DE3519940A1 - Profilleiste oder dergleichen ausruestungsteil fuer fahrzeuge - Google Patents
Profilleiste oder dergleichen ausruestungsteil fuer fahrzeugeInfo
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Description
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- Profilleiste oder dergleichen Ausrüstungsteil für Fahrzeuge
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilleiste oder dergleichen Ausrüstungsteil für Fahrzeuge mit zumindest einem daran rückseitig angeordneten Verbindungselement aus Kunststoff zum Befestigen der Profilleiste an einer Fahrzeugkarosserie.
- Profilleisten oder dergleichen Ausrüstungsteile mit rückseitigen Verbindungselementen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
- In der Regel besitzen dabei die Profilleisten oder dergleichen eine rückseitige Nut mit hinterschnittenen Randbereichen, in die die Verbindungselemente eingeschoben, eingedreht oder eingeklipst sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilleiste oder dergleichen Ausrüstungsteil für Fahrzeuge mit zumindest einem daran rückseitig angeordneten Verbindungselement zu schaffen, wobei die Profilleiste und das Verbindungselement einfach und besonders zuverlässig aneinander festzulegen sind.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilleiste rückseitig eine etwa senkrecht zur Fahrzeugkarosserie ausgerichtete Rippe aufweist, die mit zwei in Längsrichtung derselben nebeneinander angeordneten fensterartigen Öffnungen und einer dazwischenliegenden randoffenen Aussparung versehen ist und daß das Verbindungselement die Rippe im Bereich der Öffnungen übergreift und im einzelnen aus einem in die Aussparung einendig eingreifenden Steg, einem daran anderendig angeformten, sich gegen die freie Randkante der Rippe abstützenden Flansch und zwei beidseitig am Steg angeformten Zungenpaaren besteht, von denen jedes jeweils die Rippe in einem Öffnungsbereich übergreift und mit angeformten Rastnasen jeweils von oben und unten her in die jeweilige Öffnung eingreift, wobei die Rastnasen jeweils mit einer parallel zum Flansch verlaufenden Rastfläche, einer dieser abgewandten Anlaufschräge und an ihren einander benachbarten Endbereichen mit klauenartig ineinandergreifenden stufenförmigen Absetzungen ausgebildet sind.
- Durch die Erfindung ist eine besonders gute Abstimmung zwischen dem Ausrüstungsteil einerseits und dem Verbindungselement andererseits geschaffen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß nur eine Rippe an der Profilleiste oder dergleichen erforderlich ist, die sich bei der Herstellung einstückig anformen läßt. Je nach Bauart der Ausrüstungsteile ist es denkbar, die Öffnungen und Aussparungen schon bei der Herstellung vorzusehen, obgleich ihr nachträgliches Einbringen auch bei exakter Genauigkeit, keinen besonderen Aufwand verlangt. Von entscheidender Bedeutung ist die besondere Gestaltung des Verbindungselements, die einerseits eine einfache und kostengünstige Herstellung und Montage gestattet und andererseits einen unverlierbaren, absolut abzugssicheren Sitz an der Profilleiste sicherstellt. Die einfache Montage ergibt sich dadurch, daß das Verbindungselement zufolge der elastisch verformbaren Zungen und der Anlaufschrägen der Rastnasen auf die Rippe aufgeklipst werden kann. Die zuverlässige Abzugssicherung wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die einander benachbarten Endbereiche der Rastnasen mit klauenartig ineinandergreifenden stufenförmigen Absetzungen auszubilden, erzielt, weil sich hierdurch eine Selbstsperrung ergibt, die einen Abzug des Verbindungselements von der Rippe ausschließt.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand zwischen der freien Randkante der Rippe und der parallel hierzu verlaufenden vorderen Randkante der Öffnungen gleich oder geringfügig größer ist als der lichte Abstand zwischen den Rastflächen der Rastnasen und dem Flansch, wodurch der Flansch mit gewisser Vorspannung an der freien Randkante der Rippe anliegt. Durch den Flansch ist auch ein Berührungsschutz zwischen dem Ausrüstungsteil und der Fahrzeugkarosserie gegeben.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Enden der Rastnasen und den Stirnenden der Öffnungen jeweils ein Freiraum vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme kann ein Toleranzausgleich z. B. bei Wärmedehnung der Profilleiste in Längsrichtung der Öffnungen erfolgen. Dieser Vorteil kann noch dadurch optimiert werden, daß der lichte Abstand zwischen den Zungen jedes Zungenpaares größer ist als die Dicke der Rippe. Das Ausrüstungsteil liegt damit senkrecht zur Karosseriewand fest, hat aber andererseits die Möglichkeit sich in gewissen, den Anforderungen der Praxis angepaßten Grenzen, parallel zur Karosseriewand in zwei Richtungen zu bewegen.
