DE3520714A1 - Einlegesohlensatz oder schuh mit an diesem angepassten einlegesohlensatz - Google Patents
Einlegesohlensatz oder schuh mit an diesem angepassten einlegesohlensatzInfo
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- DE3520714A1 DE3520714A1 DE19853520714 DE3520714A DE3520714A1 DE 3520714 A1 DE3520714 A1 DE 3520714A1 DE 19853520714 DE19853520714 DE 19853520714 DE 3520714 A DE3520714 A DE 3520714A DE 3520714 A1 DE3520714 A1 DE 3520714A1
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/14—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/141—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
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- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/02—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient
-
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- A43B7/1415—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot
- A43B7/144—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the heel, i.e. the calcaneus bone
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
-
- Einlegesohlensatz oder Schuh
- mit an diesem angepaßten Einlegesohlensatz Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Einlegesohlensatz oder auf einen Schuh mit an diesem angepaßten Einlegesohlensatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine fußstützende, als Fußbett ausgebildete Einlegesohle ist bereits aus dem DE-GM 84 31 831 bekannt. Das dort beschriebene Fußbett besitzt im Hinterfußbereich ein keilförmiges Unterteil aus hartem Material, auf dem das eigentliche, an den Fuß angepaßte Fußbett aus weichem Material aufgebracht ist. Hierdurch soll der Fersenhalt verbessert werden.
- Weiterhin ist aus dem DE-GM 82 16 935 eine Schuhsohle bekannt, in der in oder unter einer Zwischensohle im Hinterfußbereich auf der inneren Sohlenhälfte eine härtere, gleichbleibend dicke Platte vorgesehen ist. Auch ist es aus demDE-GM 84 23 344 bekannt, im Hinterfußbereich unten an der weichen Zwischensohle eine harte, C-förmige Einlage einzusetzen, wobei die offene Seite des C auf der Außen- seite vorgesehen ist. Derartige Anordnungen sind für Laufschuhe, wie beispielsweise für den Langlauf oder für das Jogging gedacht, um der Pronation entgegenzuwirken.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden, Patienten mit Reizungen der Achillessehne oder deren Schleimbeuteln eine Hilfestellung zu geben, oder nach Operationen an der Achillessehne oder am Sprunggelenk eine schnellere Heilung zu ermöglichen, indem erneute Reizungen oder Dehnungen des Fußes bzw. der Achillessehne weitestehend vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Durch den Einlegesohlensatz wird zunächst nach Einlage derjenigen Einlegesohle mit der für den Einzelfall optimalen dicksten Fersenplatte in den Schuh der Abspreizwinkel des Fußes groß gehalten und dann je nach Heilungsprozeß nach und nach durch Einlegen einer Einlegesohle mit der nächst niedrigeren Fersenplatte allmählich bis auf das normale Maß verringert. Dadurch wird die Achillessehne in der Rehabilitationsphase entlastet und der Heilungsprozeß damit beschleunigt.
- Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 eine Ansicht einer Einlegesohle von unten und die Figuren Einlegesohlen mit verschiedener Fersen-2 bis 5 höhe.
- Mit 1 bzw. 1.1 bis 1.4 ist je eine Einlegesohle eines aus mehreren gleichartigen Einlegesohlen bestehenden Satzes von beispielsweise 3 bis 5 Stück bezeichnet. VOrzugsweise dienen diese Einlegesohlen als Einlagen in einem entsprechend angepaßten Schuh, insbesondere in einem Schuh für Rehabilitationszwecke. Der Einlegesohlensatz besteht demgemäß aus Einlegesohlen mit gleichen Abmessungen, abgesehen vom Fersenabschnitt 2. Im Fersenabschnitt 2 ist unten eine Fersenplatte 3 aufgesetzt, beispielsweise aufgeklebt oder mit der Einlegesohle 1 integriert, beispielsweise mit der Einlegesohle 1 aus einem homogenen Teil hergestellt oder es ist eine besondere Fersenplatte 3 mit dem Material der Einlegesohle 1 umspritzt.
- Die Fersenplatte 3 reicht von der Fersenhinterkante 4 bis in den Bereich 5 des hinteren Drittels oder der hinteren Hälfte des Mittelfußes und besitzt für jede Einlegesohle 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 jeweils eine unterschiedliche Fersenhöhe.
- An der Fußaußenseite 6 reicht die Fersenplatte 3 weiter nach vorn als an der Fußinnenseite 7. Somit ergibt sich eine schräge vordere Begrenzungskante 8, die wenigstens annähernd S-förmig verläuft. Nach vorn zur Begrenzungskante 8 ist die Fersenplatte 3 keilförmig bis auf Null oder annähernd bis auf Null abgeflacht.
- Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, zuerst hinten einen etwa 1 bis 5 cm, insbesondere 2 bis 3 cm langen Abschnitt 9 mit gleicher Dicke vorzusehen und erst dann die Fersenplatte 3 nach vorn hin zu verjüngen.
