzsicherungen nicht
genau definierbar sind, sondern innerhalb eines gewissen
Toleranzbereiches liegen. So kann z.B. eine in dem Tole
ranzbereich an der flinken Grenze liegende Sicherung nach
60 ms ansprechen und damit das zugeordnete Umlenkgetriebe
auslösen, während über die am trägen Grenzwert liegenden
Sicherungen der gleiche Strom noch ca. 260 ms lang
fließt, bis die Sicherung angesprochen hat. Wenn nun die
Eigenzeit des Lasttrennschalters, d.h. die Zeit für die
Schaltbewegung des Lasttrennschalters innerhalb dieses
Toleranzbereiches oder Streubandes liegt, beispielsweise
bei 100 ms, so muß der Lasttrennschalter beim Trennen
seiner Kontakte einen Strom schalten, der deutlich über
seinem Nennausschaltvermögen liegt, so daß eine Beschä
digung oder gar Zerstörung des Lasttrennschalters durch
Ausschaltung unter Überlast-Strom eintritt.
Daher hat man insbesondere in Industrie-Netzen dazu ge
griffen, die Schlagstifte der Hochleistungs-Schmelz
sicherungen nicht mehr den Lasttrennschalter direkt aus
lösen zu lassen, sondern über einen Hilfsschalter ein
Zeitrelais anzusteuern, das dann z.B. nach drei Sekunden
den Lasttrennschalter über Arbeitsstromauslöser allpolig
ausschaltet. Innerhalb dieses Zeitbereichs von bei
spielsweise drei Sekunden haben dann auch die träge rea
gierenden Schmelzsicherungen den Fehlerstrom mit Sicher
heit unterbrochen, so daß der Lasttrennschalter ohne
Überlast schalten kann.
Von einem derartigen Lasttrennschalter geht die Erfindung
im Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Ein derartiges Verzögerungsglied in Form eines Relais
weist jedoch den Nachteil auf, daß zu seinem Betrieb ei
ne Hilfsspannung nötig ist, welche insbesondere in Frei
luftanlagen nicht immer problemlos zur Verfügung stell
bar ist. Weiterhin wird der gesamte konstruktive Aufbau
des Lasttrennschalters aufwendig und entsprechend teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Lasttrennschalter der im Oberbegriff des Anspruches 1
umrissenen Gattung derart zu schaffen, daß der verzögert
ansprechende Lasttrennschalter auch mit vermindertem an
lagentechnischen Aufwand und ohne Hilfsspannung insbe
sondere in Freiluftanlagen einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt die Schaltung des Verrastungs
mechanismus für den Ausschalt-Kraftspeicher ohne zeitli
che Verzögerung, während der Verlauf der Schaltgeschwin
digkeit des Ausschaltkraftspeichers eine verminderte An
fangsgeschwindigkeit aufweist.
Die Entrastung des Ausschalt-Kraftspeichers für alle
Phasen erfolgt somit verzögerungsfrei, so daß jedes
Schaltmesser einer jeden Phase beim Ansprechen einer ein
zigen Schmelzsicherung sofort für seine Bewegung in die
Ausschaltstellung freigegeben ist. Die Ausschaltung aller
Pole erfolgt jedoch durch die verminderte Anfangsge
schwindigkeit der Antriebsbewegung des Ausschaltkraft
speichers zeitverzögert, so daß auch träge reagierende
Sicherungen den Strom vor dem Öffnen der Schaltkontakte
unterbrochen haben und der Lasttrennschalter ohne
Überlast-Strom sicher schalten kann.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Gemäß Anspruch 2 wird der Ausschaltkraftspeicher durch
eine Gasdruckfeder mit hydraulischer Anfangsdämpfung
gebildet. Es sind somit keine zusätzlichen Bauteile zur
Erzielung einer verringerten Anfangsgeschwindigkeit not
wendig, die Gasdruckfedern können herstellerseitig mit
einer definierten Stellkraft und Verzögerungszeit gefer
tigt und geliefert werden und benötigen insbesondere kei
ne zusätzlichen Antriebsenergien wie zum Beispiel elek
trischen Strom.