- Ein Beitrag zur angestrebten einfachen und kostengünstigen Herstellung und Montierbarkeit des Verbindungselements kann noch dadurch erzielt werden, daß der Flansch einstückig mit einem in eine Bohrung der Fahrzeugkarosserie einsetzbaren Halteklips ausgebildet ist.
- Weiterhin kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß die Zungen und der Flansch eine rechteckige Querschnittsfläche aufweisen, daß die Zungen gegenüber dem Flansch um 90 Grad versetzt sind und daß das Verbindungselement H-förmig ausgebildet ist, wobei der eine H-Schenkel durch die flach liegenden Zungen und der anderen H-Schenkel durch den hochkant ausgerichteten Flansch gebildet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugausrüstungsteils, Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Verbindungselements, Fig. 3 eine Ansicht des Verbindungselemts in Pfeilrichtung III, Fig. 4 einen Schnitt IV - IV nach Fig. l mit am Ausrüstungsteil angebrachten Verbindungselement, Fig. 5 einen Schnitt V - V nach Fig. 4 Fig. 6 einen Schnitt VI - VI nach Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt VII - VII nach Fig. 5.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeugausrüstungsteil handelt es sich um eine Profilleiste aus Kunststoff, die rückseitig mit einer einstückig angeformten, längsdurchlaufenden Rippe 1 ausgebildet ist, die einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Rippe 1 weist zwei in Längsrichtung der Profilleiste gesehen nebeneinander angeordnete rechteckige Öffnungen 2 und mittig dazwischenliegend eine randoffene Aussparung 3 auf. Die Rippe 1 dient in Verbindung mit den Öffnungen 2 und der Aussparung 3 zur Aufnahme und Halterung des in Fig. 2 schaubildlich dargestellten Verbindungselementes 4. Das Verbindungselement 4, das als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist weist eine H-förmige Ausbildung auf und besteht aus einem in die Aussparung 3 einendig eingreifenden Steg 5, einem daran anderendig angeformten, sich gegen die freie Randkante 6 der Rippe 1 abstützenden Flansch 7 und zwei beidseitig am Steg 5 angeformten Zungenpaaren, welche aus den einzelnen Zungen 8 und 9 gebildet sind. 3ede Zunge 8 und 9 weist links und rechts vom Steg 5 eine angeformte Rastnase 10 auf, die im montierten Zustand des Verbindungselements 4 von oben und unten her in die Öffnungen 2 eingreifen. Die Rastnasen 10 besitzen jeweils eine parallel zum Flansch 7 verlaufende Rastfläche l l und anderseitig eine Anlaufschräge 12. Beidseitig des Steges 5 befinden sich also jeweils zwei nebeneinander angeordnete Rastnasen 10, die an ihren einander benachbarten Endbereichen mit klauenartig ineinandergreifenden stufenförmigen Absetzungen 13 ausgebildet sind. Durch die Absetzungen ergibt sich eine etwa Z-förmige Trennaht zwischen den beiden Rastnasen 10 eines jeden Zungenpaares und ein parallel zur Zungenebene verlaufender Spalt 14 mit zwei Stützflächen 15, die besonders deutlich aus Fig.
- 6 ersichtlich sind. Durch die Stützflächen wird eine Selbstsperrung des Verbindungselements 4 erzielt und verhindert, daß das Verbindungs- element 4 bei einer senkrecht auf die Rastflächen l l der Rastnasen 10 wirkenden Kraft von der Rippe 1 abgezogen werden kann. Die Zungen 8 und 9 wirken im montierten Zustand des Verbindungselements als Torsionsstäbe, die wegen der aufeinanderliegenden Stützflächen 15 ein Lösen unmöglich machen.
- Die Zungen 8 und 9 weisen ein etwa rechteckiges Querschnittsprofil auf und liegen sich mit ihren Breitseiten gegenüber. Der Flansch 7, der ebenfalls ein etwa rechteckiges Querschnittsprofil aufweist, liegt den Zungen 8 und 9 mit seiner Breitseite gegenüber. An der den Zungen 8 und 9 abgewandten Seite trägt der Flansch 7 einen mittig angeordneten Befestigungsklips 16, der zum Zwecke der Leistenbefestigung in eine in eine Fahrzeugkarosserie eingebrachte Bohrung einklipsbar ist.
