DE3521921C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen
von rückstandhaltigem Reinigungsabwasser nach der
Reinigung der Laderäume eines Schüttguttransporters,
mit welcher eine Ablagerung von im Reinigungsabwasser
nach der Reinigung der Laderäume mitgeführten Rück
ständen auf dem Boden einer von diesem Abwasser durch
strömten Haupt-Abführleitung verhindert werden kann.
Bei einem Schüttguttransporter bzw. -frachtschiff für
den Transport von Schüttgut, wie Erz, Kohle, Stahl
schrott oder Getreide, werden nach dem Löschen der
Fracht die Laderäume mit Seewasser o. dgl. gereinigt.
Das Abwasser von der Reinigung enthält einen erheb
lichen Anteil an Rückständen oder Fest- bzw. Schweb
stoffen, wie Erz-, Kohle- oder Stahlschrott
eilchen.
Im folgenden ist eine erste bekannte Vorrichtung zum
Abführen von stark rückstandhaltigem Reinigungsab
wasser nach der Reinigung von Laderäumen eines
Schiffes nach außen (über Bord) anhand der Fig. 1
bis 3 beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 wird über eine Ballastwasser-
Hauptspeiseleitung 2 mit einem Hauptventil oder -hahn
3 Ballastwasser über mehrere an sie angeschlossene
Zweigleitungen 5, die jeweils mit Nebenventilen oder
-hähnen 4 versehen sind, in mehrere in einem doppelten
Boden des Schiffs vorgesehene Ballasttanks 1 einge
führt. Eine Hauptpumpe 6 liefert an einem Ballast
wasser-Saugeinlaß 7 angesaugtes Ballastwasser über
die Hauptspeiseleitung 2 und die Zweigleitungen 5 in
die Ballasttanks 1 sowie als Antriebswasser zu einer
Düse einer noch zu beschreibenden Hauptstrahlpumpe.
Im Boden 9 A jedes Laderaums 9 sind je zwei Bilge
brunnen 8 vorgesehen. Das einen erheblichen Anteil
Rückstände 10, wie Erz-, Kohle- oder Stahlschrott
eilchen, enthaltende Abwasser von der Reinigung der
Laderäume 9 strömt durch je zwei im Boden 9 A jedes
Laderaums 9 vorgesehene Öffnungen 12 in die be
treffenden Bilgebrunnen 8 hinein, um sich darin zu
sammeln.
Unter jedem Laderaum 9 sind je zwei Hilfsstrahlpumpen
13 zum Ansaugen des Reinigungsabwassers aus den einzel
nen Bilgebrunnen 8 angeordnet. Ein Saugeinlaß 13 A
jeder Hilfsstrahlpumpe 13 ist mit dem unteren Ab
schnitt oder Boden des betreffenden Bilgebrunnens 8
verbunden, während die Auslässe 13 B der einzelnen
Hilfsstrahlpumpen 13 an eine noch zu beschreibende
Haupt-Abführleitung für das Reinigungsabwasser 11 an
geschlossen sind. Das in den einzelnen Bilgebrunnen
8 gesammelte Abwasser 11 wird am Saugeinlaß 13 A jeder
Hilfsstrahlpumpe 13 unter der Wirkung des an der
Mündung einer Düse 14 jeder Hilfsstrahlpumpe 13 mit
hoher Geschwindigkeit ausgetriebenen Antriebswassers
angesaugt und über ihren Auslaß 13 B
in die Haupt-Abführleitung 15 abgeführt.
Die Haupt-Abführleitung 15 sammelt das von den einzel
nen Hilfsstrahlpumpen 13 angesaugte Reinigungsab
wasser 11 und leitet dieses zu einem Auslaßende 15 A
dieser Abführleitung 15.