Gemäß Anspruch 3 erfolgt durch die Verzögerung der An
fangsgeschwindigkeit eine Schaltverzögerung in der
Größenordnung von zwei Sekunden. In dieser Verzögerungs
zeit haben auch ausgesprochen träge reagierende Schmelz
sicherungen angesprochen, und ein Schalten ohne Überlast
ist in jedem Fall gewährleistet. Verzögerungen von we
sentlich weniger als 2 Sekunden sollten im Hinblick auf
die Streubreite des Ansprechverhaltens der Schmelzsiche
rungen vermieden werden, wohingegen Verzögerungen von
wesentlich über zwei Sekunden vermieden werden sollten,
um ein zu langsames Reagieren des gesamten Lasttrenn
schalters zu vermeiden.
Gemäß Anspruch 4 weist der Verrastungsmechanismus ein
Kniehebelgestänge auf. Kniehebelgestänge-Mechanismen ha
ben robusten und zuverlässigen Aufbau und eine hohe Hal
tekraft in der Verrastungsstellung. Weiterhin sprechen
Kniehebelgestänge-Mechanismen auf einen Entrastungsimpuls
zuverlässig und schnell an.
Gemäß Anspruch 5 ist die Übertotpunktstellung des Knie
hebelgestänges federgesichert, so daß dessen Empfind
lichkeit gegenüber äußeren Einflüssen, die bei Freiluft
anlagen in Form von Windkräften, Erschütterungen und
Temperaturschwankungen auftreten verringert ist.
Gemäß Anspruch 6 wird die Entrastung des Verrastungs
mechanismus durch einen Hilfskraftspeicher bewirkt, der
seinerseits durch eine geringe Schaltkraft des Auslöse
impulses entrastbar ist.
Gemäß Anspruch 7 ist zur Rückstellung des Antriebsmecha
nismus eine Antriebswelle vorgesehen, welche das bei der
Einknickbewegung gehäusefeste Ende des Kniehebelgestänges
nachführt und so das Kniehebelgestänge wieder in seine
gestreckte Verrastungsstellung überführt. Bei Rückbewe
gung der Antriebswelle drückt somit das verrastete Knie
hebelgestänge die Schaltwelle wieder in ihre Ausgangslage
und spannt erneut den Hilfskraftspeicher durch zwangläu
fige Mitnahme des Ausrückelementes des Hilfskraftspei
chers.
Besonders vorteilhaft bildet ein gegebenenfalls zweiter
Hebel der Antriebswelle gemäß Anspruch 8 die Abstützung
des bei der Ausschaltbewegung gehäusefesten Endes des
Ausschaltkraftspeichers. Dadurch wird bei der Schwenkbe
wegung der Antriebswelle zur Rückführung des Kniehebel
gestänges in die gestreckte Verrastungsstellung zugleich
der Ausschaltkraftspeicher wieder gespannt, während bei
der anschließenden Rückschwenkbewegung der Antriebswelle
mit verrastetem Kniehebelgestänge die Schaltwelle rück
geführt und der Hilfskraftspeicher gespannt wird. Hier
durch ergibt sich die Aufteilung der für die Rückstellung
des Antriebsmechanismus erforderlichen Kräfte auf ent
sprechende Schwenkbewegungen der Antriebswelle.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Lasttrennschalters;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Teil
bereichs aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht des Antriebsmechanismus aus Richtung
des Pfeiles III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 2 insgesamt ein Lasttrennschalter be
zeichnet, wobei in der gewählten Seitenansicht nur ein
Sicherungskreis dargestellt ist. Für gewöhnlich sind drei
derartige Sicherungskreise auf entsprechenden Querträgern
nebeneinander angeordnet. Der Lasttrennschalter 2 weist
im wesentlichen einen rückwärtigen Träger 4 auf, der an
seinem oberen bzw. unteren Endbereich je einen Stütziso
lator 6 bzw. 8 trägt. Zwischen dem Stützisolator 8 und
einem weiteren Stützisolator 10 ist in bekannter Weise
eine Hochleistungs-Schmelzsicherung 12 angeordnet, wobei
der dem Stützsisolator 10 zugewandte Endbereich der Si
cherung 12 durch eine Schutzkappe 14 vor Witterungsein
flüssen geschützt ist. Der Stützisolator 6 trägt an sei
nem freien Ende eine Löschkammer 16, sowie eine An
schlußfahne 18. Eine weitere Anschlußfahne 20 ist an dem
Stützisolator 8 ausgebildet. Zwischen der Schutzkappe 14
und der Löschkammer 16 bzw. der Anschlußfahne 18 ist ein
elektrischer Leiter in Form eines Schaltmessers 22 derart
angeordnet, daß es um einen Punkt 24 im Bereich der
Schutzkappe 14 schwenkbeweglich gelagert ist. In einem
Schaltkasten 26 ist ein Betätigungsmechanismus 28 an
geordnet, welcher über einen weiteren Isolator 30 auf das
Schaltmesser 22 derart einwirkt, daß dieses beim An
sprechen der Sicherung 12 um den Punkt 24 schwenkt, und
hierbei im Bereich der Löschkammer 16 bzw. der Anschluß
fahne 18 den Strompfad von der Anschlußfahne 20 über die
Sicherung 12, das Schaltmesser 22, die Löschkammer 16 zu
der Anschlußfahne 18 unterbricht.
