DE3520093A1 - Deck- oder einlegesohle - Google Patents
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Description
ft Dr. H. Weissenfeld-Richters Σ ::·. . : ::...·..*:.. Höhnerweg2-4
DotontanuÄHin · · · · "i*- "ι γ>τ>>
<* ^ I 6940 Weinheim/Bergstr.
Patentanwaltn "35'20D-QG' Telefon (062 01) 80^618
Telex465531
29. Mai 1985
Mo/k
ON 5044/Deu.
Anmelderin: Firma Carl Freudenberg, 6940 Weinheim
Deck- oder Einlegesohle
Die Erfindung betrifft eine Deck- oder Einlegesohle, umfassend eine Saugschicht aus feuchtigkeitsspeichernden
Fasern sowie eine feuchtigkeitsdurchlässig darauf festgelegte Deckschicht aus Textilmaterial.
Eine Einlegesohle der vorgenannten Art befindet sich im Handel. Die Saugschicht ist dabei oberseitig mit
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einer Deckschicht aus einem Baumwollgewebe abgedeckt und unterseitig mit einer Unterschicht aus Kork, wobei
die Deckschicht und die Unterschicht durch die Saugschacht hindurch vernäht sind. Wegen der speziellen gegenseitigen
Zuordnung der Nähte und der Einlegesohle ist dabei eine Einzelfertigung unumgänglich, «/as die Herstellung verteuert.
Das Baumwollgewebe M/eist darüber hinaus eine ähnliche Speicherfähigkeit der Feuchtigkeit auf wie
die eigentliche Saugschicht. Aufgenommene Feuchtigkeit ist daher stets auch im Bereich der Oberseite der Deckschicht
spürbar, was zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Tragekomforts führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckoder Einlegesohle für Schuhe zu entwickeln, die kostengünstig
herstellbar ist und die sich auch im Anschluß an die Aufnahme von Feuchtigkeit an der Oberseite stets
trocken anfühlt.
Diese Aufgabe wird' erfindungsgemäß bei einer Deck- oder
Einlegesohle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Deckschicht aus hydrophoben Fasern besteht und
daß die Fasern kapillaraktive, die Deckschicht von der Oberseite bis zur Saugschicht durchdringende Poren umschließen.
Die Deckschicht der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Einlegesohle hat im Gegensatz zur Saugschicht keine eigentliche Speicherfähigkeit für Feuchtigkeit. Auf
die Oberseite auftreffende Feuchtigkeit wird dadurch schnell in Richtung der Saugschicht abtransportiert,
wodurch sich die Oberseite stets trocken anfühlt. Der Tragekomfort entsprechender Deck- oder Einlegesohlen
erfährt dadurch eine deutliche Wertsteigerung.
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Die Deckschicht besteht bevorzugt aus einem eigenstabilen Flächengebilde, beispielsweise aus einem Gewebe, einem
Gewirke oder einem Vliesstoff. Im Falle der Verwendung von Geweben oder Gewirken ergibt sich die Möglichkeit,
die Deckschicht zu 100 % aus hydrophoben Fasern zu erzeugen. Im Falle der Verwendung von Vliesstoff besteht
dem gegenüber die Notwendigkeit, die einander regellos zugeordneten Fasern mit ausreichender Festigkeit zu
verbinden. Das setzt bei geringen Flächengewichten in aller Regel eine gegenseitige Verschweißung und/oder
die zusätzliche Verwendung eines Bindemittels voraus, wodurch in vielen Fällen eine Verminderung der textlien
Eigenschaften in Kauf genommen werden muß, insbesondere der textlien Weichheit. Insbesondere die Verwendung
von Geweben, die neben einer guten Formbeständigkeit zusätzlich eine gute Weichheit aufweisen, wird aus diesem
Grunde bevorzugt.
Die Deckschicht kann aus der Oberseite senkrecht hervorragende Fasern aufweisen, was die Ableitung auftreffender
Feuchtigkeit begünstigt. Eine entsprechende Oberflächenstruktur läßt sich beispielsweise durch ein Aufrauhen
oder ein Abschleifen der Oberfläche erzeugen.
Die vorgeschlagene Deck- oder Einlegesohle läßt sich
zweckmäßig durch Ausstanzen aus einem flächenhaft erzeugten Material gewinnen. Die Herstellung ist dementsprechend
kostengünstig und bietet sich insbesondere in bezug auf eine Massenherstellung an. Um in allen Fällen eine
gute Feuchtigkeitsableitungsfähigkeit aus der Deckschicht
in die Sauschicht zu gewährleisten, hat es sich dabei als besonders vorteilhaft bewährt, wenn die Deckschicht
Fasern enthält, die in die Saugschicht eingenadelt sind.
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Die Anwendung einer entsprechenden Technologie empfiehlt
sich vor allem dann, wenn die Saugschicht ebenfalls aus einem textlien Material besteht, beispielsweise
aus einem Vliesstoff aus Viskose enthaltenden Fasern. Die Vernadelung der Deckschicht und der Saugschacht
gewährleistet in diesem Falle zugleich eine gegenseitige Verbindung der beiden Schichten von hoher Festigkeit.
