DE3522976A1 - Verfahren und vorrichtung zum richten von walzgut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum richten von walzgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Richten
von Walzgut mittels Richtscheiben, die mit Spiel auf Richt
wellen aufschieb- und mit diesen kuppelbar sind, sowie
auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine bekannte Ausbildung solcher Vorrichtungen besteht aus
einem angetriebenen Wellenzapfen (Richtachse), auf den eine
zylindrische Büchse mit Spiel aufschiebbar und mittels einer
Paßfeder mit dem Wellenzapfen drehfest verbindbar ist. Auf
diese zylindrische Hülse werden die Richtscheiben zusammen
mit entsprechend bemessenen Distanzhülsen mit Paßsitz auf
geschoben und, einseitig abgestützt durch einen Ringbund
der zylindrischen Büchse, mit Hilfe einer auf diese aufge
schraubten Mutter axial festgelegt. Der gesamte Aufbau der
Richtscheiben mit den Distanzhülsen ist mit Hilfe eines
in einer stirnseitigen Mittenausnehmung des Wellenzapfens
untergebrachten Kolben-Zylinder-Aggregates auf dem Wellen
zapfen axial festlegbar und kann zusammen mit der Büchse
mit Hilfe dieses Aggregats auch von dem Wellenzapfen abge
zogen und durch eine andere Zusammenstellung von Büchse,
Richtscheiben und Distanzhülsen ersetzt werden.
Für das Richten von profiliertem Walzgut, insbesondere
Schienen, werden auch unmittelbar auf den Wellenzapfen
aufschiebbare, ebenfalls mittels einer Paßfeder mit diesem
drehfest verbundene Richtscheiben und Distanzhülsen ver
wendet.
Die mit Vorrichtungen dieser Art erzielbare Richtqualität
wird im wesentlichen durch das Toleranzspiel des Sitzes
der Richtelemente mit oder ohne Verwendung einer zylin
drischen Büchse auf dem Wellenzapfen bestimmt. Dem Wunsch
nach möglichst engen Toleranzen und damit besserer Richt
qualität steht die praktische Forderung der Betreiber der
Richtvorrichtungen gegenüber, daß die Montage d.h. das Auf
schieben und Wiederabziehen der Richtelemente von dem Wel
lenzapfen ohne Schwierigkeiten und ohne aufwendige Hilfs
einrichtungen vorgenommen werden kann. Der praktische Be
trieb hat gezeigt, daß bei Überschreiten eines Toleranz
wertes von einem Zehntel im Richtgut Welligkeiten entste
hen, die insb. bei Schienen nicht mehr zulässig sind.
Die Entwicklung des Schienenverkehrs mit immer größer wer
denden Geschwindigkeiten hat darüber hinaus gezeigt, daß
auch bei Einhaltung sehr enger Toleranzen in den Schienen
Restwelligkeiten verbleiben, die Lärmbelästigungen, Riffelbil
dung und auch Schienenbrüche zur Folge haben. Diese Rest
welligkeiten, die, wie Untersuchungen gezeigt haben, sich
periodisch wiederholen , werden wahrscheinlich da
durch verursacht, daß der zentrische Umlauf der den Richt
druck auf die Schiene ausübenden Richtelemente bei der Ro
tation des Wellenzapfens immer dann kurzzeitig gestört wird,
wenn die Paßfeder, die die Richtelemente mit dem Wellenzap
fen drehfest verbindet, die Druckzone zwischen Wellenzap
fen, Richtelementen und Richtgut durchläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge
mäße Verfahren und die Vorrichtungen zu dessen Durchführung
so zu verbessern, daß die obengenannten Schwierigkeiten ver
mieden und die Erzeugung von Richtgut möglich gemacht wird,
daß praktisch keine störenden Restwelligkeiten mehr enthält.
Ausgehend von einer bekannten Einrichtung (DE-OS 32 26 695)
zum Verspannen von Walzscheiben oder Walzringen in flie
gend gelagerter Anordnung, bei der die drehfeste Verspannung
der Walzringe mit der Antriebswelle ausschließlich unter
Aufbringen axialer Druckkräfte und radialem Formschluß unter
Vermeidung radialer Spannkräfte dadurch erzielt wird, daß
die Walzscheiben auf dem freien Ende eines Zugankers außer
halb der Antriebswelle mit Spiel aufsitzen und mit ihren
beiden Stirnflächen einerseits von den Druckflächen einer
auf dem Kopfende des Zugankers festgelegten hydraulischen
Spanneinheit beaufschlagt und andererseits über eine Stirn
verzahnung zwischen Walzscheibenkörper und Antriebswelle
mit dieser verbunden sind, wobei die Stirnverzahnung gleich
zeitig die Walzscheibe gegenüber der Antriebswelle zentriert.
Die Lösung der genannten Aufgabe besteht dabei darin, daß
bei dieser bekannten Anwendung einer Stirnzahnkupplung an
einer der beiden Stirnseiten der Richtscheiben als Kupp
lungselement mit der Richtwelle (Wellenzapfen oder Richt
achse) von Druckbeaufschlagung der anderen Stirnseite die
Höhe dieses Drucks so bemessen wird, daß die aus diesem
resultierende, radiale, dem Richtdruck entgegenwirkende
Druckkomponente größer ist, als der Richtdruck.
