DE3523084A1 - Sicherheitsbefestigungsvorrichtung fuer warn- und hinweiseinrichtungen im strassenverkehr - Google Patents
Sicherheitsbefestigungsvorrichtung fuer warn- und hinweiseinrichtungen im strassenverkehrInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/627—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbefestigungs
vorrichtung für Warn- und Hinweiseinrichtungen im
Straßenverkehr nach dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs.
Unter Berücksichtigung der Verkehrssicherheit be
steht im Straßenverkehr die Forderung, daß Warn-
und Hinweiseinrichtungen wie Straßenbegrenzungs
pfähle, Baken an Baustellen und Verkehrszeichen
so aufzustellen und auszubilden sind, daß bei
Kollisionen von Fahrzeugen mit deren Abstützungen
nicht nachteilige Folgeschäden für Fahrzeug und
Fahrzeuginsassen auftreten. Folgeschäden sind
beispielsweise solche, die dann auftreten, wenn
ein Straßenbegrenzungspfahl so in eine Lochaus
nehmung innerhalb der Straßendecke eingelassen
und durch unnachgiebiges Material gehalten ist,
daß durch das Anfahren eines solchen Pfahles
dessen Fundament herausgerissen wird und dieses
den Fahrzeugunterbau aufreißt, oder daß bei
einem Anfahren einer Bake, die starr auf
einem Standfuß montiert ist, dieser Standfuß
sich in den Fahrzeugboden einbohrt und Zer
störungen hervorruft.
Für Straßenbegrenzungspfähle besteht daher die
Forderung, daß diese aus einem leicht nach
giebigen Material, beispielsweise aus einem
Holzpfahl bestehen, auf den ein mit Reflexions
flächen versehener meist im Querschnitt drei
eckiger Kunststoffkörper aufgesteckt wird,
so daß ein gegen einen solchen Pfahl fahrendes
Fahrzeug diesen ohne weiteres abknickt.
Entsprechend ist es für Baken bekannt, deren
die optisch sichtbare Wandfläche aufnehmende
Abstützung mittels eines Kunststoffbolzens
am Bakenfuß zu befestigen, der abgeschert wird,
wenn ein Fahrzeug gegen die Bake fährt, so daß
der Fuß beim Schrägstellen oder Umlegen der
Bake selbst nicht aufgestellt wird und das
Chassis des Fahrzeuges aufreißen kann. Anstelle
des Kunststoffbolzens oder dergleichen leicht
abscherbaren Metallbolzen ist es auch bekannt,
ein Kunststoffkippteil innerhalb des Bakenfußes
zu installieren, in das der Schaft der Bake
eingeführt und so gehalten wird, daß die Bake
bei Kollision mit einem Fahrzeug umfällt, ohne
daß sich gleichzeitig die Fußplatte hebt.
Es hat sich aber gezeigt, daß sich selbst bei
kippbaren Baken die als Abstützung dienenden
Bakenrohre oder Teile davon beim Anprall
von dem Fuß lösen und weggeschleudert werden.
Durch diese unkontrolliert durch die Luft
schleudernden Teile können Fahrzeuginsassen
in Gefahr gebracht und Fahrzeuge beschädigt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für
Warn- und Hinweiseinrichtungen im Straßenverkehr,
wie Baken, Straßenbegrenzungspfählen, Verkehrs
zeichen und dergleichen, die an einer Abstützung
befestigt sind, wobei die Abstützung in einer
Fußplatte, Sockelausnehmung oder einer ent
sprechenden Halterung arretierbar ist, zu
schaffen, die ein Lösen der Abstützung von der
Fußplatte, Sockelausnehmung oder der entsprechen
den Halterung und damit ein Wegschleudern ver
hindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs
in Verbindung mit den Merkmalen des Ober
begriffs gelöst.
