DE3522484C2 - Spindelkopf für eine automatische Werkzeugmaschine - Google Patents
Spindelkopf für eine automatische WerkzeugmaschineInfo
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Description
Bei automatischen Werkzeugmaschinen kommen
Roboter mehr und mehr zum Einsatz. Roboter sind
programmierbare Maschinen, die eine Folge von
Arbeitsschritten, sogar von komplexen Arbeits
schritten, vollautomatisch durchführen und in
wiederholbaren Arbeitsabläufen auch in der Lage
sind, auf mehrere andere Maschinen einzuwirken,
ohne daß eine Bedienungsperson tätig werden muß.
Um den Einsatz möglichst flexibel zu gestalten,
werden die Werkzeuge im allgemeinen in Spindelköpfe
eingespannt, die am Ende eines beweglichen
Armes in der Weise befestigt sind, daß sie Dreh-
oder Schwenkbewegungen um verschiedene Achsen
ausführen können, damit die Werkzeuge an die
Werkstücke herangeführt und in optimaler Weise
positioniert werden können.
Ein in der DE-OS 22 52 366 beschriebener Fräskopf
für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine
umfaßt eine Werkzeugspindel, die um eine Schwenk
achse drehbar in einem Spindelgehäuse gelagert ist.
Das Spindelgehäuse ist relativ zu einem Zwischen
gehäuse verschwenkbar, das seinerseits um eine in
der Verlängerung der Spindelachse liegende zweite
Schwenkachse relativ zu einem feststehenden Gehäuse
verschwenkbar ist, das starr mit einem Tragrahmen
des Fräskopfes verbunden ist, der die Vorschub
antriebe für die X-, Y- und Z-Achsen der Werkzeug
maschine enthält. Bei der bekannten Vorrichtung
sind für das Absaugen von Staub und Spanpartikeln
bis zur Spindelspitze geführte Saugleitungen bzw.
Saugkanäle vorhanden, die außerhalb der eigent
lichen Werkzeughalterung verlaufen, so daß
zusätzliche Vorsprünge entstehen, die ein Arbeiten
innerhalb räumlich begrenzter Umgebungen
erschweren oder sogar unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
mit einem Absaugsystem für Staub und Spanpartikel
versehenen Spindelkopf so zu gestalten, daß
durch das Absaugsystem keine raumaufwendigen
Vorsprünge entstehen, die das Arbeiten mit dem Spindelkopf
innerhalb räumlich begrenzter
Umgebungen erschweren oder sogar unmöglich machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei dem erfindungs
gemäßen Spindelkopf für eine automatische
Werkzeugmaschine die im Patentanspruch 1 ent
haltenen Merkmale.
Das Kernmerkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Saugöffnung direkt in der
Vorderseite der die Werkzeugspindel tragenden
Halterung anzuordnen und die daran anschließenden
Saugleitungen innerhalb der Halterung und der
Gabel verlaufen zu lassen. Dadurch ist eine sehr
kompakte und raumsparende Konstruktion geschaffen,
welche es ermöglicht, den erfindungsgemäßen Spindelkopf
auch in räumlich sehr beschränkte
Arbeitsräume einzuführen.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen anhand eines Ausführungs
beispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spindelkopf in
der Vorderansicht;
Fig. 2 den teilweise im Schnitt dargestellten Spindelkopf
in der Draufsicht;
Fig. 3 den teilweise im Schnitt gezeigten Spindelkopf
in der Seitenansicht;
Fig. 4 den Spindelkopf in perspektivischer
Ansicht.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie
A-A der Fig. 3, und die Fig. 3 zeigt einen
Schnitt entsprechend der Linie B-B in Fig. 2.
Der Spindelkopf umfaßt im wesentlichen eine Gabel 1 mit
zwei Seitenwangen und in ihrem Innenraum eine Halterung 2
für eine Werkzeugspindel 3.
Die Gabel 1 ist auf einen nicht dargestellten Schaft aufge
setzt, der in Axialrichtung gleitend geführt und in einem
Gehäuse 4 aufgenommen ist.
Der gleitend geführte Schaft kann um seine Achse rotieren,
um die Gabel in Rotation zu versetzen.
Die Halterung 2 ist mit zwei nach außen vorstehenden
Flanschkörpern 5 versehen, von denen in den Zeichnungen nur
einer wiedergegeben ist. Die Flanschkörper 5 laufen in
Kugellagern 6, die in die Seitenwangen der Gabel eingesetzt
sind. Die Halterung 2 vermag sich daher gegenüber der Ga
bel um die Achse X-X zu drehen.
In der Halterung 2 befindet sich in der Nähe der Werkzeug
spindel 3 eine Öffnung 7, die über eine erste Saugleitung 8
mit dem Inneren des Flanschkörpers 5 in Verbindung steht.
Im Basisabschnitt der Gabel 1 befindet sich eine Ringkammer
9, von der eine zweite Saugleitung 10 abzweigt, die sich
längs der Seitenwange der Gabel zum Flanschkörper erstreckt.
Die Öffnung 7 hat demzufolge über die erste Saugleitung 8,
den Flanschkörper 5 und die zweite Saugleitung 10 Ver
bindung mit der Ringkammer 9.
Im Inneren des Gehäuses 4 befindet sich eine dritte Saugleitung
11, die an nicht dargestellte Saugvorrichtungen
angeschlossen und der Ringkammer 9 vorgeschaltet ist.
An den Verbindungsstellen befinden sich nicht dargestellte
Dichtungen bekannten Typs.
