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DE3520524A1 - Instrument zum aufschlitzen von stenosen in koerperkanaelen - Google Patents

Instrument zum aufschlitzen von stenosen in koerperkanaelen

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DE3520524A1
DE3520524A1 DE19853520524 DE3520524A DE3520524A1 DE 3520524 A1 DE3520524 A1 DE 3520524A1 DE 19853520524 DE19853520524 DE 19853520524 DE 3520524 A DE3520524 A DE 3520524A DE 3520524 A1 DE3520524 A1 DE 3520524A1
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knife
ureterotome
distal
ureter
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DE19853520524
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Ludwig 7134 Knittlingen Bonnet
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Richard Wolf GmbH
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Richard Wolf GmbH
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    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
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Description

Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Str. 24
7134 Knittlingen
Instrument zum Aufschlitzen von Stenosen in Körperkanälen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zum Aufschlitzen von Stenosen in Körperkanälen, bei dem durch einen Schaft ein proximal zu handhabender Zugdraht zum seitlichen Herausschwenken eines distal im Schaft gelagerten messers verläuft.
Es ist bekannt, Stenosen in Harnröhren durch ein distales, aus dem Schaft eines Instrumentes ausschwenkbares Messer einfach oder mehrfach mit unterschiedlicher Tiefe aufzuschlitzen, um damit die Durchgängigkeit der Harnröhre wieder herzustellen (siehe z.B. US-PS 518 600, DE-GM 7 727 487). Diese bekannten starren Instrumente besitzen eine begrenzte Länge und sind daher auch wegen ihres Durchmessers nur für Stenosen in der Harnröhre geeignet.
Es ist auch ein Ureterotom (DE-OS 32 31 127) mit flexiblem Schaft bekannt, durch den ein Kanal für einen flexiblen Leitkatheter verläuft, um den Schaft mit seinem distalen Messer an eine zu schlitzende Stenose im Ureter blind heranzuführen. Dieses Messer muß beim Durchführen durch ein
Ureter mittels einer den Schaftdurchmesser vergrößernden Kappe abgedeckt werden, so daß das Durchführen des Schaftes durch den engen Harnleiter zumindest erschwert ist. Durch die starre feste Lage des Messers ist auch eine Änderung der häufig erforderlichen Schnittiefe der aufzuschlitzenden Stenose nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Stenosen bzw. ringförmige Verengungen im Harnleiter unabhängig von seinem gekrümmten Verlauf ohne Beschädigung des Harnleiters aufschlitzen zu können, um den Abfluß des Urins aus der Niere in die Harnblase zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Aufschlitzen von Stenosen im Harnleiter das Messer in der Ruhelage mit abgerundetem, distalem Schneidenende axial aus dem distalen Ende des durch den Harnleiter zu führenden Schaftes herausragt und mittels einer proximalen Handhabe und eines Zugdrahtes durch einen distal offenen Längsschlitz des Schaftes herausschwenkbar ist und daß seitlich neben dem Messer durch den Schaft ein Kanal zum wahlweisen Durchführen eines Führungsdrahtes, einer flexiblen Optik aus Fiberlicht- und Fiberbildleiter, zum Einführen eines Kontrastmittels in den Harnleiter verläuft oder zum Zu- und Ableiten einer Spülflüssigkeit in den und aus dem Harnleiter.
Es ist durch diese Lösung möglich, das erfindungsgemäße Ureterotom mit dem distalen, mit dem Messer verbundenen Ende
unter Führung mittels eines durch den Kanal durchlaufenden Führungsdrahtes durch die Harnröhre und die Blase in den Harnleiter bis an die Stenose heranzuführen, wobei vorher durch eine durch den Kanal des Ureterotoms hindurchführbare flexible Optik auch eine visuelle Kontrolle vorgenommen werden kann. Durch den dann die Optik ersetzenden Führungsdraht wird vermieden, daß das distal in axialer Richtung aus dem Schaft herausragende Messer zu Beschädigungen des Harnleiters führt, dessen Verlauf von der Geraden abweicht bzw. auch stark abweichen kann. Es ist gleichfalls möglich das Ureterotom über ein Nephroskop an die Stenose heranzuführen.
Sobald die Stenose erreicht ist und deren Durchmesser für die Durchführung des Schaftes zu eng ist, wird das distal hervorragende Messer die Stenose beim weiteren Vorwärtsschieben des ureterotoms auf den erforderlichen Mindestdurchmesser aufschlitzen, so daß nun der Schaft durch die Stenose hindurchgeführt werden kann. Anschließend wird das Messer durch die Handhabenbetätigung ausgeschwenkt und sodann mit dem Schaft retrograd zurückgezogen, wobei die Stenose je nach Ausschwenkwinkel des Messers mit der gewünschten Tiefe aufgeschlitzt wird. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden. Es ist auch möglich über den Kanal des Schaftes ein Kontrastmittel einzuführen, um eine Röntgenkontrolle zu ermögliehen.
