DE3519322A1 - Vorrichtung zur befestigung eines kindersitzes auf einem fahrzeugsitz mittels eines normalen dreipunkt-automatik-sicherheitsgurtsystems - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines kindersitzes auf einem fahrzeugsitz mittels eines normalen dreipunkt-automatik-sicherheitsgurtsystemsInfo
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Description
Patentanwälte · EuVopean Patent*" Attorneys * 3519322
Ernsbergerstraße 19 · 8000 München 60
-3-
30. Mai 1985 TRW Repa GmbH
Industriestraße 20
7077 AIfdorf
Industriestraße 20
7077 AIfdorf
Unser Zeichen: 3502
Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz mittels eines normalen
Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz mittels
eines normalen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems, dessen Gurtband von einem am Fahrzeug befestigten Endbeschlag,
gegebenenfalls über einen am Fahrzeug befestigten Umlenkbeschlag, zu einem Gurtaufroller geführt und durch
eine entlang dem Gurtband verschiebbare Schiebelasche in einen Beckenteil und einen Schulterteil unterteilt ist,
wenn die Schiebelasche in einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß lösbar verriegelt ist, wobei der Beckenteil
auf dem auf dem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitz aufliegt, um diesen festzuhalten.
Es ist erwünscht und in manchen Staaten sogar gesetzlich
vorgeschrieben, daß Kindersitze mittels des im Fahrzeug eingebauten Sicherheitsgurtsystems so befestigbar sind,
daß sie während der Fahrt sowie bei einem Unfall sicher auf dem normalen Fahrzeugsitz gehalten werden. Dies geschieht
mittels des auf dem Kindersitz aufliegenden Beckenteil des Gurtbandes.
Bei den üblichen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystemen besteht das Problem, daß das Gurtband im Normalbetrieb,
wenn das Sperrniveau des Automaten nicht erreicht ist, gegen ein Lockern nicht verriegelt ist, so
daß der Kindersitz nicht exakt fixiert ist und sich beispielsweise bei einer Kurvenfahrt oder bei einer leichten
Bremsung auf dem Sitz bewegen kann. Eine solche Verschiebung kann zur Folge haben, daß bei einem darauffolgenden
Unfall die Verriegelung des Sicherheitsgurts nicht mehr ausreicht, um den Kindersitz richtig festzuhalten.
Die Vorrichtung zur Befestigung des Kindersitzes soll andererseits
so ausgebildet sein, daß sie die normale Verwendung des Sicherheitsgurtsystems zur Sicherung eines
Fahrzeuginsassen nicht beeinträchtigt und insbesondere keine Komfortnachteile mit sich bringt, z.B. durch eine
Erhöhung der Rückzugskraft am Gurtaufroller, die einen höheren Anpreßdruck des Gurtsystems am Körper des Insassen
zur Folge hätte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung,
mit welcher ein Kindersitz mittels des Beckenteils eines normalen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems auch
im Normalbetrieb sicher auf dem Fahrzeugsitz befestigt werden kann, ohne daß die normale Verwendung des Sicherheitsgurtsystems
beeinträchtigt wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sicherheitsgurtsystem mit einer das Festziehen des
Beckenteils erlaubenden und dem Lockern des Beckenteils Widerstand entgegensetzenden zusätzlichen Klemmvorrichtung
ausgestattet ist.
Die zusätzliche Klemmvorrichtung nach der Erfindung wird nur dann verwendet, wenn das Sicherheitsgurtsystem zum
Befestigen eines Kindersitzes dient. Es ist dann möglich, den auf dem Kindersitz aufliegenden Beckenteil des Gurtbandes
so festzuziehen, daß der Kindersitz sicher festgehalten wird, und den Beckenteil dann in dieser Stellung
mittels der Klemmvorrichtung festzulegen. Die Haltewirkung ist dann unabhängig davon, ob das Gurtband durch die
Aufroller-Automatik verriegelt ist oder nicht.Die Haltewirkung
kann entweder durch Lösen der Klemmvorrichtung oder durch Entriegelung des Gurtschlosses leicht aufgehoben
werden.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Klemmvorrichtung durch eine entlang dem Gurtband verschiebbare, anstelle der normalen
Schiebelasche im Gurtschloß verriegelbare Feststell-Schiebelasche mit Klemmeinrichtung gebildet ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Feststell-Schiebelasche
nur dann verwendet, wenn das Sicherheitsgurtsystem zur Befestigung eines Kindersitzes dienen soll. Zum Sichern
eines Insassen wird dagegen eine normale Schiebelasche verwendet, so daß sich für den Insassen kein Unterschied
gegenüber einem herkömmlichen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystem ergibt.
Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
enthält ein Klemmstück, das zur Erzeugung einer Klemmwirkung mit der normalen Schiebelasche zum Eingriff gebracht
werden kann.
Bei dieser Ausführungsform wird die normale Schiebelasche sowohl zur Sicherung eines Insassen als auch zum Befestigen
eines Kindersitzes verwendet, jedoch wird das zusätzliche Klemmstück nur dann eingesetzt, wenn ein Kindersitz
befestigt werden soll.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Perspektivansicht die Befestigung eines Kindersitzes auf dem Beifahrersitz eines Kraftfahrzeugs
mittels eines herkömmlichen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems,
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Vorderansicht der Anordnung von Fig. 1 mit einer zusätzlichen
Klemmvorrichtung in Form einer Feststell-Schiebelasche gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittansicht der in das Gurtschloß eingesteckten
Feststeil-Schiebelasche von Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Anordnung von Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosivdarstellung der Feststell-Schiebelasche von Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Klemmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 7 eine Stirnansicht der Anordnung von Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Klemmstücks der Klemmvorrichtung von Fig. 6 und 7.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Fahrzeugsitz 1, auf den ein Kindersitz 2 aufgesetzt ist. Der
Kindersitz 2 wird auf dem Fahrzeugsitz 1 mittels eines Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems 3 herkömmlicher
Bauart gehalten.
Das Sicherheitsgurtsystem enthält in der üblichen Weise einen im unteren Bereich des B-Pfostens (der Mittelsäule)
fest angebrachten Automatik-Gurtaufroller 5. Das Gurtband
verläuft vom Gurtaufroller 5 über einen im oberen Bereich des B-Pfostens 4 befestigten Umlenkbeschlag 7 zu einem am
Fahrzeug befestigten Endbeschlag 8, an dem das Ende des Gurtbands befestigt ist. Zwischen dem Umlenkbeschlag 7
und dem Endbeschlag 8 ist das Gurtband durch den Schlitz einer Schiebelasche 9 geführt, die entlang diesem Teil
des Gurtbandes 6 verschiebbar ist. An der Schiebelasche ist eine Schloßzunge angeformt, die in ein Gurtschloß 10
einsteckbar ist, wodurch die Schiebelasche im Gurtschloß 10 verriegelt wird. Die Entriegelung erfolgt durch eine
am Gurtschloß 10 angeordnete Drucktaste 11.
Wenn die Schiebelasche 9 mit dem Gurtschloß 10 verriegelt
ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Gurtband 6 in einen zwischen dem Endbeschlag 8 und der Schiebelasche 9
verlaufenden Beckenteil 12 und einen zwischen der Schiebelasche 9 und dem Umlenkbeschlag 7 verlaufenden Schulterteil
13 unterteilt. Die Befestigung des Kindersitzes 2 erfolgt durch den Beckenteil 12. Zu diesem Zweck sind am
Kindersitz 2 Ausnehmungen 14 mit Unterhakungen ausgebildet, in die der Beckenteil 12 des Gurtbandes 6 eingelegt
ist.
Es ist unmittelbar zu erkennen, daß die in Fig. 1 dargestellte Befestigung des Kindersitzes 2 mittels eines
normalen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems nur sehr unvollkommen ist, wenn keine zusätzlichen Maßnahmen
getroffen werden. Die im Normalbetrieb vom Gurtaufroller auf das Gurtband 6 ausgeübte Zugkraft ist wegen des erwünschten
Tragekomforts sehr gering. Somit besteht die Gefahr, daß der Kindersitz 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 verrutscht,
solange das Sperrniveau der Automatik des Gurtaufrollers 5 nicht erreicht ist.