Die Hauptstrahlpumpe 16 saugt das die Haupt-Abführ
leitung 15 durchströmende Abwasser an, um es an der
Außenseite des Schiffes über Bord abzuführen. Ein
Saugeinlaß 16 A der Hauptstrahlpumpe 16 ist über
ein Hauptventil oder einen Haupthahn 17 mit dem Auslaßende
15 A der Haupt-Abführleitung 15 verbunden, und die
Hauptstrahlpumpe 16 weist einen Auslaß 16 B zum Aus
tragen des Abwassers über Bord auf. Eine Düse 18 der
Hauptstrahlpumpe 16 ist mit der Hauptpumpe 6 über eine
mit einem Ventil oder Hahn 19 versehenen Antriebs
wasser-Speiseleitung 20 verbunden. Das die Haupt-Ab
führleitung 15 durchströmende Reinigungsabwasser 11
wird am Saugeinlaß 16 A der Hauptstrahlpumpe 16 unter
der Wirkung des mittels der Hauptpumpe 6 an der
Mündung der Düse 18 der Hauptstrahlpumpe 16 mit hoher
Geschwindigkeit ausgetriebenen Antriebswassers ange
saugt und am Auslaß 16 B der Hauptstrahlpumpe 16 über
Bord abgeführt.
Bei der beschriebenen ersten Vorrichtung
werden die Ballasttanks 1 wie folgt mit
Ballastwasser beschickt: Das Ventil 19 der Antriebs
wasser-Speiseleitung 20 wird geschlossen, während das
Hauptventil 3 der Ballastwasser-Hauptspeiseleitung
2 und das Nebenventil 4 jeder Zweigleitung 5, die an
die Hauptspeiseleitung 2 angeschlossen sind, geöffnet
werden und die Hauptpumpe 6 betätigt wird. Das von
der Hauptpumpe 6 über den Ballastwasser-Saugeinlaß
7 angesaugte Ballastwasser wird somit über die Haupt
speiseleitung 2 und die betreffenden Zweigleitungen
5 in die einzelnen Ballasttanks 1 geleitet.
Bei dieser ersten Vorrichtung wird das einen er
heblichen Anteil Rückstände 10 enthaltende Reini
gungsabwasser nach der Reinigung der Laderäume 9 wie
folgt über Bord abgeführt: Die Düsen 14 der einzel
nen Hilfsstrahlpumpen 13 werden mittels einer anderen,
nicht dargestellten Wasser-Pumpe mit Antriebswasser
beschickt, um das in den verschiedenen Bilgebrunnen
8 gesammelte Reinigungsabwasser 11 anzusaugen und in
die betreffende Haupt-Abführleitung 15 für Reini
nungsabwasser zu überführen. Dabei werden das Haupt
ventil 3 der Hauptleitung 2 geschlossen und das Ventil
19 der Antriebswasser-Speiseleitung 20 sowie das
Hauptventil 17 der Haupt-Abführleitung 15 geöffnet
und die Hauptpumpe 6 betätigt. Infolgedessen wird das
am Saugeinlaß 7 der Hauptpumpe 6 angesaugte Ballast
wasser als Antriebswasser über die Speiseleitung 20
zur Düse 18 der Hauptstrahlpumpe 16 gefördert. Das
mittels der verschiedenen Hilfsstrahlpumpen 13 in die
Haupt-Abführleitung 15 überführte Reinigungsabwasser
11 wird somit unter der Wirkung des mit hoher Ge
schwindigkeit aus der Mündung der Düse 18 der Haupt-
Strahlpumpe 16 ausgetriebenen Antriebswassers über
den Auslaß 16 B der Hauptstrahlpumpe 16 über Bord
abgeführt.
Die beschriebene erste Vorrichtung ist jedoch mit
folgenden Mängeln behaftet: Obgleich die Hilfs
strahlpumpen 13 wegen ihres einfachen Aufbaus und des
Fehlens von sich drehenden Teilen störungsunanfällig
sind, können sie wegen ihrer im Vergleich zu normalen
Pumpen geringen Saugkraft jeweils nur einen Teil der
im Reinigungsabwasser 11 enthaltenen Rückstände 10
ansaugen, die sich am Boden der einzelnen Bilge
brunnen 8 absetzen. Die von den Hilfsstrahlpumpen 13
angesaugten Rückstände 10 setzen sich zudem auf dem
Boden der Haupt-Abführleitung 15 ab, bis diese ver
stopft ist und das Abwasser 11 nicht mehr über Bord
abgeführt werden kann.
