DE3519560C2 - Stromversorgungsgerät - Google Patents
StromversorgungsgerätInfo
- Publication number
- DE3519560C2 DE3519560C2 DE3519560A DE3519560A DE3519560C2 DE 3519560 C2 DE3519560 C2 DE 3519560C2 DE 3519560 A DE3519560 A DE 3519560A DE 3519560 A DE3519560 A DE 3519560A DE 3519560 C2 DE3519560 C2 DE 3519560C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- output
- power supply
- supply device
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B10/00—Integration of renewable energy sources in buildings
- Y02B10/70—Hybrid systems, e.g. uninterruptible or back-up power supplies integrating renewable energies
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungsgerät, das an
eine Wechselspannungsquelle und an eine
Gleichspannungsquelle anschließbar ist, mit einem
Transformator, einem Wechselrichter und einem Ausgang, wobei
der Ausgang mit einer ersten Wicklung des Transformators
verbunden und mit der Wechselspannungsquelle über einen
elektronischen Schalter verbindbar ist, der leitend ist,
wenn die von der Wechselspannungsquelle zugeführte Spannung
innerhalb eines Sollwertbereichs liegt, wobei eine zweite
Wicklung des Transformators über einen Wechselrichter an die
Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und wobei ein den
Wechselrichter steuernder Oszillator von der
Wechselspannungsquelle synchronisierbar ist.
Das Ausbleiben der elektrischen Spannung in
Versorgungsnetzen kann für viele Verbraucher, beispielsweise
Krankenhäuser und verschiedene gewerbliche Betriebe,
ernsthafte Folgen haben. Häufig sind in derartigen
Einrichtungen Notstromaggregate vorhanden, bei welchen die
Versorgung bei Ausbleiben der Netzspannung von Batterien
oder Dieselgeneratoren übernommen wird. Für viele
Anwendungen dieser Notstromaggregate ist eine
unterbrechungslose Umschaltung besonders wichtig. Ferner
sollte bei derartigen Aggregaten die Spannung, welche bei
Ausfall des Netzes lokal erzeugt wird, möglichst der
Netzspannung entsprechen und die gleiche Frequenz aufweisen.
Zur unterbrechungsfreien Stromversorgung sind bereits Geräte
bekannt (US 4,400,624, DE 31 28 030 A1), bei welchen ein
Transformator mit mindestens drei Wicklungen vorgesehen ist.
Diesem kann einerseits über eine erste Wicklung Energie von
einer Wechselspannungsquelle und andererseits über einen
Wechselrichter und eine zweite Wicklung Energie von einer
Batterie zugeführt werden. Eine dritte Wicklung dient zur
Entnahme der Energie im Falle des Betriebs aus der
Gleichspannungsquelle, während bei Vorhandensein von
Wechselspannung der Ausgang unmittelbar mit der
Wechselspannungsquelle verbunden ist.
Bei einem anderen bekannten Gerät (US 4,366,389) wird die
gleiche Wicklung eines ferroresonanten Transformators im
Falle des Aufladens der Batterie als Primärwicklung und im
Falle der Versorgung der Last aus der Batterie als
Sekundärwicklung benutzt. Der Transformator dient dabei als
Regler, der aus der Sekundärwicklung des Transformators und
einem Kondensator besteht und damit einen Speicherkreis mit
einer Resonanzfrequenz von 60 Hz bildet. Dieses setzt jedoch
eine spezielle Ausführung des Transformators sowie einen der
Leistung angepaßten großen Kondensator voraus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Stromversorgungsgerät anzugeben, bei welchem mit einem
gegenüber bekannten Geräten geringem technischen Aufwand
eine unterbrechungslose Umschaltung zwischen der
Netzspannung und einer lokal erzeugten Wechselspannung
möglich ist, wobei für eine ausreichende Konstanz beider
Spannungen zu sorgen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
erste Wicklung des Transformators mit Anzapfungen versehen
ist, die mittels steuerbarer Schalter mit dem Ausgang und
mit der Wechselspannungsquelle derart verbindbar sind, daß
bei leitendem elektronischem Schalter die Spannung am
Ausgang im Sinne einer Konstanthaltung steuerbar ist und daß
bei nichtleitendem elektronischem Schalter die für den
Ausgang wirksame Windungszahl der ersten Wicklung gegenüber
der Windungszahl bei leitendem elektronischem Schalter
heraufgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Stromversorgungsgerät kann ferner mit
Vorteil dort eingesetzt werden, wo man aus Gründen der
Energieeinsparung Energie aus verschiedenen Quellen bezieht.
So kann beispielsweise bei Vorhandensein von Wind ein
Windgenerator Gleichspannung erzeugen, welche in eine
Wechselspannung mit beispielsweise konstantem Effektivwert
umgewandelt wird. Sobald jedoch der Wind abflaut, so daß die
vom Windgenerator abgegebene Spannung unter eine noch
verwertbare Grenze fällt, wird Strom aus dem öffentlichen
Netz bezogen. Ähnliches gilt für die Verwendung von
Solarzellen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an die
Wechselspannungsquelle und/oder den Ausgang eine
Steuerschaltung angeschlossen ist, welche in Abhängigkeit
von der am Ausgang und/oder an der Wechselspannungsquelle
anliegenden Spannung ausgewählte Anzapfungen mit dem Ausgang
verbindet. Hierdurch wird eine Konstanthaltung der
Ausgangsspannung im Betrieb aus der Wechselspannungsquelle
möglich.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß ferner an die
Wechselspannungsquelle eine Detektorschaltung angeschlossen
ist, welche ausgangsseitig mit einem Steuereingang des
elektronischen Schalters und mit einer den Oszillator und
den Wechselrichter verbindenden Schaltung verbunden ist, daß
die erste Wicklung des Transformators mit jeweils einer von
zwei Anzapfungen mittels eines Umschalters an den Ausgang
und die Wechselspannungsquelle anschließbar ist und daß der
Umschalter von der Detektorschaltung steuerbar ist.
Diese Weiterbildung dient insbesondere einem stoßfreien
Übergang von einem Betrieb aus der Wechselspannungsquelle
auf Batteriebetrieb und umgekehrt. Dabei ist beim Betrieb
aus der Wechselspannungsquelle eine zum Laden der Batterie
ausreichend hohe Spannung an der zweiten Wicklung vorhanden.