Bis hierher entspricht der Aufbau des Lasttrennschalters
2 dem Aufbau herkömmlicher bekannter Lasttrennschalter.
Im folgenden soll nun, insbesondere unter Bezugnahme auf
die Fig. 2 bis 4 der Aufbau des erfindungsgemäßen Last
trennschalters 2, insbesondere eines Antriebsmechanismus
hierfür näher erläutert werden.
Fig. 2 zeigt in Schnittdarstellung eine Einzelheit des
Lasttrennschalters 2 im Bereich der Schutzkappe 14. Gemäß
Fig. 2 ist in dem vertikalen Bereich zwischen den Isola
toren 8 und 10 ein weiterer Isolator 32 angeordnet. Der
Isolator 32 ist an seinem in Fig. 2 linken Endbereich
drehbeweglich mit einem Hebel 34 verbunden, wobei der
Hebel 34 in einem Schwenklager 36 schwenkbeweglich an der
Schutzkappe 14 gehalten ist. Der Hebel 34 ragt mit seinem
freien Ende in den Bereich einer Kontaktkappe 38, in
welcher die Sicherung 12 gehalten ist. Die Sicherung 12
weist ein Auslöseelement in Form eines Schlagstiftes 40
auf, welcher beim Ansprechen der Sicherung 12, d.h. beim
Schmelzen des Schmelzleiters in der Sicherung 12 aus dem
Bereich der Kontaktkappe 38 vorspringt und den freien
Endbereich des Hebels 34 in Fig. 2 nach oben drängt, so
daß der Hebel 34 um das Schwenklager 36 eine Schwenkbe
wegung ausführt und der Isolator 32 in Fig. 2 nach links
gezogen wird.
Eine derartige nach links gerichtete Bewegung des Isola
tors 32 wirkt wie folgt auf eine Auslösewelle 42 in dem
Schaltkasten 26:
Der Isolator 32 trägt an seinem dem Hebel 34 gegenüber
liegenden freien Ende einen Betätigungsabschnitt 44, in
dem ein Langloch 46 ausgebildet ist. In dem Langloch 46
ist ein Bolzen 48 gelagert, welcher über einen in Fig. 2
nicht näher dargestellten Verbindungshebel mit der Aus
lösewelle 42 verbunden ist. Eine lineare Bewegung des
Isolators 32 in Fig. 2 nach links wird somit über den in
dem Langloch 46 gehaltenen Bolzen 48 in eine Schwenkbe
wegung im Uhrzeigersinn der Auslösewelle 42 umgesetzt. Da
die Auslösewelle 42 analog zu der in Fig. 2 dargestellten
Weise auch mit den anderen Sicherungskreisen verbunden
ist, muß ausgeschlossen werden, daß die Bewegung eines
Isolators 32 - hervorgerufen durch das Ansprechen einer
Sicherung 12 - über die Auslösewelle 42 auf die anderen
Isolatoren 32 für die beispielsweise zwei weiteren Si
cherungskreise übertragen wird. Hierzu ist das Langloch
46 vorgesehen, in welchem sich die Bolzen 48 bei still
stehendem Isolator 32 bewegen können, so daß eine
Schwenkbewegung der Auslösewelle 42 auf einen stillste
henden Isolator 32 nicht übertragen wird. Somit bewirkt
die Bewegung eines Isolators 32 bzw. die Schwenkbewegung
der Auslösewelle 42 keine entsprechenden Folgebewegungen
der anderen Isolatoren 32.