Durch Vorsehen eines Seiles hoher Zugfestigkeit,
das wenigstens teilweise innerhalb der Ab
stützung geführt ist und das mit seinem einen
Ende mit der Abstützung in Verbindung steht
und mit seinem anderen Ende in der Fußplatte,
Sockelausnehmung oder der entsprechenden Halterung
gehalten ist, kann sich die Abstützung auch bei
Umkippen oder Umknicken durch Kollision mit
einem Fahrzeug nicht von der Abstützung lösen,
da zumindest das Seil die beiden Teile
zusammenhält.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich. Um das Seil beim
Umkippen der Abstützung nicht zu großen
Zugkräften auszusetzen, ist bei der einen
Ausführungsform die Länge des Seiles derart
bemessen, daß die Längenänderung durch die
Kippbewegung der Bake berücksichtigt wird,
und bei der anderen Ausführungsform ein Ende
des Seiles elastisch gelagert wird, so daß
das gespannte Seil die Längenänderung durch
die Kippbewegung mit macht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch
eine Abstützung mit einer Sicher
heitsbefestigungsvorrichtung
entsprechend einem ersten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch
eine Abstützung mit einer Sicher
heitsbefestigungsvorrichtung ent
sprechend einem zweiten Ausführungs
beispiel, und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch
eine Abstützung mit Fußplatte
mit einer Sicherheitsbefestigungs
vorrichtung entsprechend einem
dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine Abstützung 1, beispielsweise
ein Rohr dargestellt, das mit einer Fußplatte,
einer Sockelausnehmung oder einer entsprechen
den Bodenhalterung 2 verbunden ist. Diese
Verbindung ist im einzelnen nicht dargestellt,
sie kann beispielsweise über einen Einsteck
sockel mit oder ohne Kippteil erfolgen,
der in einer Fußplatte vorgesehen ist. An
der Abstützung wird das jeweilige den Verkehrs
teilnehmer auf eine anzuzeigende Gegebenheit
hinweisende Zeichen befestigt. In der Ab
stützung 1 ist ein Seil 3 hoher Zugfestigkeit
geführt, das mit seinem einen Ende mit der
Bodenhalterung 2 verbunden ist. In der Zeichnung
ist das Seil 3 in einem schematisch darge
stellten Fuß 4 eingespannt, der in der Boden
halterung 2 arretiert ist. Das andere Ende des
Seiles 3 ist in einer Hülse 5 aufgenommen,
die eine flanschartige Schulter 6 aufweist.
Das Seil 3 wird von einer Druckfeder 7 umgeben,
die sich einerseits am Boden der Abstützung
1 und andererseits an der Schulter 6 der
Befestigungshülse 5 für das Seil abstützt.
Auf diese Weise ist das Seil 3 einseitig
elastisch gelagert. Bei Kollision mit einem
Fahrzeug kippt die Abstützung 1 in bekannter
Weise am Fußteil bzw. Einstecksockel um,
wobei die Feder 7 durch die auf das Seil
wirkende Zugkraft zusammengedrückt wird.
Da das in der Befestigungshülse 5 aufgenommene
Ende des Seiles 3 nicht fest und starr mit
der Abstützung 1 verbunden ist, kann es bei
der Kippbewegung in der Abstützung 1 mitwandern,
so daß die Zugkräfte, die auf das Seil wirken,
nicht zu groß werden. Auf diese Weise bleibt
die Abstützung 1 mit der Bodenhalterung 2 verbunden,
so daß sie nicht wegschleudern kann.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Aus
führungsform. Anstelle der Feder 7 ist in
der Abstützung 1 ein Gummikörper 8 angeordnet,
der mittig eine Bohrung 9 für die Durchführung
des Seiles 3 aufweist. Die Befestigungshülse
5 stützt sich auf dem oberen Ende des Gummi
körpers 8 mit seiner Schulter ab. Die Funktions
weise dieser Anordnung ist entsprechend der
nach Fig. 1.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel darge
stellt, bei dem keine elastische Lagerung
des einen Endes des Seiles 3 vorgesehen ist.
Die Abstützung 1 ist, wie schematisch gezeigt,
in einer Fußplatte 10 aufgenommen, wobei
das Seil mit seinem einen Ende in dieser Fuß
platte 10 gelagert ist. Das andere Ende des
Seiles 3 ist in einem Befestigungsteil 11
gehalten, das auf einer Schulter 12 der
Abstützung 1 aufliegt. Wie in der Zeichnung
angedeutet, ist das Seil nicht straff gespannt
sondern hängt etwas durch. Bei einem Umkippen
der Abstützung 1, bedingt durch Kollision,
spannt sich das Seil, aber durch die vorhandene
"Seilreserve" werden die Zugkräfte nicht so
stark, daß das Seil reißen könnte. Die Länge
des Seiles 3 ist daher derart zu wählen, daß
während der Kippbewegung die Zugkräfte nicht
zu groß werden.
In der Zeichnung ist die Lagerung des Seiles
nur schematisch dargestellt. Selbstverständlich
kann in Fig. 3 das Ende des Seiles 3 direkt
mit der Abstützung verbunden sein oder entsprechend
in Fig. 1 und 2 direkt mit der Druckfeder oder
dem Gummikörper.