Die Erfindung mit weiteren fortschrittlichen Merkmalen wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Ureterotoms zum Aufschlitzen von Stenosen im Harnleiter eines Patienten,
Figur 2 das vergrößerte distale Schaftende des Ureterotoms gesehen senkrecht zur Seitenansicht der Fig.l, Figur 3 einen Querschnitt nach Linie III bis III der Fig. 2, Figur 4 einen axialen Längsschnitt durch das Ureterotom
nach Figur 1,
Figur 5 den distalen Teil der Fig. 4 mit Anordnung zweier Messer.
Das eine Stenose retrograd aufschlitzende ureterotom nach der Erfindung besteht aus einem Schaft mit distalem starren Schaftteil 1 zur Aufnahme eines schwenkbar gelagerten Messers 2 und einem flexiblen Schaftteil 3, der proximal über einen Teil 3a in einem Handgriffteil 4a festgelegt ist.Durch den Schaft 1,3,3a verläuft ein Kanal 5 der proximalseitig aus dem Schaftteil 3 herausgeführt und mit einem Absperrhahn 6 versehen ist. Das Messer 2 ragt mit einem distalen, abgerundeten Schneidenteil axial aus dem distalen Ende des starren Schaftteils 1 heraus, und über die Messerlänge ist der Schaftteil 1 mit einem distal offenen Längsschlitz versehen. Das Messer 2 ist zu seiner seitlichen Verschwenkung durch den Längsschlitz des Schaftteiles 1 mit einem Zugdraht 7 verbunden, der proximal in eine Zugstange 8 übergeht, die distalseits bei 8a abgeflacht ist und unverdrehbar einen Führungsteil 9 durchläuft. Die Stange 8 ist am proximalen Endteil mit einer Ringnut 10 versehen und wird
von einem Drehteil 11 umfaßt, durch den ein radialer Stift
12 verläuft, der in die Ringnut 10 eingreift, so daß der Drehteil 11 verdrehbar auf der Zugstange 8 gelagert ist. Andererseits ist der Drehteil 11 durch eine von außen durch den verdrehbaren Griffteil 4b verlaufende radiale Schraube
13 fest und lösbar mit dem Griffteil 4b verbindbar. Der Griffteil 4b ist auf das proximale Ende des Griffteils 4a aufschraubbar, wobei von einer Skala 14 die Winkelstellung des Messers 2 ablesbar ist. Die aus der wendeiförmigen Drehbewegung resultierende Längsverschiebung des Teiles 4b in proximaler Richtung führt zu einem proximalen Anziehen des Zugdrahtes 7,8 und damit zu einem seitlichen Herausschwenken des Messers 2 aus dem Schaftteil 1. Der einstellbare Schwenkwinkel legt die Schnittiefe des Messers 2 in der ringförmigen Stenose fest.
Zur Anwendung des Ureterotoms wird durch den Kanal 5 ein Führungsdraht hindurchgeführt und dann das Ureterotom entlang des Drahtes durch die Harnröhre und die Blase in den Harnleiter eingeführt, bis das distale Ende die Stenose im Harnleiter erreicht hat. Falls der Durchgang durch die Stenose zu eng ist, wird das Ureterotom unter entsprechendem Druck distalwärts geschoben und dabei wird der distal hervorragende Messerteil die Stenose mindestens bis auf den Durchmesser des Schaftteiles 1 aufschlitzen. Sobald sich das Messer distal hinter der Stenose befindet, wird es durch Verdrehung des Handgriffteiles 4b aus dem Schaftende herausgeschwenkt und das Ureterotom wird zurückgezogen, so daß die
Stenose retrograd aufgeschlitzt wird und zwar mit der jeweils gewünschten Tiefe mittels des im Winkel eingestellten Messers. Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden.
Vor und nach Durchführung der Stenosenschlitzung wird die Schraube 13 gelöst, die bei einem Schaft mit teilweiser Flexibilität eine Rändelschraube ist, um mittels einer im Griffteil 4b gelagerten Druckfeder 15 das Messer 2 über den Führungsdraht 7,8 in seiner Ruhelage zu fixieren, so daß das üreterotom ohne Gefahr in den Harnleiter geführt werden kann. Die lösbare Verbindung mittels der Rändelschraube 13 und der Federung 15 sind bei'einem Schaft mit flexiblem Teil erforderlich, da durch Biegungen beim Einführen in den Harnleiter axiale Lageänderungen des Zugdrahtendes entstehen, die ausgeglichen werden müssen, um ein Ausschwenken des Messers zu verhindern.
Bei der dargestellten Ausführung ist es auch möglich entsprechend Fig. 5 parallel nebeneinander mehrere Messer 2 , z.B. zwei messer spiegelbildlich ausschwenkbar zu lagern und zu verschwenken.
Falls zur Aufschlitzung einer Stenose ein starres Üreterotom zur Anwendung kommt oder kommen kann, hat die erwähnte Federung 15 nur die Aufgabe das Messer 2 bei der Zusammenstellung über den Zugdraht 7,8 einmal in die Ruhelage zu bringen. Hierzu muß die Schraube 13, die dann auch eine Madenschraube oder dergleichen sein kann, erst in die Fixierstellung für den Zugdraht eingeschraubt werden, nach-
dem die Ruhestellung des Messers durch die Feder 13 eingestellt ist.