Mit dieser Lösung wird erreicht, daß die Richtscheibe unab
hängig von der hierbei beliebig groß wählbaren Toleranz des
Spiels zwischen Wellenzapfen und Richtscheibe ständig zen
trisch zur Drehachse der Richtwelle rotiert, weil die aus
dem Axialdruck resultierende radiale Druckkomponente ver
hindert, daß ein aus dem Richtdruck resultierendes Biege
moment den Kupplungssitz der Zähne der beiden Zahnringe
der Stirnzahnkupplung verändert und damit beeinträchtigt.
Der radiale Abstand der inneren Zylinderwand der Richt
scheibe vom äußeren Zylinderumfang des Antriebswellenzapfens
bleibt damit, abgesehen von der aus der elastischen Ver
formung der Richtscheibe herrührenden vernachlässigbaren
Verkleinerung während des gesamten Umlaufs unverändert,
und es können deshalb praktisch keine, aus Unregelmäßig
keiten des zentrischen Umlaufs, wie bei den gattungsgemäßen
Vorrichtungen bewirkte Welligkeiten in das Richtgut einge
bracht werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens beim Richten von Walzgut mit symmetrischem
Profil, insb. von Schienen besteht darin, die Richtscheiben
axial auf der Richtwelle so zu verschieben und festzulegen,
daß die Symmetrieachse des aufgelegten Walzprofils in der
Ebene der Symmetrieachse der Stirnzahnkupplung liegt. In
diesem Fall kann mit erheblich verringertem Axialdruck ge
arbeitet werden, weil kein oder nur ein sehr geringes Bie
gemoment auf die Zahnringe der Stirnzahnkupplung einwirkt.
Die Verbindung zwischen Richtscheibe und Antriebswellen
zapfen entspricht dabei nahezu einer theoretischen Ideal
ausbildung, bei der Richtscheibe und Antriebswelle aus einem
Stück bestehen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann dabei vorteilhaft so ausgebildet sein, daß
der antriebsseitige Zahnring der Stirnzahnkupplung an der
Stirnseite einer auf die Richtwelle aufgeschobenen Zylinder
oder Konushülse und der andere Zahnring an der inneren Stirn
seite einer ringförmigen Ausnehmung in der Richtscheibe an
geordnet ist, wobei auf diese ggfs. zusätzliche Richtelemen
te auch seitlich an der Richtscheibe vorgesehene Ringab
sätze aufschieb- und festschraubbar sind. Diese Ausbildung
eignet sich besonders für die Durchführung des Verfahrens
für das Richten von Walzgut mit symmetrischem Profil, bei
dem die Symmetrieachse des aufgelegten Walzgutprofils in
der Ebene der Symmetrieachse der Stirnzahnkupplung liegt.
Der gesamte Aufbau der Richtscheibe mit den weiteren
Richtelementen kann bei der letztgenannten Ausbildung
ebenso wie bei der bekannten, gattungsgemäßen Ausbildung
als Ganzes von der Richtwelle abgezogen und durch eine
andere Anordnung ersetzt werden, z.B. dadurch, daß der
antriebsseitige Zahnring der Stirnzahnkupplung an der
Stirnseite einer, auf die Richtwelle aufgeschobenen Zy
linder- oder Konushülse und der andere Zahnring an einer
Stirnseite einer weiteren, auf die Richtwelle aufgeschobenen
Zylinderhülse angeordnet ist, auf die in bekannter Weise
Richtscheiben und zusätzliche Ringscheiben für das Richten
anderer Profile als Schienen aufschieb- und auf dieser Zy
linderhülse axial festlegbar sind.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Zeichnung gibt die Vorrichtung in einem Axialschnitt
wieder. Durch eine zentrale Bohrung 1 a der Richtwelle 1 ist
ein Zuganker 2 geführt, der hydraulisch betätigbar über eine
Endmutter 4 und Zwischenstücke 5 und 6 bei der oberhalb der
Mittenachse des Zugankers 2 dargestellten Ausbildungsform
eine auf die Richtwelle 1 aufgeschobene Zylinderhülse 7
an deren Ringstirn 7 a beaufschlagt und mit deren anderer
Ringstirn 7 b gegen die radiale Seitenfläche 8 a der Richt
scheibe 8 drückt, die an der gegenüberliegenden radialen
Seitenfläche 8 b eine ringförmige Ausnehmung 9 aufweist, in
die der eine Zahnring 10 a der Stirnzahnkupplung 10 einge
setzt ist, deren anderer Zahnring 10 b in der einen Ring
stirn einer auf die Richtwelle 1 aufgeschobenen Zylinder
hülse 11 sitzt. Die andere Stirnseite dieser Zylinderhülse
11 stützt sich mit einem Ringansatz 11 b gegen einen Absatz
1 a der Richtwelle 1 ab.