In der Ausführungsform entsprechend Fig. 3 kann
das Seil auch direkt in die Abstützung einge
gossen werden, wobei der zum Kippen notwendige
Schlupf des Seiles beispielsweise in der für
dieses Ausführungsbeispiel notwendige Sockel
halterung oder dergleichen abgelegt werden kann.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1
und 2 sind zusätzlich zu den gezeichneten
Verbindungsteilen zwischen Abstützung 1 und
Bodenhalterung 2 keine weiteren Halterungen
notwendig, da die Druckfeder 7 oder der Gummi
körper 8 die Abstützung 1 gegen die Bodenhalterung
2 drückt, so daß ein einwandfreies Stehen der
Abstützung gewährleistet wird. Bei der Kollision
mit einem Fahrzeug kippt die Abstützung um
und richtet sich anschließend wieder auf, wobei
allerdings die Abstützung 1 und somit das daran
befestigte Zeichen zu der vorherigen Stellung
verdreht sein kann. Um eine ortsrichtige Wieder
aufrichtung zu erreiche, können zwei oder mehr
Anordnungen gemäß Fig. 1 oder 2 vorgesehen sein,
an deren Abstützungen das Zeichen befestigt ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das elastisch
gelagerte Ende des Seiles 3 innerhalb der Ab
stützung 1 angeordnet. Selbstverständlich kann
die Anordnung auch in der Weise vertauscht
werden, daß die Federvorrichtung und damit
das elastisch gelagerte Ende des Seiles inner
halb der Fußplatte, Sockelausnehmung oder der
entsprechenden Halterung vorgesehen sind.
Claims (6)
1. Sicherheitsbefestigungsvorrichtung für
Warn- und Hinweiseinrichtungen im Straßen
verkehr, wie Baken, Begrenzungspfählen,
Verkehrszeichen und dergleichen, bei der
das den Verkehrsteilnehmer auf eine anzu
zeigende Gegebenheit hinweisende Zeichen
an einer Abstützung befestigt ist, die
in einer Fußplatte, Sockelausnehmung oder
einer entsprechenden Halterung arretierbar
ist, wobei die Abstützung mit dem Zeichen
bei Kraftbeaufschlagung kippbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Abstützung (1) mindestens
teilweise ein Seil (3) hoher Zugfestigkeit
geführt ist, das an seinem einen Ende
mit der Abstützung in Verbindung steht
und an seinem anderen Ende in der Fußplatte,
Sockelausnehmung oder der entsprechenden
Halterung gehalten ist.
2. Sicherheitsbefestigungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (3) an seinem einen Ende elastisch
und an seinem anderen Ende fest gehalten
ist.
3. Sicherheitsbefestigungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (3) an beiden Enden eingespannt
ist und seine Länge derart bemessen ist,
daß es in der normalen Betriebsstellung
durchhängt und im durch Kraftbeaufschlagung
gekippten Zustand die auf das Seil wirkende
Zugkraft einen vorbestimmten Wert nicht
überschreitet.
4. Sicherheitsbefestigungsvorrichtung nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Seil (3) durch eine Federanordnung
(7, 8) im gespannten Zustand gehalten ist,
wobei sich die Federanordnung an dem
elastisch gehaltenen Ende des Seiles (3)
abstützt.
5. Sicherheitsbefestigungsvorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federanordnung eine Druckfeder (7)
ist.
6. Sicherheitsbefestigungsvorrichtung nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federanordnung ein federnder Körper (8)
aus Gummi oder ähnlichem Material ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523084 DE3523084A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Sicherheitsbefestigungsvorrichtung fuer warn- und hinweiseinrichtungen im strassenverkehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523084 DE3523084A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Sicherheitsbefestigungsvorrichtung fuer warn- und hinweiseinrichtungen im strassenverkehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523084A1 true DE3523084A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523084 Withdrawn DE3523084A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Sicherheitsbefestigungsvorrichtung fuer warn- und hinweiseinrichtungen im strassenverkehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523084A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414419A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-11-02 | Harald Steinhauser | Markierungsstange |
WO2003063108A2 (en) * | 2002-01-23 | 2003-07-31 | Worldwide Safety, Llc | A flexible marker device |
WO2004066238A3 (en) * | 2003-01-23 | 2004-12-29 | Worldwide Safety Llc | A flexible marker device |
-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853523084 patent/DE3523084A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414419A1 (de) * | 1994-04-12 | 1995-11-02 | Harald Steinhauser | Markierungsstange |
DE4414419C2 (de) * | 1994-04-12 | 1998-09-10 | Harald Steinhauser | Markierungsstange |
WO2003063108A2 (en) * | 2002-01-23 | 2003-07-31 | Worldwide Safety, Llc | A flexible marker device |
WO2003063108A3 (en) * | 2002-01-23 | 2003-11-06 | Worldwide Safety Llc | A flexible marker device |
WO2004066238A3 (en) * | 2003-01-23 | 2004-12-29 | Worldwide Safety Llc | A flexible marker device |
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