Die Anwendung sekundärer Techniken kann sich unter diesem Gesichtpunkt erübrigen.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die Deckschicht und die Saugschicht in gleichmäßig
über die gesamte Berührungsfläche verteilten, punkt-
und/oder linienförmig ausgebildeten Zonen verklebt sind, bevorzugt unter Verwendung eines Schmelzklebers. Dieser
kann gegebenenfalls auch in Gestalt eines eigenstabilen Gitternetzes oder Vlieses zwischen der Deck- und der
Saugschicht angeordnet und durch eine Hitzekalandrierung des erhaltenen Gebildes aktiviert werden. Die Verwendung
von Kontaktklebern, von chemisch vernetzbaren Klebern, von Lösungsmittel erweichbaren Klebern oder von Dispersionsklebern
ist ebenfalls möglich. Die gegenseitige Verbindung der Deckschicht und der Saugschicht
kann gegebenenfalls auch außerhalb der Textilfabrik erfolgen und beispielsweise in den unmittelbaren Bereich
des Schuhherstellers verlagert sein. Die spezifische
Anpassung der Deckschicht und der Saugschicht an bestimmte Erfordernisse der Schuhherstellung wird hierdurch erleichtert.
Die mit der vorgeschlagenen Deck- oder Einlegesohle erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß sich
die Oberseite unabhängig von dem gespeicherten Feuchtigkeitsvolumen stets trocken und warm anfühlt. Die die
Deckschicht durchdringenden, kapillaraktiven Poren können nicht mehr verstopfen und aufgenommene Feuchtigkeit
wird dadurch auch im langfristigen Gebrauch schnell über die Oberseite wieder abgegeben, beispielsweise
bei Nichtbenutzung des Schuhwerks in der Nacht.
Eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Gegegenstandes wird in der in der Anlage beigefügten Zeichnung am Beispiel einer Einlegesohle
dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
Die gezeigte Einlegesohle umfaßt die Deckschicht 1 und die Saugschicht 2. Diese sind durch eine Vernadelung
verbunden und haben eine Gesamtdicke von 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise eine solche von 2,5 bis 3,5 mm.
Die dargestellte Einlegesohle wurde durch Ausstanzen aus einem flächenhaften Material gewonnen, welches ein
Flächengewicht von wenigstens 200 g/m2 aufweist, vorzugsweise ein solches zwischen 400 und 1200 g/m2.
Von dem angegebenen Gesamtgewicht je m2 entfallen mindestens
60 Gew.-?o und höchstens 95 Gew.-?o auf die Saugschicht
sowie höchstens 40 Gew.-SS und wenigstens 5 Gew.-?o
auf die Deckschicht.
Die Saugschicht besteht zu wenigstens 50 Gew.-& aus saugfähigen Fasern, welche natürlichen oder künstlichen
Ursprungs sein können. Bevorzugt gelangen neben Wolle, Baumwolle und/oder Zellwolle vollsynthetische Hohloder
Porenfasern zur Anwendung. Günstige Eigenschaften lassen sich auch unter Verwendung von Zellstoff und/
oder superabsorbierenden Fasern, wie z. B. mit Carboxymethylcellulose gepfropften Zellwollfasern erzielen. Die Fasern
können gegebenenfalls durch ein zusätzlich enthaltenes Bindemittel verklebt sein. Die Einlagerung von geruch-
bindenden Substanzen, beispielsweise von bakterizieden und/oder fungiziden Wirkstoffen sowie von Aktivkohle
ist ebenfalls möglich.
Die Deckschicht besteht aus hydrophoben Fasern, die sich durch eine möglichst gute Abriebfestigkeit auszeichnen
sollen. Für ihre Herstellung gelangen bevorzugt Polyesterfasern zur Anwendung. Die Oberfläche der Einlegesohle
zeichnet sich in diesem Falle durch einen besonders trockenen und textlien Griff unter allen Bedingungen
aus. Die Verwendung von Polypropylenfasern, Polyamidfasern, Polyacrylfasern, PVC-Fasern und anderen
hydrophoben Fasern kann jedoch ohne weiteres in die Überlegungen mit einbezogen werden. Diese Fasern sind
kostengünstiger verfügbar.
Die Deckschicht und die Saugschicht werden nach Ihrer unabhängig voneinander vorgenommenen Bildung aufeinander
abgelegt und aus der Richtung der Deckschicht vernadelt. Das so erhaltene Gesamtgebilde zeichnet sich durch eine
gute Festigkeit aus und kann unmittelbar als Rohmaterial für das Ausstanzen der einzelnen Einlegesohlen verwendet
werden.
Die vorgeschlagene Deck- oder Einlegesohle hat eine Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens 100 Gew.-%, vorzugsweise
eine solche von 150 bis 400 Gew.-%. Sie trocknet über Nacht schnell aus und ist voll waschbar.
-J-
- Leerseite -
Claims (5)
1. Deck- oder Einlegesohle, umfassend eine Saugschicht aus feuchtigkeitspeichernden Fasern, sowie eine
feuchtigkeitsdurchlässig darauf festgelegte Deckschicht
aus Textilmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (l) aus hydrophoben Fasern besteht und
daß die Fasern kapillaraktive, die Deckschicht von der Oberseite bis zur Saugschicht (2) durchdringende
Poren umschließen.
2. Gegenstand nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (1) aus einem Gewebe, einem Gewirke oder einem Vliesstoff besteht.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht in (1) aus der Oberseite senkrecht hervorragende Fasern enthält.
4. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (1) Fasern enthält, die in die Saugschicht (2) eingenadelt sind.
5. Einlegesohle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht und die Saugschieht
in gleichmäßig über die gesamte gegenseitige Berührungsfläche verteilten punkt- und/oder linienförmig ausgebildeten
Zonen verklebt sind.
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