Durch die in weiteren Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Stromversorgungsgerätes
möglich. Unter anderem kann das erfindungsgemäße
Stromversorgungsgerät auch zu einer Rückspeisung von Energie
in das öffentliche Netz verwendet werden, sofern die örtlich
vorhandenen
Netze dazu geeignet und eine solche Rückspeisung
aufgrund der örtlichen Bestimmung erlaubt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Stromversorgungsgerätes,
Fig. 2 Teile der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 in
etwas ausführlicherer Darstellung,
Fig. 3 andere Teile der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 in ausführlicherer Darstellung,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen Wechsel
richter, einen Regler und einen Oszillator,
Fig. 5 Zeitdiagramme von in der Schaltung nach
Fig. 4 auftretenden Spannungen,
Fig. 6 eine Weiterbildung der Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 7 Zeitdiagramme von in der Schaltung nach
Fig. 6 auftretenden Spannungen und
Fig. 8 weitere Teile der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1 in etwas ausführlicherer Darstellung.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Der Anordnung nach Fig. 1 wird an den Punkten 1, 2
vom Versorgungsnetz Wechselspannung zugeführt. Über
einen ersten elektronischen Schalter 3 gelangt die
Wechselspannung zu einer ersten Wicklung 4 eines
Transformators 5. Die Wicklung 4 weist verschiedene
Anzapfungen auf, welche in Abhängigkeit von bei 6
und 7 zugeführten Steuersignalen mit dem Ausgang 8,
welcher als Steckdose dargestellt ist, des Stromver
sorgungsgerätes verbindbar sind. Solange die bei 1,
2 zugeführte Wechselspannung innerhalb eines Berei
ches um ihren Soll-Wert liegt, bleibt der erste
elektronische Schalter 3 geschlossen. Der Transfor
mator 5 und dessen Wicklung 4 dienen dabei lediglich
zur Konstanthaltung der am Ausgang 8 zur Verfügung
stehenden Wechselspannung. Hierzu ist an die Zufüh
rung der Wechselspannung zur Wicklung 4 ein Nullde
tektor 9 und eine Steuerschaltung 10 angeschlossen.
Durch den Nulldetektor 9 wird sichergestellt, daß
die elektronischen Schalter 29, 30, 31, 32, 33
während des Nulldurchgangs der Wechselspannung, also
lastfrei schalten. Mit Hilfe der Steuerschaltung 10
wird der Ist-Wert der an den Leitungen 12 und 13 an
stehenden Wechselspannung mit einem Soll-Wert vergli
chen. Je nach Abweichung wird einer der elektroni
schen Schalter 29, 30, 31, 32, 33 geschlossen. Es
hat sich als günstig herausgestellt, daß von einem
elektronischer Schalter zum anderen eine Spannungs
differenz von etwa 10 V überbrückt wird, so daß die
Abweichung der Ausgangsspannung bei 8 vom Soll-Wert
höchstens 5 V beträgt.
Während des bisher beschriebenen Betriebes des Strom
versorgungsgerätes wird mit Hilfe einer weiteren
Wicklung 14 des Transformators 5 und eines Lade
gleichrichters 15 ein Akkumulator 16 aufgeladen. Die
Wicklung 14 und der Akkumulator 16 sind ferner durch
einen Wechselrichter 17 verbunden, welcher von einem
Regler 18 und einem Oszillator 19 gesteuert wird.
Der Oszillator 19 wird von der bei 1, 2 aus dem
Stromversorgungsnetz zugeführten Wechselspannung syn
chronisiert, so daß der Oszillator 19 bei Ausfall
der Wechselspannung bereits mit der richtigen Fre
quenz und Phasenlage schwingt. Dazu ist ein Synchro
nisiereingang des Oszillators 19 mit dem Ausgang
einer Schaltung 20, welche mit den Eingangsklemmen
1, 2 verbunden ist, angeschlossen. In der Schaltung
20 befindet sich ferner ein Detektor, welcher einer
seits den Schalter 3 steuert und andererseits mit
dem Regler 18 verbunden ist. Bei Betrieb des erfin
dungsgemäßen Stromversorgungsgerätes aus dem Netz
steuert der Detektor den Regler 18 derart, daß eine
Ansteuerung des Wechselrichter 17 unterbleibt. Fällt
jedoch die Stromversorgung aus dem Netz aus, so wer
den vom Regler 18 zum Wechselrichter 17 Steuerim
pulse geführt, so daß augenblicklich in der Wicklung
4 des Transformators 5 eine Wechselspannung zum Er
satz der Netz-Wechselspannung erzeugt wird.
Aus später noch zu erläuternden Gründen wäre diese
Spannung jedoch kleiner als die Netz-Wechselspan
nung. Deshalb werden gleichzeitig vom Detektor elek
tronische Schalter 25, 26 derart angesteuert, daß
die wirksame Windungszahl der Wicklung 4 heraufge
setzt wird.
Der Transformator 5 verfügt über eine dritte Wick
lung 23, mit deren Hilfe ein Ist-Wert der Wechsel
spannung abgeleitet und dem Regler 18 zugeführt
wird. Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird mit
Hilfe des Reglers 18 die Breite der dem Wechselrich
ter 17 zugeführten Impulse und damit der Effektiv
wert der mit Hilfe des Wechselrichters gewonnenen
Wechselspannung geregelt. Während des Betriebes aus
dem Akkumulator 16 bleiben vorzugsweise der Nullde
tektor 9 und die Steuerschaltung 10 in Betrieb, so
daß die Steuerung der Ausgangsspannung mit Hilfe der
Wicklungsumschaltung fortgesetzt wird. Letztere
regelt den Spitzenwert, während wie oben erwähnt der
Regler 18 den Effektivwert beeinflußt.
Fig. 2 stellt neben anderen Teilen des Gerätes nach
Fig. 1 die Schaltung 20 ausführlicher dar. Über die
Leitungen 12, 13 wird die Netz-Wechselspannung der
Wicklung 4 des Transformators 5 zugeführt, wobei die
Triacs 25, 26 wahlweise die Anzapfung 27 oder die
Anzapfung 28 mit der Leitung 12 verbinden.