Eine zweite Vorrichtung für denselben Zweck ist
in der nicht vorveröffentlichten älteren Japanischen
Patentanmeldung Nr. 58-2 45 835 beschrieben und
nachstehend anhand von Fig. 4 beschrieben.
Gemäß Fig. 4 sind, wie bei der vorher beschriebenen
Anordnung, im Boden 9 A jedes Laderaums 9 je zwei Bilgebrunnen
8 vorgesehen, in denen jeweils ein Trichter-Stutzen
21 angeordnet ist, der lotrecht unter der betreffen
den Öffnung 12 im Boden 9 A jedes Laderaums 9 befestigt
ist und dessen unterseitige Öffnung einem im Boden
des betreffenden Bilgebrunnens 8 ausgebildeten Auslaß
8 A zugewandt ist.
Unter jedem Laderaum 9 sind je zwei Hilfsstrahlpumpen
13 zum Absaugen des in den betreffenden Bilgebrunnen
8 gesammelten Reinigungsabwassers angeordnet. Jede
Hilfsstrahlpumpe 13 ist mit ihrem Saugeinlaß 13 A an
den Auslaß 8 A des betreffenden Bilgebrunnens 8 ange
schlossen, während ihr Auslaß 13 B mit einer Haupt-Ab
führleitung 15 für Reinigungsabwasser verbunden ist.
Eine Düse 14 jeder Hilfsstrahlpumpe 13 ist mit deren
Saugeinlaß über eine Zweigleitung 22 verbunden. Das
der Düse 14 jeder Hilfsstrahlpumpe 13 zugeführte An
triebswasser wird mit hoher Geschwindigkeit aus der
Mündung der Düse 14 ausgetrieben, wobei gleichzeitig
ein Teil des Antriebswassers über die Zweigleitung
22 in das am Saugeinlaß 13 A angesaugte Reinigungsab
wasser 11 in dessen Strömungsrichtung ausgetrieben
wird. Die sonstige Anordnung entspricht derjenigen
bei der zuerst beschriebenen ersten Vorrichtung.
Bei dieser zweiten Vorrichtung nach Fig. 4 strömt
das Rückstände 10 enthaltende Reinigungsabwasser 11
von der Reinigung der Laderäume 9 über die jeweilige
Öffnung 12, von denen je zwei im Boden 9 A jedes Lade
raums 9 vorgesehen sind, in den Trichter-Stutzen 21
hinein. Da die unterseitige Öffnung jedes Stutzens
21, wie erwähnt, dem Auslaß 8 A des betreffenden Bilge
brunnens 8 zugewandt ist, gelangen die vom Abwasser
11 mitgeführten Rückstände 10 über den Stutzen 21 un
mittelbar in den Saugeinlaß 13 A der betreffenden
Hilfsstrahlpumpe 13 hinein. Unter der Wirkung des mit
hoher Geschwindigkeit aus der Mündung der Düse 14
jeder Hilfsstrahlpumpe 13 ausgetriebenen Antriebs
wassers wird das Abwasser 11 zusammen mit den Rück
ständen 10 am Saugeinlaß 13 A jeder Hilfsstrahlpumpe
13 angesaugt und über deren Auslaß 13 B in die Haupt-
Abführleitung 15 abgeführt. Da zudem, wie erwähnt,
ein Teil des der Düse 14 zugelieferten Antriebswassers
über die Zweigleitung 22 in das am Saugeinlaß 13 A an
gesaugte Abwasser 11, in derselben Strömungsrichtung
wie letzteres, eingespritzt wird, wird das Abwasser
11 über den Auslaß 13 B jeder Hilfsstrahlpumpe 13 in
die Haupt-Abführleitung 15 abgeführt, ohne daß die
vom Abwasser 11 mitgeführten Rückstände 10 zu einem
Verstopfen des Saugeinlasses 13 A der Hilfsstrahlpumpe
13 führen können. Da weiterhin die im Abwasser 11 ent
haltenen Rückstände 10 aus dem jeweiligen
Stutzen 21 unmittelbar in den Saugeinlaß 13 A der be
treffenden Hilfsstrahlpumpe 13 eintreten, werden sie
durch letztere praktisch vollständig abgesaugt, ohne
sich am Boden des betreffenden Bilgebrunnens 8 ab
setzen zu können.
