DE3519244C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine der
Spiralbauart, umfassend eine stationäre Spirale, eine auf
einer Kreisbahn umlaufende Spirale, die mit der
stationären Spirale in Eingriff ist, eine Einrichtung zur
Verhinderung der Drehung der umlaufenden Spirale um ihre
Achse, eine Exzenterwelle zum Antrieb der umlaufenden
Spirale auf ihrer Kreisbahn und ein Axialgleitlager zur
Abstützung einer Stirnplatte der umlaufenden Spirale.
Eine Rotationskolbenmaschine dieser Gattung ist aus
DE 32 48 407 A1 bekannt. Dort ist jedoch die umlaufende
Spirale bei Auftreten stärkerer Kräfte nicht hinreichend
gegen Verformungen geschützt. Auch ist dort die Schmierung
der Lager nicht vollkommen.
Ferner ist aus EP 00 77 214 A1 ein
Rotationskolbenverdichter bekannt mit einem stationären
Spiralelement, einem umlaufenden Spiralelement, einer
Einrichtung zur Verhinderung der Drehung dieses
Spiralelementes, einer angetriebenen Kurbelwelle und einem
durch Kugeln gebildeten Schublager zur Aufnahme einer am
umlaufenden Spiralelement wirksamen Axialkraft.
Aus DE 32 18 468 A1 ist ein Axial-Kippsegment-Gleitlager
bekannt, das mehrere Kippsegmente und Einrichtungen zur
Verhinderung von Drehbewegungen sowie ein das Axiallager
umgebenden Ringteil aufweist. Eine ähnliche Lageranordnung
zeigt US 31 97 264, bei der zwischen benachbarten
Kippsegmenten Teile vorgesehen sind, welche eine Drehung
verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Gattung
derart auszubilden, daß mögliche Verformungen der
umlaufenden Spirale aufgefangen werden und eine sichere
Schmierung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 das Arbeitsprinzip einer gattungsgemäßen
Rotationskolbenmaschine,
Fig. 2 eine gattungsgemäße Rotationskolbenmaschine im
Schnitt,
Fig. 3 Teile einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Rotationskolbenmaschine im
Schnitt,
Fig. 4 den Gegenstand von Fig. 3 in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 Teile des Gegenstandes von Fig. 3 in vergrößertem
Maßstab in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 ein Segment und ein unteres Teil des Gegenstandes
von Fig. 3 in vergrößertem Maßstab in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 Ölnuten im Segment gemäß Fig. 6,
Fig. 8 Ölnuten in der beweglichen Spirale des
Gegenstandes von Fig. 3,
Fig. 9 Teile einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung bei Anordnung eines Schublagers an
einer hinteren Fläche der umlaufenden Spirale im
Schnitt,
Fig. 10 Teile einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung bei Anordnung eines Schublagers an
einem Außenumfang der umlaufenden Spirale im
Schnitt,
Fig. 11 Teile einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung bei Anordnung eines Schublagers an
beiden Seiten der umlaufenden Spirale im Schnitt,
Fig. 12 Teile einer weitere Ausführungsform der Erfindung
im Schnitt,
Fig. 13A ein Schublagerkissen einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 13B den Gegenstand von Fig. 13A in Draufsicht und
Fig. 14 Teile einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung im Schnitt.
Zum besseren Verständnis der nachfolgend beschriebe
nen Ausführungsformen der Erfindung wird zunächst
der wesentliche Aufbau einer gattungsgemäßen Maschine näher erläutert.
Grundlegende Bauteile eines Spiralverdichters, der
ein typisches Beispiel einer gattungsgemäßen Ma
schine ist, sind in Fig. 1 dargestellt, in welcher mit
dem Bezugszeichen 1 eine stationäre Spirale,
mit 2 eine umlaufende Spirale, mit 3 eine Austritts
öffnung, mit 4 Kompressions- bzw. Verdichtungskammern,
mit O ein fester Punkt an der Stationären Spirale, und
mit O′ ein fester Punkt an der umlaufenden Spirale be
zeichnet sind. Die stationäre Spirale 1 und die umlau
fende Spirale 2 sind aus Windungen gebildet, welche den
gleichen Umfang haben und aus einer Kombination aus
Evolventenbögen oder dgl. gebildet sind, wie dies bekannt
ist.