Aus der bei 1, 2 zugeführten Netz-Wechselspannung
wird mit Hilfe des Transformators 40, des Gleichrich
ters 41 und des Ladekondensators 42 eine Gleichspan
nung abgeleitet. An diese ist über einen Widerstand
43 die Leuchtdiode 44 eines Optokopplers 45 ange
schlossen. Ist Netz-Wechselspannung vorhanden, so
wird durch das von der Leuchtdiode 44 ausgestrahlte
Licht der Phototransistor 46 leitend. Dem Kollektor
des Phototransistors 46 wird über die Widerstände
47, 48 Strom zugeführt, wobei der Widerstand 49 und
die Z-Diode 50 hierfür als 5 V-Spannungsquelle die
nen. Dem Widerstand 49 wird vom Schaltungspunkt 51
eine positive Betriebsspannung von + 12 V zugeführt.
An die 5 V-Spannungsquelle ist ferner ein Potentiome
ter 52 angeschlossen, dessen Schleifer mit dem inver
tierenden Eingang eines Operationsverstärkers 53
verbunden ist.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 47
und 48 ist über einen weiteren Widerstand 54 an den
nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstär
kers 53 angeschlossen, während ein Widerstand 55 als
Mitkopplung des Operationsverstärkers 53 dient, wo
durch dieser als Schmitt-Trigger arbeitet. Bei Vor
handensein von Netz-Wechselspannung ist der Photo
transistor 46 leitend, wodurch das Potential des Ver
bindungspunktes der Widerstände 47 und 48 und damit
das Potential des nichtinvertierenden Eingangs des
Operationsverstärkers 53 niedriger als das des inver
tierenden Eingangs ist. Damit ist die Spannung am
Ausgang des Operationsverstärkers 53 negativ, womit
auch über die Diode 56 die Spannung am Punkt 57 ne
gativ wird. Da ein aus dem Transformator 58, dem
Gleichrichter 59, dem Widerstand 60 und der Z-Diode
61 und dem Kondensator 62 bestehendes Hilfsnetzgerät
den Punkt 63 mit positiver Spannung beaufschlagt,
liegt an der Leuchtdiode 64 des Optokopplers 65 eine
Spannung an.
Der ebenfalls zum Optokoppler gehörende Phototransi
stor 66 ist daher leitend ebenso wie der Transistor
67. Damit ist der Triac 3 leitend und verbindet den
Ausgang 8 mit dem Netz. Sinkt jedoch die Netzspan
nung, so wird beginnend mit einer mit Hilfe des
Potentiometers 52 einstellbaren Spannung die Aus
gangsspannung des Operationsverstärkers 53 positiv.
Der Punkt 57 erhält dann über die Diode 56 positives
Potential, wobei ein Kondensator 69 allzu plötzli
ches Umschalten verhindert. Damit werden der Photo
transistor 66 und der Transistor 67 nichtleitend,
wodurch über die Diode 70 und den Widerstand 71 der
Triac 3 gesperrt wird. Somit wird der Ausgang 8 vom
Netz getrennt.
Da der Transformator 5 wechselweise zum Aufladen des
Akkumulators 16 (Fig. 1) und als Teil des Umrichters
dient, ist es erforderlich, die Wicklung 4 entspre
chend der Flußrichtung der Energie umzuschalten. Zur
Aufladung des Akkumulators ist nämlich eine wesent
lich höherer Scheitelwert der den Akkumulator aufla
denden gleichgerichteten Wechselspannung erforder
lich als die Nennspannung des Akkumulators beim Um
richterbetrieb. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist daher das Wicklungsverhältnis zwischen
den entsprechenden Teilen der Wicklung 4 und der
Wicklung 14 derart ausgelegt, daß bei Anliegen der
Netzspannung an den Abgriffen 28 und 34 eine Ladung
des Akkumulators 16 sichergestellt ist.
Wird jedoch das Stromversorgungsgerät als Umrichter
betrieben, so ergibt sich zwischen den Anzapfungen
27 und 34 eine Wechselspannung mit der erforderli
chen Amplitude. Für diese Umschaltung sind die
Triacs 25 und 26 vorgesehen, welche ebenfalls von
der Schaltung 20 gesteuert werden. Hierzu ist der
Kollektor des Transistors 67 über eine Reihenschal
tung aus der Diode 72 und dem Widerstand 73 mit der
Leuchtdiode 74 eines weiteren Optokopplers 75 ver
bunden. Dieser steuert mit seinem Phototransistor
76, dessen Kollektor mit positivem Potential verbun
den ist und über den Widerstand 77 einen Transistor
78, dessen Kollektor über den Widerstand 79 mit
positivem Potential und über den Widerstand 80 mit
der Leuchtdiode 81 eines weiteren Optokopplers 82
verbunden ist. Ferner ist der Kollektor des Transi
stors 78 über den Widerstand 83 und den Transistor
84 mit der Leuchtdiode 85 des Optokopplers 86 ver
bunden.
Die Leuchtdiode 85 ist über den Widerstand 87 an
positives Potential angeschlossen. Zur Steuerung des
Triacs 26 dient dann der Phototransistor 88 des Opto
kopplers 86, während der Triac 25 über den Wider
stand 89 vom Phototransistor 90 des Optokopplers 82
gesteuert wird. Hierzu wird mit Hilfe der Anzapfun
gen 91 und 92, den Dioden 93, 94 und dem Kondensator
95 aus der Wicklung 4 eine Hilfsspannung erzeugt.
Solange an den Anschlüssen 1 und 2 Netzspannung an
liegt, ist der Phototransistor 46 des Optokopplers
45 und damit auch der Transistor 99 leitend. Der
Emitter des Transistors 99 nimmt Massepotential an,
welches über die Diode 101 in den gestrichelten Teil
der Schaltung gelangt. Der gestrichelte Teil ist ein
Ausschnitt aus der Schaltung nach Fig. 4. Über die
Diode 223 und die NICHT-UND-Schaltungen 217 und 218
werden der Endstufe 205 Ansteuerimpulse zugeführt.
Diese werden jedoch unterdrückt, wenn der Diode 101
Massepotential zugeführt wird. Der Wechselrichter
ist somit abgeschaltet.
Wird jedoch die Netzspannung abgeschaltet bzw. sinkt
sie unter einen Wert von ca. 180 V, so wird der Tran
sistor 99 nichtleitend und die Kathode der Diode 101
erhält positives Potential. Dadurch gelangen die
Ansteuerimpulse zur Endstufe 205 und der Wechselrich
ter erzeugt eine Wechselspannung, die anstelle der
Netzspannung tritt.