Die anhand von Fig. 4 beschriebene zweite Vorrich
tung ist jedoch mit den folgenden Problemen behaftet:
Die nach der Reinigung der Laderäume 9 vom Reinigungs abwasser 11 mitgeführten Rückstände oder Fest- bzw. Schwebestoffe 10 können sich wiederum auf dem Boden der Haupt-Abführleitung 15 absetzen und diese damit verstopfen, bis das Abwasser 11 nicht mehr über Bord abgeführt werden kann.
Die nach der Reinigung der Laderäume 9 vom Reinigungs abwasser 11 mitgeführten Rückstände oder Fest- bzw. Schwebestoffe 10 können sich wiederum auf dem Boden der Haupt-Abführleitung 15 absetzen und diese damit verstopfen, bis das Abwasser 11 nicht mehr über Bord abgeführt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Vorrichtung zum Abführen von rückstandhaltigem Reini
gungsabwasser nach der Reinigung der Laderäume eines
Schüttguttransporters, mit welcher eine Ablagerung
von im Reinigungsabwasser nach der Reinigung der Lade
räume mitgeführten Rückständen auf dem Boden einer
von diesem Abwasser durchströmten Haupt-Abführleitung
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Verbindungsleitung zwi
schen einem (in Strömungsrichtung des Reinigungsab
wassers gesehen) stromaufseitigen Ende der Reinigungs
abwasser-Hauptabführleitung einerseits und der Ballast
wasser-Hauptspeiseleitung andererseits angeordnet ist,
um über die Ballastwasser-Hauptspeiseleitung einen
Teil des Ballastwassers in die Hauptabführleitung ein
zuführen und damit die Strömungsgeschwindigkeit des
die Hauptabführleitung durchströmenden Reinigungs
abwassers zu erhöhen.
Im folgenden ist eine Ausführungsform der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Aufsicht zur Darstellung
einer bisherigen Vorrichtung zum Abführen
von rückstandhaltigem Reinigungsabwasser
nach der Reinigung der Laderäume eines
Schüttguttransporters,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise
im Schnitt gehaltene Teildarstellung der
Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Dar
stellung einer nicht veröffentlichten zweiten Vorrich
tung zum Abführen von rückstandhaltigem
Reinigungsabwasser nach der Reinigung der
Laderäume eines Schüttguttransporters und
Fig. 5 eine schematische Aufsicht zur Darstellung
einer Vorrichtung zum Abführen von rück
standhaltigem Reinigungsabwasser nach der
Reinigung der Laderäume eines Schüttgut
transporters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 sind eingangs bereits erläutert wor
den.
Im Hinblick auf die oben geschilderten Gegebenheiten
sind erfindungsgemäß ausgedehnte Untersuchungen mit
dem Ziel der Schaffung einer Vorrichtung zum Abführen
von rückstandhaltigem Reinigungsabwasser nach der
Reinigung der Laderäume eines Schüttguttransporters,
mit welcher die Erfindungsaufgabe voll und ganz gelöst
werden soll, angestellt worden. Als Ergebnis dieser
Untersuchungen hat es sich herausgestellt, daß diese
Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die Strömungs
geschwindigkeit des nach der Reinigung der Laderäume
die Haupt-Abführleitung für Reinigungsabwasser durch
strömenden Reinigungsabwassers erhöht wird.