Im Betrieb werden die umlaufende Spirale 2 und die sta
tionäre Spirale 1 so zusammengebaut, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Die umlaufende Spirale 1 wird in einer
Umlaufbewegung bewegt, ohne daß sie ihre Winkellage än
dert, was bedeutet, daß sie über die Winkel 0°, 90°,
180° und 270° umläuft, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Mit der Umlaufbewegung der umlaufenden Spirale 2 wer
den die Volumina von sichelförmigen Kompressionskammern
4, die zwischen den Windungen der stationären Spirale 1
und der umlaufenden Spirale 2 gebildet sind, aufeinan
derfolgend verkleinert, um Fluid anzusaugen und zu ver
dichten. Das verdichtete Fluid wird in Richtung gegen
die Mitte bewegt und durch die Austrittsöffnung 3 hin
durch abgegeben. Während dieses Arbeitsvorganges wird
der Abstand zwischen den festen Punkten O und O′ kon
stant gehalten, und dieser Abstand ist ausgedrückt durch
worin p und t die Spaltlänge zwischen den
Windungen bzw. die Dicke der Windungen wiedergeben. In
diesem Fall entspricht p der Steigung der Windungen.
Nachstehend werden die Konstruktion eines solchen Spi
ralverdichters und seine Arbeitsweise im einzelnen be
schrieben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines solchen Spiralkompres
sors oder Spiralverdichters, der in einer Kühlanlage
oder einer Klimaanlage verwendet werden kann und der von
der sogenannten halbgeschlossenen Art ist. In Fig. 2 be
zeichnet das Bezugszeichen 1 eine stationäre Spirale,
2 eine umlaufende Spirale, die mit der stationären Spi
rale zusammengebaut ist, 3 eine Austrittsöffnung, 4 Kom
pressionskammern, 55 eine Welle der umlaufenden Spirale,
6 eine Kurbelwelle mit einem exzentrischen Loch 42, in
welches die Welle 55 der umlaufenden Spirale eingepaßt
ist, um die umlaufende Spirale 2 umlaufen zu lassen, 7
einen Lagerträger für die umlaufende Spirale 2, 8 den
Rotor eines Elektromotors, 9 dessen Stator, 10 ein er
stes Ausbalancierelement, 11 ein zweites Ausbalancier
element, 12 einen Keil I zum sicheren Befestigen des
ersten Ausbalancierelementes 10 an der Kurbelwelle 6,
13 ein Abstandsstück, 14 einen Keil II zum sicheren Be
festigen des Rotors 8 an der Kurbelwelle 6, 15 eine
Scheibe I, 16 eine Antidrehungs-Scheibe, 17 eine Rotor
befestigungsmutter, 18 ein Rührorgan, 19 Bolzen I zum
Befestigen des zweiten Balancier- oder Ausgleichsele
mentes 11 an einem Stirnring 75 des Rotors 8, 20 eine
Abgabekammer, die mit der Austrittsöffnung 3 verbunden
ist, 21 Bolzen II zum Befestigen der Abgabekammer 20,
der stationären Spirale 1, der umlaufenden Spirale 2 und
des Lagers 7 an einem Mantel 23, 22 einen O-Ring, 24
Bolzen zum Befestigen des Stators, 25 eine Scheibe II,
26 einen Tragring, 27 eine Bodenplatte, 28 ein in der
Bodenplatte 27 gebildetes Loch, 29 bis 32 Schrauben-
Blindbohrungen I, II, III und IV, 33 ein Ölloch, 34 eine
Oldham-Kupplung bzw. Kreuzklauenkupplung, um zu verhin
dern, daß die umlaufende Spirale 2 sich um ihre Achse
dreht, 35 ein Schublager, welches in dem Lager 7 zusam
mengefügt ist, 36 eine Metallagerhülse I zum Verringern
der Reibung zwischen dem exzentrischen Loch 42 und der
Welle 55 der umlaufenden Spirale 2, 37 eine Metallager
hülse II zum Verringern der Reibung zwischen der Kurbel
welle 6 und dem Lager 7, 38 einen Schubaufnehmer zum Auf
nehmen der Schubkraft an einem abgestuften Teil der Kur
belwelle 6, 39 eine Metallagerhülse III zum Verringern
der Reibung zwischen einem Endteil der Kurbelwelle 6 und
der Bodenplatte 27, 40 einen hermetischen Anschluß I,
41 einen hermetischen Anschluß II und 42 ein exzentri
sches Loch der Kurbelwelle 6.