Über die NICHT-UND-Schaltungen 106 und 107 sowie
über die Dioden 108 und 109 werden die Ansteuerim
pulse dem Schaltungspunkt 57 zugeführt. Da einer der
Ansteuerimpulse stets positiv ist, solange die End
stufe 205 überhaupt angesteuert wird, ist der Schal
tungspunkt 57 positiv, wenn der Wechselrichter in
Betrieb ist. Dadurch ist eine zusätzliche Sicherheit
gegeben, daß der Schalter 3 nicht eingeschaltet
wird, wenn der Wechselrichter läuft.
Fig. 3 stellt den Nulldetektor 9 und die Steuerschal
tung 10 dar. Die Primärwicklung 121 eines Transfor
mators 122 ist mit den Leitungen 12 und 13 verbun
den. An die Sekundärwicklung 123 ist ein Vollweg
gleichrichter 124 angeschlossen. Über eine Diode 125
und einen Widerstand 126 ist ein Ladekondensator 127
angeschlossen, an welchem eine Spannung von etwa 30 V
ansteht, die den Ansteuerschaltungen der Triacs 29
bis 33 als Betriebsspannung dient. Außerdem wird die
vom Ladekondensator 127 anstehende Spannung in einem
integrierten Spannungsregler 128 zur Versorgung der
Steuerschaltung 10 (Fig. 1) auf 12 V herabgesetzt.
Der Nulldetektor 9 besteht aus den Widerständen 129,
130, 131 und den Transistoren 132 und 133. Das Tei
lerverhältnis des aus den Widerständen 129 und 130
gebildeten Spannungsteilers ist nun derart gewählt,
daß der Transistor 132 während des größten Teils der
Halbwellen leitend ist. Lediglich in der Umgebung
der Nullpunkte wird er nichtleitend, so daß am Kol
lektor des Transistors 132 mit den Nulldurchgängen
zeitlich übereinstimmende positive Impulse anstehen.
Diese werden mit Hilfe des Transistors 133 inver
tiert und über die Diode 134 und den Widerstand 135
den Emittern der Transistoren 136, 137, 138, 139 und
140 zugeführt. Die Kollektoren der Transistoren 136
bis 140 sind mit den Steuerelektroden der Triacs 29
bis 33 verbunden.
Die im folgenden beschriebene Steuerschaltung 10
dient dazu, je nach Höhe der an den Leitungen 12 und
13 anliegenden Wechselspannung einen der Triacs 29
bis 33 in den leitenden Zustand zu schalten, wobei
genauestens die Bedingung eingehalten wird, daß we
der zwei Triacs gleichzeitig noch kein Triac im lei
tenden Zustand ist. Außerdem ist - wie oben beschrie
ben - gewährleistet, daß nur während des Nulldurch
gangs geschaltet wird.
Als Maß für die Höhe der Wechselspannung wird der
Steuerschaltung die am Kondensator 127 anliegende
Spannung bei 141 zugeführt. Die mit Hilfe des inte
grierten Spannungsregler 128 gewonnene Spannung wird
bei 142 der Steuerschaltung als Betriebsspannung
zugeführt und dient gleichzeitig als Referenzspan
nung. Dazu ist der Schaltungspunkt 142 über die Wi
derstände 143, 144, 145 und 146 sowie über einen ein
stellbaren Widerstand 147 mit Massepotential verbun
den. Aus der bei 141 zugeführten Spannung wird mit
Hilfe eines einstellbaren Spannungsteilers 148, 149
und 150, welchem ein Glättungskondensator 151 paral
lel-geschaltet ist eine weitere Spannung abgeleitet.
Diese weitere Spannung wird über Widerstände 152,
153, 154 und 155 den invertierenden Eingängen der
Operationsverstärker 156, 157, 158 und 159 zuge
führt. Die mit Hilfe der Widerstände 143 bis 147
gebildeten Anteile der Referenzspannung gelangen
über die Widerstände 160, 161, 162, 163 zu den nicht
invertierenden Eingängen der Differenzverstärker 156
bis 159. Jedem der Differenzverstärker ist ein Mit
kopplungswiderstand 164, 165, 166 und 167 zugeschal
tet, so daß die Differenzverstärker als Schmittrig
ger arbeiten.
Je nach Größe der bei 141 zugeführten Spannung ist
die Ausgangsspannung der Differenzverstärker 156 bis
159 positiv oder negativ. Ist beispielsweise die bei
141 zugeführte Spannung wesentlich größer als der
Soll-Wert, so ist die Spannung an sämtlichen inver
tierenden Eingängen positiver als die Spannung an
den nichtinvertierenden Eingängen. Alle Ausgänge
sind dann negativ bzw. bezogen auf die nachfolgende
Logik-Schaltung L. Mit fallender Spannung bei 141
wird zunächst die Ausgangsspannung des Differenzver
starker 156 und danach die Ausgangsspannung des Dif
ferenzverstärkers 157 positiv. Mit weiter fallender
Spannung bei 141 setzt sich dieses fort, bis die
Ausgangsspannungen aller Differenzverstärker positiv
sind.
Mit Hilfe der Exklusiv-Oder-Schaltungen 168, 169,
170 und 171 wird nun erreicht, daß nur einer der
Triacs 29 bis 33 zur Zeit in den leitenden Zustand
geschaltet werden kann. Die Ausgänge der Exklusiv-
Oder-Schaltungen sind über Widerstände 172, 173,
174, 175 und 176 mit den Basisanschlüssen der Tran
sistoren 136 bis 140 verbunden.
Fig. 4 zeigt eine ausführlichere Darstellung des
Wechselrichters 17, des Reglers 18, des Oszillators
19 und andere Teile des Gerätes nach Fig. 1. Mit
Hilfe einer Leistungsstufe 205, welche ähnlich einer
Gegentaktendstufe aufgebaut ist, können die Wick
lungshälften der Primärwicklung 14 abwechselnd mit
der bei 206 zugeführten Gleichspannung beaufschlagt
werden. Hierzu sind entsprechende Steuersignale an
den Eingängen 207 und 208 der Leistungsstufe 205
zuführbar. Mit einem Schalter 209 ist die bei 206
zugeführte Gleichspannung abschaltbar.