- Anhand der Figuren 3 bis 5 ist an der Fersenhinterkante 4 die jeweilige Erhöhung 10.1, 10.2 und 10.3 gegenüber der Höhe der Normaleinlegesohle der Figur 2 ersichtlich, wobei die in den Figuren 2 bis 5 eingezeichneten gestrichelten Linien 11 den Verlauf des Fußbettes andeuten. Die gestrichelten Linien 12 verdeutlichen die ursprüngliche unterste Ebene 12 der "Normalsohle" 1.1 der Figur 2, während die strichpunktierten Linien 14 die Ausführung der Fersenplatte 3 in Keilform andeuten.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Einzelfersenplatten 3, sofern sie aufgesetzt oder umspritzt sind, aus härterem Material bestehen als die Einlegesohle selbst. Beispielsweise beträgt die Härte des Materials der Fersenplatte 3 etwa 40 bis 60 Shore A und das Material der Einlegesohle etwa 15 bis 35 Shore A.
- Vorteilhaft ist die Oberfläche der Einlegesohlen 1, 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 mit einer Feuchtigkeit absorbierenden Schicht kaschiert. Diese besteht zumindest zum Teil aus Naturfasern in Gewebeform oder vorzugsweise in Form eines Filzes.
- Für die Anwendung eines erfindungsgemäßen Einlegesohlensatzes für Rehabilitationszwecke in einem dafür besonders geeigneten Schuh sind beide Teile, also der Schuh und der Einlegesohlensatz aneinander angepaßt, wobei zu jedem Schuh ein Satz von 3 bis 5 Stück Einlegesohlen geliefert wird, die entsprechend dem Fortschritt des Heilungsprozesses ausgetauscht werden. Der Abstand der einzelnen Fersenhöhen 10.1, 10.2 und 10.3 beträgt dabei jeweils 0.5 bis 1.5 mm, insbesondere 1 mm, jeweils von einer Größe bis zur nächsten Größe.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Einlegesohlensatz oder Schuh mit an diesem angepaßten Einlegesohlensatz, bestehend aus mehreren unterschiedlichen Einlegesohlen, insbesondere für einen Schuh für Rehabilitationszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegesohlen (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) mit Ausnahme des Fersenabschnittes (2) gleiche Abmessungen aufweisen, daß die Fersenabschnitte (2) der einzelnen Einlegesohlen von der rückseitigen Fersenkante (4) aus nach vorn bis in den Bereich (5) der hinteren Hälfte oder des hinteren Drittels des Mittelfußes unterschiedliche Höhe aufweisen, indem jeweils eine verschieden hohe Fersenplatte (3) auf der Einlegesohle (1) aufgebracht oder mit dieser integriert ist und damit mit dieser eine bauliche Einheit bildet und daß die Fersenplatte (3) auf der Fußaußenseite (6) weiter nach vorne reicht als auf der Fußinnenseite (7) und von hinten nach vorne, gegebenenfalls nach einem Abschnitt (9) gleicher Dicke, keilförmig verjüngt ist.
- 2. Einlegesohlensatz oder zugehöriger Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzungskante (8) der Fersenplatte (3) von der Fußinnenseite (7) zur Fußaußenseite (6) wenigstens annähernd S-förmig verläuft.
- 3. Einlegesohlensatz oder zugehöriger Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gesondert anbringbarer Einzelfersenplatte (3) diese eine größere Härte und damit eine geringere Dämpfung aufweist als die ubrige Einlegesohle.
- 4. Einlegesohlensatz oder zugehöriger Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Fersenplatte (3) etwa 40 bis 60 Shore A beträgt.
- 5. Einlegesohlensatz oder zugehöriger Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Einlegesohle mit einer Feuchtigkeit absorbierenden, zumindest zum Teil aus Naturfaser bestehenden Schicht, insbesondere aus Filz, kaschiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520714 DE3520714A1 (de) | 1985-06-10 | 1985-06-10 | Einlegesohlensatz oder schuh mit an diesem angepassten einlegesohlensatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853520714 DE3520714A1 (de) | 1985-06-10 | 1985-06-10 | Einlegesohlensatz oder schuh mit an diesem angepassten einlegesohlensatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520714A1 true DE3520714A1 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=6272862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520714 Withdrawn DE3520714A1 (de) | 1985-06-10 | 1985-06-10 | Einlegesohlensatz oder schuh mit an diesem angepassten einlegesohlensatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520714A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287662A1 (de) * | 1986-05-09 | 1988-10-26 | OTSUKA, Akira | Schuh und an die fusssohle angepasste brandsohle |
FR2766337A1 (fr) * | 1997-07-25 | 1999-01-29 | Balducci Spa | Chaussure avec semelle remplacable |
DE29822941U1 (de) | 1998-12-23 | 1999-04-08 | Gröhninger, Frank Friedrich, 66450 Bexbach | Schuh, in den eine Fußeinlage einlegbar ist |
US9889034B2 (en) | 2010-07-01 | 2018-02-13 | Ossur Hf | Achilles tendon stretching device |
US10143268B2 (en) | 2014-07-21 | 2018-12-04 | Ossur Hf | Achilles heel wedge |
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DE3323156A1 (de) | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Mizuno Kk | Einlegesohle mit auswechselbaren elastischen einsaetzen |
-
1985
- 1985-06-10 DE DE19853520714 patent/DE3520714A1/de not_active Withdrawn
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