Die Arbeitsweise des Spiralverdichters gemäß Fig. 2
wird nunmehr summarisch erläutert.
Wenn Dreiphasen-Wechselstrom über den Anschluß 41 an
den Stator 9 angelegt wird, wird in dem Rotor 8 ein
Drehmoment erzeugt, durch welches die Kurbelwelle 6 ge
dreht wird. Die Drehbewegung der Kurbelwelle 6 wird über
eine Welle der beweglichen Spirale 2, die in dem ex
zentrischen Loch 42 der Kurbelwelle 6 angeordnet ist,
auf die bewegliche oder umlaufende Spirale 2 übertragen,
und die letztere läuft mit Hilfe der Kupplung 34 um, die
an dem Lagerträger 7 angebracht ist, was zu einem Kom
pressions- oder Verdichtungsvorgang gemäß Fig. 1 führt.
Gas, beispielsweise Freon, wird durch das Loch 28 in
der Bodenplatte 27, den Luftspalt zwischen dem Rotor 8
und dem Stator 9 und durch einen Spalt zwischen dem Sta
tor 9 und dem Mantel 23 in eine Eintrittsöffnung
des Lagerträgers 7 gesaugt. Das Gas strömt dann durch einen
Verbindungsdurchgang zur Kompressionskammer 4
zwischen der umlaufenden Spirale 2 und der stationären
Spirale 1.
Ein Schmierölzufuhrsystem für die Einheit umfaßt einen
nicht dargestellten Ölseparator, der in der Abgabekammer
20 aufgenommen sein kann. Von dem Separator abgetrenntes
Öl fließt durch das Ölloch 33, welches in der stationären
Spirale 1 gebildet ist, und durch das Ölloch 33, welches
in dem Lagerträger 7 gebildet ist, zu der Metallagerhül
se II 37 und dann durch das in Fig. 10 sichtbare Ölloch
33 und die Ölnuten I 62 und II 63 zu dem Schublager 35,
der Metallagerhülse III 39 und dem Schubaufnehmer 38.
Ein Teil des Öles von dem Schublager 35 wird zusammen
mit dem Gas in die Verdichtungskammer genommen. Aus dem
Schubaufnehmer 38 und der Metallagerhülse III 39 flie
ßendes Öl fließt in das Innere des Mantels 23 und wird
in einem Ausmaß zerstäubt, welches von der Fließrate
des Gases und der Wirkung des Rührers 18 abhängt. Das
zerstäubte Öl wird zusammen mit dem Gas in die Verdich
tungskammer gebracht. Öl in der Verdichtungskammer 4
füllt radiale und axiale Spalte zwischen einer Windung
der stationären Spirale 1 und einer Windung
der beweglichen Spirale 2, um auf diese Weise das Aus
lecken von Gas zu minimieren. Öl aus dem Schublager 35
schmiert die betreffenden Gleitflächen der Teile der
Kreuzklauenkupplung 34. Öl, welches auf diese Weise in
die Abgabekammer 20 eintritt, wird von dem Separator
wiederum abgetrennt und mittels des Druckes des austre
tenden Gases zu der Ölzufuhrleitung gefördert. Anderer
seits läuft Öl, welches von dem Ölseparator nicht abge
trennt worden ist, durch den Verdichter mit dem Kühl
mittel (wenn der Verdichter beispielsweise in einer Kühl
anlage oder einer Klimaanlage verwendet wird) um und wird
zusammen mit dem Gas zu dem Loch 28 zurückgeführt. Es ist
auch möglich, einen Ölseparator außerhalb der Abgabekam
mer 20 vorzusehen.
Ein Schutzstromkreis, der an die
Statorwicklung angeschlossen ist, stellt jedwede Überla
stung des Stators 9 oder einen nicht normalen Temperatur
anstieg fest, um die Dreiphasen-Wechselstromquelle abzu
schalten, welche die Statorwicklung speist.