Anhand der Fig. 3 und 4 soll nun die weitere Wirkungs
weise des erfindungsgemäßen Lasttrennschalters näher er
läutert werden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform
ist die Auslösewelle 42 mittels einer Feder 50 entgegen
ihrer von dem Isolator 32 ausgelösten Drehrichtung vor
gespannt. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ragt
die Schaltwelle 42 in den Schaltkasten 26, der gemäß der
Darstellung in Fig. 1 seitlich an dem Träger 4 befestigt
ist. In dem Schaltkasten 26 ist ein insgesamt mit 52 be
zeichneter Antriebsmechanismus angeordnet, mittels dem
eine Schaltwelle 54 betätigbar ist, welche bei Drehung
über den Betätigungsmechanismus 28 den Stützisolator 30
dazu veranlaßt, das Schaltmesser 22 in die in Fig. 1 ge
strichelte Stellung zu bewegen, um den Lasttrennschalter
2 zu öffnen.
Gemäß Fig. 4 weist die Auslösewelle 42 an ihrem in den
Schaltkasten 26 ragenden Endbereich eine halbkreisförmige
Ausfräsung auf, so daß ein halbwellenförmiger Vorsprung
56 verbleibt, an welchem eine Riegelnase 58 einer Zug
stange 60 eingreift. Die Zugstange 60 ist unter der Kraft
einer als Hilfskraftspeicher 59 wirkenden Feder 62 in den
Fig. 3 und 4 nach oben vorgespannt und erfährt über ein
Langloch 64 und einen darin laufenden Bolzen 66 eine
Führung in vertikaler Richtung. Im Bereich des Angriffs
punktes der Feder 62 ist in der Zugstange 60 ein als Aus
rückelement wirkender Anlenkhebel 68 derart angeordnet,
daß ein gekröpfter Bereich 70 des Anlenkhebels 68 in ei
ner Ausnehmung 72 der Zugstange 60 gelagert ist. Der An
lenkhebel 68 ist in einem Schwenklager 74 schwenkbeweg
lich gelagert und ist mit seinem freien Ende mit einem
Verbindungszapfen 76 in Anlage.
Zwischen der Schaltwelle 54 und einer Antriebswelle 78
ist eine Getriebekette wie folgt angeordnet:
Von der Antriebswelle 78 aus erstrecken sich drehfest an
der Antriebswelle 78 befestigt zwei Hebel 80 bzw. 82,
wobei der Hebel 80 an seinem freien Ende in einem Lager
84 ein freies Ende einer Gasdruckfeder 86 trägt, die in
Fig. 4 teilweise strichpunktiert dargestellt ist. Die
Gasdruckfeder 86 weist eine spezielle Bauart mit
hydraulischer Anfangsdämpfung auf, d.h., ein Entriegeln
der Gasdruckfeder 86 hat keine schlagartige Anfangsbe
wegung einer darin geführten Kolbenstange 88 zur Folge.
Vielmehr erfolgt die pneumatische Ausfahrbewegung der
Kolbenstange 88 aus der Gasdruckfeder 86 erst nach einer
Zeitverzögerung von beispielsweise zwei Sekunden.
Das freie Ende der Gasdruckfeder 86 ist in einem Lager
90 mit einem Hebel 92 verbunden, der seinerseits mit der
Schaltwelle 54 drehfest verbunden ist. Um 180° versetzt
zu dem Hebel 92 ist an der Schaltwelle 54 ein Hebel 94
drehfest angeordnet, der in einem Lager 96 ein Hebel
teil 98 einer Kniehebelgestängevorrichtung 100 trägt.
Die Kniehebelgestängevorrichtung 100 besteht im wesent
lichen aus dem Hebelteil 98 und einem Hebelteil 102, wo
bei die Hebelteile 98 und 102 mittels des Verbindungs
zapfens 76 drehbeweglich miteinander verbunden sind. Das
Hebelteil 102 seinerseits ist über ein Lager 104 mit dem
Hebel 82 schwenkbeweglich verbunden, so daß sich zwisch
en der Antriebswelle 78 und der Schaltwelle 54 insgesamt
ein Getriebe nach Art gekreuzter Antiparallelogramme mit
Kniehebelgestänge-Verrastung ergibt.