Fig. 2 zeigt eine erste Lösung, mit der eine sichere Befestigung des Kindersitzes 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 erreicht
wird, wobei das gleiche herkömmliche Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurt sy stem wie in Fig. 1 verwendet
wird. Die einander entsprechenden Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Die Vorrichtung von Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 1 nur dadurch, daß das Sicherheitsgurtsystem
mit einer zusätzlichen Klemmvorrichtung in Form einer Feststeil-Schiebelasche 20 ausgestattet ist.
Die Peststeil-Schiebelasche 20 ist zusammen mit der normalen Schiebelasche 9 auf dem Gurtband 6 verschiebbar,
wobei die normale Schiebelasche 9 oberhalb der Feststeil-Schiebelasche 20 liegt. Die Feststeil-Schiebelasche 20
ist in gleicher Weise wie die normale Schiebelasche 9 mit dem Gurtschloß 10 verriegelbar, so daß es möglich ist,
wahlweise entweder die normale Schiebelasche 9 oder die Feststeil-Schiebelasche 20 in das Gurtschloß 10 einzustecken.
Zur Sicherung eines Insassen wird die normale Schiebelasche 9 verwendet. Die Feststell-Schiebelasche hängt
dann, wie in Fig. 2 bei 20' gestrichelt dargestellt ist, unbenutzt oberhalb des Endbeschlags 8 am Gurtband, wo sie
nicht stört.
- r-
-4.
Wenn dagegen das Sicherheitsgurtsystem 3 zur Befestigung
eines Kindersitzes 2 dient, wird die Feststell-Schiebelasche 20 mit dem Gurtschloß 10 verriegelt, wie in Fig.
in vollen Linien dargestellt ist. Die normale Schiebelasche 9 liegt dann unbenutzt oberhalb der Feststell-Schiebelasche
20.
Die Feststell-Schiebelasche 20 ist so ausgebildet, daß
sie ein Festziehen des Beckenteils 12 des Gurtbandes erlaubt, dann jedoch durch eine Klemmwirkung einem Lockern
des Beckenteils einen Widerstand entgegensetzt. Dadurch kann der Kindersitz 2 auf dem Fahrzeugsitz 1 sicher festgelegt
werden, und die Haltewirkung bleibt bis zum Lösen der Klemmwirkung erhalten, unabhängig davon, ob eine
Arretierung des Gurtbandes durch den Automatik-Gurtaufroller 5 erfolgt oder nicht.
Zur Erleichterung der Handhabung ist die Feststell-Schiebelasche 20 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie
eine nur in einer Richtung wirksame selbsttätige Klemmung erzeugt, die zur Freigabe des Kindersitzes wieder
lösbar ist. Dadurch kann der Beckenteil 12, nachdem die Feststell-Schiebelasche 20 im Gurtschloß 10 verriegelt
ist, durch Ziehen am Schulterteil 13 in der Richtung des Pfeils A (Fig. 2) straffgezogen werden, worauf die selbsttätige
Klemmung anschließend ein Lockern des Beckenteils 12 verhindert. Es sind verschiedene Ausführungen von derartigen
Feststell-Schiebelaschen mit selbsttätiger, einseitiger Klemmung bekannt, die für diesen Zweck geeignet
sind. Es können hauptsächlich zwei Arten derartiger Feststell-Schiebelaschen unterschieden werden:
Bei einer ersten Art ist das Gurtband derart durch die Feststell-Schiebelasche durchgeschlauft, daß in der
Stellung, die die Feststell-Schiebelasche nach dem Einstecken in das Gurtschloß 10 einnimmt, eine in einer
-je-
Richtung wirkende Klemmung erfolgt, während nach dem öffnen
des Schlosses die Feststell-Schiebelasche in eine Lage verschwenkt werden kann, in der die Klemmung gelöst ist,
so daß die Feststell-Schiebelasche in beiden Richtungen entlang dem Gurtband verschiebbar ist und dadurch bequem
in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann.