Zur Ansteuerung der Leistungsstufe 205 wird nun in
einem Oszillator und Impulsformer 210 eine Frequenz
erzeugt, welche das Doppelte der Frequenz der Wech
selspannung beträgt. Für eine Frequenz der Wechsel
spannung von 50 Hz erzeugt der Oszillator also eine
Spannung von 100 Hz. Am Ausgang 211 des Oszillators
und Impulsformers 210 steht eine rechteckförmige
Spannung an, welche dem Triggereingang eines Flip-Flops
212 zugeführt wird, an deren Ausgängen 213 und
214 mäanderförmige Spannungen, welche zueinander
invertiert sind, auftreten. Diese werden jeweils
einem ersten Eingang 215, 216 zweier NICHT-UND-Gat
ter 217, 218 zugeführt. Dadurch wird erreicht, daß
ein im weiteren näher beschriebenes Steuersignal,
welches den anderen Eingängen 219 und 220 der Gat
ter-Schaltungen 217, 218 zugeführt ist, abwechselnd
an die Steuereingänge 207, 208 gelangt.
Außer der am Ausgang 211 anstehenden rechteckförmi
gen Spannung erzeugt der Oszillator und Impulsformer
210 eine dreieckförmige Spannung mit gleicher Fre
quenz. Diese wird vom Ausgang 221 an den nicht inver
tierenden Eingang eines Differenzverstärkers 222
geleitet. Dem invertierenden Eingang des Differenz
verstärkers 222 wird eine Steuerspannung zugeführt.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 222 ist über
eine Diode 223 mit den Eingängen 219, 220 der Gat
ter-Schaltungen 217 und 218 verbunden, denen außer
dem über einen Widerstand 224 positives Potential
zugeführt ist.
Ist der Momentanwert der dem nichtinvertierenden Ein
gang des Differenzverstärkers 222 zugeführten drei
eckförmigen Spannung größer als die dem invertieren
den Eingang zugeführte Steuerspannung, so ist die
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 222 posi
tiv. Ist jedoch der Momentanwert der dreieckförmigen
Spannung kleiner als das Steuersignal, so wird die
Ausgangsspannung negativ. Es entstehen somit Recht
eckimpulse, deren Breite - und somit auch der Effek
tivwert der Ausgangs-Wechselspannung - von der Höhe
der Steuerspannung abhängig ist.
Zur Erzeugung der Steuerspannung, also zur Regelung
der Ausgangsspannung wird die in der Wicklung 23 des
Ausgangstransformators 5 erzeugte Wechselspannung
dem Gleichrichter 225 zugeführt. Die gleichgerichte
te Spannung wird mit Hilfe des Widerstandes 226 und
des Kondensators 227 geglättet und über einen Wider
stand 228 einem Potentiometer 229 zugeführt. Ein mit
dem Potentiometer 229 einstellbarer Teil der Span
nung wird über einen Widerstand 230 dem invertieren
den Eingang eines Differenzverstärkers 231 zuge
führt. Der nichtinvertierende Eingang des Differenz
verstärkers 231 wird mit einem konstanten Potential
beaufschlagt, welches mit Hilfe der Widerstände 232,
233 und 234 aus einer positiven und einer negativen
Betriebsspannung abgeleitet wird. Mit dem Potentio
meter 229 kann die Höhe des Effektivwerts der Aus
gangswechselspannung eingestellt werden.
Zur Ableitung der Steuerspannung aus der Ausgangs
wechselspannung kann auch in vorteilhafter Weise ein
Optokoppler verwendet werden. Dabei wird die Leucht
diode mit einer aus dem Transformator abgeleiteten
Spannung beaufschlagt, während der Phototransistor
zwischen eine Gleichspannungsquelle und das Potentio
meter 229 geschaltet wird.
Der Differenzverstärker 231 ist über einen Wider
stand 235 gegengekoppelt, so daß seine Verstärkung
etwa 10 beträgt. Der Ausgang des Differenzverstär
kers 231 ist über je einen Widerstand 236, 237 mit
den invertierenden Eingängen der weiteren Differenz
verstärker 238 und 239 verbunden. Die nichtinvertie
renden Eingänge der weiteren Differenzverstärker
238, 239 sind jeweils mit einer einstellbaren Span
nung beaufschlagt, wozu die nichtinvertierenden Ein
gänge jeweils über einen Widerstand 240, 241 mit dem
Abgriff eines Potentiometers 242, 243 verbunden
sind, während die Enden der Potentiometer 242, 243
jeweils an eine positive und eine negative Spannungs
quelle angeschlossen sind. Damit ist eine Einstel
lung der den nichtinvertierenden Eingängen der Dif
ferenzverstärker 238 und 239 zugeführte Spannung in
der Nähe des Nullpunkts möglich.
Die Ausgänge der Differenzverstärker 238, 239 sind
mit Hilfe je einer Reihenschaltung aus einem Wider
stand 244, 245 und einer Diode 246, 247 mit einem
Belag eines Kondensators 248 verbunden, dessen
anderer Belag mit festem Potential beaufschlagt ist.
Die Dioden 246, 247 sind entgegengesetzt gepolt, so
daß eine Spannungsänderung am Kondensator in positi
ver Richtung nur über die Diode 247 und in negativer
Richtung nur über die Diode 246 erfolgen kann. Mit
einem weiteren Widerstand 249 ist der Kondensator
248 mit dem invertierenden Eingang des Differenzver
stärkers 222 verbunden. Als Differenzverstärker 222
wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein
Differenzverstärker mit sehr hohem Eingangswider
stand verwendet, so daß die Spannung des Kondensa
tors 248 im Falle des gleichzeitigen Sperrens der
Dioden 246, 247 längere Zeit unverändert bleibt.
Die den Operationsverstärker 231 sowie die Teile 226
bis 235 umfassende Schaltung ist nun derart ausge
legt, daß die Spannung am Ausgang des Differenzver
stärkers 231 0 Volt beträgt, wenn die Ausgangs-Wech
selspannung ihrem Soll-Wert entspricht. Ferner wird
dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstär
kers 238 eine leicht positive Spannung von beispiels
weise 1 Volt und dem nichtinvertierenden Eingang des
Differenzverstärkers 239 eine leicht negative Span
nung von beispielsweise -1 Volt zugeführt. Dadurch
wird erreicht, daß bei einer Spannung am Ausgang des
Differenzverstärkers 231 von 0 Volt die Ausgangsspan
nung des Differenzverstärkers 238 positiv und die
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 239 nega
tiv ist, was wiederum dazuführt, daß beide Dioden
246, 247 gesperrt sind und die Spannung am Kondensa
tor 248 konstant bleibt.