Hierbei wird das Kniehebelgestänge 100 durch die beiden
in 76 miteinander verbundenen Hebel 98 und 102 gebildet,
wobei das Kniehebelgestänge 100 durch eine Feder 106,
welche zwischen zwei Federhaltern 108 bzw. 110 gespannt
ist, in seiner in Fig. 4 dargestellten Verrastungsstel
lung gehalten ist, in welcher der freie Schenkel des An
lenkhebels 68 mit dem Verbindungszapfen 76 in Anlage ist.
Weiterhin ist das freie Ende des Hebelteils 102 mit einem
Einstellmechanismus 112 in Anlage, welcher an dem Hebel
teil 98 angeordnet ist. Der Einstellmechanismus 112 ist
nach Art eines verstellbaren Exzenters ausgebildet und
erlaubt somit eine Veränderung der Übertotpunktlage des
Kniehebelgestänges 100 in einem gewissen Bereich und da
mit eine Einstellung der Auslöseempfindlichkeit des
Kniehebelgestänges 100.
Weiterhin unter Bezugnahme auf die Figuren soll nun im
folgenden die prinzipielle Arbeitsweise des bisher
beschriebenen Lasttrennschalters näher erläutert werden:
Bei einem beispielsweise durch Überlast hervorgerufenen
unzulässig hohen Stromanstieg wird diejenige der Sicher
ungen 12, welche am flinksten reagiert, ansprechen, d.h.
der Schmelzleiter der Sicherung 12 schmilzt durch und
unterbricht somit den Strompfad zwischen der Anschluß
fahne 20 und der Anschlußfahne 18.
Weiterhin bewirkt ein Ansprechen der Sicherung, daß der
Schlagstift 40 axial aus dem Endbereich der Sicherung 12
vorspringt und auf das freie Ende des Hebels 32 derart
einwirkt, daß der Isolator 32 in Fig. 2 nach links bewegt
wird. Hierdurch wird der in dem Langloch 46 geführte
Bolzen 48 mitgenommen, so daß die Auslösewelle 42 in Fig.
4 eine Drehung im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der
Feder 50 ausführt. Hierdurch gerät die Riegelnase 58
außer Eingriff mit dem Vorsprung 56 an der Auslösewelle
42, so daß die Zugstange 60 unter Einwirkung der Feder 62
in Fig. 4 nach oben gezogen wird. Diese nach oben ge
richtete Bewegung der Zugstange 60 bewirkt eine Mitnahme
des Anlenkhebels 68, der mit seinem gekröpften Bereich 70
in der Ausnehmung 72 gehalten ist. Der Anlenkhebel 68
führt um das Schwenklager 74 in Fig. 4 eine Schwenkbewe
gung entgegen dem Uhrzeigersinn aus und drückt hierbei
den Verbindungszapfen 76 zwischen den Hebelteilen 98 und
102 entgegen der Kraft der Feder 106 in Fig. 4 nach
rechts. Das Kniehebelgestänge 100 gerät somit aus seiner
Übertotpunkt- oder Verrastungsstellung und der gesamte
Antriebsmechanismus 52 ist entrastet. Hierbei ist die
Antriebswelle 78 durch geeignete Mittel in ihrer in Fig.
4 dargestellten Lage fixiert, so daß das Hebelteil 102 um
das Lager 104 unter Mitnahme des Hebelteiles 98 eine
Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt, wie
in Fig. 4 durch die Strich-Doppelpunkt-Linie dargestellt.
Die Gasdruckfeder 86, deren Kolbenstange 88 sich über
den Hebel 80 an der Antriebswelle 78 abstützt, expan
diert nunmehr, wobei ihre Expansionskraft über den He
bel 92 auf die Schaltwelle 54 übertragen wird. Das Ex
pandieren der Gasdruckfeder 86 erfolgt hierbei mit einer
hydraulischen Anfangsdämpfung, so daß die Linearbewegung
der Gasdruckfeder 86 bzw. die Schwenkbewegung der Schalt
welle 54 entgegen dem Uhrzeigersinn erst nach einer Zeit
verzögerung von beispielsweise zwei Sekunden erfolgt.