Der Rührer
18 ist an einem Endring des Rotors 8 befestigt und dient
als ein Zentrifugalgebläse, um das Schmieröl zu rühren
und zu zerstäuben bzw. zu zerspritzen, welches sonst das
Bestreben haben würde, im Boden des Mantels 23 stehen
zu bleiben, so daß der Rührer 18 dahingehend wirkt, daß
das Öl zusammen mit dem strömenden Gas erneut verwendet
wird. Der Rührer 18 kann in Form eines Zentrifugalgeblä
ses vorgesehen sein mit ebenen Flügeln, Schaufeln oder
Rippen, und er kann durch einen einfachen Preßvorgang
hergestellt sein.
Bei dem gattungsgemäßen Spiralverdichter werden die Öl
nuten in der Fläche des Schublagerträgers 7 gebildet.
In einem solchen Fall
kann ein Ölfilm bzw. eine Ölmembran, die zwischen der
hinteren Fläche der beweglichen Spirale 2 und der ebenen
Fläche des Schublagerträgers 7 gebildet ist, nicht die
gewünschte Keilgestalt haben, so daß die Belastbar
keit des Verdichters relativ klein ist. Wenn weiterhin
die bewegliche Spirale 2 durch eine Schubkraft verformt
wird, kann der ebene Schublagerträger 7 einer solchen
Verformung nicht folgen, wodurch bewirkt wird, daß die
Last von dem Innenumfang des Schublagerträgers 7 aufge
nommen wird.
Wenn weiterhin bei der gattungsgemäßen hydraulischen Spiral
maschine gemäß vorstehender Beschreibung die Schubbela
stung, die durch die bewegliche Spirale 2 angelegt wird,
übermäßig groß wird, wird nur ein sehr kleiner Schmieröl
film bzw. eine sehr kleine Schmierölmembran zwischen der
hinteren Fläche der beweglichen Spirale 2 und dem Schub
lagerträger 7 hervorgerufen, was zu einem Ölverbrauch
führt. Dies tritt auf, weil das Schublager eben ist.
Wenn weiterhin die bewegliche Spirale 2 durch eine
Schubkraft verformt wird, kann der Lagerträger 7 einer
solchen Verformung nicht folgen, so daß demgemäß die
Schubbelastung lediglich von einem Teil des Schublager
trägers 7 aufgenommen wird. In jedem Fall muß bei der
bekannten Ausführung ein Ölbehälter für Reserveschmier
öl am Umfang des Schublagerträgers 7 vorgesehen sein,
wodurch die Ausführung sehr kompliziert wird.
Nachfolgend werden erfindungsgemäße Ausführungs
formen beschrieben.
In Fig. 3 bezeichnen 2 eine umlaufende
Spirale, 6 eine Kurbelwelle, die als Antriebsquelle für
die bewegliche Spirale 2 wirkt, 7 einen Lagerträger,
34 eine Kreuzklauenkupplung, um zu verhindern, daß die
bewegliche Spirale 2 sich um ihre Achse dreht, 36 eine
Metallagerhülse I zum drehbaren Abstützen der Welle 55
der umlaufenden Spirale 2, und 37 eine Metallagerhülse
II zum Verringern der Reibungskräfte zwischen dem Lager
träger 7 und der Kurbelwelle 6. Die Welle 55 der umlau
fenden bzw. sich auf einer Kreisbahn bewegenden Spirale
2 ist in einem Loch 42 angeordnet, welches in der Kur
belwelle 6 exzentrisch gebildet ist. Mit dem Bezugszei
chen 101 ist ein Schwenkkissen-Schublager, mit 102 ein
Kugelschwenklager, mit 103 eine Metallagerhülse, die da
zu verwendet wird, die Reibung zu minimieren, mit 104
eine Scheibe, deren Fläche gehärtet ist, um eine konzen
trierte Belastung des Kugelschwenkpunktes 102 aufzuneh
men, mit 105 ein Ölreservoir, dessen Wandhöhe im wesent
lichen gleich der Wandhöhe des Schwenkkissen-Schublagers
101 ist, und mit 106 ein Antidrehungs-Teil für das Schub
lager 101 bezeichnet.
Wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 angenommen, daß die
Maschine beispielsweise als ein abgedichteter oder abge
schlossener Kühlkompressor oder Kühlverdichter benutzt
wird unter Anwendung niedrigen Drucks, so wird, wenn die
bewegliche Spirale 2 einer Bahn gemäß Fig. 1 folgt, eine
abwärtswirkende Schubkraft erzeugt, die auf das Schubla
ger 101 übertragen wird. Da die bewegliche Spirale 2
sich nicht dreht, sondern umläuft, ist die Bildung des
Ölfilmes an der metallenen Lagerfläche des Schublagers
101 anders als herkömmlich. Insbesondere kann bei
der Ausführung gemäß der Erfindung ein keilförmiger Öl
film auftreten selbst im Fall einer Umlaufbewegung. Wenn
demgemäß das Schwenkkissen-Schublager 101 sich gering
fügig verschwenkt, wobei die Kugelschwenkstelle 102 als
Schwenkpunkt wird, wird ein keilförmiger Ölfilm (Schmierkeil) derart
gebildet, daß die Schublast von dem durch den Film er
zeugten Öldruck getragen oder abgestützt wird. Die Dre
hung des Schublagers 101 um die Kugelschwenkstelle 102
ist durch den Antidrehungs-Keil 106 verhindert. Wenn eine
große Schubkraft an die Fläche angelegt wird, mit wel
cher die Kugelschwenkstelle 102 sich in Berührung be
findet, verhindert die Scheibe 104, die eine gehärtete
Fläche hat, daß der Lagerträger 7 verformt wird. Weiter
hin ist, um die Gleitfläche des Lagermetalls 103 des
Schwenkkissen-Schublagers 101 zu glätten, eine Ring
wand, deren Höhe im wesentlichen die gleiche wie die
jenige des Schublagers 101 ist, derart vorgesehen, daß
sie das Schublager umgibt, wobei auf diese Weise das
Ölreservoir oder der Ölbehälter 105 gebildet ist.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht des Lagerträ
gers 7 gemäß Fig. 3. Wei aus Fig. 4 ersichtlich, ist
das Schublager 101 aus einer Mehrzahl von Kissen zusam
mengesetzt, so daß das Schublager 101 eine Winkelsteif
heit hat, selbst wenn ein Umdrehmoment auf die bewegli
che Spirale 2 wirkt. Für diesen Zweck sollte die Anzahl
der Kissen wenigstens drei betragen.
Um die umlaufende Spirale 2 abzustützen, ist das Schub
lager 101 mit dem Antidrehungs-Teil 106 versehen, um de
ren Bewegung entlang des Umfanges bzw. in Umfangsrich
tung zu verhindern. Für diesen Zweck sind wenigstens
zwei solcher Teile 106 für jedes Kissen erforderlich.
Um die Anzahl der Teile 106 zu verringern, wird üblicher
weise jeder Teil 106 gemeinsam für zwei benachbarte Kis
sen verwendet, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die
Ausführung jedes Kissens ist in Fig. 6 im einzelnen
dargestellt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist jedes Kissen an seiner
Hinterfläche mit einer Kugelschwenkstelle 102, und an
seinen gegenüberliegenden Endteilen mit Antidrehungs
Nuten 107 versehen. Um weiterhin die Zufuhr von Öl zu
verbessern, liegen die kleinere der Umfangslängen und
die radiale Länge vorzugsweise
in einem Bereich zwischen dem Radius bis et
wa dem vierfachen des Radius der Umlaufbahn. Wenn
das Schublager 101 im Vergleich zu diesem Radius be
trächtlich groß ist, ist es erwünscht, Ölnuten 108 in
der Kissenfläche zu bilden, um die Ölzufuhr zu verbes
sern, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Alternativ
kann die gleiche Wirkung erhalten werden durch die
Schaffung von Ölnuten 108 in der Hinterfläche der umlau
fenden Spirale 2, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Das
Muster der Ölnuten 108 ist nicht auf das in den Fig. 7
und 8 dargestellte radiale Muster begrenzt. Gitter-
oder Netzmuster oder Kreismuster können mit ähnlichen
Wirkungen verwendet werden.
Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform das Schub
lager 101 an dem Lagerträger 7 angeordnet ist und die
Hinterfläche der umlaufenden Spirale 2 abstützt, ist
es möglich, das Schublager 101 an der Hinterfläche der
umlaufenden Spirale 2 sicher zu befestigten, wie es in
Fig. 9 dargestellt ist. Bei einer solchen Ausführungs
form läuft das Schublager 101 zusammen mit der Spirale
2 um bzw. bewegt sich zusammen mit dieser auf der ent
sprechenden Bahn.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher das Schwenkkissen-Schublager 101 an dem La
gerträger 7 derart angeordnet ist, daß es den Außenum
fang der beweglichen Spirale 2 auf der Seite der statio
nären Spirale 1 abstüzt. Diese Ausführungsform ist wirk
sam, einen Rückdruck oder Gegendruck an die bewegliche
Spirale 2 anzulegen und eine Schubkraft in Richtung
gegen die stationäre Spirale 1 zu erzeugen, wenn die
Maschine als abgeschlossener oder halbabgeschlossener
Kompressor mit einem Hochdruckmantel verwendet wird.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher
beide Flächen der beweglichen Spirale 2 von den Schub
lagern 101 abgestützt sind, um dadurch Schubkraft oder
Schub in jeder Richtung aufzunehmen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 12
dargestellt.
Dort sind mit 101′ ein Schublagerkissen, mit 103
eine Metallagerhülse, um die Reibungskraft zwischen den
Schublagern zu minimieren, mit 102 eine Kugelschwenk
stelle, mit 55 eine Welle der beweglichen Spirale 2,
mit 201 bzw. 202 eine radialinnere bzw. eine radialäu
ßere Seitenwand einer ringförmigen Nut, die in dem Lager
träger 7 gebildet ist, um ein Schmieröl aufzunehmen und
zu halten, und mit 119 ein Metallsitz bezeichnet, dessen
Oberflächenhärte derart gewählt ist, daß sie geeignet
ist, die Belastung der Kugellagerstelle 102 konzentrisch
aufzunehmen. Das Schwenkkissen-Schublager gemäß dieser
Ausführungsform ist von der ringförmigen Nut abgestützt,
die durch die Seitenwände 201 und 202 gebildet ist, und
es ist derart gestaltet, daß es eine Schublast von der
Basisplatte der beweglichen Spirale 2 aufnimmt, während
es sich radial und in Umfangsrichtung verschwenkt.
Fig. 13A ist eine Seitenansicht des Schublagerkissens
101′, und Fig. 13B ist eine Ansicht von unten. Wie aus
den Fig. 13A und 13B ersichtlich, hat das Kissen 101′
einen inneren und einen äußeren abgestuften Teil 174
bzw. 175, die den betreffenden Seitenwänden 201 und
202 der Nut entsprechen, wobei das Kissen 101 in der
Nut aufgenommen ist. Daher ist ein Antidrehungs-Mecha
nismus, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist,
nicht erforderlich, da Drehung verhindert oder begrenzt
ist durch die Berührung der abgestuften Teile 174 und
175 mit den betreffenden Seitenwänden 201 und 202 der
Nut.
Kleine Spalte sind zwischen benachbarten Schublager
kissen 101′ bzw. zwischen der Ringnut und den Schubla
gerkissen 101′ vorgesehen, so daß Schwenkbewegungen der
Schublagerkissen 101′ in radialer Richtung und in Um
fangsrichtung um die Kugelschwenkstellen 102 ermöglicht
sind. wie zuvor erwähnt, gibt es, da die einzelnen Punk
te der Basisplatte der beweglichen Spirale 2 sich während
der Orbitalbewegung der Spirale 2 mit kleinem Radius dre
hen, im wesentlichen keinen Fall, in welchem die
Schublagerkissen 101′ sich entlang der Ringnut in Umfangs
richtung bewegen.
Da die Schublagerkissen 101′ durch die Ringnut auf einer
niedrigen Höhe abgestützt sind, hat Schmieröl das Bestre
ben, sich in der Ringnut zu konzentrieren, auch ohne die
Schaffung eines besonderen Ölbehälters oder Ölreservoirs,
so daß die Zufuhr von Öl zu den Metallagerflächen 103
erleichtert ist.
Bei einer weiteren Ausfühungsform der Erfindung sind die
inneren und äußeren Seitenflächen 201 und 202, die seit
lichen Abstufungen 174 und 175 der Schublagerkissen 101′,
die der Seitenfläche 201 bzw. 202 entsprechen, und deren
Seitenflächen 176 mit einem Material wie Polytetrafluor
ethylen überzogen, um die Reibung zwischen diesen Tei
len zu verringern.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher federnde Teile 220, die aus einem Material
wie beispielsweise Kautschuk gebildet sind, zwischen
den Schublagerkissen 101′ und der Ringnut des Lagerträ
gers 7 derart angeordnet sind, daß direkte Berührung der
Schublagerkissen 101′ mit den Seitenflächen der Ringnut
verhindert ist, während eine kleine Schwenkbewegung der
Kissen in Richtung gegen die Seitenflächen ermöglicht
ist. Die Wirkungen bei dieser Ausführungsform sind im
wesentlichen die gleichen wie bei den zuvor beschriebe
nen Ausführungsformen.