Die nachstehend anhand von Fig. 5 in einem Ausführungs
beispiel beschriebene Erfindung beruht nun auf der
oben genannten Erkenntnis.
Gemäß Fig. 5 leitet eine Ballastwasser-Haupt-Speise
leitung 2 mit einem Hauptventil oder -hahn 3, wie bei
der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3, über mehrere an
sie angeschlossene Zweigleitungen 5 mit jeweils Neben
ventilen oder -hähnen 4 Ballastwasser in mehrere in
einem doppelten Boden des Schiffs vorgesehene Ballast
tanks 1 ein. Eine Hauptpumpe 6 fördert das an einem
Ballastwasser-Saugeinlaß 7 derselben angesaugte
Ballastwasser über die Speiseleitung 2 und die ver
schiedenen Zweigleitungen 5 in die Ballasttanks 1 und
liefert dieses angesaugte Ballastwasser als Antriebs
wasser zu einer Düse einer noch zu
beschreibenden Hauptstrahlpumpe sowie über die Speise
leitung 2 und eine noch zu beschreibende Verbindungs
leitung 24 zu einer ebenfalls noch zu beschreibenden
Reinigungsabwasser-Hauptabführleitung 15.
Wie bei der bisherigen Anordnung sind im Boden jedes
Laderaums 9 je zwei Bilgebrunnen 8 vorgesehen. Das
nach der Reinigung der Laderäume 9 einen erheblichen
Anteil an Rückständen (remains), wie Erz-, Kohle- und
Stahlschrotteilchen, enthaltende Reinigungsabwasser
strömt über nicht dargestellte Öffnungen, von denen
je zwei im Boden jedes Laderaums 9 vorgesehen sind,
in die jeweiligen Bilgebrunnen 8, um in diesen ge
sammelt zu werden.
Wie bei der bisherigen Anordnung sind unter jedem
Laderaum 9 je zwei Hilfsstrahlpumpen 13 zum Absaugen
des Abwassers aus den Bilgebrunnen 8 vorgesehen. Der
Saugeinlaß jeder Hilfsstrahlpumpe 13 ist dabei
wiederum mit einem unteren Abschnitt (Boden) des be
treffenden Bilgebrunnens 8 verbunden, während sein
Auslaß wiederum mit der noch näher zu beschreibenden
Hauptabführleitung verbunden ist. Das in jedem Bilge
brunnen 8 gesammelte Abwasser wird, wie vorher be
schrieben, über den Saugeinlaß jeder Hilfsstrahlpumpe
13 unter der Wirkung des mit hoher Geschwindigkeit
aus der Mündung einer nicht dargestellten Düse jeder
Hilfsstrahlpumpe 13 abgeführten Antriebswassers
angesaugt und über den Auslaß jeder Hilfsstrahlpumpe
13 in die Reinigungsabwasser-Hauptabführleitung 15
(im folgenden nur noch als "Abführleitung" bezeichnet)
überführt.
Entsprechend der bisherigen Anordnung sammelt die Ab
führleitung 15 das von den Hilfsstrahlpumpen 13 an-
oder hochgesaugte Abwasser, um es zu ihrem Auslaßende
15 A zu fördern.
Die Hauptstrahlpumpe 16 saugt das Reinigungsabwasser
aus der Abführleitung 15 an, um es an der Außenseite
des Schiffes bzw. über Bord abzuführen.
Ein Saugeinlaß 16 A der Hauptstrahlpumpe 16
ist über ein(en) Hauptventil oder -hahn 17 mit dem
Auslaßende 15 A der Abführleitung 15 verbunden und
weist, wie im bisherigen Fall, einen Auslaß 16 B zum Abführen
des Abwassers über Bord auf. Eine Düse 18
der Hauptstrahlpumpe 16 ist über eine Antriebswasser-
Speiseleitung 20 mit einem Ventil oder Hahn 19 an die
Hauptpumpe 6 angeschlossen. Das über die Abführleitung
15 zugeführte Reinigungsabwasser wird am Saugeinlaß
16 A der Hauptstrahlpumpe 16 unter der Wirkung des
15 mittels der Hauptpumpe 6 mit hoher Geschwindigkeit
an der Mündung der Düse 18 abgeführten Antriebs
wassers angesaugt und über den Auslaß 16 B der Haupt
strahlpumpe 16 über Bord abgeführt. Zusätzlich zur
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs (vgl.