Die Anordnung kann auch wie strichpunktiert angedeutet so
getroffen werden, daß die Symmetrieachse des aufgelegten
Walzprofils, hier einer Schiene, in der Ebene der Symmetrie
achse der hier mit 10′ bezeichneten Stirnzahnkupplung liegt.
Auf die Richtscheibe 8 sind weiter zwei zusätzliche Ring
scheiben 12 als Führungsscheiben für das Walzprofil aufge
schoben und durch Muttern 13 axial festgelegt.
Bei der unterhalb der Mittenachse der Richtwelle 1 wieder
gegebenen Ausbildung der Vorrichtung ist auf die Richtwelle
1 anstelle der Richtscheibe 8 zunächst eine Zylinderhülse 14
aufgeschoben, deren eine Ringstirn 14 a wie die Ringstirn 7 a
der Zylinderhülse 7 nach dem vorangegangenen Ausführungsbei
spiel vom Zwischenstück 6 beaufschlagt wird. In die gegen
überliegende Stirnseite 14 b ist der eine Zahnring 10 a der
Stirnzahnkupplung 10 eingesetzt, deren anderer Zahnring 10 b
wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel in der
gegen den Absatz 1 a der Richtwelle 1 abgestützten Zylinder
hülse 11 sitzt. Auf die Zylinderhülse 14 sind hier als Richt
ringe wirksame Ringscheibenpaare 15 mit einer Abstandshülse
16 und Führungsscheiben 17 aufgeschoben und durch eine Mutter
18 axial festgelegt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Richten von Walzgut mittels Richtscheiben,
die mit Spiel auf antreibbare Richtwellen aufschieb
und mit diesen kuppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei an sich bekannter Anwendung einer Stirnzahnkupp
lung (10) an einer der beiden Stirnseiten (8 b) der Richt
scheiben (8) als Kupplungselement mit der Richtwelle (1)
und Druckbeaufschlagung der anderen Stirnseite (8 a) die
Höhe dieser Druckbeaufschlagung so bemessen wird, daß
die aus dem Druck resultierende radiale, dem Richtdruck
entgegenwirkende Druckkomponente größer ist als der Richt
druck.
2. Verfahren nach Anspruch 1
für das Richten von Walzgut mit symmetrischem Profil,
insb. von Schienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtscheibe (8) axial auf der Richtwelle (1)
so verschoben und festgelegt wird, daß die Symmetrie
achse des aufgelegten Walzprofils in der Ebene der Sym
metrieachse der Stirnzahnkupplung (10) liegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der antriebsseitige Zahnring (10 b) der Stirnzahn
kupplung (10) an der Stirnseite einer auf die Richtwelle
(1) aufgeschobenen Zylinder- oder Konushülse (11) und der
andere Zahnring (10 a) an der inneren Stirnseite einer ring
förmigen Ausnehmung (9) der Richtscheibe (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der antriebsseitige Zahnring (10 b) der Stirnzahn
kupplung (10) an der Stirnseite einer auf die Richtwelle
(1) aufgeschobenen Zylinder- oder Konushülse (11) und
der andere Zahnring (10 a) an einer Stirnseite einer
weiteren, auf die Richtwelle (1) aufgeschobenen Zy
linderhülse (14) angeordnet ist, auf die in bekannter
Weise Richtscheiben (15) und zusätzliche Ringscheiben
(14, 17) für das Richten anderer Profile als Schienen
aufschieb- und auf dieser Zylinderhülse (14) axial
festlegbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522976 DE3522976C2 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Verfahren zum Richten von strangförmigem Walzgut |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3522976A1 true DE3522976A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3522976C2 DE3522976C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6274332
Family Applications (1)
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DE19853522976 Expired - Fee Related DE3522976C2 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Verfahren zum Richten von strangförmigem Walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522976C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0634235A1 (de) * | 1993-07-14 | 1995-01-18 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Richtmaschine für gewalzte Träger, insbesondere H-Träger |
EP0721810A1 (de) * | 1993-07-21 | 1996-07-17 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Richtmaschine für gewalzte Träger, insbesondere Hyper-Beams |
DE19525513B4 (de) * | 1995-07-13 | 2006-01-19 | Betriebsforschungsinstitut VDEh - Institut für angewandte Forschung GmbH | Vorrichtung zum Richten eines Flanschprofils als Richtgut |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226695A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum verspannen von walzscheiben oder walzringen, vorzugsweise in fliegend gelagerter anordnung |
-
1985
- 1985-06-27 DE DE19853522976 patent/DE3522976C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226695A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-01-19 | SMS Schloemann-Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Einrichtung zum verspannen von walzscheiben oder walzringen, vorzugsweise in fliegend gelagerter anordnung |
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DE19525513B4 (de) * | 1995-07-13 | 2006-01-19 | Betriebsforschungsinstitut VDEh - Institut für angewandte Forschung GmbH | Vorrichtung zum Richten eines Flanschprofils als Richtgut |
Also Published As
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DE3522976C2 (de) | 1994-08-04 |
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Legal Events
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