Bei einer zweiten Art besitzt die Feststell-Schiebelasche an der Durchlaufstelle ein federbelastetes Klemmelement,
das eine in einer Richtung wirkende selbsttätige Klemmung bewirkt und durch Betätigen einer Handhabe in eine Freilaufstellung
gebracht werden kann, in der das Gurtband in beiden Richtungen frei durchgezogen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Feststell-Schiebelasche 20 der zweiten Art ist in den Figuren 3 bis 5 der
Zeichnung dargestellt. Sie besitzt ein lastaufnehmendes Laschenstück 21, das im wesentlichen die Form einer normalen
Schiebelasche mit einem Durchführungsschlitz 22 für das Gurtband und einer in das Gurtschloß einsteckbaren
Schloßzunge 23 hat. Das Laschenstück 21 ist von einem beweglichen
Kunststoffschieber 24 umfaßt, in welchem ein Klemmsteg 25 mit einer Schutzummantelung 26 geführt ist.
Das Gurtband 6 ist in der in Fig. 3 gezeigten Weise in Form einer Schlaufe durch den Durchführungsschlitz 22 gesteckt
und um den Klemmsteg 25 herumgeführt. Zwischen dem Laschenstück 21 und dem Kunststoffschieber 24 ist eine
Blattfeder 27 angeordnet, die den Kunststoffschieber 24 mit dem Klemmsteg 25 nach oben (in Richtung des Pfeils B
in Fig. 3) drückt. Dadurch wird zwischen dem Klemmstück und dem Laschenstück 21 auf das Gurtband eine einseitige
Klemmwirkung ausgeübt, die ein Durchziehen des Gurtbandes in der Richtung des Pfeils A (Fig. 3) erlaubt, jedoch ein
Durchziehen des Gurtbandes 6 in der entgegengesetzten Richtung verhindert. Durch Drücken auf den Kunststoffschieber
24 entgegen der Richtung des Pfeils B wird diese
Klemmung gelöst, so daß dann die Feststeil-Schiebelasche in beiden Richtungen frei entlang dem Gurtband 6 verschoben
werden kann.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung des
Kindersitzes 2 dadurch, daß die Feststell-Schiebelasche bei gedrücktem Kunststoffschieber 24 in das Gurtschloß 10
eingesteckt wird, nachdem das Beckenteil 12 in der erforderlichen Weise mit dem Kindersitz 2 zum Eingriff gebracht
worden ist. Anschließend wird der Kunststoffschieber 24 losgelassen, und der Schulterteil 13 des Gurtbandes wird
in der Richtung des Pfeils A gezogen, um den Beckenteil zu straffen. Diese Straffung bleibt anschließend durch
die selbsttätige, einseitige Klemmung erhalten, so daß der Kindersitz 2 sicher auf dem Fahrzeugsitz 1 festgehalten
ist. Die normale Schiebelasche 9 liegt in dieser Stellung lose über der Feststell-Schiebelasche 20, wie
in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Zur Freigabe des Kindersitzes 2 wird das Gurtschloß 10 gelöst. Die Feststell-Schiebelasche
20 kann dann bei gedrücktem Kunststoffschieber 24 in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden, so
daß das Sicherheitsgurtsystem für die Sicherung eines Insassen mittels der normalen Schiebelasche 9 verwendbar
ist.
In den Figuren 6, 7 und 8 ist eine zweite Ausführungsform der zusätzlichen Klemmvorrichtung dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform wird die normale Schiebelasche 9 auch zur
Befestigung des Kindersitzes verwendet. Zusätzlich ist ein Klemmstück 30 vorgesehen, das nur bei der Befestigung
eines Kindersitzes zur Anwendung kommt und im Zusammenwirken mit der normalen Schiebelasche 9 die gewünschte Klemmwirkung
ergibt, die ein Lockern des Beckenteils 12 des Gurtbandes verhindert.
•A-
Das Klemmstück 30 ist am Gehäuse des Gurtschlosses 10 mittels eines beispielsweise durch einen Niet gebildeten
Lagerzapfens 31 schwenkbar gelagert. Das Klemmstück 30 besteht aus einem elastischen Träger 32, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Form eines Bügels hat, und aus einem keilförmigen Klemmsteg 33 mit einem hakenförmigen
Ansatz 34. Der Klemmsteg 33 ist am Träger 32 in einer solchen Lage angeformt, daß er sich auf der Höhe
des Durchführungsschlitzes der in das Gurtschloß 10 eingesteckten Schiebelasche 9 befindet, wenn das Klemmstück 30
nach oben verschwenkt ist, wie in den Figuren 6 und 7 mit
vollen Linien dargestellt ist. Am Klemmstück 30 ist ferner ein Griff 35 angeformt, der die Handhabung des Klemmstücks
erleichtert.