- Bei der Montage wird das Verbindungselement 4 auf die Rippe 1 aufgeschoben, wobei die Zungen 8 auf der einen und die Zungen 9 auf der anderen Breitseite der Rippe 1 zu liegen kommen, der Steg 5 in die Aussparung 3 eingreift und die Rastnasen 10 in die Öffnungen 2 einrasten. Beim Auf steckvorgang läuft die freie Kante 6 der Rippe 1 über die Anlaufschrägen 12 der Rastnasen 10, wodurch dann die Zungen 8 und 9 federnd auseinandergespreizt werden, bis es zum Einrasten der Rastnasen 10 in die Öffnungen kommt. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der freien Randkante 6 der Rippe 1 und der parallel hierzu verlaufenden vorderen Randkante der Öffnungen 2 gleich oder geringfügig größer als der lichte Abstand zwischen den Rastflächen 11 der Rastnasen 10 und dem Flansch 7. Dadurch kommt es beim Aufsteckvorgang zu einem mehr oder weniger leichten Zurückfedern der freien Endbereiche des Flansches und zu einer unter Federspannung stehenden Anlage des Flansches 7 an der freien Randkante 6 der Rippe.
- Die Gesamtlänge der beiden jeweils nebeneinander befindlichen Rastnasen 10 ist kleiner als die Länge der Öffnungen 2, so daß sich jeweils zwischen den Enden der Rastnasen 10 und den Stirnenden der Öffnungen 2 ein Freiraum 17 (Fig. 4 und 5) ergibt, der einen Toleranzausgleich bei Wärmedehnung ermöglicht. Dem gleichen Zweck dient die Maßnahme, einen lichten Abstand zwischen den Zungen 8 und 9 eines jeden Zungenpaares vorzusehen, der größer ist als die Dicke der Rippe 1 (Fig. 5, 6 und 7).
- Es ist selbstverständlich möglich, eine Profilleiste oder ein sonstiges Kraftfahrzeugausrüstungsteil mit mehreren Verbindungselementen 4 der beschriebenen Art auszurüsten. Es ist weiterhin wegen der unlösbaren Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeugausrüstungsteil und dem Verbindungselement 4 weiterhin möglich, das letztere zum Beispiel im Bereich der Rastnasen 10 oder im Bereich des Steges 5 mit Sollbruchstellen (Materialschwächungen) auszubilden, um im Bedarfsfalle eine Demontage unter Zerstörung des Verbindungselements durchführen zu können. Schließlich ist es möglich am Flansch 7 anstelle des Befestigungsklipses 16 ein qualitativ hochwertiges Klebeband anzubringen.
- In den Fig. 4, 6 und 7 ist noch angedeutet, wie das Verbindungselement 4 an einer Karosseriewand 18 angeordnet ist.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Profilleiste oder dergleichen Ausrüstungsteil für Fahrzeuge mit zumindest einem daran rückseitig angeordneten Verbindungselement (4) aus Kunststoff zum Befestigen der Profilleiste an einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste rückseitig eine etwa senkrecht zur Fahrzeugkarosserie (14) ausgerichtete Rippe (1) aufweist, die mit zwei in Längsrichtung derselben nebeneinander angeordneten fensterartigen Öffnungen (2) und einer dazwischenliegenden randoffenen Aussparung (3) versehen ist und daß das Verbindungselement (4) die Rippe (1) im Bereich der Öffnungen (2) übergreift und im einzelnen aus einem in die Aussparung (3) einendig eingreifenden Steg (5), einem daran anderendig angeformten, sich gegen die freie Randkante (6) der Rippe (1) abstützenden Flansch (7) und zwei beidseitig am Steg (5) angeformten Zungenpaaren besteht, von denen jedes jeweils die Rippe (1) in einem Öffnungsbereich übergreift und mit angeformten Rastnasen (10) jeweils von oben und unten her in die jeweilige Öffnung (2) eingreift, wobei die Rastnasen (10) jeweils mit einer parallel zum Flansch (7) verlaufenden Rastfläche (11), einer dieser abgewandten Anlaufschräge (12) und an ihren einander benachbarten Endbereichen mit klauenartig ineinandergreifenden stufenförmigen Absetzungen (13) ausgebildet sind.
- 2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der freien Randkante (6) der Rippe (1) und der parallel hierzu verlaufenden vorderen Randkante der Öffnungen (2) gleich oder geringfügig größer ist als der lichte Abstand zwischen den Rastflächen (11) der Rastnasen (10) und dem Flansch (7).
- 3. Profilleiste nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Rastnasen (10) und den Stirnenden der Öffnungen (2) jeweils ein Freiraum (17) vorgesehen ist.
- 4. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den Zungen (8, 9) jedes Zungenpaares größer ist als die Dicke der Rippe (1).
- 5. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (7) einstückig mit einem in eine Bohrung der Fahrzeugkarosserie (18) einsetzbaren Halteklips (16) ausgebildet ist.
- 6. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8, 9) und der Flansch (7) eine rechteckige Querschnittsfläche aufweisen.
- 7. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8, 9) gegenüber dem Flansch (7) um 90 Grad versetzt sind.
- 8. Profilleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (4) H-förmig ausgebildet ist, wobei der eine H-Schenkel durch die flach liegenden Zungen (8, 9) und der andere H-Schenkel durch den hochkant ausgerichteten Flansch (7) gebildet ist.
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