In dieser Weise steht die Ringkammer 9 ständig in Verbin
dung mit der dritten Saugleitung 11, ungeachtet dessen, in
welche Drehstellung die Gabel 1 gebracht wird. Infolge
dieser besonderen Anordnung der Bauteile erfolgt ungeachtet
der Positionierung der Werkzeuge eine ständige Absaugung von
Staub.
Durch den Flanschkörper 5 erstreckt sich außerdem ein Rohr
12, um der Werkzeugspindel 3 Kühlflüssigkeit zuzuleiten.
Die Drehung der Werkzeugspindelhalterung 2 um die Achse X-X
erfolgt über ein Rädergetriebe durch einen Motor 13, der am
Basisabschnitt der Gabel 1 angebracht ist, während die
Bewegung der Werkzeugspindel 3 in Axialrichtung durch einen
zweiten Motor 14 erfolgt.
Beide Motoren, die nur schematisch angedeutet sind, sind
vorzugsweise Gleichstrommotoren.
Diese Motoren sind für diesen Verwendungszweck besonders
gut geeignet, da sie wenig Raum beanspruchen und ein sehr
großes Drehmoment besitzen.
Die Versorgungskabel für die Motoren 13 und 14, die von
dem Gehäuse kommen und eine Öffnung im Basisabschnitt der
Gabel 1 durchgreifen, erstrecken sich durch die zweite
Seitenwange und erreichen hier den betreffenden Flansch
körper 5.
Dadurch, daß die Saugleitungen innerhalb der Gabel ange
ordnet sind, hat diese eine äußerst günstige Form.
Der Basisabschnitt der Gabel 1 kann demzu
folge die in den Figuren dargestellte abgerundete Form
aufweisen. Auch die Seitenwangen sowie die anderen Bau
teile können abgerundet sein, so daß der Spindelkopf
insgesamt eine im wesentlichen abgerundete Form hat.
Hierdurch besteht der beträchtliche Vorteil einer minima
len Ausladung, die in allen Richtungen und für alle Stel
lungen des Spindelkopfs oder der Werkzeugspindel gleich
ist.
Dies führt zur Lösung verschiedener Probleme bei der In
nenbearbeitung von Werkstücken. Tatsächlich genügt es,
wenn die Innenabmessungen des Werkstückes ein wenig größer
sind als die Abmessungen des Spindelkopfs, da sich
dieser in jeder Richtung frei bewegen kann, ohne auf
Hindernisse zu stoßen. Dies erleichtert die Bearbeitung
sowie auch die Programmierung der Maschine beträchtlich.
Im Einsatz des Spindelkopfs wird dieser an das zu bear
beitende Werkstück herangefahren, wobei die Winkeleinstel
lung durch Drehung der Gabel 1 und der Halterung
2 vorgenommen wird, worauf sich die Werkzeugspindel
automatisch nach vorn bewegt und die Bearbeitung aufnimmt.
Gleichzeitig werden während des Arbeitens erzeugte Späne
und Staub durch die Öffnung 7, die Saugleitungen 8 und 10,
die Ringkammer 9 und die Saugleitung 11 in der in den
Figuren durch Pfeile angedeuteten Richtung ein- bzw.
abgesaugt.
Der Spindelkopf ist so konstruiert, daß er dank der
besonderen Formgebung seiner Bauteile auch in begrenzten
Räumen frei bewegt werden kann, so daß er sich in die
optimale Bearbeitungsstellung bringen läßt, um die
Bearbeitung kontinuierlich und ohne die Notwendigkeit von
Unterbrechungen vorzunehmen.
Die Abmessungen sowie die verwendeten Materialien können
in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen verändert
werden.
Claims (4)
1. Spindelkopf für eine automatische Werkzeugmaschine,
enthaltend
- - einen in einem Gehäuse (4) angeordneten Schaft, der um seine Achse drehbar und in seiner Axialrichtung gleitend geführt ist,
- - eine mit ihrer Basis an dem Schaft befestigte Gabel (1), die zwei im Abstand voneinander liegende Seitenwangen aufweist und die mit dem Schaft drehbar und in Axialrichtung beweglich ist,
- - eine Halterung (2), die mittels Flanschkörpern (5) schwenkbar in der Gabel (1) gelagert ist, wobei mindestens ein Flanschkörper hohl ist,
- - jeweils ein in jeder Seitenwange der Gabel (1) ange ordnetes Kugellager (6) für die schwenkbare Lagerung der Flanschkörper (5),
- - einer an der Vorderseite der Halterung (2) ange brachte, drehbar gelagerte Werkzeugspindel (3), die im Abstand von den Flanschkörpern liegt,
- - eine in der Vorderseite der Halterung (2) angeordnete Öffnung (7), die sich in der Nähe der Werkzeugspindel (3) befindet und an die eine erste, zum hohlen Flanschkörper (5) führende Saugleitung (8) anschließt,
- - eine in der Basis der Gabel (1) angebrachte Ringkammer (9), die mittels einer zweiten Saugleitung (10) an den hohlen Flanschkörper (5) angeschlossen ist und damit mit der ersten Saugleitung (8) in Verbindung steht und
- - eine in dem Gehäuse (4) vorlaufende dritte Saug leitung (11), die mit der Ringkammer (9) in Verbindung steht.
2. Spindelkopf nach Anspruch 1, bei dem die Gabel (1) ein
schließlich ihrer Basis und ihrer Seitenwangen an ihrer
Außenseite eine abgerundete Form hat.
3. Spindelkopf nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend ein
sich durch den hohlen Flanschkörper (5) erstreckendes
Rohr (12) zum Zuleiten von Kühlflüssigkeit zur Werkzeug
spindel (3).
4. Spindelkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine abgerundete Form mit gleicher Ausladung in allen
Richtungen von der Drehachse des Schaftes.
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