Im Normalbetrieb, wenn das Sicherheitsgurtsystem zur Sicherung eines Insassen verwendet wird, hängt das Klemmstück
30 am Lagerzapfen 31 frei nach unten, wie in Fig. 6 und 7 bei 30' gestrichelt dargestellt ist.
Zur Befestigung eines Kindersitzes wird zunächst die normale Schiebelasche 9 in das Gurtschloß 10 eingesteckt und
das Gurtband 6 in der erforderlichen Weise straffgezogen.
Dann wird das Klemmstück 30 mittels des Griffs 35 nach oben verschwenkt, und der hakenförmige Ansatz 34 wird
durch den Durchführungsschlitz der Schiebelasche gesteckt, wodurch die obere Keilfläche des Klemmstegs 33 zur Anlage
an das Gurtband gebracht wird, damit das Gurtband zwischen der Schiebelasche 9 und dem Klemmsteg 33 festgeklemmt
wird. Die Klemmwirkung kann durch eine geeignete Formgebung der Kunststoffummantelung 15 der Schiebelasche
verbessert werden. Beispielsweise kann die Kunststoffummantelung 15 im unteren 3ereich des Durchführungsschlitzes
mit einer Dachschräge 16 ausgebildet sein, über welche der
hakenförmige Ansatz 34 greift, so daß der Klemmsteg 33 mit der erforderlichen Anpreßkraft fixiert ist. Hält man
die Schräge der oberen Keilfläche des Klemmstücks 33 sehr klein, so erhält man bei einer Belastung in Richtung des
Pfeils C (Fig. 6) eine zuziehende Klemmwirkung, so daß der Kindersitz bei einem Unfall zusätzlich gesichert ist.
Zum Lösen der Klemmwirkung wird das Klemmstück 30 mittels
des Griffes 35 außer Eingriff mit der Schiebelasche 9 gebracht. Beim Loslassen fällt das Klemmstück 30 von selbst
in die in Fig. 6 und 7 gestrichelt dargestellte Ruhestellung für den Normalbetrieb.
Die zuvor beschriebenen Äusführungsbeispiele sind natürlich nicht auf die Befestigung eines Kindersitzes auf
einem Vordersitz beschränkt; sie können in gleicher Weise zur Befestigung von Kindersitzen im Fond des Fahrzeugs angewendet
werden.
- Leerseite -
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes auf
einem Fahrzeugsitz mittels eines normalen Dreipunkt-Automatik-Sicherheitsgurtsystems,
dessen Gurtband von einem am Fahrzeug befestigten Endbeschlag, gegebenenfalls über einen am Fahrzeug befestigten Umlenkbeschlag,
zu einem Gurtaufroller geführt und durch eine entlang dem Gurtband verschiebbare Schiebelasche in einen Beckenteil
und einen Schulterteil unterteilt ist, wenn die Schiebelasche in einem am Fahrzeug befestigten Gurtschloß
lösbar verriegelt ist, wobei der Beckenteil auf dem auf dem Fahrzeugsitz angeordneten Kindersitz aufliegt, um
diesen festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsgurtsystem mit einer das Festziehen des Beckenteils
erlaubenden und dem Lockern des Beckenteils Widerstand entgegensetzenden zusätzlichen Klemmvorrichtung
ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zur Erzeugung einer nur in einer
Richtung wirksamen selbsttätigen Klemmung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtung durch eine entlang dem Gurtband verschiebbare, anstelle der normalen Schiebelasche
im Gurtschloß verriegelbare Feststell-Schiebelasche mit Klemmeinrichtung gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Klemmstück, das zur Erzeugung einer Klemmwirkung
mit der normalen Schiebelasche zum Eingriff gebracht werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmstück am Gehäuse des Gurtschlosses schwenkbar angebracht ist.
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ID=6271962
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