Ist beispielsweise durch eine erhöhte Stromentnahme
die Ausgangsspannung unter den Soll-Wert gesunken,
wird die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
231 positiv und die Ausgangsspannung des Differenz
verstärkers 238 negativ. Dadurch wird die Diode 246
leitend und der Kondensator 248 auf eine kleinere
Spannung entladen. Dadurch wird bewirkt, daß die der
Leistungsstufe zugeführten Impulse breiter werden,
wodurch wiederum der Effektivwert der Ausgangsspan
nung steigt.
Übersteigt jedoch der Ist-Wert den Soll-Wert, so
wird die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers
231 negativ und die Ausgangsspannung des Differenz
verstärkers 239 positiv. Dadurch wird die Diode 247
gleitend und der Kondensator 248 auf eine höhere
Spannung aufgeladen. Dieses führt zu einer kürzeren
Pulsbreite und somit zu einer Verringerung des Effek
tivwerts der Ausgangsspannung.
In Fig. 5 sind Zeitdiagramme von Spannungen an den
gleichlautend bezeichneten Punkten der Schaltungs
anordnung nach Fig. 4 dargestellt. Zeile A zeigt den
rechteckförmigen Verlauf der Spannung am Ausgang 211
des Oszillators und Impulsformers 210. Zeile B zeigt
die Spannung am Ausgang 213 und Zeile C die Spannung
am Ausgang 214 des Flip-Flops 212. In Zeile D ist
die dreieckförmige Spannung am Ausgang 221 des Oszil
lators und Impulsformers 210 dargestellt. Ferner ist
in Zeile D als gestrichelte Linie die dem invertie
renden Eingang des Differenzverstärkers 222 zuge
führte Steuerspannung (E) angedeutet. Zeile F zeigt
die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 222,
welche immer dann positiv ist, wenn der Momentanwert
der dreieckförmigen Spannung größer als die Steuer
spannung ist. Durch Verknüpfung der in den Zeilen F
und B bzw. C dargestellten Spannungen mit Hilfe des
Widerstandes 224 und der NICHT-UND-Schaltungen 217,
218 entstehen die in den Zeilen G und H dargestell
ten Spannungsverläufe. Mit diesen Spannungen werden
die in der Leistungsstufe 205 befindlichen Halblei
terschalter angesteuert, so daß die in Zeile I ge
zeigte Kurvenform der Ausgangsspannung entsteht.
Mit einem praktisch ausgeführten Umrichter mit der
in Zeile I dargestellten Kurvenform wurde ein Wir
kungsgrad von etwa 95% erreicht. Die Ausgangsspan
nung ist für 90% der üblichen elektrischen Geräte
geeignet. Eine genauere Annäherung an eine Sinusfunk
tion ist mit Hilfe einer sinusförmigen Spannung von
vorzugsweise 200 bis 1000 Hz möglich, die in einem
Generator 250 erzeugt und über einen Kondensator
251, einen Schalter 252 und einen Widerstand 253 dem
Schaltungspunkt E zugeführt wird. Die Überlagerung
der sinusförmigen Spannung bewirkt nun, daß die in
Fig. 5 Zeile F dargestellten Ansteuerimpulse in eine
Vielzahl von kürzeren Impulsen aufgeteilt werden,
was in Zeile I′ dargestellt ist, wobei die Breite
der einzelnen Impulse einer Sinusfunktion folgend
vom Beginn der gesamten Impulsgruppe zur Mitte hin
zunimmt und danach bis zum Ende der Impulsgruppe
wieder abnimmt. Da der Ausgangstransformator 5 den
schnellen Änderungen nicht folgen kann, entsteht am
Ausgang eine Spannung, welche etwa dem Mittelwert
der Einzelimpulse entspricht und somit eine weitere
Annäherung an einen sinusförmigen Verlauf darstellt.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Weiterbildung
der Erfindung und Spannungszeitdiagramme an einigen
Punkten dieser Schaltung. Die in Fig. 6 gezeigte
Schaltung kann anstelle der aus dem Generator 250,
dem Kondensator 251, dem Schalter 252 und dem Wider
stand 253 bestehenden Schaltung der Schaltungsanord
nung nach Fig. 4 hinzugefügt werden. Sie wird mit
der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 am Schaltungs
punkt 219 verbunden und führt dieser ein Signal zu,
welches eine weitere Annäherung der Ausgangs-Wechsel
spannung an eine Sinusform bewirkt.
Dem invertierenden Eingang eines Differenzverstär
kers 261 wird über die Eingänge 262, 263 und die
Widerstände 264, 265 eine dreieckförmige Wechsel
spannung mit einer Spitzenspannung von etwa 9,5 Vss
und einer Frequenz von 1 bis 10 KHz sowie eine sinus
förmige Wechselspannung mit einer Spitzenspannung
von 6 Vss und einer Frequenz von 100 Hz zugeführt.
Am invertierenden Eingang entsteht dann die Überlage
rung beider Wechselspannungen, welche in Zeile K der
Fig. 7 dargestellt ist. Der nichtinvertierende Ein
gang des Differenzverstärkers 261 ist mit einer mit
Hilfe des Potentiometers 266 einstellbaren Spannung
beaufschlagt.
Der Ausgang des Differenzverstärkers 261 ist mit dem
invertierenden Eingang eines weiteren Differenzver
stärkers 267 über einen Widerstand 268 verbunden.
Der nichtinvertierende Eingang des Differenzverstär
kers 267 liegt auf Massepotential. An den Ausgang
des Differenzverstärkers 267 sind zwei entgegenge
setzt gepolte Dioden 269, 270 angeschlossen. Die
Kathode der Diode 269 ist zusammen mit einem Wider
stand 271 mit dem invertierenden Eingang des Diffe
renzverstärkers 267 verbunden. Die Anode der Diode
270 ist zusammen mit dem anderen Anschluß des Wider
standes 271 über einen Widerstand 272 mit dem inver
tierenden Eingang eines dritten Differenzverstärkers
273 verbunden.