In der voll ausgefahrenen Stellung der Gasdruckfeder 86
haben die Lager 90 und 96 bzw. der Verbindungszapfen 76
ihre Endlagen 90′ und 96′ bzw. 76′ erreicht, wie in Fig.
4 dargestellt.
Vorteilhafterweise weist die Gasdruckfeder 86 eine
hydraulische Endlagendämpfung auf, wodurch die relativ
hohen dynamischen Belastungen bei dem wie oben be
schriebenen Schaltvorgang des Lasttrennschalters 2 ab
gefangen werden.
Die Schwenkbewegung der Schaltwelle 54 wird nun über den
Betätigungsmechanismus 28 auf die einzelnen Isolatoren 30
übertragen, welche eine in Fig. 1 nach links gerichtete
Bewegung ausführen und ein allpoliges Ausschalten der
Schaltkammern bewirken. Aufgrund des zeitverzögerten An
sprechens der Gasdruckfeder 86 haben zu diesem Zeitpunkt
auch die verbleibenden träger reagierenden Sicherungen
die verbleibenden Strompfade mit Sicherheit unterbrochen,
so daß ein allpoliges Abschalten ohne Überlast gewähr
leistet ist.
Nach dem Beseitigen der Fehlerquelle, welche zum Anspre
chen des Lasttrennschalters geführt hat, sowie nach dem
Einsetzen neuer Sicherungen ist es notwendig, den Last
trennschalter wieder zu schließen, d.h., das Schaltmesser
22 bzw. die Schaltmesser 22 wieder in die in Fig. 1 dar
gestellte vertikale Lage zu bringen, so daß der Strompfad
zwischen den Anschlußfahnen 20 und 18 wiederhergestellt
ist. Weiterhin ist es notwendig, den Antriebsmechanismus
52 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Verrastungslage
zu bringen.
Hierzu wird die Antriebswelle 78 durch eine geeignete
Handhabe, in der Mehrzahl der Fälle durch eine Handkur
bel, in Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die
Lager 84 bzw. 104 in den Punkten 84′ bzw. 104′ in Fig. 4
zu liegen kommen. Hierdurch wird zunächst das Kniehebel
gestänge 100 - unterstützt durch die Kraft der Feder 106
- wieder in seine gestreckte Verrastungsstellung gebracht
und gleichzeitig die Gasdruckfeder 86 wieder kompri
miert. Ein Zurückdrehen der Antriebswelle 78 in die Aus
gangslage gemäß Fig. 4 bewirkt nun eine Drehung der
Schaltwelle 54 zurück in die Ausgangslage gemäß Fig. 4,
in welcher die einzelnen Schaltkontakte des Lasttrenn
schalters 2 wieder geschlossen sind. Da das Verdrehen der
Antriebswelle 78 zumeist von Hand durch eine Bedienungs
person erfolgt, ist hier somit besonders vorteilhaft, daß
das Spannen bzw. Komprimieren der Gasdruckfeder 86 und
das Zurückbewegen der einzelnen Schalterkontakte in die
geschlossene Position kraftmäßig voneinander getrennt
sind, so daß die Bedienungsperson nicht gleichzeitig die
Gasdruckfeder 86 komprimieren und die einzelnen Schalt
messer 22, die als Schaltkontakte dienen, zurückbe
wegen muß.
In jedem Fall wird durch das zeitverzögerte Ansprechen
der Gasdruckfeder 86 sichergestellt, daß die einzelnen
Schmelzsicherungen 12 - auch bei einem trägen Ansprechen
- den Strom allpolig abgeschaltet haben, bevor die ein
zelnen Schaltkontakte geöffnet werden. Ein sicheres und
lichtbogenfreies Schaltverhalten ist somit gewährleistet.
Aufgrund der besonderen Arbeitscharakteristik der Gas
druckfeder 86 kann auf ein Zeitrelais samt der hierzu er
forderlichen Hilfsspannung verzichtet werden, so daß der
erfindungsgemäße Lasttrennschalter insbesondere im Frei
luftbetrieb vorteilhaft ist.