Fig. 1 bis 4) ist eine Verbindungsleitung 24 mit Ventil oder Hahn 23
zwischen einem (in Strömungsrichtung des Abwassers
gesehen) stromaufseitigen Ende 15 B der Abführleitung
15 einerseits und der Ballastwasser-Haupt-Speiselei
tung 2 (im folgenden nur noch als "Speiseleitung" be
zeichnet) andererseits angeordnet. Ein Teil des
Ballastwassers wird über die Speiseleitung 2 in die
Abführleitung 15 eingeführt, um die Strömungsge
schwindigkeit des die Abführleitung 15 durchströmen
den Abwassers zu erhöhen und damit die Verhinderung
der Ablagerung von im Abwasser enthaltenen Rückständen
oder Fest- bzw. Schwebestoffen am Boden der Abführ
leitung 15 zu ermöglichen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird Ballast
wasser den einzelnen Ballasttanks 1 wie folgt zuge
führt: Das Ventil 19 der Antriebswasser-Speiseleitung
20 und das Ventil 23 der Verbindungsleitung 24 werden
geschlossen, während das Hauptventil 3 der Speise
leitung 2 (für Ballastwasser) und die Nebenventile
4 der jeweils an die Speiseleitung 2 angeschlossenen
Zweigleitungen 5 geöffnet werden und die Hauptpumpe
6 betätigt wird. Das am Ballastwasser-Saugeinlaß 7
der Hauptpumpe 6 angesaugte Ballastwasser wird somit
über die Speiseleitung 2 und die jeweiligen Zweig
leitungen 5 in die verschiedenen Ballasttanks 1 ein
geführt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das nach
der Reinigung der Laderäume 9 einen erheblichen Anteil
an mitgeführten Rückständen enthaltende Reinigungs
wasser auf folgende Weise über Bord
abgeführt: Wie bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 3
werden die Düsen der verschiedenen Hilfsstrahlpumpen
13 mittels einer anderen, nicht dargestellten Pumpe
mit Antriebswasser beschickt, um das rückstandhaltige
Reinigungsabwasser aus den einzelnen Bilgebrunnen 8
abzusaugen und in die Abführleitung 15 zu überführen.
Dabei werden das Hauptventil 3 der Speiseleitung 2,
das Ventil 19 der Antriebswasser-Speiseleitung 20,
das Hauptventil 17 der Abführleitung 15 und das Ventil
23 der Verbindungsleitung 24 geöffnet, während die
Nebenventile 4 der einzelnen, an die Speiseleitung 2
angeschlossenen Zweigleitungen 5 geschlossen werden
und die Hauptpumpe 6 betätigt wird. Dabei wird ein
Teil des am Saugeinlaß 7 der Hauptpumpe 6 angesaugten
Ballastwassers über die Antriebswasser-Speiseleitung
20 als Antriebswasser zur Düse 18 der Hauptstrahl
pumpe 16 gefördert, während gleichzeitig der Rest des
so angesaugten Ballastwassers über die Speiseleitung
2 und die Verbindungsleitung 24 in das stromaufseitige
Ende 15 B der Abführleitung 15 eingeführt wird. Das
durch die Hilfsstrahlpumpen 13 in die Abführleitung
15 überführt Abwasser wird damit zusammen mit dem
der Abführleitung 15 über die Speiseleitung 2 und die
Verbindungsleitung 24 zugeführten Ballastwasser durch
die Hauptstrahlpumpe 16 über deren Auslaß 16 B über
Bord abgeführt und zwar unter der Wirkung des mit
hoher Geschwindigkeit aus der Mündung dieser Düse 18
ausgetriebenen Antriebswassers. Da die Strömungsge
schwindigkeit des über die Abführleitung 15 geführten
Reinigungsabwassers durch das über die Speiseleitung
2 und die Verbindungsleitung 24 in die Abführleitung
15 eingeleitete Ballastwasser erhöht wird, können im
Abwasser enthaltene Rückstände sich nicht am Boden
an der Unterseite der Abführleitung 15 absetzen.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist vorstehend in An
wendung auf die erste Vorrichtung nach Fig. 1 bis
3 beschrieben worden. Offensichtlich ist die Erfindung
jedoch auch auf die nicht vorveröffentlichte zweite Vorrichtung nach Fig. 4
anwendbar.