Der nichtinvertierende Eingang des Differenzverstär
kers 273 ist mit konstantem Potential beaufschlagt,
während der Ausgang über einen Widerstand 274 mit
dem invertierenden Eingang verbunden ist, welcher
über einen weiteren Widerstand 275 an den Ausgang
des Differenzverstärkers 261 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 273 ist dann
schließlich über einen Schalter 276 und eine Diode
277 mit dem Schaltungspunkt 219 der Schaltungsanord
nung nach Fig. 4 verbunden.
Nachdem am Ausgang des Differenzverstärkers 271 das
in Zeile L (Fig. 7) dargestellte Signal entstanden
ist, wird es von dem Differenzverstärker 267, wel
cher zusammen mit den Dioden 269 und 270 als Vollwel
lengleichrichter arbeitet, in die in Zeile M darge
stellte Form gebracht. An dem Diagramm ist zu erken
nen, daß jeweils für eine Halbwelle der Wechselspan
nung das Tastverhältnis der höherfrequenten Impuls
spannung von einem niedrigen Wert an bis zur Mitte
der Halbwelle ansteigt und dann wieder abfällt. Wie
im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, wird mit
Hilfe der NICHT-UND-Gatter 217 und 218 jeweils ein
Leistungsschalter in der Endstufe 205 pro Halbwelle
angesteuert. Da ferner das aus dem Transformator und
dem Verbraucher bestehende System den schnellen
Wechseln der höherfrequenten Impulsspannung nicht
folgen kann, verbleibt eine gute Annäherung der Aus
gangsspannung an die Sinusform.
Fig. 8 zeigt einen weiteren Teil der Schaltungsanord
nung nach Fig. 1 - und zwar die Wicklung 14 des
Transformators 5 und die Teile 15, 16 und 17.
Die Transistoren 309 und 310 stellen im wesentlichen
die in Fig. 4 gezeigte Leistungsendstufe 205 dar,
welcher über die Anschlüsse 207 und 208 (Fig. 4) An
steuerimpulse zugeführt werden. Über nicht darge
stellte Treiberstufen gelangen die Ansteuerimpulse
zu den Eingängen 301 und 302 der Schaltungsanordnung
nach Fig. 8 Über Widerstände 303 und 304 werden die
Basis-Anschlüsse der Transistoren 309 und 310 ange
steuert. Weitere Widerstände 305, 306, 307 und 308
sind in Fig. 8 dargestellt, um zu zeigen, daß wei
tere Transistoren zur Erhöhung der Leistung parallel
geschaltet sind. Die Wicklung 14 hat einen Mittel
anschluß, welcher mit dem positiven Pol 311 der wie
deraufladbaren Batterie 16 verbunden ist. Durch die
abwechselnde Ansteuerung der Transistoren 309 und
310 entsteht wie im Zusammenhang mit Fig. 4 bereits
beschrieben in Wicklung 4 (Fig. 1, Fig. 4) die
gewünschte Wechselspannung. Die Thyristoren 313 und
314 dienen dabei als Freilaufdioden. Hierzu werden
die Steuerelektroden der Thyristoren 313 und 314
nicht angesteuert.
Wird das erfindungsgemäße Gerät nicht als Wechsel
richter betrieben, da an den Klemmen 1 und 2
(Fig. 1) Spannung zugeführt wird, so wird die Bat
terie 16 über die Wicklung 14 und die Thyristoren
313 und 314 aufgeladen. Durch eine entsprechende
Ansteuerung der Thyristoren 313 und 314 mit Hilfe
eines Reglers 315, welchem die Batteriespannung zuge
führt wird, ist eine gesteuerte Ladung der Batterie
16 möglich.
Mit Hilfe eines Graetz-Gleichrichters 316 wird eine
Hilfsspannung erzeugt, welche unabhängig vom Lade
zustand der Batterie 16 ist und beispielsweise dem
Regler 315 als Betriebsspannung dient.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann in
sehr einfacher Weise verwirklicht werden. So können
beispielsweise mehrere der Differenzverstärker als
Operationsverstärker in einem käuflichen integrier
ten Schaltkreis vorhanden sein. Auch der Oszillator
210 ist einschließlich der Impulsformung als inte
grierter Schaltkreis im Handel erhältlich.
Claims (15)
1. Stromversorgungsgerät, das an eine
Wechselspannungsquelle und an eine Gleichspannungsquelle
anschließbar ist, mit einem Transformator, einem
Wechselrichter und einem Ausgang,
- - wobei der Ausgang mit einer ersten Wicklung des Transformators verbunden und mit der Wechselspannungsquelle über einen elektronischen Schalter verbindbar ist, der leitend ist, wenn die von der Wechselspannungsquelle zugeführte Spannung innerhalb eines Sollwertbereichs liegt,
- - wobei eine zweite Wicklung des Transformators über einen Wechselrichter an die Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und
- - wobei ein den Wechselrichter steuernder Oszillator von der Wechselspannungsquelle synchronisierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die erste Wicklung (4) des Transformators (5) mit Anzapfungen (27, 28; 34 bis 38) versehen ist, die mittels steuerbarer Schalter (25, 26; 29 bis 33) mit dem Ausgang und mit der Wechselspannungsquelle derart verbindbar sind,
- - daß bei leitendem elektronischem Schalter (3) die Spannung am Ausgang (8) im Sinne einer Konstanthaltung steuerbar ist und
- - daß bei nichtleitendem elektronischem Schalter (3) die für den Ausgang (8) wirksame Windungszahl der ersten Wicklung (4) gegenüber der Windungszahl bei leitendem elektronischem Schalter (3) heraufgesetzt wird.
2. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Wechselspannungsquelle und/oder
den Ausgang eine Steuerschaltung (10) angeschlossen ist,
welche in Abhängigkeit von der am Ausgang und/oder an der
Wechselspannungsquelle anliegenden Spannung ausgewählte
Anzapfungen mit dem Ausgang (8) verbindet.
3. Stromversorgungsgerät nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß ferner an die Wechselspannungsquelle eine Detektorschaltung (20) angeschlossen ist, welche ausgangsseitig mit einem Steuereingang des elektronischen Schalters (3) und mit einer den Oszillator (19) und den Wechselrichter (17) verbindenden Schaltung (18) verbunden ist,
- - daß die erste Wicklung (4) des Transformators (5) mit jeweils einer von zwei Anzapfungen (27, 28) mittels eines Umschalters (25, 26) an den Ausgang (8) und die Wechselspannungsquelle anschließbar ist und
- - daß der Umschalter (25, 26) von der Detektorschaltung (20) steuerbar ist.