Claims (9)
1. Lasttrennschalter (2) mit Absicherung einer jeden
Phase durch eine Hochleistungs-Schmelzsicherung (12)
und mit allpoliger Ausschaltung der Schaltkammern
bereits beim Ansprechen einer einzigen Schmelzsiche
rung, mit
- a) einer auf alle Schaltkammern gleichzeitig wirken den Schaltwelle (54), die im Betrieb unter der Vor spannung eines Teil eines Antriebsmechanismus (52) bidenden Ausschalt-Kraftspeichers (86) steht und in der Einschaltstellung durch einen Verrastungsmecha nismus (100) verrastet ist, der bei Ansprechen einer der Schmelzsicherungen (12) entrastbar ist, und mit
- b) einem beim Ansprechen bewegten Auslöseelement (40) an jeder Schmelzsicherung, das mit seiner einen Auslöseimpuls bewirkenden Bewegung ein Verzögerungs glied auslöst, welches die Eigenzeit des Lasttrenn schalters zwischen Impulsgabe des Auslöseelementes und Kontakttrennung in der Schaltkammer um eine ge wünschte Zeitspanne verlängert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung des Verrastungsmechanismus (100) in
seine Entrastungsstellung ohne zeitliche Verzögerung
erfolgt, und daß der Verlauf der Schaltgeschwindig
keit des Ausschaltkraftspeichers eine verminderte
Anfangsgeschwindigkeit aufweist.
2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausschaltkraftspeicher eine Gas
druckfeder (86) mit hydraulischer Anfangsdämpfung
ist.
3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verminderte Anfangsgeschwin
digkeit des Ausschaltkraftspeichers (86) eine
Schaltverzögerung von annähernd 2 Sekunden bewirkt.
4. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verrastungsmechanismus (100) ein
Kniehebelgestänge (100) aufweist.
5. Lasttrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kniehebelgestänge (100) durch Fe
derkraft in seine Übertotpunktlage belastet ist.
6. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entrastung des Ver
rastungsmechanismus (100) ein Hilfskraftspeicher (59)
vorgesehen ist, der seinerseits mittels des Auslöse
impulses entrastbar ist.
7. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebswelle (78)
zur Rückstellung des Antriebsmechanismus in seine
Ausgangsstellung vorgesehen ist, und daß das Kniehe
belgestänge (100) einenends an einem mit der Schalt
welle (54) drehfest verbundenen Hebel (94) und an
dernends an einem mit der Antriebswelle (78) drehfest
verbundenen Hebel (82) angelenkt ist.
8. Lasttrennschalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bei der Ausschaltbewegung gehäuse
feste Ende des Ausschaltkraftspeichers (86) an einem
gegebenenfalls zweiten, mit der Antriebswelle (78)
drehfest verbundenen Hebel (80) abgestützt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524813 DE3524813A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Lasttrennschalter |
AT186986A AT400990B (de) | 1985-07-11 | 1986-07-10 | Lasttrennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524813 DE3524813A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Lasttrennschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524813A1 true DE3524813A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3524813C2 DE3524813C2 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6275534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853524813 Granted DE3524813A1 (de) | 1985-07-11 | 1985-07-11 | Lasttrennschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT400990B (de) |
DE (1) | DE3524813A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996037903A1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-11-28 | Felten & Guilleaume Energietechnik Aktiengesellschaft | Lasttrennschalter-sicherungskombination |
US6031446A (en) * | 1999-03-09 | 2000-02-29 | Eaton Corporation | Combination fuse clip and line terminal connection device |
CN100431083C (zh) * | 2006-04-13 | 2008-11-05 | 温州市自豪特种机电有限公司 | 远程控制跌落式熔断器 |
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CN105118754A (zh) * | 2015-08-26 | 2015-12-02 | 芜湖市凯鑫避雷器有限责任公司 | 一种自动报警跌落式熔断器 |
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1985
- 1985-07-11 DE DE19853524813 patent/DE3524813A1/de active Granted
-
1986
- 1986-07-10 AT AT186986A patent/AT400990B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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DE3524813C2 (de) | 1987-05-07 |
AT400990B (de) | 1996-05-28 |
ATA186986A (de) | 1995-09-15 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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