Erfindungsgemäß wird somit die Strömungsgeschwindig
keit von nach der Reinigung mehrerer Laderäume eines
Schüttguttransporters eine entsprechende Haupt-Abführ
leitung durchströmendem Reinigungsabwasser durch Ein
führung von Ballastwasser in diese Abführleitung er
höht, so daß eine Ablagerung von im Abwasser ent
haltenen Rückständen am Boden der Abführleitung
und mithin auch ein Verstopfen der letzteren sicher
verhindert werden kann. Die Erfindung bietet damit
einen großen industriellen Nutzeffekt.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Abführen von rückstandhaltigem Reini gungsabwasser nach der Reinigung der Laderäume eines Schüttguttransporters (Frachtschiffs) mit einem Doppelbodenaufbau und einer Ballastwasser-Hauptspeise leitung zur Einführung von Ballastwasser in mehrere an beiden Breitseiten angeordnete Ballasttanks, um fassend
mehrere Bilgebrunnen (8), von denen jeweils mindestens einer am Boden (9 A) jedes Laderaums (9) angeordnet ist,
mehrere Hilfsstrahlpumpen (13), von denen jeweils mindestens eine unter jedem Laderaum (9) angeordnet ist, zum Ansaugen von nach der Reinigung der Laderäume (9) Rückstände oder Fest- bzw. Schwebestoffe enthal tendem, in den einzelnen Bilgebrunnen (8) gesammeltem Reinigungsabwasser, wobei ein Saugeinlaß (13 A) jeder Hilfsstrahlpumpe (13) mit einem unteren Abschnitt (Boden) des betreffenden Bilgebrunnens (8) verbunden ist,
eine Reinigungsabwasser-Hauptabführleitung (15) zum Sammeln des mittels der Hilfsstrahlpumpen (13) ange saugten Reinigungsabwassers und zu seiner Förderung zu einem Auslaßende (15 A) der Reinigungsabwasser- Hauptabführleitung (15), an welche ein Auslaß (13 B) jeder Hilfsstrahlpumpe (13) angeschlossen ist, und
eine Hauptstrahlpumpe (16) zum Ansaugen des die Reinigungsabwasser-Hauptabführleitung (15) durch strömenden Reinigungsabwassers zwecks Abführung desselben zur Außenseite des Schiffs über Bord wobei ein Saugeinlaß (16 A) der Hauptstrahl pumpe (16) mit dem Auslaßende (15 A) der Hauptabführ leitung (15) verbunden ist und die Hauptstrahlpumpe (16) einen Auslaß (16 B) zum Abführen des Reinigungs abwassers über Bord aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindungsleitung (24) zwischen einem (in Strö mungsrichtung des Reinigungsabwassers gesehen) strom aufseitigen Ende (15 B) der Reinigungsabwasser-Haupt abführleitung (15) einerseits und der Ballastwasser- Hauptspeiseleitung (2) andererseits angeordnet ist, um über die Ballastwasser-Hauptspeiseleitung (2) einen Teil des Ballastwassers in die Hauptabführleitung (15) einzuführen und damit die Strömungsgeschwindig keit des die Hauptabführleitung (15) durchströmenden Reinigungsabwassers zu erhöhen.
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