Claims (6)

Patentanwalts Dr. Hugo Wilcken Dipl.-ing, Thomas Wilcken Musterbahn 1 · 2400 Lübeck 1 3520524 Anmelder .-Richard Wolf GmbH Pforzheimer Str. 24 7134 Knittlingen Ansprüche
1.Instrument zum Aufschlitzen von Stenosen in Körperkanälen, bei dem durch einen Schaft ein proximal zu handhabender Zugdraht zum seitlichen Herausschwenken eines distal im Schaft gelagerten Messers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschlitzen von Stenosen im Harnleiter das Messer (2) eines Ureterotoms in der Ruhelage mit abgerundetem, distalem Scheidenende axial aus dem distalen Ende des durch den Harnleiter zu führenden Schaftes herausragt und mittels einer proximalen Handhabe(4) und eines Zugdrahtes (7,8) durch einen distal offenen Längsschlitz des Schaftes (1) herausschwenkbar ist und daß seitlich neben dem Messer durch den Schaft ein Kanal (5) zum wahlweise Durchführen eines Führungsdrahtes,eines Hilfsinstrumentes,einer flexiblen Optik aus Fiberlicht- und Fiberbildleitung, zum Einführen eines Kontrastmittels oder zum Zu- und Abführen einer Spülflüssigkeit in den und aus dem Harnleiter verläuft.
2.Ureterotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugdraht(7) proximal in eine im Schaft (1,3,3a) un-
verdrehbare Zugstange endet, die mit einer zylindrischen, zur Zugstange (8,8a) verdrehbaren Verlängerung (11) verbunden ist, welche mit einem zum Schaft verschraubbaren Handgriffteil (4b) verbunden ist. 5
3. Ureterotom nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei starrer Ausführung des Schaftteiles(1,3,3a) die verdrehbare Verlängerung (11) der Zugstange (8) fest mit dem verschraubbaren Handhabenteil (4b) verbunden ist.
4. Ureterotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführung des Schaftes mit starrem, distalem, das Messer aufnehmendem Schaftteil (1) und anschließendem flexiblem Schaftteil (3) die Verlängerung (11) der Zugstange(8) lösbar mit dem verschraubbaren Handhabenteil verbunden und distalwärts abgefedert ist.
5. Ureterotom nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem verschraubbaren Handgriffteil(4b) eine Skala;(14) eines mit dem Schaft fest verbundenen Handgriffteiles (4a) zugeordnet ist, von der die Verdrehung und damit die axiale Zugdrahtbewegung und das Ausschwenken des Messers (2) ablesbar ist.
6. Ureterotom nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im distalen Schaftende (1) mindestens zwei Messer (2) angeordnet sind, die durch einen
BAD ORIGINAL
gemeinsamen oder durch mehrere Zugdrähte um entsprechende Drehlager radial nach außen verschwenkbar sind.
DE19853520524 1985-06-07 1985-06-07 Instrument zum aufschlitzen von stenosen in koerperkanaelen Granted DE3520524A1 (de)

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