Obwohl die vorliegende Erfindung in Anwendung bei einem
Spiralverdichter oder Spiralkompressor beschrieben wor
den ist, ist sie auch bei einer Spiral-Vakuumpumpe mit
gleicher Wirkung anwendbar.
Gemäß der Erfindung wird ein Schubla
ger, welches sich radial und in Umfangsrichtung ver
schwenken kann, dazu verwendet, den Schub aufzu
nehmen oder abzustützen, der auf die auf einer Kreisbahn umlaufende
Spirale durch den automa
tisch gebildeten keilförmigen Ölfilm ausgeübt wird, der
sich aus der Schwenkbewegung ergibt. Da weiterhin die
Ausfühung irgendeiner Verformung der beweglichen Spira
le folgen kann, ist eine hydraulische Maschine gemäß der
Erfindung in hohem Maße zuverlässig und hat hohe Wirk
samkeit.
Claims (14)
1. Rotationskolbenmaschine der Spiralbauart, umfassend
eine stationäre Spirale (1), eine auf einer Kreisbahn
umlaufende Spirale (2), die mit der stationären
Spirale in Eingriff ist, eine Einrichtung (34) zur
Verhinderung der Drehung der umlaufenden Spirale (2)
um ihre Achse, eine Exzenterwelle (6) zum Antrieb der
umlaufenden Spirale (2) auf ihrer Kreisbahn und ein
Axialgleitlager zur Abstützung einer Stirnplatte der
umlaufenden Spirale (2), dadurch
gekennzeichnet, daß das Axialgleitlager
mindestens drei Kippsegmente (101) umfaßt, die um
jeweils eine Lagerkugel (102) radial und tangential
unter Bildung eines Schmierkeils zwischen der
Stirnplatte der umlaufenden Spirale (2) und dem
jeweiligen Kippsegment (101) kippbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen
benachbarten Kippsegmenten (101) gehäusefeste Teile
(106) vorgesehen sind, welche eine Bewegung der
Kippsegmente in Umfangsrichtung verhindern.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippsegmente
(101) von einem im wesentlichen gleich hohen Ringteil
(105) umgeben sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß gehäuseseitig eine
Ringscheibe (104, 119) hoher Oberflächenhärte zum
Abstützen der Lagerkugeln (102) der Kippsegmente (101)
vorgesehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der
Umfangslängen und eine radiale Länge eines jeden
Kippsegmentes (101) in einem Bereich des Ein- bis
Vierfachen des Radius der Kreisbahn der umlaufenden
Spirale (2) liegen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippsegmente
(101) in ihren Gleitflächen Schmierölnuten (108)
aufweisen.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitfläche der
Stirnplatte der umlaufenden Spirale (2) Schmierölnuten
(108) aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der
Maschine als Vakuumpumpe die Kippsegmente (101) die
Stirnplatte der umlaufenden Spirale (2) an einer der
stationären Spirale (1) zugewandten Gleitfläche
abstützen.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippsegmente
(101) an gegenüberliegenden Gleitflächen der
Stirnplatte der umlaufenden Spirale (2) angeordnet
sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippsegmente
(101) mit radialem Spiel in einer als
Schmiermittelreservoir dienenden Ringnut angeordnet
sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringnut mit
einem Material überzogen ist, welches einen niedrigen
Reibungskoeffizienten hat.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß radiale
Seitenflächen (174, 175) der Kippsegmente (101′) die
mit der Ringnut in Berührung treten, mit einem
Material überzogen sind, welches einen niedrigen
Reibungskoeffizienten hat.
13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Teile (220) aus
elastischem Material zwischen der Ringnut und den
Kippsegmenten (101′) angeordnet sind.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kippsegmente
(101′) an ihren Seitenflächen mit einem Material
überzogen sind, welches einen niedrigen
Reibungskoeffizienten hat.
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