4. Stromversorgungsgerät nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung (14) des
Transformators (5) wahlweise über den Wechselrichter (17)
oder über einen Gleichrichter (15) mit einem die
Gleichspannungsquelle bildenden Akkumulator (16) verbindbar
ist.
5. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Oszillator (19) und den
Wechselrichter verbindende Schaltung (18) eine
Regelschaltung ist, welcher von einer dritten Wicklung (23)
des Transformators (5) eine als Ist-Wert dienende Spannung
zugeführt ist.
6. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Umschaltung der Anzapfungen nur
während der Nulldurchgänge der Wechselspannung erfolgt.
7. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselrichter eine
Halbleiterschalter umfassende Endstufe aufweist und daß die
Halbleiterschalter mit Impulsen ansteuerbar sind, deren
Breite kleiner als die Dauer einer Halbwelle der
Wechselspannung ist.
8. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Impulse mit Hilfe einer
Regelschaltung steuerbar ist.
9. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Impulse im Sinne einer
Konstanthaltung des Effektivwertes der Wechselspannung
gesteuert wird.
10. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Soll-Wert des Effektivwertes der
Wechselspannung einstellbar ist.
11. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulse durch Vergleich einer
dreieckförmigen Spannung mit einer Steuerspannung erzeugt
sind und abwechselnd den die Halbwellen der Wechselspannung
schaltenden Halbleiterschaltern zugeführt sind.
12. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leistungsstufe (205) über zwei
Steuereingänge (207, 208) verfügt, welche mit den Ausgängen
zweier UND-Gatter oder NICHT-UND-Gatter (217, 218) verbunden
sind, deren jeweils einer Eingang an den Ausgang eines
Flip-Flops (212) angeschlossen ist, welches von einem
Oszillator (210) triggerbar ist, daß der Oszillator (210)
eine Frequenz erzeugt, welche das Doppelte der Frequenz der
Wechselspannung beträgt, und neben Impulsen, welche zur
Triggerung des Flip-Flops (212) dienen, eine dreieckförmige
Spannung abgibt, daß die dreieckförmige Spannung dem
nichtinvertierenden Eingang eines Differenzverstärkers (222)
und eine Steuerspannung dem invertierenden Eingang des
Differenzverstärkers (222) zugeführt ist und daß der Ausgang
des Differenzverstärkers (222) über eine Diode (223) mit den
anderen Eingängen der UND-Gatter oder NICHT-UND-Gatter (217,
218) verbunden ist.
13. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Steuerspannung ein
Kondensator (248) vorgesehen ist, welcher über je eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand (244, 245) und einer
Diode (246, 247) mit den Ausgängen zweier
Differenzverstärker (238, 239) verbunden ist, daß die
Eingänge der Differenzverstärker (238, 239) mit gleichem
Vorzeichen mit je einer vorzugsweise einstellbaren Spannung
beaufschlagt sind und daß die Eingänge der
Differenzverstärker (38, 39) mit dem anderen Vorzeichen
gemeinsam mit einer Steuerspannung beaufschlagbar sind.
14. Stromversorgungsgerät nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Rückführung einer die
Ausgangs-Wechselspannung kennzeichnende Spannung zu einem
Eingang der Regelschaltung ein Optokoppler vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3519560A DE3519560C2 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Stromversorgungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3519560A DE3519560C2 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Stromversorgungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3519560A1 DE3519560A1 (de) | 1986-12-04 |
DE3519560C2 true DE3519560C2 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6272118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3519560A Expired - Fee Related DE3519560C2 (de) | 1985-05-31 | 1985-05-31 | Stromversorgungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3519560C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4748341A (en) * | 1987-03-24 | 1988-05-31 | Rte Deltec Corporation | Uninterruptible power supply |
EP2343796B1 (de) * | 2010-01-12 | 2013-03-20 | ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG | EC-Motor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128030A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | Silcon Elektronik A/S, 6000 Kolding | Notstromaggregat |
US4366389A (en) * | 1981-07-13 | 1982-12-28 | Reliance Electric Company | Continuously operating standby A-C power system |
US4400624A (en) * | 1982-04-29 | 1983-08-23 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Uninterruptible power supplies |
-
1985
- 1985-05-31 DE DE3519560A patent/DE3519560C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3519560A1 (de) | 1986-12-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69401497T2 (de) | Notstromaggregat | |
DE19545154C2 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE69005647T2 (de) | System zum ableiten elektrischer energie von einer hochspannungs-gleichstrom-übertragungsleitung. | |
DE69412984T2 (de) | Schaltregler | |
DE2728377A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umwandlung von elektrischer energie | |
DE2029776C3 (de) | Gleichrichterschaltungsanordnung | |
DE3152093C2 (de) | ||
DE3245112A1 (de) | Netzgeraet | |
DE2225609A1 (de) | Mehrphasiger Wechselstrommotorantrieb mit einstellbarer Drehzahl | |
WO2007036374A2 (de) | Wechselrichter für zwei gleichstromquellen und verfahren zum betrieb des wechselrichters | |
DE102011118545A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Stromsteuerwerts zum Verfolgen eines maximalen Leistungspunkts in einem Solarenergieerzeugungssystem | |
DE602004002391T2 (de) | Generator für lichtbogenschweissvorrichtung mit hochleistungsfaktor | |
EP2512207B1 (de) | Treiberschaltung und Verfahren zum Versorgen einer LED sowie Leuchtmittel | |
DE4108259C2 (de) | ||
EP0123085A2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil mit einem Drosselwandler | |
DE2246505B2 (de) | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung eines Gleichstromverbrauchers mit konstanter Spannung | |
EP0057910B2 (de) | Schaltung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers | |
DE3519560C2 (de) | Stromversorgungsgerät | |
EP0401901B1 (de) | Generator zum Betreiben einer Drehanoden-Röntgenröhre | |
CH684510A5 (de) | Durch eine Batterie unterbruchfrei gestütztes Schaltnetzteil. | |
DE19808890A1 (de) | Schaltnetzteil mit aktiver Oberwellenbegrenzung | |
EP0165898A2 (de) | Einrichtung zum Überbrücken von Ausfällen der Netz-Wechselspannung | |
DE4019665C1 (de) | ||
EP0026866B1 (de) | Batterieladegerät | |
DE3311737C2 (de) | Elektronisches Schaltnetzteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |